Meine Kampfansage an eine zerstörerische Ideologie die unser Land im Würgegriff hältNewsletter am 20.04.2022 |
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde, man möchte meinen, einen Newsletter anzukündigen sollte bedeuten, ihn auch zu schreiben und regelmäßig abzuschicken. Dass das nicht geschah trotz Ankündigung, dafür möchte ich bei Ihnen Abbitte leisten. Ich beginne also mit einer Entschuldigung. Und - Worstcase – auf die Entschuldigung folgt auch noch eine Ausrede. Ich hoffe allerdings, dass es in Ihren Augen keine faule Ausrede ist: Ich habe beschlossen, meine ganze Kraft jetzt in die Arbeit für meine eigene Seite alexander-wallasch.de zu investieren. Allerdings habe ich noch kein großes Team hinter mir, das meine Arbeit hilfreich begleitet. Dementsprechend fließt alle Energie in meine täglichen Artikel. An ein Team ist im Moment noch nicht zu denken, aber die letzten Wochen von alexander-wallasch.de haben gezeigt, dass es mit den Leserzahlen ziemlich steil nach oben geht. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Und ich entschuldige mich schon ein weiteres Mal: Jetzt dafür, dass ich Sie über ihre großzügige Lesebereitschaft hinaus bitten möchte, unser Projekt „Ehrliche Medien“ auch finanziell zu unterstützen. Wer in diesen unsicheren Zeiten dennoch etwas erübrigen kann, dem kann ich versichern, dass jeder Euro die Arbeit für alexander-wallasch.de weiter ausbaut und sichert. |
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Alles, was über die allernotwendigste Sicherung der Lebensumstände meiner Familie – entschuldigen sie die persönlichen Worte – hinausgeht, werde ich in die – wenn man es so nennen darf: „Ausweitung der Kampfzone“ – investieren und weitere exzellente Kollegen honorieren. Journalisten, die ebenfalls und auf gut deutsch gesagt die Schnauze voll haben von Medien, die sich im wahrsten Sinne des Wortes von der Regierung und ihrer linksgrünen Ideologie den Schneid haben abkaufen lassen. Ja, das ist eine Kampfansage. Und ja, auch alexander-wallasch.de wird mit wachsenden Leserzahlen weitere Repressionen aus verschiedensten privaten und vor allem staatlichen Kanälen spüren. Aber ich verspreche Ihnen an dieser Stelle, dass ich mit dieser Seite nicht einknicken werde, vor Nichts und Niemanden. Eher lasse ich sie ruhen, bevor ich mich aus Gewinnstreben oder anderen niederen Beweggründen zu etwas hinreißen lasse, was ich selbst zu tiefst verachte. Noch stehe ich mit alexander-wallasch.de mit dem Rücken zur Wand und bin dringend auf ihre Unterstützung angewiesen bin, wenn wir das Projekt alexander-wallasch.de gemeinsam zu einem meinungsstarken und relevanten Portal ausbauen wollen. Es geht nicht ohne Ihre Unterstützung. Dafür haben wir gute Chancen, jetzt etwas Großes zu erreichen. Aber, und entschuldigen Sie mich ein weiteres Mal: Ich kann leider nicht anders, mein journalistischer Weg soll jetzt noch mehr bestimmt werden von Eigenverantwortung und Eigenständigkeit. Ja, es kann sein, dass ich gegenüber vielen Kompromissen nicht kompatibel bin. Aber ich habe demgegenüber überhaupt nicht das Gefühl, dass die großen Redaktionen viel von Ausgewogenheit halten. In der Zuwanderungsfrage war das so und es hat sich fortgesetzt beim Thema Corona. Zuletzt gipfelt es in der seitenweise unerträglich einseitigen Berichterstattung zum Ukrainekrieg. Wie kann es möglich sein, dass beispielsweise die Kirche schwere Waffen für die Ukraine fordert und keine Zeitung diesen eklatanten Widerspruch wirklich benennt? Eklatant? Nein ekelhaft, möchte man hier schreien. Ich wurde in den letzten Wochen immer wieder gefragt, warum ich zukünftig zu einhundert Prozent auf meine Seite konzentrieren will. Was Sie von mir auf alexander-wallasch.de zukünftig erwarten dürfen sind Gespräche mit wirklich relevanten Gesprächspartnern, mit solchen, die im Feuer stehen, bei denen es brennt und die uns darüber berichten. Des Weiteren verspreche ich Ihnen, dass ich nicht gewillt sein werde, wegzuschauen, wo Menschen in Not sind. Mitten in Deutschland. Hier arbeite ich, hier schaue ich hin, von hier aus berichte ich. Und ich habe dafür in den letzten Jahren das passende Netzwerk aufgebaut. Dabei ist mir das Gespräch mit der alten Frau am Flaschencontainer, die sich gerade ein paar Pfandflaschen organisiert, wichtig. Denn sie kann besser berichten, wie es sich wirklich anfühlt, heute in diesem Land zu leben. Ich schreibe auf alexander-wallasch.de heute auf, an was ich mich morgen erinnern will. Die Geschichtsschreibung der Sieger kann man nur brechen, indem man diesen teilweise furchterregenden Ideologien etwas entgegensetzt. Erst dann werden Erinnerungen zur Währung von Morgen. Zum Kapital, etwas zu verändern. Dafür will ich über meine Grenzen hinaus gehen. Das ist mein Versprechen an Sie. |
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Und eine Bitte vielleicht an uns alle gemeinsam zum Schluss: Geben wir dieses Land nicht verloren! Nein, Nostalgie soll nicht unser Geschäft sein. Jetzt gilt es, an einem Deutschland festzuhalten, wie es viele von uns noch vor wenigen Jahrzehnten erlebt haben. Dieses Deutschland war aufgeladen mit der Option zum Besseren hin. Es war zukunftsfähig. Mittlerweile hat eine zerstörerische Ideologie dieses Land fest im Griff. Eine verfassungsfeindliche Ideologie. Eine Ideologie, die sich gegen unsere guten Werte richtet. Dieser fatalen Entwicklung will ich etwas entgegensetzten. Bitte unterstützen Sie mich dabei. Ich freue mich auf die nächsten Wochen und Monate. Und ich freue mich darauf mit Ihnen gemeinsam viel zu erreichen. Ihre Anregungen, Ihre Kommentare und Ihre Kritik sind dafür unerlässlich. Ich danke Ihnen von Herzen. Für unser Land. Für die Freiheit. Für das Recht.
Ihr Alexander Wallasch Erinnerungen sind die Währung von morgen! |
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