Die medialen Anwürfe der Correctiv-Affäre haben sich in weiten Teilen nicht bestätigt. Es folgten Bestechlichkeitsvorwürfe gegen den AfD-Politiker Peter Bystron. Unabhängig von einer weiteren Entwicklung, was passiert hier eigentlich?
Man muss den Eindruck haben, dass pünktlich vor der Versendung der Briefwahlunterlagen zur Europawahl eine Diffamierungs- und Diskreditierungskampagne gegen Oppositionelle stattfindet. Und die der Regierung nachstehenden Medien betreiben anscheinend diese Kampagne.
„Correctiv“ ist für Kampagnen gegen politische Gegner des Mainstreams bekannt. Es ist nach meiner Auffassung ein Medium, das unter journalistischer Abtarnung ausschließlich dazu dient, politische Gegner durch Zersetzungsmaßnahmen zu bekämpfen. Ähnlich agieren auch die Zeitschrift Spiegel und die so genannten Investigativdienste der Staatsmedien.
Ob die Vorwürfe gegen Herrn Bystron letztlich zutreffend sind, kann ich nicht beurteilen. Sie klingen allerdings ziemlich „dünn“. Es handelt sich offensichtlich um geheime, durch einen Nachrichtendienst gewonnene Informationen, deren strafrechtliche Relevanz noch genau geprüft werden muss.
Ein ganz anderer Skandal ist aber, dass von staatlichen Stellen in Tschechien oder Deutschland ganz ungeniert im Vorfeld der Europawahl geheime Informationen, die dazu geeignet sind, den politischen Gegnern diskreditieren, an Medien lanciert werden.
Die Skrupellosigkeit mit der geheime Informationen staatlicher Stellen genutzt werden, um politische Gegner in Deutschland zu bekämpfen, kann einen fast sprachlos machen. Sie zeigt, dass die dominante politische Linke sich an keine Spielregeln mehr hält, wenn es um die Bekämpfung von politischen Gegnern geht.
Sind Sie überrascht, wie laienhaft bei der Kampagne vorgegangen wird? Warum bemühen sich jene Institutionen, die das durchführen, nicht um mehr Stringenz in ihrer Falschbehauptung? Diese Behauptungen zerfallen ja sehr schnell ...
Ich habe den Eindruck, dass die Massenmedien, die solche Diskreditierungskampagnen betreiben, sich ihrer Sache sehr sicher sind, so dass sie auch mit der dreistesten Lüge durchkommen können. Sie können es sich einfach leisten, auch offenkundige Falschbehauptungen in die Welt zu setzen, weil diese Falschbehauptungen und Lügen ihr Ziel erreichen, nämlich ihre Opfer in den Augen der Öffentlichkeit zu diffamieren, auch wenn Wochen später nachgewiesen wird, dass es sich um falsche Informationen handelte. Wir hatten es gesehen bei der von Correctiv konstruierten und von den Massenmedien verbreiteten und propagierten Lügen-Geschichte um die so genannte „Wannseekonferenz 2.0“ in Potsdam, die längst widerlegt worden ist.
Also geht es darum, dass ein Rest hängenbleibt?
Es ist mehr als ein Rest. Haltungsjournalisten haben in Massenmedien Schaltstellen besetzt und verfügen über eine Art Gate-Keeper-Funktion im Bereich des Mainstreams. Damit bestimmen sie, welche Informationen die Bürger erhalten. Sie erreichen leider immer noch viele Bürger, nämlich diejenigen, die grundsätzlich wenig politisch interessiert sind oder die seit Jahrzehnten ein inniges Vertrauensverhältnis zu den Staatsmedien aufgebaut hatten, und die deshalb noch den Massenmedien ein gewisses Vertrauen entgegenbringen. Und diese Haltungsjournalisten können durch gezielte Falschinformationen diese Wähler fehlleiten. Das gelingt ihnen leider immer noch.
Trotzdem muss die Süddeutsche Zeitung jetzt 30 Redakteure entlassen ...
Es ist nicht so ganz klar, was der Hintergrund dieser Entlassungen ist ...
Die SZ sagt, dass die Printausgabe massiv nachgelassen hätte, also die Abo-Zahlen ...
Die Medien sind trotz massiver staatlicher Unterstützung durch Anzeigenkampagnen unter Druck geraten, weil immer mehr Bürger Manipulations- und Zersetzungsmedien einfach nicht mehr wollen. Sie lehnen sie ab, sie kündigen Abonnements, sie kaufen die Zeitung nicht mehr und sie klicken ihre Webseiten nicht mehr an, weil sie offenkundige Fehlinformationen und Lesermanipulation, Agitation, Hetze und Propaganda nicht mehr weiter finanzieren wollen.
Ich kann es vor diesem Hintergrund nur begrüßen, dass diese Zeitungen sich selbst abschaffen. Rückgang bei Abonnements, Rückgang der nichtstaatlichen Anzeigen und Entlassung von Journalisten dieser Zeitungen empfinde ich in Anlehnung an einen Ausspruch eines in linken Kreisen geschätzten Welt-Journalisten als ein Zeitungssterben „von seiner schönsten Seite“.
Nach meiner Einschätzung werden die Hardcore-Haltungsjournalisten, die für dieses Zeitungssterben verantwortlich sind, zuletzt entlassen werden, womit garantiert ist, dass der Bedeutungsverlust und schließlich der Zusammenbruch der Zeitungen als Manipulationsmedien unaufhaltsam sein wird. Der letzte Haltungsjournalist schaltet das Licht aus und übergibt den Schlüssel dem Konkursverwalter.
Gibt es irgendwas am neuen Selbstbestimmungsgesetz, das sie als positiv empfinden?
Dieses Gesetz ist ein Desaster für unsere freiheitliche Grundordnung und ein Verstoß gegen Menschenrechte, weil es uns dazu zwingt, gegen unsere eigene Wahrnehmung und Überzeugung zu handeln und etwas, was wir als nicht normal wahrnehmen, als normal zu bezeichnen. Es ist ein Maximum an totalitärem Anspruch, wenn man von Menschen verlangt, an mehr als zwei Geschlechter zu glauben und Männer als Frauen und Frauen als Männer zu bezeichnen.
Ich habe den Eindruck, dass viele unserer Parlamentarier an Allmachtsphantasien leiden. Auch der Bundestag steht unter und nicht über unserem Recht, und er hat nicht die Befugnis, Gesetze zu erlassen, die diesem Recht zuwiderlaufen. Er ist nicht befugt, Gesetze zu erlassen, die sich gegen das Recht stellen. Er hat nicht die Befugnis, Gesetze zu erlassen, nach denen wir zum Beispiel unter Strafe verpflichtet sind, daran zu glauben, dass die Sonne im Norden aufgeht, dass zwei und zwei zusammen fünf ergeben oder dass wir alle in einer Klimahölle verenden werden, wenn wir nicht das CO2 reduzieren.
Es ist diese Hybris der Politiker, zu glauben, nur weil sie befugt sind, Gesetze zu beschließen, können sie sich auch über das Recht hinwegsetzen. Genau diese Hybris hatten auch die Nazis und die Sozis, wenn sie meinten, beschließen zu können, wer Teil der Gesellschaft sein darf und wer nicht dazu gehört. Gegen diese Mentalität muss unsere freiheitliche Gesellschaft mit aller Macht ankämpfen.
Das einzig Positive an diesem Gesetz besteht darin, dass dadurch Menschen, die bisher unpolitisch und unaufmerksam waren, deutlich wird, dass unsere Gesellschaft im freien Fall begriffen ist. Sie spüren, dass es nicht mehr nur um Fehlentscheidungen geht, sondern dass wir uns in einem politischen Systemwechsel befinden, wonach das Land von den Füßen auf den Kopf gestellt wird, und das, was normal war, als krank bezeichnet werden soll. Das ist offensichtlich die Politik der neo-sozialistischen Bundesregierung. Und durch die von ihnen beschlossenen Gesetze wird dies immer mehr Wählern klar.
Wir sind derzeit leider nicht in der Lage, die regierenden Politiker dazu zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber diese Politiker delegitimieren sich selbst durch ihre tagtägliche Politik und durch ihre Gesetze. Wir können als Oppositionelle diese Politiker nur dazu bringen, noch unglaubhafter zu agieren und sich weiter zu delegitimieren, damit die Wähler begreifen: Diese Leute müssen weggewählt werden.
Sehen sie denn den großen, weißen, hell erleuchteten Raum, wo eintausend Leute sitzen, die das alles zusammen beschließen?
Eine linke woke Clique schafft es, Opportunisten und Mitläufern dazu zu bringen, „ja“ zu sagen. Und diese Mitläufer sagen zwar hinter vorgehaltener Hand, dass sie das alles ganz schrecklich finden. Aber sie machen trotzdem aus opportunistischen Gründen mit, weil sie an sich, ihr eigenes Fortkommen und an den eigenen Geldbeutel denken. Das wird ganz gezielt instrumentalisiert und ausgenutzt.
Es wäre wahrscheinlich einfacher, man hielte ein 200 Seiten starkes Kampfbuch jener Clique in den Händen, die sie Neo-Sozialisten nennen. Aber dieses eine Buch gibt es offensichtlich nicht, wo wirklich drinsteht, was die Pläne sind ...
Die Bezeichnung dieser Leute ist in der Tat nicht einheitlich. Wir bezeichnen diese Clique als Neosozialisten, in den USA und in anderen europäischen Staaten werden sie als progressive Liberale oder als Wokisten bezeichnet. Entscheidend ist, dass es sich um eine Clique von Leuten handelt, die die freiheitliche Gesellschaftsform durch eine kollektivistische ersetzen wollen, bei der eine selbsternannte „Elite“ über die Zukunft der Menschheit entscheiden will.
Diese Leute wiederholen nicht die Fehler ihrer ideologischen Vorfahren, nämlich der Sozialisten, dass sie ihre Ziele und ihre Handlungskonzepte für die Weltöffentlichkeit offenlegen. Sie sagen nicht, was sie denken, und sie denken nicht, was sie sagen. Sie agieren klandestiner als ihre ideologischen Vorfahren. Früher waren die Sozialisten einfach ehrlicher, weil sie offen sagten, dass sie unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnen. Heute agieren sie abgetarnt und spiegeln vor, sich für Demokratie und Rechtsstaat einzusetzen.
Der linksradikale Politiker Jürgen Trittin ist 70 geworden. Er hat sein Bundestagsmandat niedergelegt. Trittin war in den 1970er und 1980er Jahren anders als andere seiner politischen Weggefährten nicht in den gewaltbereiten Linksextremismus oder zur RAF gegangen, sondern machte sich mit vielen anderen auf den langen Marsch durch die Institutionen. Frau Merkel will ihm jetzt zum Geburtstag die Ehre erweisen. Was haben Sie dabei empfunden?
Es wächst zusammen, was zusammengehört. Merkel wird mit dem Alter immer ehrlicher. Sie zeigt ohne Scheu, wie sie wirklich denkt und was sie von der CDU, an deren Spitze sie viele Jahre war, hält: nichts! Die CDU war für sie ein Instrument zur gesellschaftlichen Transformation. Die CDU dürfte für sie eine schlichte Truppe von Opportunisten und unpolitisch Naiven gewesen sein, die ihr als leninistisch geschulter Jungkommunistin nicht gewachsen war, weil sie sich nie wirklich mit sozialistischer Dogmatik, politischer Ökonomie, mit Agitation und Propaganda oder mit dem KGB beschäftigt hatten.
Ich kann Merkels Verachtung gegenüber dieser CDU-Truppe sehr gut verstehen, die bis heute nicht begreifen will, dass sie einfach nur ausgenutzt wurde und dass sie nach Auftragserfüllung schließlich wie ein Putzfeudel weggeworfen wurde. Andere haben es inzwischen gemerkt, aber sie wollen sich einfach nicht offen eingestehen, dass sie von ihrer „Mutti“ über Jahrzehnte missbraucht worden sind. Heute ist es ganz offenkundig, dass die CDU eine linke Partei ist. Merz hat daran nichts geändert, sondern setzt den Kurs von Merkel fort. Es ist eine Merzel-Union.
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Ein Blick nach Thüringen: Haben sie das Welt-Duell zwischen Höcke und Voigt gesehen? Was nehmen Sie als Vorsitzender der Werteunion aus diesem Interview für die Arbeit in den kommenden Monaten mit? Haben Sie Höcke und/oder Voigt ein Angebot der späteren Zusammenarbeit gemacht?
Ich kenne Voigt, und ich habe eine Meinung über ihn. Wer in Thüringen Voigt zur Mehrheit verhilft, wird eine Voigt-Regierung mit SPD, den Grünen, ggf. der Wagenknecht-Partei und der SED/Die Linke bekommen, auch wenn sie vielleicht aus Kleiderordnungsgründen nicht offizieller Teil der Regierung sein wird, sondern der Regierung nur zur Mehrheit verhilft.
Das ist inzwischen der Markenkern der Thüringer CDU: Sie verspricht den Leuten eine vernünftige bürgerliche Politik und macht nachher gemeinsame Sache mit den Feinden dieser Politik, mit den Grünen, der SPD und mit der SED/Die Linke. Die Landes-CDU in Thüringen kennt keine roten Linien nach links, sondern sie ist bereit, für Posten und Geld alles zu tun, um mitregieren zu können. Politische Ziele hat sie nicht. Das haben in Thüringen inzwischen auch viele Wähler gemerkt.
Als die Wähler 2019 in Thüringen die CDU wählten, taten sie dies deshalb, weil sie die Ramelow-Regierung wegwählen wollten. Aber die CDU hatte in den letzten vier Jahren und nach der Wahl von Ramelow mit der SED/Die Linke gemeinsame Sache gemacht. Sie vereinbarte einen sog. „Stabilitätspakt“ und verhinderte die versprochene vorgezogene Neuwahl. Ich warne die Wähler davor, diese CDU zu wählen.
Während ich Voigt schon persönlich kannte und mir meine Meinung über ihn gebildet habe, hatte mich Herr Höcke bei diesem TV-Duell durchaus überrascht. Er ist eine interessante Person, die ganz anders wirkte, als sie in den Medien dargestellt wird. Das, was er sagte, hat die teilweise nur pauschalen Rechtsextremismusvorwürfe gegen ihn nicht bestätigen können. Die persönlichen und herabsetzenden Vorwürfe des Voigt gegen ihn wirkten dagegen auf mich pauschal, substanzlos und peinlich.
Nun wissen wir ja seit Rotkäppchen, dass der Wolf auch Kreide fressen kann ...
Natürlich wissen wir es. Und wir wissen auch, dass tarnen, täuschen und tricksen zum Grundinstrumentarium vieler linker Politiker gehört, auch der CDU. Und das werfe ich auch einer Frau Merkel und einem Voigt vor, der die katastrophale Politik Merkels bis heute unterstützt. Im Vergleich zu Voigt wirkte Höcke in der Sendung authentischer. Die Zuschauer konnten sich ein eigenes Bild von der Glaubwürdigkeit der beiden Politiker machen. Wichtig war, dass miteinander und nicht nur übereinander geredet wurde.
Professor Martin Schwab von der Uni Bielefeld erklärt im Interview mit Alkexander-Wallasch.de, Herr Haldenwang und Frau Faeser verkörperten für ihn die personifizierte Bedrohung für unsere Demokratie. Ist das für Sie zu hochgestapelt?
Ich sehe derzeit eine hohe Gefahr für die freiheitliche Demokratie durch Linksextremisten. Es gibt Politiker in den Regierungsparteien und in der Bundesregierung, die offensichtlich gute Beziehungen zur linksextremistischen und verbotswürdigen Antifa unterhalten. Für mich sind solche den Linksextremisten nahestehende Politiker der Regierungskoalition eine wirkliche Gefahr und eine viel größere Gefahr als radikale Bürger und Politiker, die weit entfernt sind von jeder Regierungsverantwortung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass linksextremistische Ideologen die freiheitliche Demokratie ablehnen, weil sie der festen Überzeugung sind, dass ihre Ideologie richtig ist und dass man deshalb es nicht dem Belieben der Wähler überlassen darf, dass diese Ideologie einmal weggewählt wird. Ich folge der Auffassung des früheren Bundesverteidigungsministers und bekannten Verfassungsrechtlers Professor Rupert Scholz, dass Frau Faeser Positionen vertritt, die mit dem Gedanken einer freiheitlichen Demokratie, mit freien Wahlen und mit Pluralismus kaum mehr in Einklang stehen.
Frau Faeser will den Eindruck erwecken, sie hätte die Seiten gewechselt. Sie hat eine positive Bilanz ihrer Grenzkontrollen gezogen. Seit Oktober 2023 seien 700 Schleuser festgenommen, 17.600 illegale Einreisen verhindert worden. Ist da schon die erhoffte Wende aus dem Migrationsdesaster? Aus den Gewerkschaften der Bundespolizei war allerdings noch kein Jubel zu vernehmen ...
Nein, das ist keine Wende. Das ist Sand, der in die Augen der Wähler gestreut werden soll. Das Entscheidende ist, wie viele Leute kommen zu uns, wie viele werden abgeschoben und wie viele Migranten gibt es, die kein Recht haben, sich in Deutschland aufzuhalten, bleiben weiter hier.
Im Jahr 2023 sind von den 243.000 vollziehbar ausreisepflichtigen Migranten nur 16.400 abgeschoben worden. Das sind weniger als 7 Prozent. Das heißt der Staat macht Gesetze, aber in weniger als 7 Prozent der Fälle werden die Gesetze angewandt. Das ist rechtsstaatswidrig, denn die Exekutive ist verpflichtet, die Gesetze anzuwenden.
Man stelle sich vor, der Staat würde im Steuerrecht seine Gesetze genauso inkonsequent anwenden. Dass nur so wenige Ausländer abgeschoben werden, liegt auch daran, dass Regierungspolitiker und die Merz-Union überhaupt nicht bereit sind, Ausländer in größerem Umfang abzuschieben. Diese Bereitschaft wird gerade zu Wahlkampfzeiten immer nur vorgeschauspielert.
Aus der vor kurzem von Frau Faeser vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik geht hervor, dass über 41 Prozent der Gewalttäter Migranten sind. Bei 44 Prozent der Tötungsdelikte sind die Tatverdächtigen Migranten. 75 Prozent der Opfer sind dagegen Deutsche. Für die Verbrechen tragen die Täter die Schuld.
Aber dafür, dass man diesen Tätern ohne Grund die Einreise und die Ansiedlung in Deutschland erlaubt hat, tragen Politiker nicht nur die Verantwortung, sondern auch die persönliche vorwerfbare politische Schuld, denn die Opfer könnten heute noch leben, wenn diese Politiker entsprechend ihrem Amtseid gehandelt und die massenhafte Ansiedlung von Ausländern nicht gefordert, sondern verhindert hätten.
Danke für das Gespräch!
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Kommentar von E T
"Die CDU wurde von ihrer "Mutti" über Jahrzehnte missbraucht."
Angesichts der Mitgliederzahl der CDU wäre interessant, wie Mutti das gemacht hat. Vor allem wäre natürlich wichtig, ob die CDU nicht schon vorher auf der schiefen Bahn war.
Nach Schmidt-Denter hat die Clique durch Umerziehung dafür gesorgt, dass die Mehrheit der Deutschen kein positives Nationalbewusstsein hat. Damit geht das Zusammengehörigkeitsgefühl verloren, ohne das eine Volkspartei nicht existieren kann.
Die Willkommenskultur wurde von der Clique der Unpatrioten erfunden und nicht von Merkel.
Merkel hatte die Aufgabe die überschaubaren Reste von Patrioten in der CDU zu entmachten, die übrig geblieben war. Seehofer ist da ein prominentes Beispiel.
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Kommentar von E T
"Es wäre wahrscheinlich einfacher, man hätte ein 200 Seiten starkes Kampfbuch jener Clique in Händen, die sie Neosozialisten nennen. Aber dieses Buch gibt es offensichtlich nicht, wo wirklich drinsteht, was der Plan ist..."
Es gibt aber ein 400 Seiten starkes Buch, in dem quantitativ beschrieben ist, was die Clique erreicht hat: Ulrich Schmidt-Denter, Die Deutschen und ihre Migranten, Ergebnisse der europäischen Identitätsstudie.
Schmidt-Denter kommt zum Ergebnis, dass die Deutschen in ihrer großen Mehrheit identitätslos geworden sind. Das untergräbt die Demokratie und die psychische Gesundheit.
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Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Die WerteUnion hat bislang nicht den Schlüssel gefunden, wie man Wähler gewinnt. Inhaltlich klar und richtig, aber mit der praktizierten Art der Vermittlung wird das nichts. Man spürt förmlich, dass der gewinnende Massenkontakt zur Bevölkerung fehlt. Dazu braucht es eine bestimmte Art von Leuten. Kann es sein, dass solche Leute, falls vorhanden, in der WerteUnion unten gehalten wurden? Vordenken und erklären sind gut und nötig, aber entfachen noch kein Feuer. Raus auf die Marktplätze vors Volk!
Die WerteUnion ist mit allem spät dran. Für die Europawahl hat sie sich schon mal zu spät gegründet. Genug Wählerstimmen bahnen sich jetzt noch nicht einmal in Thüringen an. Das ist blass im Vergleich mit Wagenknecht. Wenn jetzt keine radikal andere Auftrittsstrategie dazukommt, wird es für die WerteUnion nicht viel besser werden.
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Kommentar von Hirni Oimelgoimel
Breitscheidplatz wie Fr. Hinterhuber erwaehnte waere mal von Hr. Maaßen aufzuklaeren. Ansonsten alles heiß Luft und billiges Wahlkampfgeblubber.
Dazu wuerde noch doch wundern, wie man als vermeintlich intelligenter und integerer VS-Präsident die Merkel nie als trojanisches Stasi-U-Boot identifizieren konnte.
Sich hinstellen und alles auf Merkel schieben erscheint mir etwas billig. Verwantwortung uebernehmen sieht anders aus.
Und was soll das Gefasel von Höcke? Bis zum TV-Duell will der Hr. Maaßen nicht in der Lage gewesen sein, sich eine eigene Meinung von Hrn. Hoecke zu bilden? Medieninkomptent?
Wie war das mit Premium Partner CDU und Brandmauer gegen die AFD?
Glaubwuerdigkeit wurde schon lange verspielt, da hilft auch kein schwarzer Peter Zugeschiebe zu Fr. Merkel.
Die gesamte CDU ist verottet. 30 Jahre lang wurde der links vernichtende Kurs mitgetragen. Mit einem Hrn. Maaßen als VS-Präsident.
Und wie gesagt. Stellungnahme zum Breitscheidplatz? Wird mal Zeit. Sonst muss man sie leider auch als U-Boot betrachten.
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Die CDU wurde missbraucht? So ein Quatsch, die war der Täter. Und wie war das noch mit dem Anschlag am Breitscheidplatz? Wenn ich mich recht erinnere, war damals Herr Maaßen Verfassungsschutzpräsident. Es lief wie immer. Der Attentäter verlor leider seinen Pass unter dem Gaspedal und wurde danach versehentlich und zufällig von der Polizei in Italien erschossen. Ich könnte mir vorstellen, der wusste gar nicht mal, warum er erschossen wurde. Herr Maaßen glaubt, man hätte das alles vergessen.
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Kommentar von Klaus
Wenn ich Herrn Maaßens Meinung über den „Gottseibeiuns“ der AfD hier so lese, fände ich es gar nicht mal so abwegig, mir eine (wie auch immer geartete) Zusammenarbeit bzw. Tolerierung zwischen diesen beiden Parteien vorzustellen. Kommt nur darauf an, wieviel an Kompromissen man bereit ist, einzugehen. Von vornherein und unter allen Umständen ausgeschlossen hat er dieses ja nicht.
Was der neugegründeten Partei WerteUnion meines Erachtens nur noch fehlt, ist ein schlagkräftiges Team, das in der Lage ist, eine professionelle intelligente Wahlkampfstrategie auszuarbeiten und diese dann auch umzusetzen bzw. durchzuziehen.
Dann sollte es doch wohl möglich sein, eine konservative Mehrheit hinzubekommen.
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Kommentar von .TS.
"Diese Leute müssen weggewählt werden"
Das wird so einfach nicht ausreichen, denn abgesehen von Gestalten wie "Mutti" Merkel und "Landesvater" Krätzmann die es geschafft haben unter der Maske der biederen Harmlosigkeit den Wählern genug Schlafsand in die Augen zu streuen waren die meisten Wahlen der letzten Jahrzehnte weniger von Begeisterung für eine Partei sondern vor allem von Ablehnung der bestehenden Regierung geprägt.
Aber solange nur die Farbe, nicht aber die Gesinnung dahinter wechselt bleibt das nichts anderes als ein Hase-und-Igel-Spiel bei dem der Souverän nur verlieren kann.
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Kommentar von Bernhard Rossi
https://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM
Angela Merkel wirft öffentlich die Deutschland-Fahnen weg, 22.09.2013
Nach diesem Tage, also vor elf Jahren, wurden die Beschlussvorlagen, ob Personal, Politik, Finanzen, Nachfolger, Wahlen usw. im Kanzleramt monopolartig erdacht und von CDU/CSU und Partner SPD abgenickt.
Von dieser Aktion haben sich die Mitglieder, Mandats- und Amtsträger der CDU bis heute nicht erholt. Ich darf dem Parteivorstand und seinen Untergliederungen jeweils eine Systemische Aufstellung empfehlen, um diese Blockaden unverzüglich zu lösen!
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Kommentar von .TS.
"Sie zeigt, dass die dominante politische Linke sich an keine Spielregeln mehr hält":
Die "Spielregeln" in einem Rechtsstaat sind die Gesetze. Liegt hier nun ein offenkundiger Rechtsbruch vor gegen den man vorgehen kann, und wenn ja warum hört man so wenig davon daß auf diesem Wege gegen solche Mittel der Diffamierung vorgeht? Oder sind wir bereits in einem Zustand der beliebig einseitig ergebnisorientierten Gesetzesgebung uns -auslegung so daß man nicht mehr von einem Rechtsstaat sprechen kann? Andernfalls kann man keine Mißachtung der "Spielregeln" vorwerfen, sondern nur deren maximale Ausreizung kritisieren.
"Ich habe den Eindruck, dass die Massenmedien, [...] sich ihrer Sache sehr sicher sind, so dass sie auch mit der dreistesten Lüge durchkommen können":
Gegen Lügen kann man vorgehen, es gab aber bislang nur sehr wenige Gegendarstellungen oder Schadensersatzforderungen dazu. Die meisten Medien machen es da sehr geschickt, sie geben Lügen entweder nur in indirekter Form ("xy hat berichtet/gesagt daß ...") weiter, oder lücken durch Auslassung wichtiger Details so stark daß beim Leser ein falscher Eindruck entsteht der aber so nicht auf dem Papier zu finden ist - alles andere als legitim, aber leider völlig legal.
"weil immer mehr Bürger Manipulations- und Zersetzungsmedien einfach nicht mehr wollen":
Das ist Wunschdenken, die Zahl zahlender Leser geht schon seit den frühen 2000ern rapide abwärts, schon deutlich vor Aufkommen des heutigen Haltungshetzjournaillismus. Kostenloses Klickibunti im Netz und später Zapplbilder und Zwitschereien liegen den meisten Konsumenten mehr als Qualitätsjournailismus der entsprechend kostet. Es spricht für sich daß der Einbruch der Quantitätsjournaillenabonennten sich nicht mal annähernd in der Zahl der zahlenden Leser der oppositionellen und kritisch gebliebenen wiederspiegelt, denn die bleibt eher halbwegs stabil als daß sie stark wächst.
Der Durchschnittskonsument glotzt hingegen weiter täglich Tagespropagandaschau, klickt überwiegend auf digitale Inhalte aus dem Umkreis der Regimebütteljournaillen, und der Widerstand gegen das ÖR-Schundfunkschutzgeldsystem hält sich bislang dann doch in überschaubaren Grenzen.
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Kommentar von heinrich benning
sehr erfrischend und so wahrhaftig,was Herr Maaßen sagt...Die Wähler in Thüringen,die früher CDU gewählt haben,sollten im Herbst die Werteunion wählen und in den anderen Bundesländern auch
.
Voigt von der CDU,der ja als EU-Abgeordneter wegen Korruptionsvorwürfen Hausdurchsuchungen ertragen musste,ist ein Blender,ein linker Vogel ohne Inhalte,der nur verbal gegen die AFD austeilen kann,weil er ansonsten kein eigenes Programm vorzuweisen hat,welches den Bürgern in Thüringen helfen könnte.
Wer CDU noch wählt,bekommt eine linksradikale Politik,siehe auch Wegner in Berlin,der alle Wähler vera*scht hat und anstatt konservative Politik eine total linke Politik abliefert.
Es sind alles ICH-AG*s bei der CDU,die um an die Macht zu kommen,auch einen Pakt mit dem Teufel schließen.
Wenn ich diesen Voigt von der CDU sehe und höre,benötige ich stets eine Kotztüte.Ein total linker Ideologe und ein totaler Dummschwätzer.
Die Werteunion ist wesentlich wählbarer,als die CDU und bis zum Wahlkampf kann man ja noch viele Wähler überzeugen.
Merkel ist und war für mich schon immer Abschaum und undurchsichtig.Ich habe mich als früherer CDU-Wähler,der ich seit 2009 nicht mehr bin ,stets gewundert ,wie wenig Rückgrat die CDU-Funktionäre allgemein hatten,dass diese sich von dieser komischen schlimmen Frau haben vorführen lassen?
Und der Merz ist absolut auch keine Alternative..Er verfolgt den Linkskurs von Merkel weiter und hat viele in der CDU enttäuscht,die ihn zum Vorsatz verhalfen
Merz will Kanzler werden und geht auch mit den rotgrünen ins Bett..Also würde sich politisch absolut nichts ändern.
Bei Haidenwang,dem Nachfolger von Herrn Maaßen habe ich stets das Gefühl,dass er ein devoter Sklave von
Mistress Faeser ist und für ein paar Peitschenhiebe alles macht,was seine Herrin von ihm verlangt.
Jetzt will Sklave Haidenzwang sogar die Meinungsfreiheit einschränken,hat uns aber noch nicht erzählt,wer ihn dazu befugt hat.
Seine indirekte Beteiligung bei dem privaten Treff in Potsdam und bei diesem sogenannten Spion an Seite Krahs ist mehr als offensichtlich.
Hier zeigt sich deutlich auf,dass Haidenzwang als Präsident für den Altparteienschutz die Opposition indirekt bekämpft und daher müsste er gefeuert werden..
Seine ursprünglichen Aufgaben nimmt Faesers Sklave nicht wahr..Vor kurzem waren tausende Islamisten auf Hamburgs Straßen und forderten ein Kalifat..
Dies kann nur passieren,da Haidenzwang total versagt.
Fazit: Ich drücke der Werteunion in Thüringen und anderen Bundesländern bei den kommenden Landtagswahlen satte 2-stellige Ergebnisse und dies wirklich von ganzem Herzen..