Minister Lauterbach gibt seit Monaten wieder viele Tipps für Menschen im fortgeschrittenen Alter. Welche Vorkehrungen treffen Sie denn persönlich gegen diese unerträgliche Hitze des Jahrtausendsommers?
Genug trinken ...
Sie machen sich ein Bier auf?
Oder Wasser. Bier gern auch. Trinken ist ganz wichtig.
Das Bundesverwaltungsgericht teilte zuletzt mit, dass der sofortige Vollzug des Compact-Verbots teilweise ausgesetzt wurde. Unter anderem heißt es da, inhaltlich enthalte das Magazin in weiten Teilen nicht zu beanstandende Beiträge. Was kann das übersetzt bedeuten?
Wenn ich die Presseerklärung des Bundesverwaltungsgerichts richtig verstehe, sagt das Bundesverwaltungsgericht, dass auch einzelne, kritisch zu sehende Aussagen im Compact Magazin nicht dazu führen dürfen, dass das gesamte Magazin und der dahinterstehende Verlag verboten werden. Auch hier gilt der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Und aus einzelnen Aussagen kann man nicht die Schlussfolgerung herleiten, dass dann ein Verbot gefordert werden muss.
Kann sich Jürgen Elsässer selbst belasten, wenn er vielleicht im Überschwang der vorübergehenden Aufhebung des Verbots kritisches Material nachlegt? Wäre das in einem Hauptverfahren überhaupt verwertbar?
Also ich denke schon, dass es noch bis zur letzten Verfahrenshandlung in dem Verfahren eingebracht werden könnte, weil das Bundesverwaltungsgericht hier auch Tatsacheninstanz ist.
Aber auf der anderen Seite hat das Bundesverwaltungsgericht nun schon ziemlich deutlich gemacht, dass es unverhältnismäßig ist, mit einzelnen Äußerungen in den Publikationen ein Verbot zu rechtfertigen. Unabhängig von der Frage, inwieweit das vereinsrechtliche Verbotsverfahren verwendet werden kann zur Umgehung des Zensurverbots.
Vielfach war im Vorfeld zu hören, dass Ministerin Faeser, sollte das Verbot gekippt werden, zurücktreten muss. Ist der Worst Case für Frau Faeser jetzt eingetreten?
Wir hatten zuletzt schon darüber gesprochen, dass es heutzutage in Deutschland keine Rücktrittskultur mehr gibt. Ich erwarte deshalb nicht, dass Frau Faeser freiwillig gehen wird. Und auch wenn vom Bundesverwaltungsgericht irgendwann eine Hauptsachenentscheidung getroffen werden sollte, wird sie vermutlich nicht freiwillig zurücktreten, weil sie von der Bundesregierung und den sie unterstützenden Medien geschützt wird.
Von daher sollte man nicht glauben, dass unter den jetzigen Rahmenbedingungen Rücktritte erfolgen. Politiker können derzeit schwerste Verfehlungen begehen, ohne dass das für sie irgendwelche Konsequenzen hat. Das hört sich frustrierend an. Aber man muss sich einfach dieser Realität stellen, dass die die Bundesregierung tragenden Parteien – einschließlich CDU/CSU – und die sie wie Prätorianer schützenden Medien wie Pech und Schwefel zusammenhalten.
Wie unabhängig ist das Bundesverwaltungsgericht? Hören Sie mich?
(An der Stelle wird die telefonische Verbindung unterbrochen, Dr. Maaßen sitzt im Auto. Kurze Zeit später ist die Verbindung wiederhergestellt)
Ich nähere mich der nächsten Mobilfunk-Insel des Landes. Deutschland hat mehr Inseln als Japan.
Wie unabhängig ist das Bundesverwaltungsgericht? Waren Sie überrascht?
Nein, keineswegs. Ich gehe davon aus, dass beim Bundesverwaltungsgericht noch gestandene Richterinnen und Richter sitzen, für die einzig und allein die Gesetzes- und Rechtslage entscheidend ist.
Vor bald achtzig Jahren wurden hunderttausende Ostdeutsche Opfer der Vertreibungen. Die letzten Zeugen sterben in den kommenden Jahren. Macht es überhaupt noch Sinn, an diese Opfer zu erinnern? Was sollen beispielsweise neu eingebürgerte Menschen mit diesen Geschichten anfangen? Wie sollen sich die kommenden Deutschen damit identifizieren? Macht das überhaupt noch Sinn?
Sicherlich ist es richtig und wichtig, daran zu erinnern. Es ist ein Teil unserer nationalen Identität. Ich bedaure zutiefst, dass dies nie aufgearbeitet wurde. Und auch, dass die Schuldigen und auch die damaligen Mitglieder der Hitler-Regierung nie für die Millionen deutschen Opfer, für die Gebietsverluste und Vertriebenen zur Verantwortung gezogen worden sind.
Wir brauchen eine Aufarbeitung dieser Zeit, weil wir aus unserer Geschichte lernen müssen. Wer sich weigert, aus der eigenen Geschichte zu lernen, wird gezwungen sein, die Fehler zu wiederholen. Und bei der Integration von Migranten in Deutschland ist es einfach notwendig, dass sie Teil der Gesellschaft sind, und sie sich auch mit unserer Geschichte im Positiven wie im Negativen identifizieren.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Neue Meldungen zu den RKI-Protokollen erzählen, dass es 2021 – und wenige Tage nach Paul Schreyers Antrag zur Freigabe – massive Nachbesserungen der Protokolle im RKI gegeben haben soll. Wie ist das einzuordnen, wenn sich die Analyse des investigativen Statistikers Tom Lausen als korrekt erweisen sollte? Justiziabel?
Mitunter kann die nachträgliche Veränderung von behördlichen Dokumenten justiziabel sein, wenn Behörden nachträglich den Inhalt ihrer eigenen Urkunden verfälschen. Man kann auch Urkundenfälschung begehen, wenn man nachträglich den Inhalt der eigenen Urkunden manipuliert. In diesem Fall können sich die Behördenmitarbeiter schuldig machen.
Jetzt wurde bekannt, dass das Innenministerium plant, Wohnungsdurchsuchungen auch heimlich durchzuführen. Aber ist der Schutz der Privatsphäre nicht höher anzusiedeln als der Schutz vor Terror?
Auf jeden Fall scheint dieser Bundesregierung der Schutz der Privatsphäre schwerzufallen. Aber eine heimliche Durchsuchung der privaten Räumlichkeiten ist in einer freiheitlichen Gesellschaft grundsätzlich ein Tabu. Hausdurchsuchungen können grundsätzlich nur in Anwesenheit des Betroffenen oder in Anwesenheit von Dritten stattfinden, die auch genau beobachten können, was bei der Hausdurchsuchung passiert.
Eine heimliche Durchsuchung erinnert mich an totalitäre Regime, wenn heimlich, während der Abwesenheit des Betroffenen Geheimdienst oder Staatspolizei die Wohnung durchsuchten und Lauscheinrichtungen installierten. Das sollte nach den Vorstellungen unseres Grundgesetzes grundsätzlich nie möglich sein. Allein die Tatsache, dass derzeit darüber laut nachgedacht wird, so etwas einzuführen, ist ein Tabubruch.
Die Tatsache, dass Frau Faeser nicht bereit ist, unsere Grenzen zu schützen, aber bereit ist, in die Wohnungen von Bürgern zu gehen, zeigt, dass diese Frau ein gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat hat.
66 Prozent der Ostdeutschen halten eine Zusammenarbeit mit der AfD von Fall zu Fall für denkbar. Experten bescheinigen diesen Ostdeutschen immer wieder mangelndes Demokratieverständnis. Passt das zusammen?
Seit den Corona- und Impfexperten, den Ethikräten und den Klima- und Extremismusexperten der Staatsmedien bin ich sehr kritisch gegenüber Aussagen dieser so genannten Experten. Wir wissen, dass sich Politik und Medien gekaufter „Experten“ bedienen, weil Experten über etwas verfügen, was Politiker und Medien schon lang verspielt haben: Glaubwürdigkeit. Diese Experten, Wissenschaftler und Professoren, galten lange als glaubwürdig und das Volk brachte diesen Leuten lange Zeit ein hohes Maß an Vertrauen entgegen.
Dieses Vertrauen hatten sich Politik und Medien zunutze gemacht. Die Wissenschaft ließ sich in Teilen von Politik und Medien korrumpieren und ließ ihre Glaubwürdigkeit missbrauchen, um politischen Entscheidungen und medialen Kampagnen den Anstrich von Wissenschaftlichkeit und Glaubhaftigkeit zu geben. Ich bin der Überzeugung, dass die von ihnen genannten Experten lediglich dazu dienen, unter der Tarnung von Wissenschaft politische Propaganda zu verbreiten.
Nach meiner Vorstellung von Demokratie ist das deutsche Volk der Souverän und der Herr im Haus. Politiker sind lediglich die Hausangestellten.
Es ist eine Überschreitung der Kompetenz, wenn Hausangestellte den Hausherrn belehren wollen, wie er sein Haus zu führen hat, bzw. wenn Politiker glauben, das deutsche Volk als Souverän und Arbeitgeber in Sachen Demokratie belehren zu wollen. Wir sollten uns diese unverschämten Belehrungen von diesen Hausangestellten verbitten.
Die Deutschen im Osten haben anders als die im Westen mit ihrem Mut und ihrem Freiheitswillen in den Tagen des Herbstes 1989 Freiheit und Demokratie erkämpft gegen die sozialistische Obrigkeit, gegen die journalistischen Lakaien, die sie heute wie damals diffamieren, gegen die sozialistischen Wissenschaftler und Akademiker, die bestenfalls hinter den Gardinen standen und schauten, ob das Ganze ein gutes Ende nehmen würde.
Das waren wirkliche Demokraten, die sich für die freiheitliche Demokratie eingesetzt hatten und denen wir viel zu verdanken haben. Sie hatten mehr für unsere Demokratie getan als die im Westen, denen das Grundgesetz und die freiheitliche Demokratie in den Schoß gefallen sind. Und es besteht ein weiterer Unterschied: Die im Osten haben nicht nur eine Demokratieerfahrung, indem sie Freiheit und Demokratie friedlich erstritten hatten, sondern sie haben auch eine Diktaturerfahrung. Vor dem Hintergrund sind sie sensibler mit Blick auf Fehlentwicklungen und das sich schleichende Hineinwachsen in eine totalitäre Gesellschaftsform.
Nun sind die geburtenstarken Jahrgänge im Westen in die Demokratie hineingeboren, in ihr aufgewachsen, sie sind demokratisch erzogen worden. Hat das alles keinen Wert mehr?
Es hat für den Einzelnen nur insoweit Wert, als dass er auch bereit ist, die Demokratie auch als Wert anzusehen. Vielen, die nicht nur in materiellem, sondern auch in menschenrechtlichem und verfassungsrechtlichem Wohlstand aufgewachsen sind, fällt es schwer, zu begreifen, dass all dies nicht selbstverständlich ist, sondern dass Demokratie, Menschenrechte und Wohlstand sehr fragil sind und dass wir, wenn wir nicht aufpassen, auch leicht in eine totalitäre Gesellschaftsform abrutschen können und dass aus Wohlstand schnell Armut werden kann. Deutschland war nach dem Dreißigjährigen Krieg für Jahrhunderte das Armenhaus Europas. Der heutige Wohlstand ist ebenso wie Demokratie und Freiheit gefährdet durch grüne Ideologie und Idiotie.
Es gab Jahre nach dem Attentat auf die Nord-Stream-2-Pipeline einen ersten Haftbefehl: Erhoffen Sie sich noch irgendwas davon?
Nein, ich glaube, eine politische und eine juristische Aufarbeitung wird es nur geben, wenn diejenigen, die offensichtlich auch Interesse an einer Verschleppung und Verzögerung der Aufarbeitung haben, nicht mehr in Ämtern sind. Deswegen ist auch eine Politikwende notwendig. Dass irgendwelche ukrainischen Söldner oder ukrainischen Nationalisten für die Sprengung der Nord-Stream–Pipelines verantwortlich sind, kann ich jedenfalls der Politik und auch den bisherigen Aussagen von Strafverfolgungsbehörden nicht abnehmen. Wir alle müssen davon ausgehen, dass es einen politischen Hintergrund hat und dass dieser politische Hintergrund auch durchaus eng zusammenhängt mit der Politik in einigen Staaten.
August Hanning, der frühere Chef des Bundesnachrichtendienstes, hatte in dieser Woche öffentlich die polnische und die ukrainische Regierung als Drahtzieher des Anschlags bezeichnet und dies als Staatsterrorismus gegen Deutschland bezeichnet. Ich würde mich allerdings wundern, wenn dies die einzigen „befreundeten“ Regierungen wären, die dahinterstecken.
Danke für das Gespräch!
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von .TS.
Größtenteils richtig was Herr Maaßen sagt. Aber auch alles nicht neu, und es mangelt an Biss. Um aus dem Schlamassel herauszukommen braucht es mehr Mut.
Nur bei der Erinnerung muß ich widersprechen: Weshalb sollte ein Zugewanderter ohne Bezug zum Geschehen damit näher befassen? Erinnerung formt sich nunmal auch aus der eigenen Vergangenheit, und die ist in diesem Fall dann nunmal eine andere.
@Eddy Nova: Von welchen "großen Teilen des Volkes" reden Sie? Der Großteil interesiert sich für das Wetter und die Kosten fürs Bier zum Grillen, Unzählige glauben weiter noch blind dem Potsdam-Panik-Propagandanarrativ, und selbst in den Reihen derer die schon länger aufgewacht sind döst man lieber in seiner Blase und glaubt nur dem was in die eigene Gedankenblase hineinpasst.
Was allerdings passiert ist daß das einst überdurchschnittliche Vertrauen und Zuspruch in Politik und Medien schrumpft - eine Entwicklung die andere Länder schon längst hinter sich haben.
melden
Kommentar von Eddy Nova
Der irreparable Schaden den "Feaeser & Co" angerichtet gaben dürfte auch im Fakt liegen das jetzt von großen Teilen des Volkes ALLES hinterfragt wird.
****
Das es möglich ist im Ergebnis wohl 4 Jahre völlig "gegen 2/3 bis 3/4 des Volkes"zu regieren" dürfte diese Art der wahrscheinlich nur "Schönwetter Democratia" langfristig beschädigen.
Ehrlich gesagt hätte ich erwartet das da ein Mechanismus existiert der das verhindert. Augenscheinlich gibt es den nicht !
****
Was den COMPACT Skandal betrifft - hat "das Faeser" da überhaupt verloren ? Wer sagt eigentlich das es nicht nur um das was "es" erreichte ging ? Von Abo - bis Spendenlisten , der Möglichkeit "alles und nichts" kopiert zu haben bis hin zu Entwürfen , Tagebuchaufzeichnungen die sicher nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren hat "es" alles ,sicher inclusive der Altparteien Members mit denen der Ex Linke J.E. Contact hatte , noch hält ...
****
Der Preis den das "gefaesere" gekostet hat - nada ,niente ,nichts ...es wird keine Rücktritte geben , am Tag der Entscheidung im COMPACT Fall wird IM Faeser nicht mehr im Amt sein - das wußte "es" vorher ...1,5 Jahre "tabula rasa" dürften jetzt möglich sein !
****
Das aktuelle Democratia System ist nicht das "gelbe vom Ei" und die Wahlrechtsreform ,macht alles noch schlimmer - selbst die AfD in Mitte überlegt grade zur Bundestagswahl 2025 nur mit Listen - ohne Direktkandidaten anzutreten. Macht Sinn - da es wahrscheinlich ist das in 3 - 5 Bundesländern ansonsten die Parteisoldaten Listen völlig überflüssig wären.
****
Interessante Frage: was würde eigentlich passieren wenn z.b. die AfD nur mit Listenkandidaten und eine weitere "inoffizielle" Partei nur mit Direktkandidaten antreten würde. Und gegenseitige Erst -Zweitstimmen Empfehlungen folgen würden ...wenn sich die formal unabgängigen Einzelkandidaten nach der Wahl entscheiden Member einer bis dato im Partament noch far nicht vertretenen Partei zu werden - niemand könnte das sicher verhindern.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
75 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik hat sich die Vierte Gewalt bequem eingerichtet. Der Zugang zu den Mächtigen war immer da. In den letzten Dekaden kam das Phänomen zweier langer Kanzlerschaften hinzu. Und hinzu kam Wettbewerb auf den Kanälen statt auf der Druckerschwärze auf Papier.
Schnelligkeit vor Gründlichkeit und einfach das schlichte Verpassen von Themen, die bereits auf den Kanälen diskutiert werden, aber in den Redaktionsstuben nicht erkannt oder sogar unterdrückt werden. Das Alleinstellungsmerkmal Information liegt heute nicht mehr bei Verlagen, privaten und Öffentlich-Rechtlichen Medien.
Umso mehr wäre ein kritischer Journalismus mit Recherche , Hintergründen, Hinterfragen wichtig. Er scheint ausgestorben, weil Journalisten-Originale ausgestorben zu sein scheinen.
melden
Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Das übliche, altväterliche Gesülze, das uns in der einen oder anderen Form seit Jahrzehnten begleitet und nie hinterfragt wird, ob es derart selbstverständlich richtig ist.
Was heißt „identifizieren“? Etwas so verinnerlichen, als sei man es selber gewesen, wäre mitschuldiger Verursacher und Täter – oder im positiven Fall ein Goethe, großer Komponist, Erfinder oder Macher von Unternehmer, der als Teil der Unternehmerschaft mit erreicht hat, dass aus der früheren Bauerngesellschaft eine Bürgergesellschaft werden konnte.
Mit anderen Worten, wir sollen per Idenitfikation mit auf der Vergangenheit beruhende Sippenhaft einverstanden sein – hat Maaßen das Grundgesetz vergessen? – oder falschem Stolz durch eingebildete Identifikation mit hervorragenen Persönlichkeiten, mit deren Federn, man sich gerne schmückt, ohne ihnen das Wasser reichen zu können.
Es gibt juristisch als auch ethisch nicht den allergeringsten Grund, sich mit der Geschichte zu identifizieren. Dies zu verlangen ist schlichtweg übergriffig, eine ungefragte Vereinnahmung aller, die im Lande leben, und muss dementsprechend als politisch unerträglich gekennzeichnet werden.
melden
Kommentar von Perry Moppins
Blech und Schwafel, es muß Blech und Schwafel heißen!
Satire!