Der politische Karlspreis ist auf dem Niveau des Unwortes des Jahres angekommen. Der Karlspreis ist spätestens jetzt so wertlos und schmutzig geworden wie die Journalistenpreise für das linksradikale Correctiv-Kollektiv oder die Verdienstorden für Merkel, Drosten, Weiler und Co.
Die Begründung des Direktoriums der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an die Präsidentin der Europäischen Kommission Dr. Ursula von der Leyen in Auszügen:
„Für ihre Verdienste um die Einheit der Mitgliedstaaten, die Eindämmung der Pandemie, die Geschlossenheit des Verteidigungswillens gegen Russland und die Impulse zum Green Deal einerseits sowie zur Ermutigung gegenüber den anstehenden Aufgaben ehrt das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises die Präsidentin der Kommission der Europäischen Union mit der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen im Jahr 2025.“
Ursula von der Leyen sei eine europäische Führungspersönlichkeit, die starke Stimme Europas in der Welt, die in einer Zeit epochaler Herausforderungen die Interessen Europas und seiner Freunde kraftvoll wahrnehme.
Und weiter heißt es in der Begründung:
„Nachdem am 31. Dezember 2019 der Ausbruch einer neuen Lungenerkrankung im chinesischen Wuhan bestätigt wurde, konstatierte die WHO schon kurz darauf eine weltweite Pandemie, der binnen weniger Monate mehr als eine Million Menschen zum Opfer fielen. Die Kommission übernahm die Verantwortung für eine koordinierte europäische Impfstrategie, trug maßgeblich dazu bei, dass die Finanzierung der Entwicklung wirksamer Impfstoffe abgesichert wurde und so binnen weniger Monate nicht nur die Europäerinnen und Europäer Zugang zu mehreren Milliarden Covid-19-Impfdosen hatten, sondern auch Entwicklungsländer hiermit versorgt wurden. Als die Schutzimpfung es erlaubte, die massiven Einschränkungen der Freizügigkeit zu lockern, sorgte das digitale EU-Covid-Zertifikat dafür, dass sichereres Reisen erleichtert wurde.“
Und zum Ukrainekrieg und der Rolle der Preisträgerin heißt es unter anderem:
„Als Russland die Ukraine im Februar 2022 mit einem brutalen Angriffskrieg überzog, setzte der Diktator im Kreml auch auf die Uneinigkeit der Europäer. Vergeblich. Vielmehr konnte Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union im September konstatieren, dass sich vom ersten Moment an ,ein ganzer Kontinent solidarisch gezeigt' hat.“
Gemeinsam mit Verbündeten weltweit sorge die EU für die gemeinschaftliche solidarische militärische Unterstützung der Ukraine im Verteidigungskrieg. Schnell auch habe die Ukraine offiziell den Status eines EU-Bewerberlandes erreicht, und im darauffolgenden Jahr wurde die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen beschlossen.
Hier muss man keine große Analyse veranstalten. Die Aufklärung wird über diese regimetreuen Vasallen hinwegfegen. Und jeder Einzelne entscheidet im Moment selbst, ob es für ihn ein Tsunami oder nur ein reinigendes Gewitter wird.
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Kommentar von .TS.
Hätten wir andere Massenmedien wären solche Umtriebe längst vom Volkszorn beendet worden.
Leider ist Brüssel für den Großteil der nEUropäer zu weit weg als daß diese Gestalten die gerechte Antwort der von ihnen verhöhnten und ausgebeuteten Teuerzahler täglich erleben dürfen.
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Kommentar von es fährt ein Zug nach Jericho
Es war ein langer Weg der Christenzerstörer von Babylon und ihrem Moloch Kult über eine gefälschte Konstantinische "Christliche" Kirche und andere gefälschte reptilische Religionen bis zu ihren heutigen Netzwerken, die alle seit damals nur eines im Sinn haben: die Länder der Christen mit Zerstörern zu überschwemmen, die Christen zu töten und alles was wirklich den Menschen ausmacht und seine erhabenen Anteile auszuradieren und zu unterdrücken. So betet man überall das Reptil an, sei es im Siegel der WHO, als Figuren in der City of London, auf dem Portrait Elisabeth der Ersten, oder in der Audienzhalle des Papstes und zerstört im Namen der einen Schlange jeden Frieden, denn endlose Kriege sichern Schulden und Schuldige, und häufen die Macht der Lügner und Täter an, denn pacta sunt servanda.
https://www.meisterdrucke.us/fine-art-prints/Michael-Pacher/1163248/The-Devil-Presenting-St-Augustin-with-the-Book-of-Vices,-c1455-1498.html
Krieg gegen die Menschen an allen Fronten, von den Dienern der Schlange.
Und wie das so ist, lieben die Rituale sehr, davon sind sie sehr angetan.
Alles was sie sagen, ist stets das Gegenteil von dem was sie tun oder beabsichtigen, das weiß heute jedes Kind.
Nur der BRD-Deutsche, der hört und sieht nichts.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Es ist ein schlechter Witz, diese Person mit dem Karlspreis auszuzeichnen. Der Preis, sollte eigentlich Menschen auszeichnen soll, die für die Menschen in der EU Hervorragendes geleistet haben. Er ist nicht für solche gedacht gewesen, die gegen die europäische Bevölkerung arbeiten.
Die Auszeichnung für diese Person zeigt, wie verrottet die EU in den Führungsebenen ist. Ein verrottendes System mit einer verkommenen Kommission hat eine verkommene Person widerrechtlich einen Preis umgehängt. Aber wen wundert es. Die Demokratie wurde ja auch in "unsere Demokratie" umgewidmet und ist nicht mehr für die ganz normalen Bürger gedacht. Alles erinnert mich an "1984" Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke
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Kommentar von Farg Alucard
Der Karlspreis ist nichts anderes, als eine "Auszeichnung" für diejenigen, die die Auflösung der europäischen Nationalstaaten und deren Völker befürwortet, unterstützt oder vorangetrieben haben. Nicht von ungefähr, heißt der erste "Preisträger" Richard Coudenhove-Kalergi. Seine Schrift "Praktischer Idealismus" ist die Blaupause zur Zerstörung jeglicher europäischer Identität im herkömmlichen Sinne...
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Kommentar von Gernot Hoffmann
Hier findet man die Mitglieder des Gremiums, das für diese
Schreckensmeldung verantwortlich ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karlspreis#Direktorium
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Kommentar von Torsten Kandziora
Passt doch.
Ihre Demokratie. Ihre Preise. Ihre Orden + Verdienstkreuze. Ihr Deutschland, ihr Europa ihre Welt.
Ohne uns.
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Kommentar von Ego Cogito
Tja, wenn das der alte Karl wüsste, was man aus seinem Erbe gemacht hat über die Jahrhunderte, welche Egomanen sich im Karussell der Selbsthudelei bewegen und sich wahlweise als Krönung ihres Schaffens ein ums andere Mal den Preis der Nomenklatura anheften lassen. Auswahlkriterium: „Wer ist der größte Versager?“ – Vortreten!“
Je größer der Schaden, desto sicherer die Preisverleihung, Sieger des Niedergangs gemäß ihrem Selbstverständnis. Reine Anmaßung, wenn man sich auf Karl den Großen beruft! Bescheidenheit war gestern, schon länger.