Preisausgezeichnete Vernichtung von Milliarden Euro

Von der Leyen erhält Karlspreis für Politik zur „Eindämmung der Corona-Pandemie“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

Sie „trug maßgeblich dazu bei, dass die Finanzierung der Entwicklung wirksamer Impfstoffe abgesichert wurde“.© Quelle: X/@vonderleyen, Screenshot

Der Karlspreis als Wahlkampf-Propaganda. Was für eine Provokation soll das sein, wenn ausgerechnet Ursula von der Leyen den Karlspreis erhält für ihre Steuergeldvernichtungsmaschine im Sinne der mRNA-Impfstoff-Unternehmen?

Der politische Karlspreis ist auf dem Niveau des Unwortes des Jahres angekommen. Der Karlspreis ist spätestens jetzt so wertlos und schmutzig geworden wie die Journalistenpreise für das linksradikale Correctiv-Kollektiv oder die Verdienstorden für Merkel, Drosten, Weiler und Co.

Die Begründung des Direktoriums der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an die Präsidentin der Europäischen Kommission Dr. Ursula von der Leyen in Auszügen:

„Für ihre Verdienste um die Einheit der Mitgliedstaaten, die Eindämmung der Pandemie, die Geschlossenheit des Verteidigungswillens gegen Russland und die Impulse zum Green Deal einerseits sowie zur Ermutigung gegenüber den anstehenden Aufgaben ehrt das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises die Präsidentin der Kommission der Europäischen Union mit der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen im Jahr 2025.“

Ursula von der Leyen sei eine europäische Führungspersönlichkeit, die starke Stimme Europas in der Welt, die in einer Zeit epochaler Herausforderungen die Interessen Europas und seiner Freunde kraftvoll wahrnehme.

Und weiter heißt es in der Begründung:

„Nachdem am 31. Dezember 2019 der Ausbruch einer neuen Lungenerkrankung im chinesischen Wuhan bestätigt wurde, konstatierte die WHO schon kurz darauf eine weltweite Pandemie, der binnen weniger Monate mehr als eine Million Menschen zum Opfer fielen. Die Kommission übernahm die Verantwortung für eine koordinierte europäische Impfstrategie, trug maßgeblich dazu bei, dass die Finanzierung der Entwicklung wirksamer Impfstoffe abgesichert wurde und so binnen weniger Monate nicht nur die Europäerinnen und Europäer Zugang zu mehreren Milliarden Covid-19-Impfdosen hatten, sondern auch Entwicklungsländer hiermit versorgt wurden. Als die Schutzimpfung es erlaubte, die massiven Einschränkungen der Freizügigkeit zu lockern, sorgte das digitale EU-Covid-Zertifikat dafür, dass sichereres Reisen erleichtert wurde.“

Und zum Ukrainekrieg und der Rolle der Preisträgerin heißt es unter anderem:

„Als Russland die Ukraine im Februar 2022 mit einem brutalen Angriffskrieg überzog, setzte der Diktator im Kreml auch auf die Uneinigkeit der Europäer. Vergeblich. Vielmehr konnte Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union im September konstatieren, dass sich vom ersten Moment an ,ein ganzer Kontinent solidarisch gezeigt' hat.“

Gemeinsam mit Verbündeten weltweit sorge die EU für die gemeinschaftliche solidarische militärische Unterstützung der Ukraine im Verteidigungskrieg. Schnell auch habe die Ukraine offiziell den Status eines EU-Bewerberlandes erreicht, und im darauffolgenden Jahr wurde die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen beschlossen.

Hier muss man keine große Analyse veranstalten. Die Aufklärung wird über diese regimetreuen Vasallen hinwegfegen. Und jeder Einzelne entscheidet im Moment selbst, ob es für ihn ein Tsunami oder nur ein reinigendes Gewitter wird.

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