Gestern war Tino Chrupalla, Parteichef der AfD, zu Gast bei „hart aber fair“. Das ist für sich schon einmal eine Besonderheit, denn Einladungen an die AfD werden selten ausgesprochen. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten haben sich seit Bestehen der AfD darauf geeinigt, diese Partei so selten wie möglich vor die zwangsgebührenfinanzierten Kameras zu holen.
Tino Chrupalla hatte am Montag die seltene Gelegenheit, bei Louis Klamroth und „hart aber fair“ zu Gast zu sein. Ebenfalls eingeladen war die Grüne Katrin Göring-Eckardt, die zuletzt in einem emotionalen Filmchen via Twitter das Ende der Welt prophezeite, wenn in Nordhausen ein Jörg Prophet für die AfD Bürgermeister werden sollte.
Unnötig zu erwähnen, dass sich Klamroth einmal mehr in diesem unangenehm unverrückbaren Peter-Pan-Gestus gefiel, wohl vergessend, dass er sich erst in einer der letzten Sendungen mit Fake News blamiert hatte, als er eine regierungsfinanzierte Schummelstudie zitierte und so zum Pull-Faktor-Leugner wurde.
Klamroth unterbrach in seiner Sendung am Montagabend den AfD-Chef, als dieser ihm erklären will, wie sich das anfühlt, überall ausgegrenzt und diskreditiert zu werden. Dann ein Satz des AfD-Chefs, der eigentlich zu einem eigenen Thema hätte werden müssen:
„Am Freitag wurde mir von der Postbank mein Konto gekündigt, weil ich AfD-Mitglied bin.“
Da blieb Klamroth hörbar die Spucke weg. Der Moderator hatte nicht den Schneid, nachzuhaken, was da los war. Vielleicht aus Sorge, dass Tino Chrupalla damit Sympathiepunkte abgreifen könnte. Viele Kunden, die ein Konto bei der Postbank haben oder hatten, wissen mittlerweile um die Schlechtleistung dieser Bank. So gibt es wohl kaum ein Online-Banking, mit dem Kunden größere Probleme haben, glaubt man den Kommentaren im Netz dazu.
Jetzt sind Kontokündigungen gegen AfD-Mitglieder ebenso häufig wie gegen Protagonisten der Neuen Medien, wie überhaupt gegen viele Oppositionelle und Vertreter der Vierten Gewalt. Soll man sich daran gewöhnen und dann trotzdem sagen, alles wäre in Ordnung in Deutschland?
Ein Anruf von alexander-wallasch.de im Berliner Büro von Tino Chrupalla ist leider erfolglos, sein Büro hat keine Freigabe zum Thema, man will eine E-Mail-Anfrage, aber dafür fehlt leider die Zeit.
Erreichbar ist immerhin der Pressesprecher der Postbank, auch wenn man erst in den Hinterzimmern von Google wühlen muss, um die passende Nummer zu erwischen.
Der Sprecher nimmt sich im weiteren Verlauf Zeit, immer wieder zu erwähnen, er wäre gar nicht gereizt. Nein, er sei nicht gereizt, das sei eine Unterstellung. Der Sprecher der Postbank erklärt eins ums andere Mal, dass es kein Problem gebe, alles wäre rechtens. Wir erfahren, dass sich die Postbank aus Gründen des Bankgeheimnisses nicht zu einzelnen Kundenverbindungen äußern dürfe. Also wollen wir wissen, wie es generell ist mit Kündigungen explizit von Konten von AfD-Mitgliedern oder Politikern.
Nein, dazu könne er auch nichts sagen, weil es grundsätzlich so sei, dass beide Geschäftspartner bei einer Kontoverbindung die Möglichkeit haben, ohne Angabe von Gründen zu kündigen.
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Also mit anderen Worten: Man weiß, um was es hier geht, aber die Postbank meint sich in einer Rechtsposition zu befinden, wo man AfD-Politikern die Konten kündigen darf?
Aber ist das marketingtechnisch clever? Spielen wir es doch einmal durch: Gewinnt man mehr Kunden, wenn sich AfD-Politiker so wie gestern der Parteichef höchstpersönlich öffentlich empören, dass ihr Konto bei der Postbank gekündigt wurde? Freut das eine bestimmte Kundenklientel vielleicht?
Legt es die Bank darauf an bzw. hofft sogar auf so eine Empörung, weil man auf diese Weise politisch Stellung beziehen kann, ohne sich zu positionieren? Der Gekündigte hat es öffentlich gemacht. Die Bank zieht sich mit Gratismut in den sicheren Hafen zurück: Nein, wir reden nicht über Bankgeheimnisse und im Übrigen kündigen wir, wem wir wollen ...
Wir fragen nach: Warum will sich die Postbank hinter der behaupteten Rechtslage verstecken, dass man es machen dürfe, wie man möchte? Warum geht man nicht in die Offensive und sagt, aus welchen Gründen man Konten von AfD-Politikern kündigt?
Der Sprecher erklärt, man wolle sich hinter gar nichts verstecken. Er hätte jetzt das Statement der Bank abgegeben, mehr wolle er dazu nicht sagen.
Wir wollen weiter von ihm wissen, ob man das als Postbank wirklich für guten Stil hält. Der Sprecher antwortet, so wie wir das Recht hätten zu fragen, hätte er das Recht uns zu sagen, wie die offizielle Stellungnahme für solche Kontoverbindungen lautet.
Wir wollen wissen, was er mit „solche“ Kontoverbindungen meint. Nein, er meine für Kontoverbindungen generell, verbessert er sich. Aber er habe doch „solche“ gesagt, erinnern wir ihn. Nein, das sei ein Versehen gewesen. Und das sei auch der Grund, warum er solche Dinge ungern telefonisch bespricht. Denn er sei nicht sicher, wie wir seine Aussage später wiedergeben würden.
Wir wollen wissen, warum der Sprecher der Postbank so gereizt erscheint, nur wegen ein paar einfacher Fragen. Oder ob das nur bei Fragen so sei, welche das Verhalten der Postbank gegenüber AfD-Kunden hinterfragen. Wir wollen wissen, ob die Postbank vielleicht schon einmal schlecht dargestellt wurde, dass man so gereizt darauf reagiere.
Das Gespräch bewegt sich dahingehend, dass wir ihm etwas unterstellen würden, was nicht zuträfe, er sei gar nicht gereizt, sagt er gereizt. Auf Nachfrage, ob er denn nichts weiter dazu sagen dürfe, schweigt der Sprecher dann ganz. Ja, er sei schon noch am Apparat, erklärt er auf unsere verunsicherte Nachfrage wegen der plötzlichen Stille.
Wir fragen den Sprecher, ob wir noch eine schriftliche Anfrage schicken sollen oder ob wir dann die selbe Nichtantwort bekämen wie eben schon am Telefon. Der Sprecher bestätigt die eigentliche Sinnlosigkeit einer schriftlichen Frage. Wir bekämen schriftlich die gleiche Antwort, die wir mündlich schon bekommen hätten.
Eine allerletzte Frage bleibt, die noch einmal ergründen will, warum der Sprecher so angefasst auf unsere Fragen reagiert: Sind wir die ersten oder die hundertsten Anrufer, die nachfragen? Nein, er sei nicht gestresst, das sei weiterhin eine Unterstellung. Aber ja, wir seien nicht die ersten, die nachfragen würden.
Wir bedanken uns ... „für nichts“. Der Sprecher wünscht uns zwischen Zähnen hindurch noch einen schönen Tag, oder es klingt nur so und liegt nur an einer wackligen Telefonverbindung.
Die Aussage der Postbank bleibt leider unbefriedigend. Aber es gibt ja noch den „hart aber fair“-Faktencheck . Und da Louis Klamroth nach dem Outing der Kündigung des Chrupalla-Kontos bei der Postbank wortlos blieb, wäre diese Art der Nachlese für das bearbeitende Team eine Möglichkeit gewesen, einmal selbst bei der Postbank nachzufragen. Das ist aber nicht passiert. Thematisch dazu gähnenden Leere.
Wir wollen es abschließend aber trotzdem ganz genau wissen und befragen Rechtsanwalt Dirk Schmitz M.A., der so freundlich ist, den Fall für uns fachlich einzuordnen und unsere Fragen zu beantworten:
Wie ist die Rechtslage bei grundloser Kündigung eines AfD-Mitgliedes oder AfD-Wählers?
Es existiert ein Urteil des BGH aus dem Jahre 2013, das die Kündigung von Bankkonten aus politischen Gründen völlig frei zulässt. Damals ging es um die Kündigung eines “rechten” Buchhändlers durch die Commerzbank, die ein Girokonto grundlos kündigte. Anders als Sparkassen seien private Banken nicht an die Grundrechte gebunden und das Antidiskriminierungsgesetz ist gar nicht erst einschlägig, weil es politische Diskriminierung absichtlich zulässt. So ist der biodeutsche AfD-Wähler ungeschützt; der afrikanische Einwanderer kann sich demgegenüber auf “Rassismus” berufen.
Gilt das für alle Geldinstitute?
Für Sparkassen gilt das nicht. Das hatte der Bundesgerichtshof 2015 entschieden. Als Anstalten des öffentlichen Rechts sind diese direkt und unmittelbar an das Grundgesetz gebunden. Nur mit sachgerechter Begründung sind sie berechtigt, Kunden vor die Tür zu setzen. Das schrieben damals die Bundesrichter kommunalen Kreditinstituten ins Stammbuch. Eine Regelung, wonach Sparkassen ohne Angabe von nachvollziehbaren Gründen kündigen dürfen, gehe nicht. Politische Gründe gehören nicht dazu. Daher sollte der AfD-Chef dort ein neues Konto eröffnen, wenn er nicht schon vorgesorgt hat.
Tino Chrupalla könnte darüber hinaus – wenn er wider Erwarten kein weiteres Konto bei einer anderen Bank hat – bei der Postbank beantragen, ein Basiskonto zu eröffnen.
Was ist das?
Bei dem Basiskonto handelt es sich um ein Zahlungskonto, über das man Geld einzahlen oder abheben kann - sowie Lastschriften, Überweisungen und Zahlungskartengeschäfte ausführen – aber nur auf Guthabenbasis.
Wer darf das?
Anspruch auf ein Basiskonto hat jeder Verbraucher; sogar Personen ohne festen Wohnsitz, Asylsuchende, selbst “Illegale” haben diesen Anspruch. Für die Kontoeröffnung genügt die Angabe einer postalischen Anschrift. Das heißt, die Erreichbarkeit über Angehörige (Familie), Freunde oder eine Beratungsstelle reicht aus. Selbst ein Wohnsitz im Sinne des Meldegesetzes ist nicht nötig.
Kampf gegen Rechts am Bankschalter?
Die woke Community sollte sich beim Kampf gegen Rechts nicht zu früh freuen. Denn die Rechtslage gilt auch gegen Links. Und Mehrheiten ändern sich.
Dass die Postbank, Teil der Deutschen Bank, früher auch anders konnte, bewies die linksextreme MLPD. Ausgerechnet beim damaligen Kapitalismus-Primus “DB” hatten die Kommunisten mehrere Konten. Lange Zeit versuchte das Finanzinstitut, den unliebsamen Kunden loszuwerden. Am Ende haben die Banker nachgegeben - das Geld der Marxisten durfte beim Klassenfeind bleiben.
Rechtlicher Druck?
Auf der nächsten Hauptversammlung der Deutschen Bank könnten AfD-Aktionäre - auch mit nur einer Aktie - einmal nachfragen, warum die Deutsche Bank zukünftig auf mehr als 21 Prozent ihrer Kunden verzichten möchte – alles AfD-Wähler. Hier ist eine Antwort erzwingbar.
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Kommentar von beweis
<i>„Am Freitag wurde mir von der Postbank mein Konto gekündigt, weil ich AfD-Mitglied bin.“</i>
Das ist das Vorspiel zum digitalen Zentralbankgeld, das Christine Legarde jetzt ausrollt.
Benimmst du dich nicht richtig, kannst du plötzlich an der Supermarktkasse nicht mehr zahlen.
Via Bigdata übernehmen sie die totale Kontrolle über das Individuum.
In der DDR mussten noch aufwendig irgendwelche Stasi-Figuren in die Hausflure gestellt werden. Jetzt ziehen die das mit einem kurzen Prompt aus dem unendlichen Datenspeicher. Voll automatisiert.
"Ihre Geldkarte ist ungültig."
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Die sog. ‚Öffentlich Rechtlichen Medien“ befinden sich leider noch immer in ihrem Hamsterrad, also der ignoranten und überheblichen Sicht auf die Realitäten dieser Welt und ihrer Menschen.
Unabhängig davon, ob man die AFD gut oder schlecht findet, sollte es doch selbstverständlich sein, 1) Gäste wie solche zu behandeln und 2) seriös die Themen zur Sprache zu bringen.
Zu Beidem scheint, exemplarisch in diesem Fall, ein Herr Klamroth nicht in der Lage zu sein bzw. das nicht zu wollen. Das ist aus meiner Sicht ‚stimmig‘, weil der ÖRR reichlich politische und inhaltliche Schieflage zur Einseitigkeit hat.
Respekt und Pluralismus? Gänzlich Fehlanzeige!
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Kommentar von Schafokalypse bald
Das mit der "Post" (DHL, Postbank, verschiedene Sparten) ist noch mal ein ganz eigenes Thema.
Ich gebe nur mal den Hinweis, weshalb eigentlich die Post sowas wie ein "Post-Ident" Verfahren für die BRD vollziehen kann (darf, soll)? Ist die Firma "Post" denn eine Behörde, ist sie amtlich? Und weshalb erledigt die BRD ihre Identitätsnachweise nicht selbst und garantiert die Datenhoheit, sondern lagert diese hoheitliche Aufgabe (oder kriegt man dann auch demnächst seine Pässe bei der Post?) an eine Firma aus?
Die Antwort findet man an der Stelle, welches Konstrukt hier eine Simulation aufbaut, von wegen Deutschland und so.
Alles fauler Zauber!
Wißt ihr noch, wie die BRD sich die Vermögen der DDR-Betriebe unter den Nagel gerissen hat? Ich habe die Vorgänge nicht mehr konkret im Kopf. Sarrazin spielte dabei eine unrühmliche Rolle. Da gabs gute Recherchen von Wolfgang Bittner? auch Interviews mit Jebsen / KenFM, was da erklärt wurde, war schon ein Hammer.
Fauler Zauber, Betrug, Korruption. Illegales Handeln.
Postbank? Nur die Spitze eines illegalen, nicht rechtmäßigen Eisbergs, meine Meinung.
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Kommentar von H. Jacobsen
Die Postbank habe ich bereits verlassen als sie von der Deutschen Bank übernommen wurde. Nach allem was die deutsche Bank im Osten oder auch bei der T-Aktie angerichtet hatte, konnte ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, dieser Bank mein Geld zu geben.
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Kommentar von Palmström
Die Kunden der Postbank sind mit den Verkauf der Bank an die Privatwirtschaft in die selbige geschoben wurden.
Nun ist sie die Onlinebank der Deutschen Bank. Die selbige ist der wichtigste „Partner“ in der Durchführung von Finanzierungen großer Aufträge für die großen und größten deutschen Konzerne. Hier kommen auch staatliche Bürgschaften ins Spiel usw usw.
Alles weiter überlasse ich der Phantasie eine jeden.
Tip: Für das online Banking kann man auch eine Online-Bank in der EU finden die nicht irgendwie staatlich verflochten ist.
Da die Erde keine Scheibe sondern eine Kugel ist wird es noch interessanter wenn die BRICS Staaten ein funktionierendes Bankensystem jenseits vom SWIFT haben. …….
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Kommentar von Eddy Nova
Unglaublich - das alles ist sehr verrückt und man fragt sich was läuft hier grade ab ! Was den Part mit dem Rechtsanwalt betrifft ...hier hätte mich etwas ganz anderes interessiert , ein anderer Ansatz ...
****
Der Extrastatus POSTBANK , hier müssen doch im Rahmen der Privatisierung staatlicherseits Vorkehrungen getroffen sein ! Das die Postbank eine Bank für 100 % "jederman bleibt" ...
Dazu meine Frage : hätte die POSTBANK als de facto Staatsunternehmen (sic. Postminister ) vor der Privatisierung auch Konten kündigen können ...oder war die Postbank als Staatsunternehmen , wie ich vermute die Garantiebank für jederman der aus welchen Gründen auch immer bei Privatbanken kein Konto bekommen hätte ?
Danke im Voraus für eine Beurteilung - ich denke eine Antwort auf diese Frage interessiert sehr viele Landsleute !
Was passiert eigentlich mit den Konten der Postboten etc. die AfDler , ggf. AfD Kandidaten sind - kriegen die sofern das bekannt wird ihr Gehalt nicht mehr auf ein Postbankkonto ausbezahlt ?
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Kommentar von Sylvia E.
Oh Mann..
Wenn das hier so weiter geht, wünscht man sich ja fast die alte DDR zurück.
Wir hatten ja seinerzeit nun wirklich täglich Rotlicht-Bestrahlung. Aber jeder normale Mensch wusste trotzdem, was läuft.
Das ist derzeit auch das Erschütternde für mich: Nicht, dass es paar Zeloten und Sektierer gibt; die gab es in der Geschichte zu allen Zeiten..
Aber die Vielen, die das alles hier freiwillig mitmachen, zum großen Teil in vorauseilendem Gehorsam, ohne dass es jemand von ihnen verlangt oder erwartet hätte, das ist für mich das schlimmste, was ich nie und nimmer in diesem Land erwartet hätte.
Ich habe noch das Getöne im Ohr von unseren westdeutschen „Brüdern und Schwestern“ 1990: Was ihr da habt mit euch machen lassen, dass hätten wir uns nie und nimmer gefallen lassen…
Ohne Worte.
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Kommentar von .TS.
Die Postbank ist eine tolle Bank. Wenn nur nicht so lästige Peanuts wie diese Pöbelkunden wären die immer noch einen Bankomaten im Umkreis von 10 Kilometern nutzen wollen oder glauben für unter 3000 Teuronen Geldeingang monatlich ein kostenloses Konto bekommen zu können.
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Kommentar von J.S.
Auf vielen Rechnungen sind mehrere Banken angegeben, an die man den Rechnungsbetrag überweisen kann. Postbank und Deutsche Bank fallen jetzt, wo immer es möglich ist, weg.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Nachdem die Deutsche Bank ihre Erträge – also die gesamten Einnahmen – im vergangenen Jahr 2022 auch dank der gestiegenen Zinsen um sieben Prozent auf 27,2 Milliarden Euro gesteigert hatte, geht Finanzvorstand James von Moltke für dieses Jahr von einem weiteren Anstieg auf 28 Milliarden bis 29 Milliarden Euro aus. Eine Bank kann sich ihre Kunden aussuchen und ein Kunde kann sich seine Bank aussuchen. Wir haben Vertragsfreiheit in Deutschland! Locker bleiben!