Der Witz ist so offensichtlich, dass man länger braucht, um in ganzer Tragweite zu begreifen, wie lächerlich ist, was die öffentlich-rechtlichen Nachrichten übersehen und die Demonstranten „gegen Rechts“ nicht begreifen können.
Mitunter sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Wenn Propaganda auf Betriebsblindheit trifft, dann rennt öffentlich-rechtlicher Hate-Speech offene Tore ein. Der blinde Fleck des polit-medialen Komplex wird sichtbar. Diese Tagesschau-Bildauswahl muss man sacken lassen, um die ganze Tragweite dieses Offenbarungseids zu begreifen. Ein großer umfassender Orientierungsverlust:
Hass ist zwar keine Meinung, aber alle hassen Nazis.
Dazu passt ganz wunderbar ein aktueller, mindestens ebenso orientierungsloser X-Kommentar des ARD-Politmagazin-Chefs Georg Restle. Der teilte zunächst einen Satz des thüringischen AfD-Chefs Björn Höcke:
„Eine Quasiregierungsdemonstration ruft zur Bekämpfung der Opposition auf. Wie absurd ist das bitteschön?“
Anschließend kommentierte Restle:
„Wenig überraschend, dass der rechtsextreme Chef einer verfassungsfeindlichen Truppe als anti-demokratischer Geisterfahrer unterwegs ist. Offenbar steigt die Nervosität.“
Nein, das lässt sich auch mit einem gesunden Menschenverstand nicht mehr erklären. Das ist der nächste Level des öffentlich-rechtlichen Kadavergehorsams. Und es muss etwas Ideologisch-Religiöses sein, eine Chiffre, die nur eingefleischte Profiteure des Systems begreifen. Oder nicht begreifen, aber nichts mehr dabei finden, nichts zu begreifen.
Vielleicht ist es aber auch der abgeschmackte Versuch von Georg Restle, vom Gegenüber eine Art Zustimmung für Höcke zu erzwingen – was bleibt einem über? Aber dann hätte Restle auch schreiben können: „Höcke mag Hundewelpen.“ Hier wäre es noch schwerer, zu widersprechen. Die Ampel ist am Ende, aber der Hofnarr spielt weiter auf der Laute, das Hoforchester erwartet duldsam und in zunehmender Schräglage den Untergang der Titanic.
An der Stelle lohnt es übrigens, auf Kai Gniffke zu verweisen. Der ist heute Chefdirigent der ARD, war aber mal Chef der Tagesschau. Und Gniffke sagte einmal auf einem Forum in einem Anfall von Wahrhaftigkeit ein paar bemerkenswerte Sätze über den Umgang der Öffentlich-Rechtlichen mit der Opposition bzw. dem damaligen Oppositionsführer AfD.
Moderiert wurde das Forum damals von Georg Restle, ebenfalls auf dem Podium saß Dunya Hajali, die heute die Nachrichten des ZDF spricht.
Kai Gniffke sagte über den Umgang der Öffentlich-Rechtlichen mit der AfD:
„Wir müssen einfach zur Kenntnis nehmen, dass wir niemals belehren wollen und ich glaube auch nicht, belehrend waren. Dass wir aber gerade zu Beginn der ganzen AfD, des AfD-Großwerdens – Pegida-Phase – da hatten wir schon einen gewissen missionarischen Eifer. Ich glaube, wenn man sich unsere Texte anguckt, sind die alle irgendwie unangreifbar. Aber zwischen den Zeilen kam es aus jeder Pore: Ihr sollt die bitte doof finden. Das hatten wir, das hat eine ganze Weile gebraucht. Deshalb haben wir das immer noch wie so ein Stigma mit hinten dran geklebt: Die rechtspopulistische AfD."
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Schön und gut – aber was nutzt so ein Geständnis des journalistischen Versagens, wenn es heute alle Beteiligten am liebsten vergessen haben wollen?
Ein Gedanke noch: Warum gehen überhaupt ein paar tausend Leute auf die Straßen, wo doch offensichtlich ist, dass der drohende Machtverlust der Ampel das große Problem ist und nicht das inhaltliche Programm der AfD? Was treibt diese Leute an? Hier mag ein Moment der Bequemlichkeit wirken, der inneren Beruhigung. Aus der Zerrissenheit zurück in die Klarheit der gelernten, öffentlich-rechtlichen Inhalte.
Denn tatsächlich war zuvor etwas geschehen, das man als ein großes Raunen der Erkenntnis bezeichnen könnte: Durch den Dunstschleier der Diffamierungen und Diskreditierungen der Opposition hindurch wurde die Propaganda aus Politik und Medien immer deutlicher.
Aber vor allem spürten – nein, erlebten! – immer mehr Bürger am eigenen Leib, dass die Politik der Ampel ihr Leben deutlich zum Schlechteren hin verändert hat. Die Überlegungen gingen dann in etwa so:
Eigentlich ist ja teilweise richtig, was die AfD sagt. Und eigentlich ist es unerträglich, wie die Opposition von Politik und Medien unterdrückt wird. Und auf diese Erkenntnis fiel dann die Propaganda von den Nazis, der Bundeskanzler war sich nicht zu blöd, in die Kameras von einem Szenario zu sprechen, das eigentlich Anlass für lautes Gelächter sein müsste: „Rechtsextremisten greifen unsere Demokratie an!“.
Die Ampel durchdringt mit ihrer Ideologie alle Bereiche des Lebens und diffamiert in nie dagewesener Art und Weise ihre Kritiker – der Angriff auf unsere Demokratie könnte kaum größer sein.
Die Erlösung für die neuen Zweifler kam dann von Correctiv: Die AfD veranstaltet Wannsee 2.0, die Endlösung der Migrationsfrage – Oh nein! Die, welche jetzt demonstrieren, wurden mit einem Schlag von allen inneren Skrupeln befreit und kehrten reumütig zurück in ihren linken Heimathafen.
Und jetzt alle zusammen:
„Hass ist keine Meinung – Alle hassen Nazis!“
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Kommentar von .TS.
Restle ist gut: In seiner Verblendung merkt er gar nicht mehr daß er längst Werbung für die Gegenseite macht und nun auch hartnäckige ÖR-Glotzer immer weniger dem Schundfunk vertrauen.
Gniffke ist hingegen gefährlich - gibt den vermeintlich demütig Geläuterten, denkt aber insgeheim gar nicht daran von seiner Agenda abzuweichen. Ähnlich wie Söder, ein bösartiger Rattenfänger dem durch simulierte Seriösität im Volk der Vollkaskomentalität nach wie vor immer wieder viele auf den Leim gehen.
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Kommentar von Perry Moppins
Der mit den 'Eliten' blutsverwandte Verbrecher Karl Marx hat seine Auftragsarbeit "Das Kapital" vollzogen, mit dem hernach die "Arbeiterklasse" anfing, sich dummerweise selbst als solche zu definieren, also den wie wir sie heute nennen Globalisten das schmierige Handwerk selbst abzunehmen. Angeleitet von den Gruppen und Parteien der fabianischen Carnegie und Rockefeller Betrügersozialisten, naja die Hyperbonzen und der vatikanische Jesuiten-Geheimdienst waren schon immer eng miteinander verknüpft, seit zu Beginn der Re-naissance (also: nach dem damaligen Great Reset Massenmord der "Schwarzen Pest") der italienische Schwarzadel, der auch den Papst auswählt, das Bankenwesen in seiner modernen Form einführte. Nachdem die Menschen freiwillig in die mentale Falle gegangen waren, sich in "Arbeiterklasse" und "Klassenkampf" etcetera zu definieren, war es umso leichter, sie gegeneinander auszuspielen, weil sie den "Arbeit als Wert" Köder des Betrugssystems ja gefressen hatten. Arbeit als "Wert" anzuerkennen, ist genauso dämlich, wie CO2 Zertifikate anzuerkennen. Da sitzen Leute, die denken sich so einen Betrug aus und reiben sich die Hände, wenn Massen diesen Betrug auch glauben. Und da sitzt der wahre Hebel der Macht, bei der Blödheit, Andere die ureigenen Werte seines Lebens definieren zu lassen und demzufolge nicht mehr frei zu sein sondern in gelogenen Kategorien zu denken. Aber soweit muß man geistig erstmal sein...
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Kommentar von Perry Moppins
Die kreischen alle nur deshalb, weil die Re-Migration natürlich kommen wird, und dann bricht ihr ganzes Betrügersystem nämlich zusammen, von dem sie ihre Geldwaschmaschinen betreiben mit denen sie uns um unser Steuergeld betrügen. Re-Migration ist der Begriff, der nun nicht mehr aus der Welt zu kriegen ist: der bleibt und entfaltet seine Wirkung.
Was macht eine Mafia, wenn ihre Abzocke bedroht ist? Na, sie nimmt Geiseln. Und beides können wir klar und deutlich sehen: wer Mafia ist, und wer Geisel. Das wird sich noch weiter ausspielen, bis zu dem grün-linken Nachbarn und seinem pseudo-moralischen Lebensstil, der sich locker eine oder zwei Betrugswärmepumpen und teure vegane Lastenfahrräder leisten kann, während unsereiner den Monat und den nächsten rauf und runter rechnen muß, was er bezahlen kann. Irgendwann geht die Betrugsverteilungsschere zu, und dann schnipp-schnapp, wird es schmerzvoll. Freu ich mich schon drauf!
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Kommentar von hans
… die extrem-Sozialsten, aller Couleur, haben - getreu nach ihren immer noch geltenden geistigen Führer und Schreibtischtäter Karl Marx - im vergangenen Jahrhundert etwa 150 Millionen Menschen ermordet.
O-Ton Marx: 'The classes and the races, too weak to master the new conditions of life. They must give way … They must 'perish in the revolutionary holocaust'.
… was bilden sich diese Menschheitsverbrecher eigentlich ein? Hass setzt, unter anderem, verschmähte Liebe voraus. Wer liebt die Sozialisten, außer die sich selber?
… und 'DOOF' für die Genossen grenzt an Verharmlosung. Chronisch psychisch Krank trifft es eher.
'Wir' hatten das schon mit Beweis; das Wahlverhalten chronisch psychisch Kranker
Abteilung Gemeindepsychiatrie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim
Ergebnisse von Umfragen unter Bewohnern therapeutischer Wohneinrichtungen zu den Bundestagswahlen 1994, 1998 und 2002
Zusammenfassung:
Anliegen: Durch die Ermittlung des Wahlverhaltens chronisch psychisch Kranker soll nachgewiesen werden, dass diese Gruppe als politische Interessenvertretung handeln könnte.
Methode:
Befragung von Bewohnern therapeutischer Wohneinrichtungen nach den Bundestagswahlen 1994, 1998 und 2002.
Ergebnisse:
Es findet sich eine stabile Präferenz der Parteien des 'linken' Spektrums. Jeweils mehr als 2/3 der Befragten gaben ihre Stimme der SPD oder den GRÜNEN. Die Wahlentscheidung ist für 17,2 % der Befragten abhängig vom Engagement einer Partei für psychisch Kranke.
Schlussfolgerungen:
Chronisch psychisch Kranke unterscheiden sich in ihrem politischen Wahlverhalten von
der Allgemeinbevölkerung. Sie wählen zum Teil interessenorientiert und könnten organisiert eine politisch relevante Lobby darstellen. Dieser Umstand sollte bei der zukünftigen Entwicklung und Planung der psychiatrischen Versorgung berücksichtig werden.
Die Masse der Doofen, die an diesem Wochenende Ihren Menschenhass - ja, die hassen wirklich, weil sie nicht geliebt werden - heraus krakeel(t)en, sind das Menetekel für; die 'BRD' hat fertig.
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Kommentar von Anja Pusch
Gut gemacht! Schliesslich soll die Initiative ja aus dem dumben Volk kommen. Ohne solche "Fehler" würde das Origanisierte hervorstechen. Außerdem muss sich die E.Lite weltweit gut stellen, nachdem wie mich immer mehr dünkt im Zuge der Europäisierung in Form von Euro-Weigel & Co. mittlerweile von dieser DE.Lite alle relevanten Filetstücke in Spanien (Mallorca etc.) und anderen Ländern aufgekauft sind. An ein Nazis regierendes Geldmonarchentum würden die das nie verkauft haben, und zurück fordern.
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Kommentar von F. Lo
Es gibt in der Psychologie das Phänomen der Projektion, ein zentraler Abwehrmechanismus, das unbewusste Übertragen von Affekten und Impulsen auf ein Gegenüber. Anteile des eigenen Selbst werden in einer mit Affekten und Wünschen einhergehenden Interaktion dem Interaktionspartner unterstellt – in der festen Überzeugung, dieser sei so, wie man ihn wahrnehme (Zitat Lexikon der Psychologie).
Wer „Hass ist keine Meinung“ proklamiert, gleichwohl laut dabei ist, wenn „alle Nazis hassen“, befindet sich natürlich erkennbar in einem widersprüchlichen mentalen Chaos. Er unterstellt dem politischen Gegner gern „Hass“ (& Hetze), weil er selber mit seinen negativen Emotionen, dem eigenen Hass, dem Gegner gegenüber nicht zurechtkommt, diese Emotionen zumindest als sachlich gerechtfertigt und hehr legitimieren will. Überzeugte links-grüne Kreise sind oft sehr negativ gegenüber „rechteren“, konservativeren Bevölkerungsgruppen eingestellt. Pauschal, sonst wären sie in der Lage und willig, rechts von rechtspopulistisch und rechtsextrem zu unterscheiden. Es gibt aber primär den „ Kampf gegen rechts“. Umgekehrt gibt es merkwürdigerweise keinen etablierten „Kampf gegen links“. Das zeigt schon, dass die parteipolitische Waage nicht ausgewogen ist.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Ein Hoch auf die diplomierten Schilder-Hochhalter, die sicherlich „viele Silvester ‚Schilda-Hochhaltik’ an der Trottel-Unität zu Wurstberg stupidiert haben! Die meisten sind sicherlich auch mit einem Doktorspiel-Grad promotorisiert worden.“ Wie kann man sich denn sonst so einen Unfug, nahe am zerebralen Totalverlust, erklären?
Zu den Gedanken und Worten der Herren Restle und Gniffke, nach monatelangen Recherchen internationaler seriöser Recherche-Teams, folgendes inhaltliches Fazit: pfffff……
Zu den Worten des Kanzlers („Rechtsextreme greifen unsere Demokratie an“): vermutlich gibt es solche tatsächlich.
Der große Angriff kommt aber von ganz anderer Seite. Sie wissen schon: CumEx, ‚Warburg and friends‘, das 100.000 Kilometer- und 360-Grad-Märchen, der Ignoranz-Herr der Insolvenz-Ringe, die Flugmeilen-maximierende Zigaretten-Öko-Heuchlerin, die Duldung der Überschwemmung sicherer sozialer Gemeinschaften durch Menschen aus Gemeinschaften mit anderem Zivilisationsgrad, und und und.
Ich vermute, dass diese stupidierten Wurstberger nicht einmal dann aufmerken, wenn die sexuellen und terroristischen Übergriffe auf unschuldige Menschen (in memoriam 07.10.2023) zu lohnenswerten Gefälligkeiten umgedeutet werden: „Ein harter Stab ist doch eine gute Guideline für die weichen Argumente, selbst wenn sie zunächst jungfräulich verschlossen sein sollten, und sich nicht den drängenden feuchten Träumen der Stabträger öffnen wollen“.
Ehrlich: Schluss mit diesem Irrsinn! Es müssen wieder Menschlichkeit, Kompetenz, Umsicht und ein gehöriges Maß an Demokratie in unsere sozio-ökologisch verrohte Gesellschaft Einzug halten.
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Kommentar von Sven Korte
„Remigration“ wurde zum Unwort des Jahres 2023 gewählt – ein Anzeichen für die Panik bei den Altparteien und den ihnen nahestehenden Medien.
Wieso ein einzelnes Wort als Beleg für Panik gelesen werden kann, werden Sie sich nun vielleicht fragen?
Nun, zum einen spielte das Wort „Remigration“ im Jahre 2023 überhaupt keine Rolle, sondern ging erst im Januar 2024 viral, als das von der Regierung finanzierte und kontrollierte
Propaganda-Outlet „Correctiv“ seinen Artikel „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlicht hat. Der ganze Artikel richtet sich gegen die größte – manche sagen sogar, die einzige – Oppositionspartei der Bundesrepublik, nämlich gegen die Alternative für Deutschland.
„Correctiv“ unterstellte der AfD in diesem Artikel, dass die Partei sämtliche Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland „deportieren“ wolle und verstieg sich sogar zu Vergleichen mit der unsäglichen Wannenseekonferenz, auf der die echten Nazis im Januar 1942 die industrielle Vernichtung der Juden und anderer Minderheiten geplant hatten.
Das diese Behauptungen nichts weiter als reine Propaganda und Lügengebilde sind, darüber müssen wir nicht groß diskutieren. Man muss nur an Frau Alice Weidel erinnern, deren Lebensgefährtin aus Sri Lanka stammt, um zu erkennen, dass die AfD-Vorsitzende wohl kaum eine Politik planen oder ausführen würde, bei der man ihre Partnerin „deportieren“ müsste.
„Correctiv“ wurde von einem Medienkonzern gegründet, angeblich um die Mainstream-Medien zu kontrollieren, wenn sie Fehler machen und die Narrative von Regierung und Medien mit unabhängigen Faktenchecks bestätigen. Da es jedoch die Regierung und die Mainstream-Medien sind, die „Correctiv“ kontrollieren und finanzieren, dürfte auf der Hand liegen, dass das so nicht den Tatsachen entspricht. Sieht man sich an, was „Correctiv“ so alles hat verlautbaren lassen, dann erkennt man, dass es sich um ein reines Propaganda-Outlet der Regierung handelt. Daher ist es wenig überraschend, dass „Correctiv“ dieses Märchen von der „Deportation“ und der „Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland“ veröffentlicht hat.
Das auch Herr Scholz und Frau Faeser in jüngster Zeit deutlich mehr Abschiebungen gefordert haben (Faeser wollte diese auch für Clan-Mitglieder, die nicht straffällig geworden waren), darüber schwiegen die Medien sich aus. Warum verlangte da niemand ein Verbot der SPD?
Weil man wusste, dass dies nur leere Worte waren, die niemals umgesetzt werden sollten.
Jedenfalls spielten sich Politik und Medien nun gegenseitig die Bälle zu und überboten sich schier in den Behauptungen, was die AfD mit unseren Mitbürgern Schreckliches anstellen wolle. War zuerst von „Deportation“ die Rede, verstieg man sich rasch zu „Konzentrationslagern“ und „Massenvernichtung“. In den eigenen (falschen) Behauptungen war nun die Begründung gefunden, die man für ein Verbotsverfahren gegen die Alternative ins Feld führen wollte. Doch das ging gewaltig schief, denn nun trendete der Begriff „Remigration“ im Netz. (Wem der Begriff Streisand-Effekt nichts sagt, der möge bitte hier nachsehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt.)
Nach einer neuen Studie kostet die unkontrollierte Zuwanderung unsere Volkswirtschaft 5,8 Billionen Euro und mehr als 300.000 abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber halten sich in Deutschland auf. So mehrten sich die Stimmen, die Remigration gar nicht so schlecht fanden. Das Wort bedeutet schlicht, die illegale Massenmigration der letzten Jahre rückgängig zu machen, nicht mehr.
Die Regierung und die Medien waren dabei, die Deutungshoheit über das Wort zu verlieren. Also bat man die Altlinken Kollegen um Hilfe und ließ „Remigration“ zum Unwort des Jahres erklären, in der Hoffnung, so der längst überfälligen öffentlichen Diskussion über die unbegrenzte Zuwanderung zu unterbinden.
Sieht man sich die Liste der Wörter an, die in den vergangenen Jahren zum Unwort erklärt wurden, fällt auf, dass der Schwerpunkt dabei auf Themen wie Klimawandel und eben der Migration gelegen hat. Mit anderen Worten, diese Kommission, welche die Unwörter aussucht, ist eine rein politische Veranstaltung, die die Narrative der Regierung unterstützt.
Man scheint dabei der Devise zu folgen: Freie Äußerung von Meinungen und Ansichten, die uns nicht gefallen? Das werden wir zu verhindern wissen!
Das ist der aktuelle Stand der Dinge.
Gehen wir diesen Weg doch mal einen Schritt weiter und überlegen, was das im Hinblick auf die 2024 anstehenden Landtagswahlen wohl bedeuten kann.
Freie Wahlen von Politikern und Parteien, die uns nicht gefallen?
Auch das will man bereits verhindern, man denke da nur an das immer wieder geforderte AfD-Verbotsverfahren oder den Entzug von Grundrechten bei Politikern wie Herrn Höcke. So kritisch man Herrn Höcke auch sehen mag, der Entzug der Grundrechte ist schon ein sehr schwerer Hammer, den man da kreisen lässt. Und man sollte sich stets gut überlegen, dass, wenn dieser Ungeist erst einmal freigelassen worden ist, man ihn nie wieder bändigen kann.
Jeder sollte sich fragen, wer nach Herrn Höcke wohl der nächste sein könnte, dem man seine im Grundgesetz fest verbrieften Rechte einfach so entziehen möchte. Herr Maaßen, weil er aus der WerteUnion eine eigenständige Partei machen möchte? Herr Aiwanger, weil er der links-grünen Blase nicht genehm ist? Es könnte buchstäblich jeden treffen.
So viel zu diesen Mustergültigen „Demokraten“ und ihrer Auffassung von Recht und Gesetz.
Und genau das ist der Kern des Problems: Wer in unserer Demokratie die im Grundgesetz festgeschriebenen Rechte nach eigenem Gutdünken entzieht, der hat den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlassen und befindet sich bereits im Sumpf des Totalitarismus. Und das gerne vorgebrachte Argument, dass das alles doch nur geschehen soll, um die Demokratie vor einer schrecklichen Gefahr zu retten, ist ein billiger Strohmann.
Wer so redet und so handelt, der ist kein Demokrat. Eine Demokratie ist ein starkes Gebilde, dass durch seine Bürger und die Anwendung der festgeschriebenen Grundrechte lebt.
Leider muss man feststellen, dass es in dieser Hinsicht in Deutschland nicht sehr gut aussieht. In den letzten Jahren wurden unsere Grundrechte nach Gutsherrenart entzogen; man erinnere sich nur an die ganzen Verordnungen während der sogenannten Corona-Pandemie. Versammlungsverbote, Hausarrest, Einschränkung der freien Meinungsäußerung und das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper – all das war plötzlich kein Grundrecht mehr, sondern wurde gnädig vom Staat als „Privileg“ gewährt, wenn man sich eine Spritze verpassen ließ. Viele taten es nicht und wurden beschimpft, ausgegrenzt und als kriminell hingestellt.
An dieser Stelle sei angemerkt: Wir vergessen nicht!
Jedenfalls haben die Altparteien schnell gemerkt, wie angenehm es sein kann, wenn man ohne Einmischung des lästigen Bürgers einfach durchregieren kann. Besonders die Grünen haben sich in dieser Zeit mit immer krasseren Forderungen überschlagen, aber da waren sie eben bei weitem nicht die Einzigen. Auch die Massenmedien haben in dieser Zeit kein besonders gutes Bild abgeliefert; die Medien und die Politik versuchten sich gegenseitig, mit der Forderung nach immer härteren Maßnahmen zu übertreffen – das gleiche erleben wir derzeit im Hinblick auf den Umgang mit der Alternative für Deutschland. Geschichte wiederholt sich manchmal eben doch.
Die Altparteien und die Medien können sich die Haare raufen und noch sehr dafür Trommeln – ein Verbot der AfD durchzusetzen, weil diese angeblich so gefährlich, so anti-demokratisch und so rechts sei, wird realistisch betrachtet nicht mehr durchzusetzen sein.
Die Alternative ist so populär, dass ein Verbot der AfD eine zu offensichtliche Panikreaktion der Regierung wäre, als dass sich die Menschen das gefallen ließen. Mit einem Verbot der AfD, also der einzigen echten Oppositionspartei in Deutschland, die inzwischen fast ein Viertel der Deutschen wählen wollen, würde die Regierung der Demokratie einen irreparablen Schaden zufügen.
Es mag der Regierung und den deutschen Medien nicht bewusst sein, aber das Problem liegt nicht bei der AfD und auch nicht bei den Bürgern. Nicht die Bürger haben sich in den letzten Jahren radikalisiert und sie sind auch nicht plötzlich über Nacht zu „Nazis“ mutiert. Nein, die Menschen fühlen sich und ihre Interessen durch die Ampelpolitiker einfach nicht mehr vertreten. Im Gegenteil, sie fühlen sich ausgegrenzt, ignoriert und diffamiert und das völlig zu recht. Für die Altparteien und die Medien gilt inzwischen jeder als „rechtsextrem“, der eine andere Meinung hat als die Regierung. Wer keine Covid-Impfung wollte, war „rechtsextrem“. Wer sich über die unkontrollierte Migration beschwert hat, war „rechtsextrem“. Wer im Ukraine-Konflikt eine andere Meinung vertreten hat, der war „rechtsextrem“.
Muss man sich da ernsthaft wundern, dass die Alternative für Deutschland mehr Zustimmung erfährt?
Die fanatisierten „Super-Demokraten“ führen einen – aus ihrer Sicht – heiligen Krieg gegen die AfD und merken dabei nicht mal, wie weit sie sich inzwischen von den Bürgern hier im Land entfremdet haben. Aber diese Feindbilder sind bei den Altparteien und den Medien ein so fester Bestandteil des eigenen Weltbildes, dass sie gar nicht merken, wie primitiv ihre Hetz-Kampagnen inzwischen wirken.
Genau diese Einstellung hat zu den Protesten in Deutschland geführt hat. Die Regierung liefert miserable Arbeit ab, verabschiedet Gesetze, die die Menschen nicht wollen und regieren gegen den erklärten Willen der Mehrheit im Lande. Daher verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in die Altparteien und die Mainstream-Medien. Und das ist nicht die Schuld der AfD, das ist die Schuld von Politik und Medien. Die Ampel-Regierung hat eine Zustimmungsrate von weniger als 20 Prozent, mehr als 70 Prozent sind mit der Regierung unzufrieden und wollen, dass sie abtritt.
Die Menschen sehnen sich einen echten Politikwechsel herbei. Ein Politikwechsel bedeutet nicht, dass die Menschen einen Umsturz wollen; sie wollen einfach nur, dass die Regierung in ihrem Interesse und im Interesse ihres Landes handelt. Ein solcher Politikwechsel ist aber von den Altparteien nicht zu erwarten, da sie alle mehr oder weniger die gleiche Agenda verfolgen und so wenden sie sich der Alternative zu. Ein Regierungswechsel gehört in einer Demokratie dazu; die Altparteien und Medien fantasieren daraus schon ein „Umsturz“ zusammen und man suggeriert, dass eine Diktatur drohe.
Tatsächlich will eine Mehrheit der Deutschen das genaue Gegenteil von einer Diktatur. Die Deutschen wollen mehr Demokratie, nicht weniger. Der Bürger möchte sich wieder aktiv an der Schaffung der Demokratie beteiligen und genau daher kommt die Panik bei Politik und Medien: sie haben tatsächlich Angst davor, dass es mehr Demokratie in Deutschland geben könnte!
Viele der Projekte, die Politik und Medien so großartig finden, hätten keine Chance, wenn die Menschen in Deutschland demokratisch darüber entscheiden dürften. Medien und Politiker warnen also nicht etwa vor einer drohenden Diktatur in Deutschland, sondern vor der Einführung einer direkten Demokratie, wie die AfD einführen möchte.
In Deutschland gibt nämlich keine wirkliche Demokratie; Deutschland ist eine sogenannte „repräsentative Demokratie“. Das bedeutet, dass die Menschen nur Vertreter wählen können, die dann für sie Entscheidungen treffen. Über die eigentlichen Sachthemen dürfen die Deutschen nicht abstimmen. Daher heißt das deutsche System „repräsentative Demokratie“ und nicht „Demokratie“, weil die gewählten Vertreter die Entscheidungen treffen, aber nicht das Volk.
Wovor Politiker und Medien derzeit so in Panik geraten, ist die Aussicht, dass Deutschland eine echte Demokratie werden könnte, in der die Menschen tatsächlich Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess bekommen.
Das gilt es aus Sicht von Politik und Medien zu verhindern und wir dürfen gespannt sein, was sie sich in den nächsten Wochen und Monaten noch einfallen lassen, um die AfD vor der anstehenden Europawahl und den anstehenden Landtagswahlen zu schwächen.
Damit sich jeder selbst ein Bild von der Alternative machen kann, ist hier eine Zusammenfassung aus dem Grundsatzprogramm der AfD. Das komplette Programm ist Online jederzeit nachlesbar.
Ziele der Alternative für Deutschland sind (vereinfacht):
• Mehr direkte Demokratie nach dem Schweizer Vorbild
• Beendigung der unkontrollierten Einwanderung
• Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht
• Fokussierung auf die deutsche Leitkultur und nicht auf Multikulti
• Stärkung des traditionellen Familienbildes
• Bundesweite Abschaffung des Gender Blödsinns
• Differenziertes Schulsystem anstatt bildungspolitischer Gleichmacherei
• Den Mittelstand und das Handwerk wieder stärken
• Die Staatsschulden tilgen, anstatt ständiger Weiterverschuldung
• Wiedereinführung der Kernenergie
• Den Tierschutz verbessern
• Keine Legalisierung von Drogen
Jetzt stellt sich die Frage: Wo sind denn da rechtsextreme Ziele versteckt?
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Kommentar von Bernhard Rossi
Wann haben die ARD-Verantwortlichen das letzte Mal in ihre Staatsverträge geschaut? Schon Joseph Goebbels wusste: „Den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen, keine andere Idee soll hier zu Worte kommen. Der Rundfunk hat sich der Zielsetzung, die sich die Regierung der nationalen Revolution gestellt hat, ein- und unterzuordnen.“
Fritz Eberhardt, als Intendant des Süddeutschen Rundfunks Gründungsmitglied der ARD, wusste: „Wir wollten keinen Zentralismus wieder haben und hatten dafür gute Gründe. Auch hätten uns die Besatzungsmächte das vermutlich nicht erlaubt. Bredow aber war der Vertreter des Zentralismus, war er bereits in der Weimarer Zeit. Er war auch ein Vertreter des sogenannten Unterhaltungsrundfunks und das hatte zur Folge, das Politik sehr klein geschrieben wurde, das kein politischer Widerstand gegen die Nazis von Seiten des Rundfunks entfaltet wurde und so haben wir föderalistisch die Arbeitsgemeinschaft aufgebaut und die Politik drin gelassen, wo sie hingehört.“
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Kommentar von R.S.
Derzeit gibts ja wohl einen enormen Rechtsdrall...WAZ Titelseite Bottrop gegen recht...Dortmund gegen rechts...Gladbeck gegen rechts....katholische Messen gegen rechts....um abzulenken von was? Von den Bauern? Von der Politik? Butter sau teuer,Heizen wagemutig aber hey,wir sind gegen rechts.Du kannst den Strom nicht mehr bezahlen,Netto wird immer weniger aber hey,sei gegen rechts und wehe wenn nicht.T Online setzt noch einen drauf-Geheimtreffen Remigration mit Bild von Adolf ...Wurden nicht auch Impfgegner als Rechts betitelt?Und die bösen Bauern nicht auch? Darf ich als Impfgegner,also rechts eingeordnet vor einem Jahr, mit zur Demo gegen rechts in Bottrop morgen?
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Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Wo immer größerer Druck aufgebaut wird, wie wir es gerade erleben, entsteht eine gespannte Situation, die sich in einem Erdbeben entlädt. Ein Beben meldet sich nicht lange an, es kommt plötzlich. Keiner kann berechnen, wann und wo die größten Zerstörungen entstehen werden.
Sehr unklug, es dahin zu treiben. Unfähig zu etwas anderem Besseren. Und wer will sich schon von Unklugen bestimmen lassen, die mit aller Kraft den Weg ins unkalkulierbare Desaster gehen?
Ich sehe es mit allem Ernst schon recht weit fortgeschritten, dass Rechtsstaat und Demokratie durch Unkluge gefährdet sind. Die Verästelungen der Apologeten sind vielfältig. Sie sind über die Institutionen verbreitet. Dadurch sind sie die größere, ja die größte der Gefahren versus Menschenrechte und Gerechtigkeit.
Das ist kein Spiel.
Wir sind mit diesem medial und strukturell dominanten Zeitgeistgetriebe schon wieder auf dem Weg der menschenfeindlichen Unterdrückungen. Vorgegaukelte Humanität ist nur das Feigenblatt, um die eigenen, inhumanen Übelkeiten dahinter zu verbergen, die dennoch immer offensichtlicher werden. Der Berg ihrer Opfer kann nur immer größer werden. Dies kommt zwangsläufig.
Mehr Licht, mehr Aufklärung ist nötig, welche Strukturen im Hintergrund bestehen, wen sie treffen, was sie verhandeln, was sie vorhaben, welche Personen beteiligt sind und wer sie aus welchen inländischen oder ausländischen Quellen finanziert.
Sie hätten es verdient, mit den eigenen Waffen geschlagen zu werden.
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Kommentar von Corinne Henker
Mir macht diese Eskalationsspirale Angst. Das Versagen der "Ampel" ist ebenso offensichtlich wie die Inkompetenz von CDU/CSU als Opposition. Alice Weidel hatte ja bereits im letzten Jahr vorausgesagt, dass Zahl und Härte der Anti-AfD-Kampagnen zunehmen würden. Und das Jahr hat gerade erst begonnen. Wie weit will man noch eskalieren, wenn sich das widerspenstige Fußvolk nicht freudig in den Schoß der guten Herde zurückbegibt? Gewalt und Kontosperrungen wie in Kanada? Oder offizielle Beteiligung am Ukraine-Krieg, um mit Kriegsrecht gegen alle Dissidenten vorgehen zu können? Oder ein neues Super-Virus, um uns alle zu Hause einzupferchen?
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Kommentar von Judith Panther
tichyseinblick.de/meinungen/anti-afd-demo-pro-hamas-kundgebung-berlin/
Demnach sei die Anti-AfD-Demo von "free Palestine"-kreischenden Hamas-Hörigen unterwandert worden.
Interessantes Video dabei.
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Kommentar von Sandra Richter
Das ist allerdings innerhalb der linksgrünen Medienblase kein Widerspruch. Denn genauso wie die in Rosa Luxemburgs Aufzeichnungen gefundene Randbemerkung "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden" sich nicht auf wirklich Andersdenkende bezieht, sondern nur auf "Andersdenkende" innerhalb der eigenen kommunistischen Gesinnungsgemeinschaft, so hat der Zwangsgebührenfunk schon vor Jahren klargestellt: "Hassen? Ja, aber das Richtige!" und "Wir müssen wieder hassen lernen":
https://www.deutschlandfunkkultur.de/umgang-mit-rassismus-hassen-ja-aber-das-richtige-100.html
Vor Jahren hatte ich persönlich auch mal das zweifelhafte Vergnügen bei einer Gegengendemo einer AfD-Demo vor der Bundestagswahl 2017 in Jena diesen Widerspruch in aller Groteskheit live mitzuerleben. Da standen die selbsternannten "Demokraten" der "Zivilgesellschaft" mit hassverzerrten Gesichtern unter ihren Bannern mit Aufschriften wie "Gegen Hass und Hetze" und brüllten Hassparolen wie "Jeder hasst die AfD!". Nur aufgrund Hundertschaften der Polizei wurden diese linken Gegendemonstranten daran gehindert, Demonstranten der gerade mal 100 Teilnehmer kleinen friedliche AfD-Demo mit Alice Weidel als Hauptrednerin zu massakrieren, was bei einer vorangegangenen Demo tatsächlich schonmal passiert ist. Die Qualitätsmedien haben später natürlich suggeriert, dass die Polizei die Gegendemonstranten vor den "Nazis" schützen musste, wie sie das schon damals bei jeder regierungs- oder islamkritischen Demo machten, indem sie diese zu "Nazi"-Demos dämonisierten, um potentielle Teilnehmer einzuschüchtern.
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Kommentar von Judith Panther
Bei den Öffis lautet die Devise inzwischen:
"Wir müssen die Scheuklappen enger schnallen!"
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Kommentar von Judith Panther
ww.augsburger-allgemeine.de/panorama/ASYLBEWERBER-TOETET-ARZT-WARUM-DIE-TAGESCHAU-NICHT-BERICHTETE 20.08.2018
Hintergrund: Im August 2018 war in Offenburg ein Arzt von einem Asylbewerber aus Somalia mit 30 Messerstichen ermordet worden.
Die Tagesschau hatte sich damals geweigert, über diesen Fall zu berichten.
In einem Blogbeitrag hatte deren damaliger Chefredakteur Kai Gniffke die Weigerung damit begründet, daß die Tagesschau über "Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz“ berichte, „über Dinge, die für die Mehrzahl
der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind.“
Da könne man nicht über jeden Mordfall berichten.
Das, so Gniffke weiter, sei aus seiner Sicht erst dann sinnvoll, „wenn Asylbewerber
überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären“.
Dies sei jedoch, den Recherchen seiner Redaktion zufolge, nicht der Fall.
Wer da wohl recherchiert hat?
Wahrscheinlich der Blinde Bartimäus im Team mit Null Null
Schneider und dem Tauben Jack!
Sowieso braucht es in den irren Anstalten inzwischen für jeden Beitrag vier Journos:
Einen, der schreibt und drei, die ihm Augen, Mund und Ohren zuhalten.
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Kommentar von Jens Stieckenroth
Auf dem Schulhof der Grundschule haben wir damals gespielt "wir sind dumm und rammeln alle um". Heute scheint das ein Gesellschaftsspiel für Erwachsene geworden zu sein.