Zuerst erschienen bei EpochTimes.
Die Deutschlandpremiere findet am Mittwoch, 30. August, mit anschließender Expertendiskussion und Live-Fragerunde statt.
Die originale Epoch-Times-Dokumentation „The unseen Crisis“, auf Deutsch „Die verborgene Krise“, ist keine leichte Kost. Der Zuschauer hört in dieser filmischen Zusammenarbeit mit „NTD Television“ knapp 90 Minuten lang von Impfschicksalen, die so bisher nicht erzählt wurden.
Er erfährt aus erster Hand, wie Impfschäden das Leben von Menschen zerstören können, die vor einer mRNA-Injektionen kerngesund waren. Kinder, an denen Tracheotomien vorgenommen werden mussten, damit sie überhaupt eine Überlebenschance haben.
Männer, die mit Nackenstütze im Rollstuhl sitzen, damit ihnen der Kopf nicht zur Seite wegkippt. Frauen, die in Panik geraten, wenn sie an einem Krankenhaus vorbeikommen, weil sie dort immer wieder mit Schmerzen und massiven Ausfallserscheinungen eingeliefert wurden, ohne wirklich Hilfe bekommen zu haben.
Junge Mädchen, denen ihre Mütter und Väter morgens Brei in Tüten abfüllen, der ihnen mittels einer Pumpe im Rucksack im Laufe des Tages über einen Schlauch durch die Nase kontinuierlich in den Magen gepumpt wird, damit sie nicht verhungern. Denn auf normalem Wege können sie keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Menschen, die gerade noch kerngesund schienen, jetzt aber intensive Hilfe und Betreuung benötigen.
Ein Vater ringt in „Die verborgene Krise“ mit seiner Stimme. Er sucht nach Worten, um von diesen dreißig Tagen zu erzählen, die seinem vormals kerngesunden Sohn nach der mRNA-Spritze noch blieben, bis sein Herz für immer stillstand.
Das sind drückende Minuten des Zuschauens, in denen sich der Vater immer wieder fragt, wie man es hätte verhindern können – wie er es hätte verhindern können. Bei ihm selbst sei die Impfung doch ohne jede Nebenwirkung gewesen. Die Ärzte sagten Ernest Ramirez, so heißt der Vater, das Herz seines Sohnes sei zu groß gewesen. Aber Junior starb nicht, weil er ein zu großes Herz hatte.
Deutschlandpremiere: Mittwoch, 30. August
19:00 Uhr: Deutschlandpremiere von „Die verborgene Krise“
20:45 Uhr: Expertendiskussion mit Live-Fragerunde
Zur Premiere begrüßt EpochTimes per Live-Übertragung namhafte Experten aus dem medizinischen und juristischen Bereich. Mit dabei sein werden Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Mitbegründerin des Corona-Ausschusses, Datenanalyst und Sachverständiger Tom Lausen sowie weitere Experten.
Die Live-Expertendiskussion findet direkt im Anschluss an die Erstausstrahlung der Dokumentation statt.
EPOCH TIMES-Abonnenten haben exklusiven Zugang zur Diskussionsrunde mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen. Den Zugang zum Einreichen der Fragen erhalten Abonnenten am Mittwoch.
Jetzt kostenfrei die Doku anschauen! Nur bis Ende September erhalten Sie über diesen Link den freien Zugang:
Die alte Tugend des Zuhörens
All diese Menschen lässt „Die verborgene Krise“ zu Wort kommen. Die Dokumentation nimmt sich sehr viel Zeit. In langen, quälenden Minuten ringen die Befragten nach Worten, um ihren Gefühlen und Ängsten und ihrer Panik Ausdruck zu verleihen. Sie tun es vor allem auch deshalb, weil ihnen die US-amerikanische Filmemacherin Cindy Drukier diese Zeit lässt, weil sie noch diese alte Tugend des Zuhören-Könnens beherrscht und Anteil nimmt. Es gelingt ihr aber dennoch, die notwendige Distanz aufrechtzuerhalten. Sie lässt die Kamera weiterlaufen und die Menschen erzählen.
Das bedeutet aber nicht, dass einem dieser Film der Epoch Times unweigerlich das Herz zerreißt. Denn Drukiers Gesprächspartner berichten auch von ihren großen Hoffnungen, von neu entstandenen Gemeinschaften der Betroffenen, von tiefen neuen Freundschaften, die ihnen helfen, zu ertragen, was nach offizieller Darstellung gar nicht existiert.
Zu den gruppendynamischen Kraftzellen werden in „Die verborgene Krise“ eine Vielzahl neu aufgebauter Selbsthilfegruppen und Organisationen. Die Opfer treffen mit Experten zusammen, organisieren Anhörungen und gewinnen Anwälte und Politiker für den Kampf der Impfopfer der staatlichen mRNA-Kampagne.
Die Hölle nach dem „kleinen Pieks“
„Die verborgene Krise“ ist eine Dokumentation, die von der Hölle danach berichtet. Von den Tagen, Wochen, Monaten und Jahren, nachdem diese Menschen ihren Arm für ein paar Sekunden hingehalten haben. Sie haben den Versprechungen der Institutionen vertraut und den Impfkampagnen geglaubt. Sie wollten etwas für die Gemeinschaft tun, berichten einige. Sie wollten mithelfen, die Corona-Pandemie mit einem „kleinen Pieks“ zu beenden.
Viele haben den Arm zögerlich und voller Zweifel hingehalten. Andere, weil sie keine andere Lösung sahen, ihren Job zu behalten. Wieder andere aus Enthusiasmus für eine vermeintlich gute Sache. Auch das verschweigt die Dokumentation nicht.
„Die verborgene Krise“ beginnt mit einem Zitat des Virologen Anthony Fauci. Er war während der Corona-Krise “Chief Medical Advisor to the President” und „oberster Seuchenschützer“ der USA:
„Finden die Impfstoffe breite Akzeptanz, können wir die Pandemie beenden und für ein Maß an Immunität sorgen, das eine Rückkehr der Infektion verhindert.“
Rückblickend weiß man, dass es diese Immunität niemals gegeben hat. Umso gespenstischer wirken diese Durchhalteparolen in Verbindung mit den Impfaufforderungen. Hier spricht in der Frühphase der Impfkampagne jener Fauci, über den Twitter(X)-Chef Elon Musk Ende 2022 schrieb, er solle vor Gericht gestellt werden: „My pronouns are Prosecute/Fauci“ (übersetzt: „Meine Pronomen sind: Stellt ihn vor Gericht/Fauci“)Gutgläubigen wurde jede Hoffnung ausgetrieben
Im Film kommen jene Opfer der mRNA-Injektionen zu Wort, die Fauci vertrauten. Es kommen Amerikaner zu Wort, die dem amerikanischen Volk einen Dienst leisten wollten, indem sie sich oder ihre Kinder impfen ließen. Oder sie nahmen sogar an mRNA-Studien der Pharmaindustrie teil, damit der Impfstoff noch sicherer wird und noch schneller zur Verfügung steht.
Gutgläubige, die jetzt ein schwerkrankes Kind wie Maddie de Garray betreuen müssen und die nach jedem Strohhalm greifen, der Heilung versprechen könnte. Erschütternd sind hier die Berichte der Mutter Stephanie de Garray. Sie erzählt davon, wie ihre Tochter mit schwerster Symptomatik in etliche Kliniken eingeliefert wurde – sie konnte ihre Hände nicht mehr bewegen und sei hüftabwärts gelähmt gewesen –, die Ärzte aber immer wieder nur psychische Störungen diagnostizierten.
Im Abspann der Dokumentation erfährt der Zuschauer, dass Maddie voller Hoffnung eine stationäre Reha-Behandlung begonnen habe, aber nach 52 Tagen immer noch nicht gehen oder eigenständig essen könne.
Noch Anfang 2022 hatte Anthony Fauci gegenüber den Medien erklärt, er hoffe, die Behörden genehmigten Pfizers COVID-Impfstoffe bald für Kinder unter fünf Jahren.
Auf der Meta-Ebene zeigt die Epoch-Times-Dokumentation „Die verborgene Krise“ vor allem eines: Die Daten zu Impfschäden werden immer erdrückender und die Datensammlungen immer umfangreicher. Auch die Klagen gegen die Pharmaunternehmen und staatlichen Stellen werden dahin gehend immer erfolgreicher, dass diese Daten endlich herausgegeben und öffentlich gemacht werden müssen.
Unabhängige Fachleute der Opfergruppen führen diese Daten zusammen, sie überprüfen sie, ordnen sie ein und werten sie aus. Nicht selten mit schockierenden Ergebnissen, wenn beispielsweise belegt werden kann, dass die Wirksamkeit der mRNA-Stoffe nicht bei 95 Prozent liegt, wie von Politik und Medien behauptet, sondern gerade einmal bei 19 Prozent. Sie hätten also schon deshalb niemals in den Verkehr gebracht werden dürfen, weil Impfstoffe in den USA mindestens eine 50-prozentige Wirksamkeit anzeigen müssen, um zugelassen zu werden.
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Die Sichtbarmachung der Einzelschicksale
Die Opfergruppen bereiten Klagen vor und führen Prozesse. Sie finden zusammen und sind bereit, für ihr Recht zu kämpfen. Davon handelt dieser Film; er gibt jenen ein Gesicht, die eine Odyssee der Geimpften hinter sich haben. Und er transportiert das Leid derjenigen, die ihre Angehörigen verloren haben.
Die Sichtbarmachung der Einzelschicksale ist das Fundament eines filmischen Werkes, das immer wieder zu einer Onlinekonferenz zurückfindet, zu der Opfer aus aller Welt für diesen Film zusammengefunden haben. Die Botschaft, die hier das Einzelschicksal auffängt: Ihr seid nicht allein! Die schiere Anzahl der Geschädigten, die auf ihr Schicksal aufmerksam machen, wird zum Fanal.
Aber das soll noch nicht die einzige Säule sein, auf der die Überzeugungskraft dieser Dokumentation ruht. In der Tradition des großen US-amerikanischen Investigativ-Journalismus gräbt sich Cindy Drukier mit ihrem Team für Epoch Times immer tiefer hinein in die Verwerfungen der Corona-Krise. Und ihr gelingt das Kunststück, die Schicksale ihrer Protagonisten nicht von Datensätzen und Excel-Tabellen erdrücken zu lassen.
In „Die verborgene Krise“ kommen Fachleute zu Wort, welche die vorgestellten individuellen Fälle hinterfragen und einordnen. Robert W. Malone etwa, einer der Väter der mRNA-Technologie und gleichzeitig einer der größten Kritiker der mRNA-Impfungen. Er erinnert daran, warum es so wichtig sei, sich zusammenzutun und gemeinsam für Rechte und eine umfassende Anerkennung zu kämpfen:
„Bei jedem einzelnen Fall lässt sich argumentieren, dass es einen Auslöser gegeben hat. Deshalb dauerte es auch so lange, eine Verbindung zwischen dem Konsum von Zigarettentabak und Krebs herzustellen. Letztlich brauchte es eine Sammelklage, damit man es anhand der Gesamtzahlen beweisen konnte. Auf der Ebene des Individuums ist es jedoch immer schwer nachzuweisen.“
Wir werden Berge versetzen!
Die Dokumentation endet mit einer Widmung, die gleichzeitig Ermunterung und Aufforderung sein will:
„Dieser Film ist jenen gewidmet, die noch ungesehen sind. Sucht das Gespräch. Stellt Fragen. Teilt diesen Film. Helft dabei, COVID-19-Impfschäden ins öffentliche Bewusstsein zu bringen.“
Und weil es „Die verborgene Krise“ vorgemacht hat, will auch die Rezension nicht zurückstehen und den Opfern der mRNA-Impfkampagnen das letzte Wort geben. Die Impfgeschädigten Madeline Johnson und Angela Wulbrecht haben zusammengefunden, sie liegen sich in den Armen, geben sich gegenseitig Kraft und ein unverbrüchliches Versprechen: „Das ist erst der Anfang. Wir werden Berge versetzen!“
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Nachtrag: Lt. 'Epoch Times' erhält man als registrierter User einen kostenlosen Zugang auf die Plus-Artikel. Der Zugang ist 30 Tage lang gültig und endet danach automatisch. Man geht keinerlei Verpflichtungen ein.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
@Lili Moon: Man muss sich zunächst mit E-Mail-Adresse und selbst erstellten Passwort registrieren (Box rechts neben dem Trailer: 'Kostenfreien Zugang sichern'). Dann bekommt man viele ET - Werbemails (ich komme auf 8), was aber ok ist, da es ja eine Promo-Aktion ist. Was allerdings nicht ok ist, ist dass der Link zum Film und der Diskussionsrunde beim Login zwar die Überschrift 'Jetzt kostenlos weiterschauen' hat, aber ebenso eine kleine Unterzeile: "Durch das Erstellen eines Kontos stimme ich den AGB und der Datenschutzerklärung zu." Und die AGB's haben nicht nur den Dateinamen 'Epoch Times Abo.htm', sondern sie klingen auch nach Abo & Vertrag (https://abo.epochtimes.de/agb). Wahrscheinlich ist das nur unglücklich umgesetzt worden, aber ich hab zur Sicherheit erstmal eine Anfrage gestellt, ob hier nicht automatisch ein kostenpflichtiges Abo entsteht - ggf. erst nach 30 Tagen. Filmdoku und Diskussion sind ja noch 30 Tage abrufbar.
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Kommentar von Eddy Nova
Sicher unbewußt tauchte als letzter Satz , ein je länger man nachdenkt immer fieser klingender Satz in einem Kommentar auf (Carl Peter)
"Der Solidaritätsgedanke der Durchimpfung versagt nun kläglich und unmenschlich ,wenn bei der Impfung was schiefgeht"
Dieser vermeintliche "Solidaritätsgedanke" war sicher das Grundübel ...Ich habe mich immer gefragt wieviel Prozent der Impfzwangbefürworter voteten eigentlich dafür weil sie sich selbst nicht sicher waren ob ihre Impfentscheidung richtig war und sie sich sagten "wenn es schief geht soll es anderen nicht besser gehen als mir !"
Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit sind vom Solidaritätsgedanken sicher nicht gedeckt - an meiner Haut ist Schluss ...
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Kommentar von Lili Moon
Ich komme unter dem Link nur auf eine Seite mit dem Film-Trailer, nicht den ganzen Film. Mache ich was falsch ?
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Kommentar von Peter Löcke
Die Doku ist sicher sehenswert. Deshalb finde ich es gut, dass Herr Wallasch sie hier bewirbt. Dennoch möchte ich etwas Wasser in den Wein kippen.
1.) Reichweite und Publikum. Wer schaut sich diese Doku an? Fast ausschließlich die, die ohnehin impfkritisch waren und sind. Die große Masse blendet solche Dokus aus, kennt das Medium nicht und scheitert spätestens an der Wikipedia-Hürde, auf welcher Epoch Times verteufelt wird. So meine persönliche Erfahrung im Bekanntenkreis, wenn ich anrege, sich mal anderweitig zu informieren. Leider.
2.) In der Doku werden lt. Artikel Impfopfer gezeigt, die gegen die Ungerechtigkeit kämpfen. Menschen also, die die Impfschäden als solche benennen. Leider sind die in der Minderheit. Warum? Weil das ein Kampf gegen juristische, finanzielle, medizinische & gesellschaftliche Windmühlen ist, was Anerkennung angeht. Der Umweg "Long Covid" ist doch viel einfacher. Stiko-Chef Mertens hat sogar vor laufender Kamera einem Impfopfer empfohlen, diesen leichteren Weg zu gehen. Viele Impfopfer wollen (!) sogar daran glauben, dass die Ursache ihrer Gesundheitsprobleme eine Langzeitfolge der Erkrankung Corona ist und nicht eine Folge der Therapie Impfung. Schließlich haben sie fest an das Heilsversprechen Impfung geglaubt. Sie müssten sich eine Lebenslüge eingestehen. Sie müssten sich eingestehen, dass die Schwurbler Recht hatten. Diese Aluhut-Typen, die sie so lange belächelt und gehasst haben. Wer sucht den Fehler schon gerne bei sich selbst?
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Kommentar von Carl Peter
Über Allem steht doch die Frage, wie wollen mRNA-Geimpfte und die dementsprechenden Ungeimpften miteinander umgehen?
Der Riss kann ja nicht verleugnet werden, und der verdrängte Riss schafft nur noch weitere Probleme.
Schon früh wurde behauptet, man würde niemand allein im Regen stehen lassen, und es würde bei dieser “Impfung” alles dokumentiert werden.
Dann fing es an zu regnen, und als Bestätigung dieser Behauptung wurde die allgemeine Durchimpfung als löchriger Regenschirm verkauft.
Daran hat sich doch bis heute nichts geändert.
Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn, als einer der Hauptverantwortlichen für diese unterlassene Behauptung, zog sich sich ins Privatleben zurück - sein Vermächtnis gipfelt in seinem Satz: “Wir werden einander viel verzeihen müssen.”
Derart vorausschauend wollte er diesen Riss erst garnicht entstehen lassen - oder wollte er nur ein morsches Brett über den Abgrund legen?
Von einer Verzeihung ist auf beiden Seiten nichts zu sehen - und was sollte ein Impfgeschädigter denn zu verzeihen haben, außer sich bei seinem Körper zu entschuldigen.
Von totgeimpften Opfern ganz zu schweigen.
Und wo liegt der Verzeihungsgrund für einen Ungeimpften, wenn der von den Geimpften garnicht erkannt wird?
Und bei wem sollte sich der Geimpfte für seine bis dato nebenwirkungsfreie Impfung denn entschuldigen?
Dass man beide “Gruppen” aufeinander gehetzt hat, ist doch sowieso unverzeihlich - die einen haben sogar hasserfüllt mitgemacht.
Aber für diese Aufhetzung ist nunmal zum großen Teil die gesamte Gesellschaft verantwortlich, und hierbei wird sie dieser Verantwortung nicht gerecht - und hierbei wollen vorallem die “Geimpften” keine Verantwortung übernehmen.
So lassen sie sich selbst im Regen stehen, wenn sie denn trotz “Impfung” nass werden.
Der Solidaritätsgedanke der Durchimpfung versagt nun kläglich und unmenschlich, wenn bei der “Impfung” was schiefgeht.
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Kommentar von Da sprach der echte Deutsche: Nimmermehr!
Alle Die, die seit zwei Jahren die massenhaften und grauenvollen Opfer dieses von oben geplanten Kriegsverbrechens gegen friedliche Zivilbevölkerungen wegschweigen wollen, sind für mich der Feind, der Auswurf jeder sozialen Gemeinschaft, die wahren Nazis die über Leichen gehen.
Für mich gibt es weder Vergeben noch Vergessen! Ich will Konsequenzen für die Täter der Verbrechen gegen die Menschen, gegen die Völker, und zwar radikale, die dem Verbrechen und seiner wahnsinnigen Größenordnung angemessen sind - ich will Urteile nach Kriegs(völker)recht, öffentlich vollzogen, und wenn es drei Jahre lang jeden Tag 24 Stunden im Fernsehen dazu braucht. Ich will, daß die totalitären Kollektivisten jeden Tag vor sich selbst ausspucken wegen der selbst verantworteten Scham und Schuld, sich nicht gegen das Verbrechen gewehrt, nicht einmal die Kommunikation darüber mit ihren Mitmenschen gesucht zu haben, was hier in Wiederkehr eines angeblich "nie wieder!" gewollten Verbrechens stattfand und, jetzt in diesem Herbst wieder neu aufgelegt werden soll. Von mir aus können Die, die weiterleben dürfen weil ihre Schuld nur aus "Mitlaufen" bestand ein 20 Jahre haltbares Tattoo auf die Stirn kriegen, damit sie nicht unerkannt weiterleben können und Gelegenheit haben, zu büßen. Die Toten, die vom System und seinen tumben kollektivistischen Fußtruppen produziert wurden, haben nämlich keine Chance mehr, wieder zu leben, die Verkrüppelten und Kranken wenig Hoffnung auf Heilung.
Das muß Konsequenzen haben, oder es kann keinerlei brauchbare Rechts- und Gesellschaftsordnung mehr geben, auf die vertraut werden kann. Der Betrug von "Demokratie" und ihrer transatlantischen Regisseure ist aufgeflogen, was bedeutet die gehören abgeurteilt wegen Massenverbrechen oder lebenslang in Isolationshaft.
Ein System, das uns behandelt wie Sklaven, wie Vieh, wie Maschinen, muß mit der Wurzel ausgerottet werden, damit das Gute im Menschen eine Chance hat, Frieden in die Welt zu bringen. Das Gute muß wehrhaft sein! Wir sehen es an Erzengel Michael mit seinem Schwert. Das ist keine Disney oder Mickymaus Veranstaltung, wenn der Geist und die Seele der freien Menschen verteidigt werden. Die woken Satanisten und Nihilisten mit ihrem zur Diktatur der Technokratie und ihrer Corporates führenden Weltbild muß beendet werden, wenn die Menschheit in Zukunft vernünftig leben will. Da gibt es keinerlei Alternative. Die Massen von Hirnlosen werden in späteren Generationen Putin sehr dankbar sein, wenn sie wieder als echte Menschen auf dem Planeten unterwegs sind und nicht als Ich-Ich-Ich Ego-Monster.
Adonai.