Die Premiere exklusiv von Epoch Times
„The Shadow State – Der Schattenstaat“ mit Kevin Stocklin als Produzent, Autor und Erzähler ist gleichermaßen Alarmsignal wie Hoffnungsschimmer. Die Dokumentation macht auf die Gefahren der ESG-Bewegung aufmerksam, zeigt, wo sie verankert ist und wo das Potenzial liegt, eine Gegenbewegung zu formieren.
Die Vorgeschichte von ESG ist rasch erzählt: Früher hatten erfolgreiche Unternehmen nur drei Dinge zu beachten: Sie sollten bestenfalls ein nützliches Produkt produzieren, Angestellte vernünftig behandeln und bezahlen und sich den Gesetzen und staatlichen Marktregulierungen unterwerfen.
Das änderte sich erst, als Marken größer wurden, sich Monopole bildeten und Unternehmensberater feststellten, dass das Image einer Marke den eigentlichen Wert eines Produktes erhöhen kann.
Das war die Stunde von „Corporate Social Responsibility (CSR)“, auf deutsch: der Unternehmensverantwortung. Aber dabei blieb es nicht. Zum Start von CSR ging es noch um freiwillige Beiträge der Wirtschaft, z.B. für Umweltprojekte und private gemeinnützige Organisationen. Früher hieß das in der Nachbarschaft ein paar Bäume pflanzen, eine Schule unterstützen oder einen Teil des Umsatzes für Friedensprojekte ausgeben, wie die Eiscremefirma Ben & Jerrys 1988. Es ging um Verantwortungsbewusstsein in einer Win-win-Situation. Keine neue Idee. Viele Unternehmer empfinden im weitesten Sinne Verantwortung für ihre Unternehmen und die Gesellschaft. Das war auch die Einstellung von einer ganzen Reihe früherer Industrieller wie Siemens, Bosch oder Voith. In den 1990ern begannen sich überstaatliche Institutionen wie die EU für CSR zu interessieren und stellten erste CSR-Richtlinien auf.
Der Effekt war ernüchternd: Auf einmal war CSR nicht mehr nur ein Instrument der Imagepflege, sondern wer kein CSR betrieb, lief direkt Gefahr, einen Imageschaden zu erleiden. Unternehmerisches CSR-Engagement ist die Vorstufe der ESG-Bewegung „environmental, social, and governance“, zu deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Jetzt die vollständige Doku anschauen.
Von der Imagepflege zur ultimativen Erpressbarkeit
Zu den ausführenden Produzenten der Dokumentation gehört Jasper Fakkert, der Chefredakteur der US-Ausgabe von Epoch Times. Zur Doku gibt es mittlerweile einen eigenen Twitter-Account, sogar Merchandising Produkte wie T-Shirt und Poster werden vertrieben.
Die Doku geht der Frage nach, ob ESG zu einer gefährlichen Ideologie geworden ist. Auf den ersten Blick geht es dabei ja um positive Forderungen zum Wohle der Gemeinschaft. Aber „The Shadow State – Der Schattenstaat“ zeigt eindringlich, dass es sich hier um eine erpresserische Bewegung handelt, die den großen Unternehmen der Welt den Kampf angesagt und ihnen gleichzeitig bei Gefolgschaft alle Vorzüge einer Sonderstellung schmackhaft gemacht hat.
Die Kernkritik der Dokumentation ist der Vorwurf des Missbrauchs des Regulierungsstaates. Die Dokumentation versucht aufzuspüren, wer hinter der ESG-Bewegung steht, wer zu jenem ausgewählten Kreis gehört, die den großen Unternehmen der Welt vorschreiben, was sie zu welchen Bedingungen mit welchen Mitarbeitern zu produzieren haben. Die Dokumentation präsentiert eine Reihe von ausgewiesenen Fachleuten, die quasi die Kronzeugenrolle übernehmen. Darunter befinden sich Hochkaräter wie Ex-Blackrock Geschäftsführer Taraq Fancy, mit Preisen ausgezeichnete Journalisten wie Alexander Newman oder Jeff Landry, der gewählte Attorney General von Louisiana/USA.
Die Doku geht der Frage nach, ob die US-Regierung heute Unternehmen benutzt, um die US-Amerikaner zu kontrollieren, weil ihr selbst dazu die Hände gebunden sind. Auch die Rolle der Tech-Unternehmen wird beleuchtet und die Frage gestellt, warum sich diese Unternehmen zum verlängerten Arm der Regierung haben machen lassen. Hatte die ESG-Bewegung hier besonders erfolgreiche Druckmittel?
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Ihre Unterstützung zählt
Zwei Kronzeugen der Anklage
Der Finanzunternehmer Vivek Ramaswamy fasst die Motivation der am ESG teilnehmenden Tech-Unternehmen beispielhaft zusammen:
„Die Tech-Unternehmen erkannten, dass die frühere Bedrohung ihrer Monopolmacht in diesem Land von den Linken ausgegangen war. Und Sie wissen, die Linken waren skeptisch gegenüber der geballten Macht der Konzerne. (…) ‚Break up Big Tech‘, das war ein linker Slogan, bevor es ein rechter wurde. Okay. Aber die Tech-Unternehmen erkannten: ‚Wir können unsere Monopolmacht tatsächlich schützen, indem wir die Ziele derjenigen fördern, die uns als ihre Feinde betrachten. Also zensieren wir Inhalte, löschen Redebeiträge, Hassreden und Fehlinformationen, die Sie nicht im Internet sehen wollen. Dafür erwarten wir von Ihnen, dass Sie bei unserer Monopolstellung in der Tech-Branche wegschauen.‘ “
Das Fazit des ehemaligem NYU-Prof. Michael Rectenwald versucht die Motivation zu ergründen:
„Sie bekommen die Möglichkeit, dass sie sich, mit dem Wissen, dass der Markt jetzt manipuliert ist, nicht mehr wirklich um Kunden oder Aktionäre kümmern müssen. Ihre Hauptsorge ist, wer mir den Rücken freihält. Und der Staat ist die Instanz, die Ihnen notfalls aus der Patsche hilft und Ihre Bemühungen unterstützt und Ihnen hilft, Konkurrenten loszuwerden, wie im Fall der sozialen Medien, wo wir die Absprachen zwischen der Bundesregierung und Facebook, Twitter und so weiter sehen. Diese Bundesbehörden üben Druck auf Facebook aus, um bestimmte Ansichten zu zensieren. Die Unternehmen, die das staatliche Narrativ widerspiegeln und wiederholen, werden belohnt und diejenigen, die das nicht tun, werden bestraft.“
Hier ist auch die Erklärung dafür zu finden, warum sich überhaupt so viele Unternehmen der ESG-Bewegung anschließen, wo sie doch zum Teil massive Einbußen hinnehmen müssen, wie zuletzt das Getränkeimperium Anheuser Bush, das mit seiner Bud-Light Werbung für die LGTBQ-Community scharfe Kritik und herbe wirtschaftliche Einbußen hinnehmen mussten.
Zu Beginn der 80 Minuten langen Dokumentation „The Shadow State – Der Schattenstaat“ werden jene Unternehmen aufgezählt, die sich der ESG-Ideologie bereits unterworfen bzw. angeschlossen haben.
Klaus Schwab, der Gründer des mächtigen Weltwirtschaftsforums, kommt auch zu Wort:
„Lassen Sie uns klarstellen: Die Zukunft passiert nicht einfach so. Die Zukunft wird von uns gestaltet. Durch eine mächtige Gemeinschaft, wie Sie hier, in diesem Raum. Wir haben die Mittel, um den Zustand der Welt zu verbessern.“
Und der preisgekrönte Journalist Alexander Newman meint einordnend, es sei immer schwieriger zu unterscheiden, wo der private Sektor aufhöre und die Regierung beginne, „wir sehen eine Verschmelzung der beiden“.
Schlachtengemälde mit ungewissem Ausgang
Stocklin ordnet alle Stimmen sauber ein, er webt den roten Faden hin zu einem erschreckenden Gesamtbild. Ein großes Schlachtgemälde. Er sieht in der „Wall Street“ das Zentrum der ESG-Bewegung. Damit umfasse ESG die weltweit größten Banken, Investmentmanager, Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften sowie internationale Organisationen, wie das Weltwirtschaftsforum.
Die ESG-Branche verfüge über ein gewaltiges Vermögen von 55 Billionen Dollar, welches bis 2025 noch auf voraussichtlich 100 Billionen Dollar anwachsen werde. Das wiederum umfasst dann über fünfhundert der weltweit größten Unternehmen aus Branchen wie Finanzen, Technologie und Medien, die sich verpflichtet hätten, die ESG-Bewegung zu unterstützen.
Doch ESG ist eine abstrakte Größe. Hier gibt es keine Mitgliedsanträge, kein Präsidium oder gar eine Geschäftsführung. Die vermuteten wechselseitigen Abhängigkeiten bleiben undurchsichtig. Wenn es um die Definition der ESG-Maßnahmen geht, synchronisieren sich diese wie von Zauberhand. Die Autoren sitzen in den jeweiligen Unternehmen, während der eigentliche Treibstoff der Synchronisation eine Art Zaubertrank bleibt.
Will Hild, der Exekutivdirektor von Consumers‘ Research erklärt:
„Hat man die Finanzmärkte unter Kontrolle und den Zugang zu Kapital, kann man jeder Branche in den Vereinigten Staaten diktieren, wie alles zu laufen hat… Sie haben ein erschreckendes Maß an Kontrolle über einzelne Menschen und was sie tun können.“
Auf den Spuren des Organigramms der ESG-Bewegung
Die Epoch Times Dokumentation versucht zu ergründen, wo die ESG-Fäden zusammenlaufen. Hier gelingt eine erstaunliche Annäherung. So viel sei verraten: Die Macht dieser Bewegung bezeichnet Elon Musk als Inkarnation des Teufels.
Wer nun von Europa oder Deutschland aus meint, dass alles wäre eine ziemlich anglo-amerikanische Angelegenheit, der wird in vielen Stichproben-Recherchen auf etliche Absichtserklärungen von europäischen Unternehmen stoßen, wie beispielsweise bei der deutschen Volkswagen Group. ESG ist bereits tief in die Unternehmenspolitik des Wolfsburger Autokonzerns eingedrungen.
Der großen Epoch Times Dokumentation „The Shadow State – Der Schattenstaat“ ist es auf beeindruckende Art und Weise gelungen, das Organigramm der ESG-Bewegung und die Motivation dahinter aufzudecken. Erschreckend? Natürlich auch das. Aber in Kapitel sechs der Dokumentation werden dem Zuschauer unter „The Backlash“ auch eine Reihe von Auswegen und Gegenmaßnahmen aufgezeigt.
Nein, diese große Verstörung in Spielfilmlänge bietet zwar kein Happy End, aber durchaus so etwas, wie einen Hoffnungsschimmer. Und damit werden bis kurz vor Ende der Doku tatsächlich nur noch die wenigsten Zuschauer gerechnet haben.
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Kommentar von Politikus
Fast diabolische Dialektik, aber sehr treffend.
Übernehme die Kritik der Linken im äußeren Schein, aber sichere dabei die eigene Macht, das Geschäftsmodell und die Privilegien.
Kürzer kann die Strategie kaum beschrieben werden.
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Kommentar von Carl Peter
Wer hat schon in seinem mehr oder weniger durchstrukturiertem Privat- und Berufsleben die globale Brille auf? Im sogenannten normalen Alltag nimmt man als Sehhilfe eher die Lupe, um das Kleinklein seiner Lebensumstände zu untersuchen.
Der Begriff Unternehmer kommt bei den meisten nur als Abstraktum vor, man leitet aber trotzdessen eine Ich-AG oder ist in einer Familien-AG Anteilseigner.
Bei allen zählt, man muss sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen, oder bekommt ihn staatlich organisiert zur Verfügung gestellt.
Das schafft Abhängigkeiten und ist gewissermaßen schon der gesamte Kosmos des Alltagslebens der meisten Menschen.
Das sollte normalerweise wie am Schnürchen laufen.
Aber man hat eben auch keine Übersicht über das Unvorhersagbare von Prozessen.
Man erlebt sich auch mal schnell als Praktiker einer Chaostheorie und man selbst oder die Familie geht den Bach runter - mit der Angst muss man leben und lässt dabei allerhand Scheusslichkeiten über sich ergehen.
Ein Schattenstaat, die Weltpolitik und Weltwirtschaft bleiben bleiben einem unnahbar fern, lokal glaubt man sich wie unter einer Art Schirmherrschaft stehend oder überschattet, damit man nicht verbrennt - und glauben müssen ist dabei immer stärker als wissen können.
Es gibt eigentlich nur ein Instrument, um einigermaßen unbeschadet davonzukommen. Das ist der gesunde Menschenverstand, wenn vorhanden (mit nur Bauchgefühl kommt man weniger weit). Das ist für die meisten der einzige Widerstand, der überhaupt leistbar ist - das kann sogar zum kollektiven Widerstand führen.
Dass alle Steuerungssysteme global erfolgen, kann einem zwar erzählt werden, aber im eigenen Kleinklein hat man dabei keine echte Wahrnehmung. Was im Großen und Ganzen passiert, sind nur geführte Nachrichten, die das laufende Programm mehr oder weniger kurz unterbrechen.
Zum Folgen tragen ist man doch schon abgerichtet, aber die Fähigkeiten im normalen Alltag Kunststücke zu vollbringen, sind nun mal begrenzt.
Wenn einem aber rote Linien weggenommen werden, wird's echt gefährlich und da sollte man den Familienmenschen nicht unterschätzen - weder Politiker noch Wirtschaftsführer, global oder lokal.
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Kommentar von Hannes
Nichts Neues.
Wer das Geld hat, hat das Sagen auf dieser Erde, das ist so zu sagen eine Handvoll Personen.
Die Politiker sind nur deren willige Erfüllungsgehilfen. Aufgrund mangelnder Intelligenz merken sicher viele von ihnen nicht, welche Rolle sie spielen. Sie tun dies, weil sie irrtümlich glauben, sie gehören so zu der Kaste derer, die das Sagen haben.
Nicht ohne Grund sorgen die, die das Sagen auf dieser Erde haben dafür, dass bevorzugt Dumme in der Politik nach oben geschwemmt werden. Diese Leute sind dann leichter zu steuern.
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Kommentar von Sonne lacht
Tom-Oliver Regenauer, 18.6.23
Revisionismus unterm Regenbogen
"Was noch vor 70 Jahren als Strafe galt, wird verunsicherten Jugendlichen heutzutage als Ausdruck von Individualismus aufgenötigt: chemische Sterilisation. So markiert die omnipräsente Queer-Agenda einen elementaren Baustein zur Etablierung einer ideologischen Mélange aus Eugenik und Transhumanismus im Gewand biosozialer Evolution. Moribunde Überbleibsel humanistischer Aufklärung wandeln sich so zur Conditio humana 2.0 – zu einer autoaggressiven Eigenwahrnehmung des Menschen, die in der Selbstkastration der Spezies gipfelt."
Eugeniker.
https://www.regenauer.press/revisionismus-regenbogen
Beim Thema 'Kastration' wird es spannend.
Nachlesen, was Taurobolium ist. Ein rituelles Stier-Opfer im Zusammenhang mit (Selbst)Kastration, Kybele Kult, Phrygier (die "Schlümpfe" und die frz. Marianne tragen phrygische Mützen).
Ein ritueller Stier-Opfer Kult. Moloch / Baal ist ein sumerisch / phönizischer Stiergott. Dessen Götzenfiguren stehen heute vor jeder größeren Börse als Bull, während der Bär die Schwarzadelsfamilie Orsini repräsentiert, aber das nur am Rande.
Aus dem rituellen Stieropfer wurde der Stierkampf, in einer (römischen) Arena. In einer römischen Arena wurden Menschenopfer gefeiert. Die Form der Arena kennen wir als Fußballstadion. Fußball ist ein Kult.
Jedenfalls, die Moloch / Baal / Satanisten Bande zeigt in diesem Zusammenhang einmal mehr ihre häßliche Fratze. hidden in plain sight.
Was fand Danisch über die Genderoperationen heraus? Ein riesen Geschäftsmodell der Satanistenkreise.
"Die hat also ihren eigenen Sohn mit Pubertätsblockern und Östrogenen vollpumpen und dann in Thailand auf dem OP-Tisch zum Mädchen umschnitzen lassen (was in England und inzwischen auch in Thailand verboten ist), und daraus dann ein Geschäftsmodell und eine Ideologie entwickelt. Weil man damit viel Geld verdienen kann.
Und dann brauchte es nur noch genug kriminelle und durchgeknallte Politiker und skrupellose Geschäftemacher.
Fertig war das Gender-Ding. "
https://www.danisch.de/blog/2023/06/12/stuerzt-der-gender-kult-gerade-ein/
Kein Wunder stellen sie uns den Trans-Boy 'Greta' an die Spitze ihres 'Klima' NWO Kultes. Sie lachen uns offen aus damit, wie dumm wir sind.
Satanisten, Moloch-Kult, wollen die Welt übernehmen und verarschen uns nach Strich und Faden.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Ich schau mal rein, obwohl ich die Thematik kenne - die Verluste zB bei Fox / Bud duerften so gross sein, dass das
"„Hat man die Finanzmärkte unter Kontrolle und den Zugang zu Kapital, kann man jeder Branche in den Vereinigten Staaten diktieren, wie alles zu laufen haben..."
als Erklaerung m.E. zu kurz greift.
Ich denke da ist ganz einfach Erpressung alter Schule mit im Spiel - a la 'Wenn du die Integritaet unserer Wahlen anzweifelst machen wir dich platt - eine Steuerpruefung nach der anderen, Kartellrecht im Nacken, keine Auftraege mehr durch Werbung von X,Y,Z
=> das reicht dann in der Regel.
Lieber 20 % weniger Gewinn als platt gemacht werden.
Plus natuerlich soziolog. Gruppendruck = a bisserl Massenwahn, wie wir seit Corona wissen ist ANGST ja ein sehr wirkungsvoller Katalysator von Konformitaet.
Kooperation.
Kollaboration.
Im aktuellen US-NS-Staat (NS~National Security) hat wie bei unsrem NS Staat eine Verbrecherclique die Macht ergriffen.
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Kommentar von Sonne lacht
Der dringend richtige Schritt, diese Netzwerke zu beleuchten, sie müssen ins Licht der Öffentlichkeit gestellt werden, denn das scheuen sie.
Tom-Oliver Regenauer:
"Verweigert sich ein Unternehmen dem »Angebot« der HRC (Human Rights Campaign), hat das Folgen. Investoren ziehen sich zurück, Kreditzinsen steigen, Darlehen werden vorzeitig fällig gestellt, Fördermittel von NGOs und Stiftungen werden abgezogen, Wartungsverträge verteuern sich oder werden gekündigt, Leitmedien berichten in abfälliger Manier, Lizenzgebühren steigen, Kooperationsverträge werden nicht verlängert oder aufgelöst, et cetera. So erzeugt man Handlungsdruck. Die Mafia könnte es kaum besser. Neben ihrer zunehmenden sozioökonomischen Kontrolle versucht die »Human Rights Campaign« derzeit, ihren direkten Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren auszuweiten. In den USA sammelt die Organisation daher fleißig Unterschriften zur Unterstützung des »Equality Act«, einem Gleichstellungsgesetz, das die fundamentalen Paradigmen und Kriterien des CEI-Ratings nach und nach in Legislatur gießen soll."
https://www.regenauer.press/gekaperte-konzerne
Des weiteren ist BlackRock mit von der weltweiten Erpressungs-Partie gegen sämtliche großen Konzerne, um sie in der queeren LGBTQ-Regelbasierten OneWorld Diktatur gleichzuschalten.
Nicht zu vergessen, "Umweltschutz" war damals schon das Thema der Eugeniker / Rockefeller Natsies.
Julian Huxley, Präsident der Eugenics Society, gründete 1961 mit den Nazis Prinz Bernhard und Prinz Plilip den WWF und propagierte , "man müsse die Menschenherde im Namen des ‚Umweltschutzes’ im Zaum halten".
(gockeln: -> "die neue weltordnung - einblick in elitäre ideologien")
Huxley hatte bereits 1946 das offizielle UNO-Dokument ‚Die UNESCO, ihr Zweck und ihre Philosophie’, geschrieben, und darin verkündet:
"Auch wenn es sicher richtig ist, dass eine radikale eugenische Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es für die UNESCO wichtig sein, dafür zu sorgen, dass das eugenische Problem mit der grössten Sorgfalt geprüft und die Öffentlichkeit über das fragliche Thema informiert wird, damit vieles, was heute undenkbar erscheint, wenigstens wieder denkbar wird"
Sein Bruder Aldous Huxley sagte in seiner legendären 1962 Berkeley Rede:
"Die Menschen müssen ihre eigene Versklavung lieben, das ist vielleicht die ultimative bösartige Revolution".
So, was bedeutet das alles?
Es bedeutet, daß die mächtigsten privaten Lenker des Planeten infolge der (von ihnen und ihrem CIA initiierten) 68er Rausch und Drogen Revolution (typisches Zeichen des satanistischen Kommunismus, "freie Liebe" vgl. 1917 ff).) später alles in ihr trojanisches Social Engineering Tentakel Netz integriert haben, was zu irgendeiner Art von neuer "revolutionären" Bewegung taugt, nutzbar war, zu derselben die Massen dann schön langsam durch ständiges mediales Penetrieren erst einmal hin erzogen werden, erst kommen Schwule, dann Lesben, dann Queere und Polyamouröse, alle Arten von Randgruppen werden durch die Manege geschleift, alles alles alles was da ist und was man erfinden kann!
Jetzt muß man begreifen, wie das funktioniert. Forschte früher der Vatikan alle Arten von Sünden aus, wegen derer man sich schämen sollte, und stellte konsequenterweise die jeweils dazu passende "historische Scham" ins Schaufenster mit der Beschreibung wofür genau man sich schämen und büßen sollte, um das Büßer und Beichtgeschäft, sprich: die moralische Oberhoheit der Kirche, durch besonders prüde Menschen jenseits von Lust und sexueller (Attr)aktivität frustriert und gehässig betrieben, also von Netzwerken puritanischer Blockwärterinnen und ihrem Wettbewerb der "Frömmigkeit", anzukurbeln.
In einem -exakt umgekehrten- PsyOp Schema mit dem gleichen finalen Ziel(!), im Zeitalter des a-kirchlichen westlichen Nihilismus und Ego / Sex Kultes baut die aktuelle CIA Woodstock Drogen 2.0 Bewegung des LGBTQ+ Perversariums darauf auf, alle möglichen Randgruppen aufzubauen mit ihren Forderungen als "normal" anerkannt zu werden, um sämtliche gewohnten Werte und Normen klassischer Gesellschaften biologischer heterosexueller Familien wegzusprengen, übrig bleiben dann von kleinauf pervertierte, gestörte und innerlich labile, vereinzelte Menschen, die man durch mediales Social Engineering äußerst bequem steuern kann. Sowas betreibt man logischerweise nicht als Staat bzw. Regierung, sondern läßt nur die "Einflüsse" privater Think Tanks an den entscheidenden Punkten von Bildung und Sozialisation zu, damit behält man eine weiße Weste, schlimmstenfalls wurde man 'getäuscht' und weint Krokodilstränen.
Die Arbeitsteilung ist erfolgreich und den Massen geht es nicht auf, sie haben weder Zeit, Energie noch Kapazitäten zum kritischen Denken und leben nur in der Dauerschleife von Maloche und Exzess, als Farmvieh der globalen Menschenfarm.
Die Netzwerke der Schattenherrschenden mit ihren Unternehmen und Stiftungen organisieren das, genau kalkulierend daß das normale Wahlschaf immer nur darauf guckt, was eine "Regierung" macht. Dabei findet der Hauptteil des Problems vom Globalismus völlig außerhalb von Regierungen statt, bis alles schon soweit im Mainstream etabliert ist, daß Politik und Regierungen nur noch dem "Trend" oder "Zeitgeist" folgen müssen.
Sowas kennt man als Good Cop / Bad Cop Arbeitsteilung, vom Prinzip her, man arbeitet sich zu, und politisch wie juristisch erweckt man den Anschein, voneinander getrennt zu sein. Jeder kennt die DUH (Deutsche Umwelthilfe) als ein gutes Beispiel für sowas.
Den Rest lest bitte unter
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/biden-versus-trump-es-ist-sicherer-der-sohn-des-praesidenten-zu-sein-als-dessen-gegner
in meinem Kommentar dort nach, damit ich das hier nicht auch nochmal schreiben muß.
Das dürften erstmal Hinweise genug sein, um den Epoch Times Film, Tom-Oliver Regenauer, BlackRock und die OneWorld NWO Perversen Agenda der Globalisten (Satanisten, Pädophilen) grob in einem Bild zusammensetzen zu können.
Denn: es paßt alles zusammen, über gut ein Jahrhundert an Plänen und einzelnen Bausteinen.
Kein Zufall!
Je mehr man weiß, desto mehr sieht man.