Oder unnormal, wenn man bedenkt, dass Matussek mal vor dem Bahnhof auf einer Bierkiste stand und „Merkel muss weg" rief oder einen Identitären auf seiner Geburtstagsfeier als Dekoration platziert hatte, um zu provozieren. Oder nein, Quatsch: Er hat einen Identitären eingeladen, weil der ihn mal auf einer Syrienreise begleitet und man sich lieb gewonnen hatte. So etwas soll ja passieren.
Jetzt also ein neuer Roman "Armageddon" und mutmaßlich kein Bock, beim Kopp Verlag zu veröffentlichen, oder wer hier sofort zugreift, wenn die Bösen was veröffentlichen wollen.
Nun gehört auch der einstmals gefeierte Bestsellerautor Thor Kunkel heute zu den mit Argwohn betrachteten Autoren. Und Kunkel hat eine Heimat beim Europa-Verlag gefunden. Der ist nicht festgelegt, bietet vielen Autoren eine Heimat und mag sich womöglich dabei gefallen, auch gefallene Engel zwischen zwei Buchdeckel zu pressen. Oder gerade, weil sich der Verleger nicht gängeln lassen will.
Vielleicht war das Matussek-Manuskript aber auch einfach toll und der Verleger dachte sich: Hey, muss ich machen. Auch so etwas soll bei Verlagen gelegentlich vorkommen.
Was der Verlag allerdings auch weiß: Wer einen aus dem Mainstream Gefallenen verlegt, wer jemanden verlegt, der auch nicht mehr unbedingt zu den jungen Wilden, sondern doch viel mehr zur diffamierten Spezies der "alten weißen Männer" gehört, wer jemanden verlegt, der beim erfolgreichen, aber böse konservativen "Kontrafunk" Sendung macht und auch Auftritte in der "Jungen Freiheit" nicht scheut, der wird von den Leitmedien ignoriert und bekommt keine Buchbesprechungen oder wenn, dann nur ganz ganz böse - Ironie der Geschichte: Eben das soll Matussek in seinem Buch thematisieren!
So haben bisher tatsächlich lediglich der Tagesspiegel, Tichys Einblick und ein, zwei andere Publikationen die Neuerscheinung besprochen. Wie bekommt ein politischer Roman aber Relevanz? Indem sich das Feuilleton bestenfalls um die Deutung streitet und jedes Blatt seinen Senf dazu geben will.
Jedenfalls war das früher so. Längst wird viel öfter der Skandal nebenher als Pusher für eine Veröffentlichung genutzt. Profis beherrschen das perfekt. Der wirklich tragisch schlecht geschriebene neue Roman von Benjamin Stuckrad-Barre hat sich in den Konflikt Bildzeitung-Reichelt-Döpfner eingehakt, ihn sogar thematisiert. Auch in anderen Kultursparten funktioniert das längst so. Wenn Grönemeyer auf Tour geht, dann inszeniert er schnell einen offenen Brief an den Bundeskanzler.
Aber was macht Matthias Matussek? Steigt er ein zweites Mal auf eine Bierkiste? Dieses Mal vielleicht gewagter als Doppelstöcker? Quatsch. Matussek vertraut auf sein Glück, sein Karma oder wie er das selbst nennen mag. Und es erweist sich als gnädig mit dem grantelnden Tintenfuchs:
Andere übernehmen ungefragt für ihn die Werbetrommel. Es sind Autoren des Europa-Verlages, die sich nun vom Verlag lossagen und in einem Fall sogar alles löschen lassen, was die Verlagsseite über sie angesammelt hat.
Und zu Matussek unverschämtem Glück gehört nun, dass der Böhmermann-Adept Aiko Kempen Autor beim Europa-Verlag ist.
Und hier kommt jetzt eine weitere Vermarktungsvariante ins Spiel: Auch Kempen ist an Aufmerksamkeit interessiert, wenn auch auf ganz anderem Niveau. Er will noch ein paar olle private Restbestände seiner längst vergessenen Bücher verticken und ein paar Spenden für Sea-Watch reinholen, er sympathisiert offenbar mit den mittlerweile staatsfinanzierten so genannten "Seenotrettern".
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Gesagt, getan und vielleicht bei einem Joint mit Böhmermann kichernd ausgedacht: Aiko twitterte gestern bald ein Dutzend Tweets gegen das Vergessen – also seiner Person als Autor – über seine Aktion gegen Matussek und den Europa Verlag:
"1/ Der rechte Publizist Matthias Matussek und ich haben nicht nur dieselbe Schule besucht, sondern jetzt anscheinend auch den selben Verlag... Deswegen habe ich heute meine Zusammenarbeit mit dem Europa Verlag beendet.
2/ Nur zufällig stieß ich auf die Ankündigung für den neuen Roman Matusseks. Es sei ein auf "realen Ereignissen" basierenderes "J'accuse!" des Autors mit einer bizarren Handlung, bei der ein einstiger Starjournalist von "der Antifa" bedroht wird.
3/ Dieses Buch, das tieresindfreaks treffend als 280 Seiten langes Gejammer rezensiert hat, erscheint nun in dem Verlag, in dem ich vor zwei Jahren ein Buch über Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizei veröffentlicht habe.
4/ Auf meine Rückfrage dazu erklärte der Verleger, er wolle das "gesamte Spektrum der öffentlichen Meinungen im Sinne eines offenen demokratischen Diskurs zu Wort kommen zu lassen". In der Verlagsvorschau zog er zudem indirekt die Linie von Autoren, die vor dem NS-Regime...
5/ ... fliehen mussten hin zu "Autoren, die auch in der heutigen Zeit wieder ausgegrenzt werden". Nicht nur diesen Vergleich sehe ich als anmaßend und gefährlich. Auch habe ich ein deutlich anderes Verständnis davon, wo die Grenzen eines demokratischen Diskurses zu ziehen sind.
6/ Eine Normalisierung dieser Positionen sehe ich als hochgefährlich für die Demokratie. Und ich möchte meinen Namen nicht in einer Liste mit einem Autoren finden, der offen homophob auftritt, mit Rechtsextremen feiert und NS-Jargon relativiert.
7/ Daher habe ich den Verlag gebeten, mein Autorenprofil von der Seite zu entfernen. Dies ist anscheinend umgehend passiert. Auch mein Buch findet sich dort aktuell nicht mehr.
8/ Mir ist es wichtig, hier Position zu beziehen. Matussek darf meinetwegen sein als Schlüsselroman getarntes Gejammer schreiben, ein Verlag darf ein solches Buch selbstverständlich veröffentlichen, aber ich möchte bei der Diskursverschiebung nicht schweigend daneben stehen.
9/ Von meinem Buch habe ich aktuell noch fünf Exemplare hier rumliegen. Wer eins haben möchte, kann sich gerne melden, 20€ an @seawatchcrew spenden und dann schick ich es zu."
Und dann findet sich noch mindestens eine weitere Autorin des Verlages, die ebenfalls kaum einer kennt und die ebenfalls die Biege macht. Jeanette Hagen twittert:
"Ja, ich ziehe auch meine Konsequenzen. Ist ja nicht nur Matussek, sondern auch Raymond Unger, mit dem man nicht unter einem Dach sein will."
Matussek kann sein Glück wahrscheinlich noch gar nicht fassen, denn jetzt haben die Alt-Medien einen Grund gefunden doch über das Matussek-Buch etwas zu schreiben, die vielleicht vorher gar nichts darüber schreiben wollten, um bloß keine Werbung für Matussek zu machen.
Und wenn man der Böhmermann-Fraktion den Finger zeigen will, dann bestellt man das Matussek-Buch Armageddon einfach hier: Antaios Verlag
PS: Entschuldigen Sie bitte die Unreinheiten in der Headline
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Kommentare
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Kommentar von .
soo
jetzt heul ich ne Runde
dann geh ich in den Wald und bete
und dann schlaf ich mich erst einmal richtig aus
Gute Nacht ihr Lieben
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Kommentar von Kolmogorovw
Mich langweilt was du gut machst und was du fühlst interessiert mich nicht
x(-1)
Mich interessiert nur was du schlecht machst und das lass ich dich fühlen
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Kommentar von John.Kelsh
Der Name Matthias Matussek sagt mir was.
Aber wer ist Böhmermann, Kempen bzw. Hagen?
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Kommentar von Eddy Nova 3122
Wow ! Der letzte Satz § 5 und der erste Satz § 6 ....Auch habe ich ein anderes Verständnis davon , wo die Grenzen eines demokratischen Diskurses zu ziehen sind. Eine Normalisierung dieser Positionen sehe ich als hochgefährlich für die Demokratie .
***
Kapiert der mir bis dato gänzlich unbekannte "What ever" eigentlich was er da zur Papier bringt ? De facto eine Verabschiedung von jeder Form der Meinungsfreiheit ! Wo bleibt da der Aufschrei ...
***
Künftig könnten bekanntere - Gewinn bringende Autoren , dem Verlag der sie publiziert Vorschriften machen was eben der herausbringen darf und was nicht - sofern das Schule macht ...
***
Unterirdisch - eine Brandmauer gegen antifreiheitliche Position wäre geboten !
PS
Zu Böhmermann hgabe ich einen interessanten Kommentar gelesen , "Böhmermann ist nicht das Problem , problematisch ist nur das ein "Böhmermann" von Rechts niemals zugelassen würde "
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Kommentar von : Dude
us = en + de
postdeterministisch
Kommentar nr Ölf
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Kommentar von Dude
Janischek Bemmelmann,für Sie...ein Geschenk
"Bewertung und Aufforderung" kann(!)Singular sein
.
war statt waren
Krieg oder Konsum!
us = de + en
.
Warum?
Bewertung ist arithmetisch und Aufforderung ist algorithmisch.
arithmetisch+algorithmisch=komplex,ein komplexer Operator als wie(grins)zB Wurzel aus -1
...ist doch eigentlich Sinnlos oder?
neuro.Kybernetik ist die Logik der Komplex-Operatoren.
...und nach"unseren"Anschauungen:der Mensch ist ein kolmogorvwscher Komplex-Operatoren- Komplex.
Und nun richten wir sie,
richten sie neu aus!
[-Komplexen Zahlen...stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar.Ziel der Erweiterung ist es,algebraische Gleichungen wie x^2 + 1 = 0 bzw.x^2=-1 lösbar zu machen.Im Gegensatz zu den Erweiterungen reicht es hier nicht mehr aus,die Zahlen „linksseitig“ zu erweitern(ganze Zahlen) oder„dichter zu stopfen“(rationale und reelle Zahlen),sondern man wechselt von einer Zahlengeraden zu einer Zahlenebene.
Da die Quadrate aller reellen Zahlen größer oder gleich 0 sind,kann die Lösung der Gleichung x^2=-1 keine reelle Zahl sein.Man braucht eine ganz neue Zahl,die man üblicherweise i,j oder a nennt,mit der Eigenschaft i^2=-1.Diese Zahl wird als imaginäre Einheit bezeichnet]
...man nennt das auch Liebe so habe ich errechnet.
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Kommentar von Dude
Janischek Bemmelmann,meine Bewertung und Aufforderung war vorschnell...ich beginne zu verstehen...
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Kommentar von Bernhard Rossi
Bei Guerilla-Marketing handelt es sich um unkonventionelle Marketingaktionen, die mit kleinem Einsatz große Wirkung erzielen. Der Europa-Verlag glänzte schon mit Winnetou, die BuGa-Eröffnung pünktlich mit Sombreros, der Saarland-Tourismus mit einem Saarvenir. Hier wird viel Heiße Luft verbreitet, um mediale Aufmerksamkeit, natürlich völlig kostenlos in allen Medien präsentiert, zu erregen.
In der Regel lassen dann die Verantwortlichen die Champagner-Korken knallen. Nach dem Motto: "Es hat uns nix an Budget gekostet und wir haben trotzdem verkauft!" Armselig!
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Kommentar von Carl Peter
Ich bin ja immer froh, wenn ich keinem Rufer in der Wüste begegne, sondern einem Schriftsteller, der sich durch viele Leser wie mich, Verdienste erwirbt.
Schriftsteller und Leser sind zwei wirklich schöne und ehrenvolle Berufe.
Ja, ich halte das Lesen für einen Beruf, und in beiden Berufen kann man natürlich auch scheitern.
Ich möchte sie nicht als Berufungen überhöhen, da auch das sogenannte Triviale und Alltägliche einer Schriftstellerei und Leserei das Leben bereichert.
So stehen für mich “Zettel’s Traum” und ‘Finnegans Wake” auf gleicher Stufe, oder im gleichen Regal, wie Krimis und Liebes-Schmonzetten.
Es gibt aber dazu noch einen dritten Beruf, den des Kritikers, der sich gewissermaßen trennend dazwischen schiebt.
Kritiker ist für mich kein schöner Beruf, weil man mit der Arbeit immer zu spät kommt - oft sind es nur Abdecker, die tote Pferde verarbeiten.
Schriftsteller und Leser sollten eigentlich in der Lage sein, den Beruf des Kritikers überflüssig zu machen.
Gilt das nicht für jede Kritik, die immer zu spät kommt?
Übrigens sind für mich alle die Bücher schreiben Schriftsteller, und alle die Bücher kaufen Leser.
Was ich bei beiden gelten lasse, ist der Streit.
Und beide können trefflich streiten - ich denke da zum Beispiel an den berühmt-berüchtigten “Historikerstreit”, einer Pflichtlektüre für jeden Deutschen.
Was hat das alles mit dem Schriftsteller Matussek zu tun?
Ich habe Bücher von ihm in meinem Bestand.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Hätte es nicht gereicht, den Verlag zu wechseln und (Punkt 10: 'Es wäre vermutlich besser gewesen, ...') einfach mal die Klappe zu halten?
Stattdessen wirkt der mir unbekannte Autor fast schon beleidigt bis hysterisch, dass der (im klassischen Sinne) wohltuend tolerante Verleger seinem Wunsch umgehend nachgekommen ist und ihn ausgelisted hat. Offenbar hatte er nach seinem zeitgeist-typischen Diffamierungsversuch nicht erwartet, dass der Verleger sich nicht vom Autor hat aufhetzen lassen. Da wird ein gekränktes Ego dann schnell mal in ein 'Mir ist es wichtig, hier Position zu beziehen' überhöht.
Ich hoffe allerdings inständig, dass diesen anstrengenden Hyper- und Doppelmoralisten (Stichwort: Neonazis & Bandera-Verehrer i.d. Ukraine) mit ihren ganzen Scheinproblemen nicht nur ein gemeinsamer Verlag o.ä. zu unerträglich wird, sondern schon bald auch das Zusammenleben auf demselben Planeten. Elon Musk wird dann vielleicht schon mit Mars-Flügen einen Abflug nach Wokeistan ohne Nazis & Leugner möglich machen. Tschüssikowski und Gruß an die Marsianer:innen!
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Kommentar von hans
… 'Klimaziele als Erlösungshoffnung'? Tichy … ich meine hier irrt M.M.. Die sozialistischen Scheisser glauben selbst nicht an den Unfug den sie verbreiten. Es geht den falschen Propheten einzig um Macht.
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Kommentar von Eugen Karl
"...für dem Matussek sein neues Buch..." Mußte das sein? Ganz ohne Gänsefüßchen? "Unreinheiten in der Headline" - welchen zwingenden Grund hab es dafür?
Man muß sich ja nicht unbedingt mit diesem Aiko gemein machen, der sich Schriftsteller nennt, aber nicht weiß, wie man "Autor" dekliniert: "Und ich möchte meinen Namen nicht in einer Liste mit einem Autoren finden,..." Mit einem Autoren - gräßlicher Dativ!
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Kommentar von peter struwwel
Und so lautet mein Beschluß, daß man das nicht lesen muß.
Nach der Lektüre sowohl der Leseprobe als auch Alexander Wendts Besprechung bei TE
(auf die Sie, werter Herr Wallasch, wohl abgestellt haben und die man durchaus [auch?]
als "Verriß" lesen kann, nämlich dann, wenn er z.B. am Schluß schreibt: "Spätestens hier
wird 'Armageddon' von der Kolportage zum Roman) hat sich meine anfänglich durchaus
aufkeimende Neugierde für dieses Buch wieder gelegt - das alles paßt so gar nicht in
mein Beuteschema.
Überhaupt M.M., für mich hat dieser Alleswisser irgendwie immer etwas von einem
gnadenlosen und selbstverliebten Schwätzer ... wenn auch auf sehr hohem Niveau.
Wenn ich ihm, und das passagenweise durchaus gerne, zuhöre oder ihn lese, schleicht
sich aber auch gleichzeitig sehr schnell der Gedanke ein, mensch M., weniger wäre
mehr. Dennoch. Wunderbar seine Betrachtungen zum "Nachsommer" (Besseres habe
ich nur von Ulrich Greiner gelesen) und seine zweiteilige Sendung mit dem für mich
großartigen Rüdiger Safranski - ein Autor, den ich stets mit großem Genuß und Gewinn
lese [und der zu den ganz wenigen Menschen gehört, von denen ich mir wünschte, sie
wären ein Freund - obwohl die Bekanntschaft nur eine medienvermittelte ist].
Herr Kontrafunk-Matussek will seine nächste Sendung (morgen?) Friedrich Hölderlin
widmen. Ich (vor)freu(d)e mich schon drauf, befürchte aber gleichzeitig ein klein wenig,
daß in der Zutatenliste auch wieder viel zu viel Matussek steckt.
So, ob elegant oder nicht, jedenfalls habe ich das eigentliche Anliegen des Wallasch-
Textes umschifft. Es ist ja immer wieder das heute gängige Muster: die Klaviatur wird
längst nicht mehr von edler Könnerhand bedient, die wird nur noch mit dem Hammer
traktiert. Irgendwie ist das langweilig.
Das war's, und noch einen schönen Gruß von dem Rudi seine Frau ihr Neffe.
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Kommentar von Hauptsache Kohle ziehen
"Moral" auf dem Etikett, aber es geht nur um die eigene Bereicherung.
Erinnert mich an die gesamte Politik und das Getöse dort.
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Kommentar von Mario Rocko
Man braucht nur mal im Netz ein bißchen unter dem Namen AIKO KEMPEN scrollen und schon weiß man, was für ein ,,SCHÄTZELEIN“ das ist.
Angeblicher INVESTIGATIV-Journalist, auch bei Restles MONITOR aktiv, mehr braucht man gar nicht zu lesen, da brennt schon die ROTE LATERNE.
Da hat Matussek alles richtig gemacht !
Auch so kann man ein Haus (XXXXX) säubern, indem man ihnen Köderlein hinwirft und wartet, bis sie sich verpi...n.
Naja, und zu Böhmermann, ist eh jeder Kommentar überflüssig.