Als ARD-Chef Kai Gniffke SWR-Intendant wurde, entschuldigte er sich 2018 für eine Schlechtleistung als Tagesschau-Verantwortlicher. Auf einer Podiumsdiskussion gestand Gniffke nämlich, dass die Nachrichtensendung unter seiner Regie aktiv Propaganda gegen die AfD gemacht hatte:
„…da hatten wir schon einen gewissen missionarischen Eifer (…) Zwischen den Zeilen kam es aus jeder Pore: Ihr sollt die (AfD) bitte doof finden. (…). Deshalb haben wir das immer noch wie ein Stigma mit hinten dran geklebt: Die rechtspopulistische AfD.“
Gniffke wurde ein Jahr nach diesem Geständnis dennoch SWR-Intendant und im Januar 2023 sogar Vorsitzender der ARD. Gniffke ist an der ersten Stelle der öffentlich-rechtlichen Wundertüte angekommen, kassiert aus Zwangsgebühren über 400.000 Euro im Jahr und damit mehr als der amtierende Bundeskanzler.
Rhetorische Frage: Ist Gniffke sein Geld wert? Hat er etwas aus seinen Fehlern als Chef der Tagesthemen gelernt? Nein. Denn aktuell hat die Tagesschau einen Artikel veröffentlicht, der auf eine Weise hinterhältig, denunziatorisch und diffamierend ist, dass man rückblickend bei Gniffke von bloßen Lippenbekenntnissen ausgehen muss.
Opfer dieser skandalösen Berichterstattung ist Hans-Georg Maaßen, der Chef der Werte-Union. Konkret geht es hier um einen Artikel über Maaßens Auftritt als Gastredner in Ungarn auf der Konferenz des „Conservative Political Action Committee“ (CPAC).
Geschrieben wurde der Tagesschau-Artikel von Andrea Becker und Silvio Duwe, beide vom korruptionsgeschüttelten RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg).
Gleich zu Beginn wird Dr. Maaßen zitiert:
„Warum wollen die Politiker illegale Migration nach Deutschland und Europa? Sie wollen sowohl Deutschland als auch die Europäische Union destabilisieren."
Kommentar der Tagesschau: Maaßen verbreite eine „Verschwörungserzählung“.
Dieser Artikel lässt wirklich nichts aus, keine Diffamierung, kein Narrativ, kein Klischee, keine Fake News. Alles wird aus der totalitären Propaganda-Giftküche hochgewürgt und ausgespieen, was nur irgendwie geeignet sein könnte, Dr. Maaßen zu diffamieren. Hier wird nicht mehr nur zwischen den Zeilen geschrieben, dass man Dr. Maaßen doof finden soll. Hier leben totalitär geschulte Autoren und ein Sender mit Gniffke an der Spitze ihren Vernichtungswillen aus.
Weiter heißt es im Text unter der Schlagzeile: „Rechtaußen unter sich“, die CPAC-Konferenz in Ungarn sei ein Netzwerktreffen der internationalen, religiösen Rechten:
„Nationalhymnen erklangen, Geistliche sprachen in schummrigem, blauem Licht Gebete. Die Konferenz begann wie ein Gottesdienst. Hunderte kamen am Donnerstag und Freitag zusammen – laut Veranstalter angereist aus mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten.“
Die Kombination aus Nationalhymne und christlichem Gottesdienst ist demnach naziverdächtig und Merkmal einer „religiösen Rechten“? Was auf internationalen Treffen, wo einmal nicht die Internationale gesungen wird, zum traditionellen Bekenntnis vieler Europäer gehört, wird hier nicht etwa als sinnstiftend, sondern als gefährlich ausgewiesen.
Tagesschau-Online schreibt:
„Viele von ihnen wetterten gegen die liberale Demokratie. Menschenrechte, Feminismus, queere Menschen und Geflüchtete gelten ihnen als Bedrohung der Zivilisation, hinter der Marxisten, Globalisten und der jüdische Milliardär George Soros vermutet werden. Auf der Konferenz wurden gängige antisemitische und verschwörungsideologische Bilder bedient.“
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Ein Diffamierungsorchester als Rezept für die Hexenküche. Und das Abrakadabra abbekommen soll Hans-Georg Maaßen. Alles wird ins Gegenteil verkehrt. Denn es sind nicht die queeren Menschen und Flüchtlinge, die als Bedrohung empfunden werden, sondern eine illegale Zuwanderung von Menschen ohne Asylanspruch.
Und es sind nicht Schwule und Transsexuelle, die als Bedrohung empfunden werden, sondern Politiker, die Vertreter dieser Gruppen zu Botschaftern der Sexualerziehung an Kitas bestellen oder Tamponautomaten auf Herrentoiletten installieren und Frauen ächten, die keine biologischen Männer in der Frauensauna wünschen.
Richtig perfide wird es, wo die Tagesschau einen Antisemitismus dort konstruieren will, wo der Milliardär George Soros kritisiert wird. Wo Soros sonst für seine mit hunderten von Millionen Euro ausgestatteten Nichtregierungsorganisationen und seine massive politische Einflussnahme krititisiert wird, so wie beispielsweise auch Bill Gates mit seiner Foundation, kehrt die Tagesschau den jüdischen Hintergrund von Soros hervor, der sonst wirklich niemanden interessiert.
Soros wird nämlich nicht für seine Religion kritisiert, sondern für seine antidemokratische, außerparlamentarische politische Agenda. Tagesschau Online bedient hier finsterste antisemitische Ressentiments, nur um Hans-Georg Maaßen zu diffamieren. Was die ARD unter der Führung von Kai Gniffke hier veranstaltet, ist also auch ein Fall für den Antisemitismusbeauftragten.
Oder anders gesagt: Davon abzusehen, das politische Engagement von George Soros zu kritisieren, weil er jüdischen Glaubens ist, wäre erst echter Antisemitismus und nicht die notwendige scharfe Kritik an Soros politischer Agenda.
Aber keine Sorge, dass Dreckschmeißen der Tagesschau ist damit noch nicht zu Ende, es wird richtig schmutzig. Die ÖR-Nachrichten schreiben über Maaßen:
„Auffällig ist auch ein Mitarbeiter des ,Deutschlandkuriers', der direkt neben Maaßen sitzt: Johannes Schüller. Schüller hat eine bewegte Vergangenheit in der rechtsextremen Szene. Er gilt als Mitbegründer der ,Identitären Bewegung' und trat im Umfeld des ,Instituts für Staatspolitik' in Erscheinung. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält beide Organisationen inzwischen für ,gesichert rechtsextremistisch'.
Mal abgesehen davon, dass hier eine Kontaktschuld konstruiert werden soll, wird hier ein Engagement für die Identitären und Kubitscheks Institut als "rechtsextrem" verurteilt zu einem Zeitpunkt, als dies Organisationen noch gar nicht vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ etikettiert wurden.
Einfacher erklärt: Frau Müller ist seit zwanzig Jahren von Herrn Müller geschieden. Der klaut etwas im Kaufhaus. Anschließend sagt jemand: Frau Müller war mit dem Kaufhausdieb verheiratet. Das aber ist sachlich falsch.
Mal ganz davon abgesehen, dass auch „gesichert rechtsextrem“ auf dem VS-Papier korrekt „gesicherte rechtsextreme Bestrebungen“ lautet. Unnötig auch zu erwähnen, dass diese Entscheidung im Verfassungsschutzbericht nicht hinreichend erklärt, also bis heute nicht klar ersichtlich ist, worauf diese gravierende Entscheidung eigentlich basieren soll.
Aber auch das war längst nicht alles. Die Tagesschau zieht weitere Register, die Autoren scheuen keine noch so abgedroschene Diffamierung, sie scheuen sich nicht einmal, wie Deppen dazustehen bei jenen, die sich die Mühe machen, zu lesen:
„Auf der Konferenz, die im Netz übertragen wurde, bewegte sich Maaßen in einem Umfeld von Personen, die bei Weitem nicht mit jedem reden wollen. ,Woke-freie Zone', stand auf Englisch gleich über dem Eingang. Wer den Veranstaltern nicht passte, musste draußen bleiben.“
Angesichts einer kompletten Verweigerung der woken Parteien und ihrer staatlich subventionierten NGO-Vorfeldorganisationen, überhaupt mit der Opposition ins Gespräch zu kommen, bis tief hinein in den Bundestag, ist es geradezu grotesk, hier davon zu reden, dass Konservative und Rechte nicht gesprächsbereit wären. „Woke-freie Zone“ ist hier ganz sicher nicht das Pendant für „Nazis raus“, dass in Deutschland für jeden gilt, der es wagt, die antideutsche öko-radikale Bundesregierung zu kritisieren.
Für diesen spalterischen und diffamierenden Artikel sollte sich Kai Gniffke höchstpersönlich bei Dr. Hans-Georg Maaßen entschuldigen. Und anschließend sollte sich Gniffke dringend um seine zwangsfinanzierte Diffamierungsbude kümmern.
PS: Die Tagesschau traut sich auch noch, diesen Mist unter der Rubrik „Investigativ" zu platzieren.
Nachtrag: Vor wenigen Stunden äußerte sich Dr. Maaßen auf Twitter persönlich zu dem hier kommentierten Artikel der Tagesschau. Sein Tweet im vollen Wortlaut:
Hans-Georg Maaßen
@HGMaassen
Wir können die Medien nicht dazu bringen, die Wahrheit zu berichten, aber sie bringen sich selber dazu, immer unglaubhafter zu berichten.
Wenn man bisherigen Beiträgen aus #Staatsmedien und anderen linksradikalen Formaten glauben wollte, dann haben auf der #CPAC in #Ungarn niederträchtige Figuren und Institutionen eine Art "schwarze Messe" gefeiert und gemeinsam in jeder möglichen Form dem diskursiven Antichristen gehuldigt.
Diese Art der Berichterstattung ist mittlerweile so überzogen und offensichtlich manipulativ, dass nicht mehr viele Leute solchen haltungs-journalistischen "Berichten", "Recherchen" oder "Einordnungen" glauben.
Haben Sie nicht auch immer mehr ganz normale, tendenziell sogar eher linke Tagesschau-Schauer in Ihrem Umfeld die Ihnen sagen, dass sie das alles nicht mehr ansehen? Die Begründung lautet dabei meist, dass man sich schlecht fühle, wenn man das schaue, einem das alles komisch vorkomme, etc. Diese Leute merken intuitiv, dass da etwas nicht stimmt, ohne bisher in die konkrete Analyse gegangen zu sein.
Dieser Tage wird doch ansonsten immer peinlich darauf geachtet, die Perspektive des Gegenübers zu respektieren und zu akzeptieren.
Nun, unsere, und wir glauben realistische Perspektive auf den CPAC ist folgende:
Ein Treffen von im grossen und ganzen anständigen, sehr mutigen Menschen, die den Mumm haben, gegen die mittlerweile vollkommen irrsinnige und in Teilen auch wirklich bösartig gewordene und mit Vernichtungswillen agierende politisch-mediale Elite aufzustehen.
Die wichtigen Themen unserer Zeit wurden möglichst ideologiefrei besprochen. Wie genau kann man auf die Idee kommen, sowas zu verteufeln? (TM)
4:17 nachm. · 6. Mai 2023
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Kommentar von Montgelas
Auf Yougov sprang die AfD heute auf 17 % - nur Geduld!
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Kommentar von .TS.
Gniffke kann sich nicht entshculdigen, er kann höchstens darum bitten. Und das sollte er nicht nur gegenüber Maaßen sondern allen ÖR-Geplagten und im In- und Ausland tun.
Dazu reicht aber kein kurzes Geständnis und Bekundung es zukünftig besser zu tun, denn ohne sichtbares Zeichen diese Mißstände zu beseitigen ist das weiterhin nichts als verlogene Heuchelei.
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Kommentar von Peter M.
Leider weiß ich keinen Weg, außer Ihnen hier volle Unterstützung für ihr Wirken und ihren Widerstand gegen diesen Propagandastaat, zuzusichern.
Was sich dieser widerwärtigen Gnifke's, Restle's, Reschke's etc. pp. mit der Unterstützung durch erpreßte Gebühren herausnehmen können, ist mittlerweile abenteuerlich. Eigentlich gehören diese Typen vor Gericht.
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Kommentar von NIEWIEDER
Was mir dazu einfällt? Die Tagesschau als Sprachrohr der Ampel, denn sie ist längst nicht mehr die 4 Kraft.
Wenn man sich die Ampel anschaut und die Farbenlehre im Hinterkopf hat, ist diese Schlussfolgerung nicht so einfach von der Hand zu weisen. Denn letztendlich folgen Politiker einer Ideologie.
Dazu: " Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Lehre von den Ideen“. Bis ins 19. Jahrhundert war „Ideologie“ eine Bezeichnung für die Wissenschaft, die sich mit der Entstehung und Entwicklung von geistesgeschichtlichen und philosophischen Ideen befasst."
Das Wissenschaft nicht statisch ist, dürfte sich herum gesprochen haben, Wissenschaft ist auch nicht absolut.
Was ist das also was in Berlin und Brüssel gemacht wird? Politik und woher kommt dieser Begriff:" Der Begriff Politik leitet sich von dem griechischen Wort "Polis" ab, was ins Deutsche übersetzt "Stadt" bedeutet. Das Wort "Politik" steht übersetzt in etwa für "Die Kunst der Staatsverwaltung"."
Letztendlich um es nicht ausarten zu lassen, haben wir es sarkastisch gesehen mit Künstlern in Berlin und Brüssel und anderswo zu tun. Kunst liegt im Auge des Betrachters sagt man. Es gibt ja auch die Redewendung der oder sie sei ein Kunstbanause, weil er keine Ahnung hat. Sind wir also alles Kunstbanausen? und verstehen deshalb die Künstler in den Redaktionsstuben nicht?
In der Landeszentrale für Politische Bildung BW findet man:"Der Begriff „Demokratie“ lässt sich bis ins antike Griechenland zurückverfolgen. In Athen setzte der Politiker Kleisthenes im Jahre 508 v. Chr. Reformen durch, dank derer das athenische Volk nicht mehr von einem König oder von einer Gruppe von Adeligen beherrscht wurden. Sie sollten sich stattdessen selbst regierten."
Was schlussfolgern wir daraus? Wir leben in einer Diktatur, wieso?
Dazu in der Landeszentrale für Politische Bildung Brandenburg :"Was ist eine Diktatur?
Verkürzt ausgedrückt, stellt sie das Gegenteil von Demokratie dar. Es geht also nicht um die Herrschaft des Volkes - ein Merkmal der Demokratie - sondern um eine Staatsform, in der die demokratischen Rechte abgeschafft wurden. Die Herrschaftsgewalt liegt in den Händen einer einzelnen Person - die als Diktator bezeichnet wird - einer kleinen Gruppe (zum Beispiel Militär), einer Partei oder Organisation. Anders als in demokratischen Systemen fehlt die Kontrolle durch parlamentarische oder plebiszitäre Verfahren."
Wir haben also eine Gruppe einer Partei (zur Zeit sind es 3 in Berlin und eine Organisation in Brüssel) die die Herrschaftsgewalt ausübt und dazu alle Mittel gleichgeschaltet hat. Einst "unabhängige" Medien oder Justiz gibt es in der Form nicht mehr. Selbst die Wissenschaft folgt wie wir die letzten Jahren sehen konnten nur noch einer Gruppe / Organisation.
Alle Instrumente einer Gesellschaft sind dieser Diktatur unterworfen. Die Angriffe auf Herrn Dr. Maaßen - man mag zu ihm stehen wie man will - sind ja nicht neu und führten letztendlich auch zu seiner Entlassung beim "Verfassungsschutz". Erstaunlich finde ich das eine Frau Strack Zimmerman laut ihrem Sprechen die Zeit hat jeden Monat 250 Anzeigen wegen Beleidigung etc. loszutreten. Mögen einige davon auch berechtigt sein, stellt sich für mich die Frage warum z. Bsp. die Tagesschau dies nicht aufgreift und dann mal eine grundsätzliche Frage stellt - Kann es sein das diese Personen wie Strack-Zimmermann oder Baerbock oder Lauterbach deshalb so angegriffen werden, weil sie mehr als diktatorische Politik machen?
Allein das Menschen wie Herr Maaßen damals zu Karl-Marx-Stadt (ja dies ist Absicht) oder Karl-Theodor zu Guttenberg zu Afghanistan das Offenkundige, eben die Wahrheit aussprachen, reichte aus um sie zu entlassen und zu diffamieren. Erstaunlich finde ich immer das an Hand dieser beiden Bsp. es offenkundig viele Menschen gibt die diese als ehrlich wahrnehmen und sie für gute Politiker empfinden. Ob sie das sind oder nicht ist dabei eher unrelevant.
Die Medien, egal ob TV, Radio, Presse oder Online sind letztendlich auf das Niveau einer Bild oder The Sun Zeitung, die sich selbst als Boulevardzeitung bezeichnen herabgesunken.
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Kommentar von BKBrackel
Der ARD-Artikel ist unzweifelhaft auf perfide Weise polemisch. Die CPAC-Veranstaltung war aber wahrscheinlich mehr ein Ableger des amerikanischen CPAC, bei dem sich neben ehrenwerten Konservativen tatsächlich eine Mehrheit von extemen Rechten tummelt. So ähnlich könnte es auch in Ungarn gewesen sein. Die Video-Botschaft von Trump setzt seine Botschaft der CPAC-Konferenz vom März fort, bei der er den Teilnehmern zugerufen hat : " Ich bin euer Krieger, Ich bin eure Gerechtigkeit und Ich bin eure Vergeltung". Das hätte auch Mussolini vor 100 Jahren sagen können. Der im amerikanischen sogenannte Kulturkampf ist vielleicht zu 10-20 % begründet und sinnvoll, mehrheitlich aber nur Mobilisierungspropaganda um so viel wie möglich des anarcho-libertären Kapitalismus beizubehalten, bei dem es für die oberen 30% nützlich ist, wenn ca. 30% der Bevölkerung arm sind und bleiben. Sie sind dann nicht nur gefügiger, sie sterben im Durchschnitt auch 10-20 Jahre früher als das obere Drittel und kosten dann weniger. Der ungeschriebene " Verfassungsgrundsatz " der amerikanischen Konservativen ist, dass eine Krankenversicherung und -versorgung ähnlich einem europäischen Modell, Kommunismus wäre und aus den USA ein Kuba oder Venezuela machen würde. Das sind aktuelle Parolen bei US-Wahlkämpfen. Das ist auch CPAC.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Mehr zu Silvio Duwe findet sich bei einer Programmbeschwerde an den RBB zu einem ARD-Kontraste-Trans-Beitrag vom 13.10.2022:
www.evaengelken.de/das-soll-journalismus-sein-rbb-dokumentation-der-programmbeschwerde-gegen-rbb-und-ard-kontraste/
(inkl. Dokumentation mit Inhaltsverzeichnis, in dem Duwe bereits explizit mehrfach namentlich genannt wird, unter https://www.evaengelken.de/wp-content/uploads/2023/01/Dokumentation-Sendung-Kontraste.pdf)
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Kommentar von peter struwwel
Der Leser wohnt dem verzweifelten Versuch eines öffentlich Gerechten bei, sich einen
runterzuholen, auf die Stufe seines Niveaus. Dies ist aber ein Unterfangen, das selbst bei
Bündelung aller seiner Kräfte und seines gesamten (Un-)Ehrgeizes, zwangsläufig, wenn
nicht geradezu logischerweise, zum Scheitern verurteilt sein muß. Der Grund hierfür ist
so schlicht, wie der Verursacher selbst, der Weg (alternativ: die Differenz) nämlich bis
hinab zu seinem Level ist einfach ein hoffnungsloser und deprimierender, kurz gesagt:
ein viel zu langer - und damit unüberwindlich. Wenn es also intellektuell nicht so ganz
reicht, belassen wir es bei dem erotischen Anteil.
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Kommentar von Eggmann Thomas
Die aktuelle politische Klasse muss sich wirklich hinsetzen und das Land voranbringen, die Ära der Verschwörungstheorie ist vorbei.
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Kommentar von Seneca
Naja, die Tagesschau darf man als sog. Nachrichtensendung nicht ernst nehmen.
Sie ist die ‚Aktuelle Kamera‘ (für Jüngere, Mitverantwortliche der sog. ‚Letzten Generation’ und Fridays for Future: die ‚Nachrichten’ der diktatorischen DDR), jedoch mit anderer Intro-Musik. Ein offenkundiges Presse-Desaster!
Herr Dr. Maaßen ist ein seriöser demokratischer Ehren-Mann, selbst wenn man seine Sichtweisen unterschiedlich betrachten mag.
Die jungen und extremen Marxisten, ebenso wie Herrn Gniffke, darf und muss man ablehnen. Ich würde mir eine Beobachtung durch einen wirksamen Verfassungsschutz wünschen.
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Kommentar von Antonio
Tagesschau nähert sich dem Tagesgau