Gerade hat es Roger Köppel, den Boss der Schweizer „Weltwoche“, ereilt, der im immer noch reichenweitenstarken „Focus“ von Fleischhauer zunächst noch einmal umarmt („Freund“), dann seziert und öffentlich entsorgt wurde.
Fleischhauer gibt für die Pathologisierung seines „Freundes“ ein paar Gründe an, die etwas mit Köppels durchaus ambivalenter Haltung den ukrainischen Rettern Europas gegenüber zu tun hätten.
Der Focus-Autor will sich nicht nur optisch mit seinem neuen US-Western-Bärtchen neu aufstellen, ihm muss irgendwann die Idee gekommen sein, sich ganz neu zu erfinden. Und weil er selbst darüber schrieb, darf man es hier wiederholen: Die Trennung von der Mutter seiner Kinder wurde vor Jahren zu seinem Trauma, als diese ihm eines Tages mit den Koffern in der Hand mitteilte: „Alles ist besser, als noch ein Tag mit Dir.“
Fleischhauer machte daraus ein Buch mit gleichnamigem Titel. Der Bericht eines Überlebenden, aus der Hölle ans Licht. Fleischhauers persönliches Stalingrad-Erlebnis mit jeder Menge Psychopharmaka, wie er schreibt, und Niagarafällen aus Tränen im Spiegel-Fahrstuhl vor der gerührten Kollegin.
Der Journalist wurde von seiner Gattin ausgetauscht wie ein abgefahrener Reifen, dem man keine Rundumerneuerung mehr zutraut. Fleischhauer war also gezwungen, sich zu verkriechen oder irgendwie neu zu erfinden. Er entschied sich für das Leben, setzte die Medikamente ab, wie er schrieb, und bestellte sich bei Parship erfolgreich eine neue Braut. Und weil alles gerade so gut flutschte, gings vom Spiegel zum Focus und hin zu neuen Freunden.
Auch den Kollegen Matthias Matussek ereilte die zweifelhafte Ehre, von Fleischhauer entsorgt zu werden, so wie der einst selbst von seiner Gattin entsorgt wurde, Sie erinnern sich: „Alles ist besser, als noch ein Tag mit Dir“.
Und nach Matussek und anderen erwischte der Fluch der Ex nun auch Roger Köppel. Ohne zu viel aus dieser Hexenküche zu psychologisieren:
Diese immer oberflächlich, mitunter albern wirkenden Spaßvogelauftritte von Jan Fleischhauer mögen Hinweis darauf sein, wie dünnhäutig der Gute eigentlich ist, wie sehr er Vertrauten jetzt misstraut und sie also entsorgt, vielleicht aus Angst, wieder diesen einen bösen Satz zu hören, den er zu einem erfolgreichen Buchtitel gemacht hat. Sie wissen schon: „Alles ist besser, als …“
Jetzt also Roger Köppel. Er wird im Titel der neuesten Kolumne von Fleischhauer noch „Freund“ genannt und dann schon im Artikel pathologisiert und anschließend mit dem schlimmsten Anwurf überhaupt gemeuchelt: Köppel sei Helfershelfer russischer Entführer ukrainischer Kinder.
Na klar, wer jemanden öffentlich entfreundet, muss schon Gründe nennen. Bei Matussek war es damals dessen falsche Geburtstagsgästeliste. Aber anstatt fernzubleiben ging Fleischhauer hin, schlug sich erst den Bauch voll am syrischen Buffet beim Matussek, trank Matusseks Schampus und kündigte anschließend öffentlich die jahrzehntelange Freundschaft, Sie wissen schon: „Alles ist besser, als …“
Im Frühjahr 2019 schrieb Fleischhauer – damals noch für den Spiegel:
„Am Samstag war ich wieder auf einer Feier. Ein Freund von mir, mein langjähriger Kollege Matthias Matussek, hatte anlässlich seines 65. Geburtstages zu sich nach Hause eingeladen. Ich kenne Matussek seit 30 Jahren. Wir haben fast zeitgleich beim SPIEGEL angefangen. Unsere Söhne sind gleich alt, ein paar Mal waren wir mit den Familien gemeinsam im Urlaub.“
Klingt gut? Tatsächlich ließ Fleischhauer das Fallbeil hier drei Absätze lang ruhen, und wartete auf den günstigeren Moment als er weiter schrieb:
"Es gibt einen Punkt, an dem man nicht mehr mit jemandem befreundet sein will. Auch langjährige Freundschaften haben eine Bruchstelle. Manchmal entwickeln sich Menschen, die man lange kennt, in eine Richtung, die sie einem für immer entfremdet. Ich halte Matussek für einen Wirrkopf."
Aber damit nicht genug, die nächste Gelegenheit kam, als Fleischhauer einen weiteren „Freund“ auf dem Alles-ist-besser-Bannstrahl seiner Ex entsorgte: Dieses Mal erwischte es Dr. Hans-Georg Maaßen („Ich kenne Maaßen aus der Zeit, als er noch Verfassungsschutzpräsident war“), dem Fleischhauer eine „Selbstradikalisierung“ vorwarf und im selben Atemzug gleich Matthias Matussek mit entsorgte – die Zeit war also gekommen.
Fleischhauer schrieb:
„Ich habe das schon einmal erlebt, bei meinem langjährigen Freund Matthias Matussek.“
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Wieder der Begriff „Freund“ und dann der Dolch in den Rücken:
„Und heute? Sitzt er in einem Kaff irgendwo an der Schlei und schreibt Putin-Apologien. Vom Freigeist zum Bänkelsänger des Autoritären – weiter kann man sich von seinen alten Lesern nicht entfernen.“
Das muss man sich vorstellen: Der Freund folgt dem Rat des Arztes, aus gesundheitlichen Gründen die Seeluft zu suchen, und wird dafür von Fleischhauer als Kaffer verhöhnt.
Sie werfen dem Autor hier vor, Fleischhauer zu pathologisieren? Dann lesen Sie, was Fleischhauer über „Freund“ Maaßen und Freund Matussek schreibt:
„Am Anfang des Drifts steht meist eine Kränkung, ein Unglück, das einen nicht mehr loslässt und den Blick verengt.“
Sagt der Mann, der Jahre nach dem Dolch der Ehegattin ein Buch schreibt, dessen Titel aus einem Abschiedszitat seiner Ex besteht. Sie wissen schon: „Alles ist schlimmer, als …“
Also was ist noch schlimmer, als seine Freunde zu entsorgen, weil man selbst mal von einer Frau entsorgt wurde? Na klar: Mutmaßliche russische Entführerinnen ukrainischer Kinder zum Interview getroffen zu haben, wie es Fleischhauers Freund Köppel gemacht haben soll.
Fleischhauer war ein paar Jahrzehnte beim Spiegel. Dann war von einem Tag auf den anderen alles besser, als nur noch einen Tag im Fahrstuhl zu flennen.
In seiner Roger-Köppel-Entfreundung mäandert Fleischhauer sogar zu Til Schweiger hinüber. Eine Kolumne bei Alexander-Wallasch.de titelte: „…Til Schweiger ist Rainer Werner Fassbinder“.
Fleischhauer schreibt in seiner üblen Köppelei dazu:
„Man könnte ja zum Beispiel darauf hinweisen, dass auch Rainer Werner Fassbinder und Billy Wilder ihren Ideen zum Entsetzen der Produktionsleitung freien Lauf ließen. Aber das findet sich allenfalls als Zweispalter im Feuilleton der ‘FAZ‘, und auch das nur, weil dort mit Claudius Seidl ein Kulturjournalist beschäftigt ist, der noch weiß, was Fassbinder für ein Ungeheuer war.“
Nun könnte man denken, Fleischhauer lese nur Texte von Freunden, aber auch ich hatte das eine oder andere Mal die zweifelhafte Ehre, frei nach dem Motto, sie wissen schon: „Alles ist besser, als noch ein Text vom Wallasch zu lesen …“
Fleischhauer hält Roger Köppel vor:
„Es waren nun einmal die Grünen, die als Erste erkannten, welche Gefahr Putin für Europa bedeutet. Hätte ich darüber hinwegsehen sollen, um mein Feindbild zu bewahren?“
Man kann ja kaum größeren Unsinn schreiben. Da haben Matussek und Maaßen weniger Glück gehabt. Ihre Entfreundung muss ohne Sätze auskommen, die nun ihrerseits eine Entfreundung zwingend gemacht hätten.
Über Annalena Baerbock schreibt Fleischhauer (Zur Erinnerung: Wir sind immer noch im Entfreundungsartikel „Roger Köppel“):
„Es ist unter anderem der Beharrlichkeit der Außenministerin zu verdanken, dass die Bundesregierung am Ende die Panzer herausgerückt hat, die sie in Kiew so dringend brauchen.“
Und weiter schreibt Jan Fleischhauer über seine fremdschämige Freundschaftsanfrage an Frau Baerbock: „Im Zweifel ergreife ich für den in Bedrängnis Geratenen lieber Partei, wenn es sonst keiner tut.“
Die Bildzeitung berichtete einmal über Fleischhauer, er hätte sich schon zwei Wochen nach seinem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung bei „Parship“ angemeldet. Das Fleischhauer nur zwei Wochen schwarz trug, dafür wird er seine privaten Gründe haben. Interessanter ist sowieso, was Bild zitiert, was Fleischhauer über „Hannah“ schreibt, die von Parship zu ihm wechselte:
„Manchmal sehe ich Hannah von der Seite an und frage mich, wie sie wohl mit mir umspringen würde, wenn das Ende unserer Ehe bevorstünde.“
Darüber müssen sich Freunde von Jan Fleischhauer keine Gedanken machen. Die können vielfach nachlesen, wie der Focus-Kolumnist mit guten Freunden umspringt. Freunde, seid vorsichtig vor dem Kuss dieser Spinnenfrau:
Denn wer zum ersten Mal „Freund“ von Fleischhauer hört, der sollte sich schleunigst an den Rat seiner Ex-Frau halten und Garaus nehmen, Sie wissen schon: „Alles ist besser, als ….“
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Nuryokusan
Köppel, Wallasch, Matussek, Fleischhauer... Klaus Kinski würde zurecht 'sagen': "Eine Bande von IDITOTEN" Sie sind es nicht wert. Alles ist besser, als (meine) Lebenszeit für Sie und ihre Produkte aufzuwenden.
melden
Kommentar von Patrick
Leute wie Fleischhauer - Nomen est Omen - sind die Zeilen nicht wert, die an sie verschwendet werden, noch weniger die Zeit. Aus ihrem opportunistischen Sattel sind sie momentan nicht zu werfen. Aber die Zeiten ändern sich...
melden
Kommentar von Miriam Rechner
Meiner Ansicht nach gehören solche Artikel wie der von Fleischhauer, aber ebenfalls Ihrer (Auch wenn Sie versuchen Köppel damit zur Seite zu stehen), nicht an die Öffentlichkeit.
Wer die Weltwoche und die Daily Sendung konsumiert, wird sich von solch einem talentfreien Text wie dem von Fleischhauer eh nicht beeindruckt fühlen. Und im Gegensatz zu den aller meisten Journalisten die gegen Russland hetzen - aber noch nie einen Fuß in dieses Land gesetzt haben - war Köppel selbst dort und hat mit den Menschen gesprochen.
Er plädiert immer für eine friedliche Koexistenz, das ist für indoktrinierte Transatlantiker, Natofans und Schreiberlinge von Agenturmeldungen in den MSM ein Ding der Unmöglichkeit. Da herrscht seit eh und je - lange vor dem völkerrechtswidrigen Einmarsch der Russen in die Ukraine - ein klares Freund/Feindbild. Und so eine Denke lehne ich ab.
melden
Kommentar von Dude
Herr Salz-Franzki,die Ontologie Fleischhauers als Seienden,in seiner Grundstruktur der Wirklichkeit erscheint mir als ein extremer Aggregatzustand eines Systems ununterscheidbarer Teilchen,in dem sich der überwiegende Anteil der Teilchen im selben quantenmechanischen Zustand befindet."Erscheint"mir in seiner so"rekursiv aufgezählten"Kolmogorow-Komplexität als eine Art Bose-Einstein-Kondensat.
melden
Kommentar von Felix L.
@ hans Na dann muss er morgen auch nach Aachen, oder? "Für das leibliche Wohl ist gesorgt " und ab 20.15 h "wird die Band DCseven mit einem Konzert, mal rockig, mal funky, gerne auch mit Soul- und Jazzelementen, den Abend ausklingen lassen". Ist es nicht herrlich? ---
https://aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Karlspreis-LIVE-2023.html
melden
Kommentar von Rüdiger Salz-Franzki
Die Ontologie Fleischhauers verblasst im Lichte der quantenmechanischen Implikationen des Kolmogorow-Arnold-Moser-Theorems.
melden
Kommentar von Alfonso Kerner
Vermutlich ist das Verhalten von Fleischhauer nur eine peinliche und hilflos wirkende Reaktion auf einen Artikel über Fleischhauer, der in Roger Köppels Weltwoche vom 28.03.2023 erschienen ist:
Zitat: „Vorurteile, Gehässigkeiten, Häme und kein Funken Wissen: Deutscher Kolumnist zieht gegen die Schweiz vom Leder. Mix: Vorurteile, Gehässigkeiten, Häme und keinen Funken Wissen“
melden
Kommentar von hans
Seit März 2022 ist Fleischauer Mitglied der Bürgerinitiative Wolodymyr Selenskyj Platz e. V.. Er fordert, den Abschnitt der Straße Unter den Linden, an der sich die Russische Botschaft befindet, nach dem ukrainischen Pimmel-Pianisten Wolodymyr Selenskyj zu benennen. Nun denn.
melden
Kommentar von Hilena
Fleischhauer ist ein großer Blender- er macht den großen Zampano, aber es reicht nur zu einem armseligen Würstchen. Fleischhauer wird aus meiner Sicht total überbewertet, vergesst diesen Schmierfink!
melden
Kommentar von Hilena
Fleischhauer ist ein großer Blender- er macht den großen Zampano, aber es reicht nur zu einem armseligen Würstchen. Fleischhauer wird aus meiner Sicht total überbewertet, vergesst diesen Schmierfink!
melden
Kommentar von Dude
Focus?...das ist auch mein"Lieblings""Schundblatt".Die praktizieren so wunderbar drastisch die miesen Tricks der Branche(die Milchartikel!zB),täglich...und das spiegelt sich in der ganzen Branche mal schneller(Bild)mal langsamer(WELT)emotional(SPIEGEL)....Fleischhauer ist der Meinung,das jedes Medienmittel als"Handlung",dass Technik,Internet und Gesellschaft anbieten,nutzen zu müssen.Die Focus-Leute werden doch im Allgemeinen Regierungssprecher...geschmacklos
melden
Kommentar von Alfonso Kerner
Bleibt diesem Fleischhauer etwas anderes als auf diese Art deutlich seine Treue zum aktuellen politischen System zu demonstrieren, wenn er beim Focus arbeitet?
Hey seht Ihr, ich gehöre zu euch, bitte liebt mich doch!
Mit dem Strom schwimmen, das ist doch der einfachste Weg durch Leben zu kommen.
melden
Kommentar von Unwichtig
Bitte, nicht veröffentlichen, da Erbsenzählerei, sticht bloß ins Auge, s.u.
Kommentar von Thomas Fügner - 13.05.2023 um 15:19 Uhr - Vermutlich ist es genau dieses kleine geistige, dieses Kindergartenniveau, dass uns konservative daran hindert, ...
Alexander Wallasch: 13. Mai 2023 um 12:28 Uhr ... Das Fleischhauer nur zwei Wochen schwarz trug, dafür wird er seine privaten Gründe haben. ...
melden
Kommentar von Apparatchik Thomsen
Keine Ahnung ob so ein Jan aus irgendeiner Dynastie der Schlachter Ihren Text liest.
Falls doch, glauben sie dass er (dann wohl schmerzhaft) in der Lage wäre, zu verstehen, wie Sie ihn und seine arme Seele hier gerade seziert und lustvoll zerhackt haben?
Besser er begreift es nicht.
Danke für Ihre gute Arbeit und das regelmäßige Einnorden zu den "tollen" woken Entwicklungen und wichtigen Eliten da draußen!!
LG aus einem Kaff in der Nähe der Schlei
melden
Kommentar von August Klose
Fleischhauer-der Hirschhausen vom Fokus.
melden
Kommentar von Micaelle Walden
Ach, Herr Wallasch, dieser Text hat mich munter gemacht. Danke.
Jetzt ab in den Garten, Pflöcke einschlagen.
melden
Kommentar von akimo
Bravo!
melden
Kommentar von Andreas aus E.
Jan Fleischhauer habe ich nie sonderlich gern gelesen. Ab und an hatte er mal wirklich gelungene Formulierungen, aber dann das in Öffentlichkeit gezerrte Gejammer wegen Beziehung - also ne, das sind pubertäre Schulhofgespräche. Und Psychopharmaka - kennt der wegen Russophobie nicht die segensreiche Wirkung einiger Flaschen Wodkas, am besten den Putinoff vom Lidl?
Von der Peinlichkeit zur causa Matussek ganz zu schweigen. Wenn ich jemanden nicht ab kann, dann gehe ich nicht zu dessen Party, oder, wenn doch, dann wird danach im engen Kreis abgelästert, aber der Kater nicht zu Zeilengeld verbraten.
melden
Kommentar von Thomas Fügner
Vermutlich ist es genau dieses kleine geistige, dieses Kindergartenniveau, dass uns konservative daran hindert, über jene Schranken hinweg uns zu verbinden gegen den viel schlimmeren Wahnsinn rot-grüne Verwaltung, Justiz und vor allem: Politik.
So wird das nichts mit dem Backlash, dem konservativen Wiedererstarken von Ideen, Wohlstand und Nationen.
Treffen wir uns mit Charles Schumann in einem Box Club, hauen uns gegenseitig die Fresse ein, gehen dort vielleicht einen saufen, aber bitte: lasst uns diesen kleinen Geist privat halten, ausmerzen, und miteinander für das wahre, Gute, Schöne kämpfen.
melden
Kommentar von Leip
Erstaunlich, wie der mediale Eindruck von diesem „Boheme“ der Gazettenwelt sich im Srtikel wiederfindet. Solche Menschen möchte man nicht als Vermieter haben.
melden
Kommentar von EddyGavon
Hässliche unattraktive Typen fand ich schon immer fürchterlich , Fleischhauer passt genau in die Kathegorie ...Das im Artikel erwähnte Frauenversteher Geschwafel kommt mehr als nur unangenehm rüber ...es erinnert an den ekalhaft ausschauenden Froschfresser Houellebecq der im ersten (und letzten) Schundwerk das ich von ihm voller Abscheu gelesen habe seitenlang darüber sinniert ob der Islam seine Frauenprobleme nicht beheben könnte ...erbärmlich ...
Was Köppel & Mattuschek betrifft...was kümmert es es Deutsche oder Schweizer Eichen wenn ein kleiner Kläffer gegenpisst ...
melden
Kommentar von Politikus
Wer sein Geld mit Geschichten verdienen muss, kann wohl recht schnell in der Gosse landen.
Wie soll ein Volk souverän werden, wenn Leute wie Fleischhauer die Welt aus der Sicht beurteilen, was Kohle und Ansehen im System bringt?
Wie sagte Picard, sie tarnen sich als „Gutmenschen“.
Das System des Vasallenstaates stiehlt die Kinder mit der Schulpflicht und die Beamten reden den Kindern ein, Sie können ihr Geschlecht frei wählen, nur nicht, wenn sie als Kanonenfutter verwendet werden sollten. 🤑🤮🦠
melden
Kommentar von Brainchip
Es ist tragisch, wenn ein hinterfotziger Metzger zum Fleischhauer wird.
melden
Kommentar von Eugen Karl
Interessant ist eigentlich weniger, daß Fleischhauer Freunde hat, die er nicht mehr haben will. So etwas kommt vor. Man lebt sich auseinander, hat sich nichts mehr zu sagen usw. usf. Interessant ist vielmehr, daß er Wert darauf legt, es in alle Welt herumzuposaunen, eigentlich Privates öffentlich zu machen. Der Autor von "Unter Linken" hat sich offenbar beim Verlassen des linken Llano Estacado verirrt und wenigstens die Methoden der Geier beibehalten, um sich sichtbar Moralinorden umhängen zu können, was in diesem Land der Staked Plains überlebenswichtig ist. Tschüß Jan.