Die Laborthese 2020 – 2025

Was man wissen konnte – Chronik unserer Berichterstattung zur Laborthese

von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

Mehr erfahren bei Alexander-Wallasch.de© Quelle: Wikipedia/CC BY-SA 4.0

Der BND wusste es von Anfang an! Leitmedien und etablierte Politiker überschlagen sich jetzt im gegenseitigem Schulterklopfen, dass man schon immer auf der Seite der Maßnahmenkritiker stand. Aber wer hat die Maßnahmenkritiker dann verunglimpft, diffamiert, diskreditiert und ausgegrenzt?

Eine Chronik der Laborthese, ihrer Verleumdung und Wiederauferstehung im Spiegel von Berichten von Alexander Wallasch von 2021-2025. Die Auswahl gibt keine vollständige Zusammenfassung aller Artikel zum Thema wieder. Auch sind hunderte weitere Artikel zum Corona-Regime insgesamt geschrieben worden.

Nutzen Sie diese schnelle Zusammenfassung gern als Orientierung und Hilfestellung für Ihre ganz persönlicher Wahrheitsfindung. Wenn Sie noch einen der vielen weiteren Artikel von Alexander-Wallasch.de für diese Zusammenfassung relevant finden, gern in den Kommentaren ergänzen. Aufgelistet hier in umgekehrt chronologischer Reihenfolge:

12. März 2025: BND wusste schon 2020 vom Laborursprung

Prof. Roland Wiesendanger kritisiert in diesem Artikel die späten Enthüllungen des BND, die bereits 2020 Hinweise auf einen möglichen Laborursprung von SARS-CoV-2 gehabt haben sollen. Er zeigt sich empört, dass ausgerechnet Christian Drosten, den er der Vertuschung bezichtigt, nun ermitteln soll. Wiesendanger sieht darin einen weiteren Beleg für eine gezielte Unterdrückung der Laborthese und fordert mehr Transparenz.

28. Januar 2025: Im Interview: Prof. Roland Wiesendanger

Im Interview bekräftigt Prof. Wiesendanger, dass die Laborthese als gesichert gelten müsse, während Christian Drosten weiterhin dagegen argumentiere. Er verweist auf wissenschaftliche Indizien und Sicherheitsmängel im Wuhan-Labor als Belege für seine Position. Wiesendanger fordert eine umfassende Untersuchung und kritisiert die vermeintliche Ignoranz der etablierten Virologie.

17. Februar 2025: Der Pandemieursprung und seine Konsequenzen

Prof. Wiesendanger warnt vor den Risiken der Gain-of-Function-Forschung und deren potenziellen Gefahren für zukünftige Pandemien. Er argumentiert, dass solche Experimente unzureichend reguliert seien und die Welt nicht länger die damit verbundenen Risiken hinnehmen könne. Der Artikel plädiert für strengere internationale Kontrollen, um Laborunfälle zu verhindern.

04. Dezember 2024: Drostens nächste tödliche Pandemie

Der Artikel thematisiert Christian Drostens Warnungen vor einer möglichen neuen Pandemie, die vom Rindersektor ausgehen könnte, und kritisiert diese als übertrieben und alarmistisch. Der Autor wirft Drosten vor, mit solchen Aussagen Ängste zu schüren und Desinformation zu verbreiten. Es wird suggeriert, dass solche Narrative die Gesundheitspolitik unnötig beeinflussen könnten.

24. Juli 2024: Eine späte Genugtuung für Prof. Roland Wiesendanger

Der Artikel beschreibt, wie der „Spiegel“ seine Haltung zur Laborthese angeblich geändert hat und nun als „Verschwörungstheoretiker“ gilt, was Wiesendanger als späte Bestätigung seiner Position sieht. Er fühlt sich durch die Entwicklung bestätigt, dass die Laborthese zunehmend ernst genommen wird. Der Text kritisiert die Medienlandschaft für ihre angeblich einseitige Berichterstattung in der Vergangenheit.

28. Juli 2024: Prof. Wiesendanger: RKI war künstlicher Ursprung bekannt

Der Artikel berichtet über Protokolle, die nahelegen, dass das RKI bereits früh von einem möglichen Laborursprung des Virus wusste, dies jedoch nicht öffentlich machte. Wiesendanger sieht darin eine gezielte Vertuschung und fordert Konsequenzen für die Verantwortlichen. Der Text wirft Fragen nach der Transparenz und Glaubwürdigkeit deutscher Institutionen auf.

21. März 2024: Was Merkels Pandemie-Vollstrecker wissen konnte

Der Beitrag untersucht die Rolle von Christian Drosten und mögliche Verbindungen zu den Labors in Wuhan während der Pandemie. Es wird spekuliert, dass Drosten und andere mehr über den Ursprung des Virus gewusst haben könnten, als öffentlich zugegeben wurde. Der Text kritisiert die politische und wissenschaftliche Führung unter Merkel für mangelnde Offenheit.

29. Februar 2024: Eine betrügerische Arbeit über den Ursprung von COVID-19

Prof. Wiesendanger kritisiert eine wissenschaftliche Arbeit zum Ursprung von COVID-19 als betrügerisch und korrupt, da sie angeblich die Zoonose-Hypothese bevorzuge. Er argumentiert, dass solche Studien die Weltpolitik beeinflussen und die Laborthese gezielt diskreditieren sollen. Der Artikel fordert eine kritische Überprüfung der wissenschaftlichen Integrität in der Pandemieforschung.

17. Juni 2023: Ben Hu ist Patient Zero

Wiesendanger behauptet, dass Ben Hu, ein Forscher aus Wuhan, als Patient Zero identifiziert wurde und die Pandemie durch Gain-of-Function-Forschung ausgelöst habe. Er sieht darin den endgültigen Beweis für die Laborthese und fordert ein sofortiges Ende solcher Experimente. Der Text ruft zu einer globalen Debatte über die Risiken von Hochrisikoforschung auf.

19. April 2023: ZDF-INFO oder ZDF-DESINFO?

Prof. Wiesendanger kritisiert eine ZDF-Dokumentation zur Laborthese als einseitig und schlecht recherchiert, da sie seiner Meinung nach die Zoonose-Hypothese bevorzuge. Er wirft dem Sender vor, Desinformation zu verbreiten und die Öffentlichkeit zu täuschen. Der Artikel fordert eine ausgewogenere Berichterstattung über den Ursprung der Pandemie.

10. März 2023: Spuren im Internet – Der lange Weg zur Pandemie

Der Artikel beleuchtet frühe Aussagen von Christian Drosten aus dem Jahr 2008 über die Gefahren biologischer Verbrechen und Bioterrorismus. Es wird erörtert, ob Drosten bereits damals die Risiken von Laborunfällen kannte und diese später möglicherweise herunterspielte. Der Text stellt die Frage, ob solche Kenntnisse die Pandemie-Debatte beeinflusst haben könnten.

01. März 2023: Der Streit um die Herkunft von COVID-19

Der Artikel berichtet über wachsende Unterstützung für die Laborthese, insbesondere durch ein US-Ministerium und Geheimdienste, die sie als wahrscheinlichste Erklärung ansehen. Es wird beschrieben, wie die Debatte zunehmend kriminalistische Züge annimmt. Der Text betont die Notwendigkeit weiterer unabhängiger Untersuchungen.

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29. Januar 2023: Die Urteilsbegründung: Drosten wollte Wiesendanger zum Schweigen bringen

Ein Gerichtsurteil halbiert die Kosten eines Verfahrens zwischen Drosten und Wiesendanger. Wollte Drostens Wiesendanger mundtot machen? Prof. Wiesendanger fühlt sich durch die Entscheidung bestätigt und sieht seine Kritik an Drosten legitimiert. Der Artikel beleuchtet die persönliche und rechtliche Eskalation zwischen den beiden Wissenschaftlern.

25. November 2022: Prof. Wiesendanger über eine Causa „Drosten“

Wiesendanger kommentiert neu aufgetauchte E-Mails, die Drosten belasten und seine Rolle in einer angeblichen Vertuschung der Laborthese unterstreichen sollen. Er spricht von der „größten Vertuschungsaktion“ und fordert eine lückenlose Aufklärung. Der Artikel wirft Fragen nach der Verantwortung von Wissenschaftlern in der Pandemie auf.

12. November 2022: Laborthese oder Zoonose?

Dr. Valentin Bruttel unterstützt die Laborthese und zeigt sich überrascht über die harsche Polemik gegen ihn. Der Artikel betont, dass es bislang keinen klaren Beweis für einen natürlichen Ursprung des Virus gibt. Es wird die Notwendigkeit einer offenen Debatte über die Herkunft von SARS-CoV-2 hervorgehoben.

27. Oktober 2022: Prof. Wiesendanger: Hat ein US-Laborunfall 2014 die Ebola-Epidemie ausgelöst?

Wiesendanger spekuliert über einen möglichen Zusammenhang zwischen einem US-Laborunfall 2014 und der Ebola-Epidemie und zieht Parallelen zur Corona-Pandemie. Er kritisiert die mangelnde Transparenz bei solchen Vorfällen und sieht Verbindungen zu einer Telefonkonferenz von 2020. Der Artikel fordert strengere Sicherheitsstandards für Labore weltweit.

27. Oktober 2022: Fledermaus als Sündenbock?

Der Artikel beleuchtet den Kleintierverein, der bereits 2020 die Laborthese vertrat und Fledermäuse als Sündenböcke sieht. Es wird argumentiert, dass die Zoonose-Hypothese zu wenig Belege habe und die Laborthese früh ernst genommen hätte werden müssen. Der Text plädiert für eine Neubewertung der Pandemie-Narrative.

23. Oktober 2022: Frankensteins Enkel

Dirk Schmitz warnt vor gefährlichen Corona-Experimenten in den USA, die angeblich mit deutscher Unterstützung durchgeführt werden. Der Artikel spricht von einem potenziellen „Todesvirus“, das die Welt vernichten könnte. Es wird eine strengere Kontrolle solcher Forschungen gefordert, um globale Risiken zu minimieren.

28. September 2022: Internationale Wissenschaftler fordern Aufsichtsbehörde

Wiesendanger unterstützt den Aufruf internationaler Wissenschaftler nach einer Aufsichtsbehörde für Gain-of-Function-Forschung, um die nächste Pandemie zu verhindern. Er sieht solche Experimente als hochgefährlich an und kritisiert die bisherige Laxheit in der Regulierung. Der Artikel betont die Dringlichkeit globaler Sicherheitsstandards.

26. Juli 2022: „It comes from China“

Der Artikel berichtet über wachsende Indizien für die Laborthese, darunter Aussagen von Donald Trump und belastende Informationen über das Wuhan-Labor. US-Berater Anthony Fauci gerät unter Druck, da seine Rolle in der Finanzierung solcher Forschung infrage gestellt wird. Der Text fordert eine umfassende Untersuchung der Laborpraktiken in China.

02. Juni 2022: Drosten kämpft gegen Wiesendanger

Der Artikel gibt eine Bestandsaufnahme des Streits zwischen Drosten und Wiesendanger über den Ursprung der Pandemie, insbesondere die Laborthese versus Zoonose-Hypothese. Es wird beschrieben, wie die Debatte vor Gericht ausgetragen wird und welche Argumente beide Seiten vorbringen. Der Text beleuchtet die zunehmende Polarisierung in der Wissenschaftsgemeinde.

16. März 2022: Autsch: Teilniederlage für Drosten gegen Wiesendanger

Ein Gericht erlaubt Wiesendanger, Drosten eine „Desinformationskampagne“ vorzuwerfen, was als Teilniederlage für Drosten gewertet wird. Der Artikel beschreibt die rechtliche Auseinandersetzung und deren Bedeutung für die öffentliche Debatte über die Pandemie. Es wird die Frage aufgeworfen, wie solche Urteile die Wissenschaftskommunikation beeinflussen.

23. Oktober 2021: Das Ende der Fledermaus

Der Artikel argumentiert, dass die Laborthese zunehmend an Boden gewinnt und die Zoonose-Hypothese („Fledermaus-Theorie“) an Glaubwürdigkeit verliert. Es wird spekuliert, ob das Virus in einem Wuhan-Labor entstanden sein könnte. Der Text fordert eine offene Diskussion über alle möglichen Ursprünge der Pandemie.

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