Sensation: Das PEI log die Presse und die Öffentlichkeit bisher an, dass entgegen aller umliegender Staaten, wie Dänemark, Niederlande, Spanien, Tschechien, die alle eine chargenabhängige Schadensträchtigkeit attestierten, in Deutschland ein solche nicht erkennbar sei.
Nun veröffentlichte das PEI am 28.11.2024 die Excelliste aller Verdachtsmeldungen, die offenbart, dass das PEI gegenteilige Kenntnis besaß und sehr wohl von einer chargenabhängigen Schadensträchtigkeit Kenntnis besaß und das PEI den Umstand verschwieg. Da sie mit den nicht gesetzlich geforderten APP-Daten das Gegenteil behaupteten, wird es zur Lüge.
Für uns ist aber der interessanteste Teil, dass alle von uns veröffentlichten 149 schadensträchtigen Chargen auch vom PEI als solche geführt wurden. Das PEI listet insgesamt 235 Chargen für Comirnaty auf, für die es Schadensmeldungen gegeben habe. Allerdings sind es nur 145 schadenträchtige Chargen, bei denen mehr als 40 Verdachtsmeldungen eingegangen sind.
Nehmen wir unsere Top 10 der schadensträchtigsten Chargen von Comirnaty und stellen diese den PEI Daten gegenüber. Wir wählen dabei die Reihenfolge der Top10 des PEI.
EX8679 (1. Impfung Platz 1)
FD7958 (1. Impfung Platz4 und 2. Impfung Pl. 2)
FC3095 (1. Impfung Platz 8 und 2. Impfung Platz4)
EX3510 (1. Impfung Platz 7 und 2. Impfung Pl.23)
FE6975 (1. Imfpung Platz 2 und 2. Impfung Pl. 1)
EW8904 (1. Impfung Platz4 und 2. Impfung Pl. 39)
ER9480 (1. Impfung Platz28 und. 2. Impfung Pl. 33)
ET3045 (1. Impfung Platz 9 und 2. Impfung Pl. 49)
FD9234 (1. Impfung Platz 6 und 2. Impfung Platz3)
EX3599 (1. Impfung Platz3 und 2. Impfung Platz42)
Damit veröffentlichte die Kanzlei Rogert & Ulbrich bis auf die Charge ER9480 korrekt die Top10 der schadensträchtigsten Chargen und das PEI wußte die ganze Zeit, dass es korrekt war, und unterstützte die Kanzlei in ihrem Aufklärungsbemühen nicht, obgleich es die Aufgabe des PEI war, die Arzneimittelaufsicht zu führen und die Bevölkerung zeitnah zu informieren.
Das PEI veröffentlichte nunmehr ihre eigenen Daten nach fast 4 Jahren unter: https://pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true
Dabei fällt auf, dass das PEI zu allen von der Kanzlei Rogert & Ulbrich veröffentlichten Chargen schwieg, obgleich dem PEI die gleichen Erkenntnisse bereits viel länger vorlagen, als der Kanzlei Rogert & Ulbrich. Eine Pharmakovigilanzbehörde, die bei erkannten Risiken schweigt, ist ein substantieller Risikofaktor für die gesamte Bevölkerung.
Nicht durchgeführte Rückrufe, nicht durchgeführte Kontrollen beim Hersteller, nicht durchgeführte Auswertung der kassenärztlichen Daten nach § 13 Abs. 5 Nr. 9 u. 10 IfSG u.a. sind nur Teil des kompletten Versagen der Arzneimittelaufsicht.
Die gesamten Vorgänge gehören durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt untersucht, da jeder Akt des Unterlassens Menschen verletzte und Menschen deshalb zu Tode kamen. Das PEI kannte die Todeschargen und unternahm nichts.
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Sie erklärten (nach Pressemitteilung), keinen Rückruf veranlasst zu haben in Kenntnis hunderter Todesmeldungen zu EM0477. Das PEI sah bei EX8679 über 10.579 Verdachtsmeldungen zu Toten und Schwerverletzten eingehen und unternahm nichts. Was ist das nur für eine Arzneimittelaufsicht?
Halten wir also im Ergebnis fest: Von den Top 100 schadensträchtigen Chargen, die das PEI erfasste, hatte die Kanzlei schon vor mehr als einem Jahr berichtet. Die ganze Zeit über stritt das PEI vehement in der Öffentlichkeit ab, dass es gravierende Unterschiede bei den Chargen gäbe und nur wenige Chargen, nämlich um die 15 Prozent zu 100 Prozent alle gesundheitlichen Schäden verursachten, sah das PEI offenkundig als Verschwörungstheorie von Dänemark, den Niederlanden, von Spanien und Tschechien an?
Wir haben nun viele Fragen an das PEI:
- Warum belog das PEI die Öffentlichkeit über die krassen Unterschiede in der Schadensträchtigkeit der Chargen?
- Woran lag die extreme Schadensträchtigkeit der Top 10 der Chargen? Warum wurde das nicht untersucht?
- Wer führte die Chargenprüfung konkret durch und warum fielen die Mängel dieser Chargen nicht in der Chargenprüfung des PEI auf? Können die Chargenprüfprotokolle aller schadensträchtigen Chargen vorgelegt werden?
- Wer prüfte die Chargen auf Plasmide?
- Wer prüfte die Chargen auf Endotoxine?
- Wer prüfte die Chargen auf SV40 Enhancer/Promotor und SV40 ori (wie dies Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer mit den Chargen FD6975, FD7958, EX8679 und HD9869 tat - ich berichtete gestern in meinem Post)
- Warum wurde kein Monitoring der Chargen zu den Verdachtsmeldungen in Echtzeit durchgeführt, wie dies § 13 Abs. 5 Nr. 9 und 10 IfSG vom PEI fordert?
- Warum wurde die Bevölkerung nicht vor schadensträchtigen Chargen gewarnt und warum wurden dann nicht diese Chargen vom PEI zurückgezogen?Wenn über 10.000 Schadensmeldungen zu EX8679 vorliegen, also jeder Zehnte, der die Spritze bekam eine Schadensmeldung abgab, warum läuteten dann nicht die Alarmglocken beim PEI?
- Wie sprach das Paul-Ehrlich-Institut den Hersteller BioNTech Manufacturing GmbH auf diese desaströsen Ergebnisse an? Gab es eine Lagebesprechung? Wurde sofort die Produktionsstätte kontrolliert? Wurden die Laborergebnisse geprüft? Wurden Stichproben von den Vials au der Produktion zur Kontrolle gezogen und geprüft?
- Warum griff die Fachaufsicht des BMG nicht ein?
- Wurde die Fachaufsicht des BMG überhaupt über die Mißstände informiert? Schlug keiner Alarm?
- Wurde die EU - Kommission über die Feststellung in der laufenden bedingten Zulassung über die sicherheitsrelevanten Aspekte und Ausreißerchargen informiert?
- Warum wurde das das Gentechnikprodukt, das als "Impfung" vermarktet wurde nicht in der Produktion und im Vertrieb gestoppt, bis die Mängel gefunden und beseitigt wurden?
- Warum deklariert das PEI ohne eigene Sequenzierungen, dass keine DNA (Plasmide, DNA von EColibakterien) und kein SV40 in den Impfungen enthalten sei, wenn sie es nie selbst testeten und nun externe Labore eklatante Grenzüberschreitungen feststellen?
- Warum deklarierte das PEI, dass BioNTech die Toxizität des Spike Proteins (S) mit huACE2 Mäusen getestet habe, während BioNTech nur BALB/C Mäuse eingesetzt hatte? Wolle das PEI keine Daten zu Toxizität des Spikeproteins vor der bedingten Zulassung haben?
- Warum deklarierte das PEI nicht gegenüber der Öffentlichkeit, den Ärzten und dem verimpfenden Personal, dass Comirnaty in OEB5 klassifiziert wurde, also hoch toxisch ab 1 Mikrogramm?
Die späte Veröffentlichung sehen wir als trojanisches Pferd, dass später wie einst bei der Adhoc-Meldung von VW im September 2015 konstatiert wird, dass dann aber spätestens ab November 2024 jeder hätte von seinen schadensträchtigen Chargen wissen müssen, also auch von der Möglichkeit, dass seine gesundheitlichen Schäden diesen Chargen zuzuordnen seien.
Mit der Kenntnis hätte ja dann auch noch bis Ende des Jahres rechtzeitig Klage eingereicht werden können. Nur erfolgte die Einstellung der Excel-Tabellen klammheimlich ohne jedweden Presserummel und ohne jede Erläuterung dazu.
Natürlich müssen auch erst die Daten stets ausgewertet werden und sind für keinen Laien so lesbar. Das gilt für alle anderen Impfhersteller auch, für die ebenfalls die Daten veröffentlicht wurden. (…) Was Herrn Cichutek (Red.: von 2009 bis 2023 Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts) angeht, würde ich gerne Handschellen klicken hören. Er hat den Stoff zugelassen und in der Arzneimittelaufsicht versagt. Das eingeblendete Bild zeigt ihn (Red.: Anwalt Tobias Ulbrich hat per X ein Bild von Cichutek veröffentlicht), wie er die Bevölkerung belügt, weil er keine Indikation hatte, dass der Impfstoff nicht wirkt.
Cichutek unterließ aber, zu erklären, dass er auch keine Indikation hat, dass die jetzigen Impfstoffe wirken. Was damit suggeriert werden sollte, ist doch klar: nämlich eine Wirksamkeit der Impfstoffe, die es nie gab. Es gab keinen Übertragungsschutz und keinen Infektionsschutz. Es gab auch keinen Langzeitschutz. All das wusste Cichutek.
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Kommentar von .TS.
Ein derart vorsätzliches Ignorieren bei bekannt erwartbar gravierenden Nebenwirkungen kann man nur noch als absichtliche Beihilfe zum vielfachen Mord sowie millionenfacher schwerer Körperverletzung sehen.
Und was passiert derweil? Die Innenstadt ist voll mit vom durchs Pharmaphia-Regime teuerzahlerfinanzierter Spritzmittel-Propaganda gegen Grippe, und mit einem Hinweis wird auch die Coronoia-Experimentalwiederholungsstechung beworben.
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Kommentar von serge
Unglaublich mit welcher Dreistigkeit das PEI Aufklärung verhindert.
Dr. Sabine Stebel hat heute einen Artikel "PEI Nebenwirkungen mit Chargennummern" veröffentlicht.
https://drbine.substack.com/p/ pei-nebenwirkungsdaten-mit-chargennummern
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Kommentar von Karola Peters
Ich wollte mir zur Sicherheit gleich alles downloaden, funktioniert bei mir leider nicht unter diesem Link. Wer kann helfen oder wurde ggf. der Zugang schon wieder geändert?
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Kommentar von Marco B.
Ist dann wohl die Ziehung der Charcen-Zahlen. ;-/ Glücklich, wer als Teilnehmende/r noch ohne fremde Hilfe nachgucken kann.