Ein tiefer Graben geht quer durch die Gesellschaft. Vertieft wurde er von den Zwängen und Maßnahmen des Corona-Regimes. Alle, die heute behaupten, das Thema sei doch nun erledigt, wurden in den letzten Tagen einmal mehr Lügen gestraft.
Unsere zweiteilige Sammlung einer „Odyssee der Geimpften“ (hier und hier) bewegte so viele Leser wie selten zuvor. Ich gebe zu, ich bin selbst von der quantitativen und qualitativen Resonanz überrascht worden. Den Geimpften eine Stimme zu geben, war bisher offenbar weitestgehend Neuland.
Und zweifellos brachen hier Dämme. Nach wie vor bekomme ich täglich weitere E-Mails von Geimpften, die sich zu diesem Schritt genötigt und keinen Ausweg sahen. Besonders oft wurde hier auf die einrichtungsbezogene Impfpflicht verwiesen. Einige von ihnen würden sich auch wieder mRNA injizieren lassen und sind bis heute vollkommen beschwerdefrei.
Aber den größeren Teil der Zuschriften plagt die Sorge um ihre Gesundheit. Sie fühlen sich nicht mehr wohl in ihrer Haut. Und das ist hier teilweise sogar wörtlich zu verstehen.
Immer wieder war sogar von „Scham“ die Rede. Das allerdings ist für mich besonders tragisch. Denn wer davon ausgeht, dass diese mRNA-Spritzen eine teilweise verheerende Wirkung haben, der muss doch ausnahmslos in jedem Geimpften zwangsläufig auch ein Opfer sehen.
Und da wird es schwierig: Hier die Opfer der Diffamierungen und Ausgrenzungen, dort die Opfer der Impfkampagnen. Ungeimpfte versus Geimpfte.
Was mich nach den beiden Veröffentlichungen nachhaltig irritiert hat, war die leider nicht selten unversöhnliche Haltung der Ungeimpften den Geimpften gegenüber. Viel zu oft verbunden mit einer unerschütterlichen Gewissenheit, dass die Geimpften die Deppen der Gesellschaft gewesen sind, die ihr Schicksal selbst zu verantworten haben.
Die hartnäckige Überzeugung, dass man alles vorher schon gewusst haben musste, wirkt in ihrer schulmeisterlichen Strenge ebenso verstörend, wie es viele Leute schaffen, komplett auszublenden, dass zwar sehr viele, aber eben bei weitem nicht alle Verschwörungstheorien wahr geworden sind. Eine Menge Unsinn ist weiter Unsinn geblieben. Das prominenteste Beispiel sind hier die ominösen silbernen Würmchen auf den Teststreifen.
Versierte Psychologen werden vielleicht irgendwann beantworten können, warum es manchem Ungeimpften so schwer fällt, auch im Gegenüber ein Opfer zu sehen, und warum es einigen Geimpften so leicht gefallen ist, ihre Nachbarn so schrecklich zu diffamieren und auszugrenzen.
Auf der Metaebene muss man den Herrschenden leider attestieren, dass ihnen dieser Graben perfekt gelungen ist. Denn die Verantwortlichen des Corona-Regimes fürchten wohl nichts mehr, als dass ihnen die Geimpften auch noch aufs Dach steigen. Aber da können sie sich auf weiterhin viele unversöhnliche Ungeimpfte verlassen.
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Liebe Leser, selbstverständlich ist mir bewusst, dass das jetzt geklungen haben könnte, als wären Ungeimpfte in dieser Würdigung zu kurz gekommen. Aber wer unsere Arbeit kennt, der weiß, dass die Beschäftigung mit dem, was den Geimpften angetan wurde, hier bisher kein Thema war. Es wurde also höchste Zeit, um über diesen Umweg den Fokus wieder auf die Verantwortlichen da oben zu lenken.
Ich hatte zwar explizit Geimpfte aufgefordert, mir zu schreiben. Aber auch Ungeimpfte kommentierten die Sammlung vielfach. Um diese Stimmen nicht zu kurz kommen zu lassen, möchte ich gern den folgenden Kommentar zur Diskussion stellen. Zunächst geht der Dank an Ines von Külmer, dass sie so mutig und offenherzig erzählt.
Nein, Frau von Külmer ist alles andere als eine Vertreterin der großen Versöhnungsgesten. Aber sie formuliert hier besonders scharfsinnig und nachdenkenswert.
Ich bin sicher, es ist im Sinne der Autorin, wenn ich Sie als Leser und Leserinnen, als Freunde und Unterstützer der Seite bitte, mit Frau Külmers Text in den Kommentaren in die Diskussion zu gehen. Dabei bitte ich von Herzen. Und besonders darum, versöhnlich und menschlich miteinander umzugehen.
Für mich als Journalist muss der kritische Blick immer zuerst hinauf zu den Herrschenden gehen.
Der Leserbrief
Vielen Dank für die Veröffentlichung von Meinungen von Geimpften, obwohl es mich ärgerte, dass diese Menschen gebauchpinselt werden. Anhand von einigen Kommentaren kann man erkennen, dass es immer noch nicht bis zum Letzten durchgedrungen ist, dass die mRNA-Impfung in jeder Hinsicht ein Fehlschlag war. Mit enormen Folgen für Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft.
Ich möchte nun eine Gegendarstellung aus der Perspektive einer Ungeimpften wagen.
Ich kenne nicht einen einzigen Menschen, der aus "Solidarität" in die Spritze lief. Sie taten es aus Angst vor dem Virus, weil sie ihre "Freiheit" zurückhaben wollten, weil sie um ihre Karriere fürchteten oder schlicht und ergreifend aus Bequemlichkeit. Als die Ungeimpften fälschlicherweise als "Pandemietreiber" gebranntmarkt wurden, setzten sich viele Geimpfte zu allem Überfluss auch noch einen Heiligenschein auf.
Wer sich umfassend informierte, wusste noch vor der massiven Impfpropaganda, dass der mRNA-Impfstoff ungetestet und sehr riskant ist. Bezeichnend ist auch, dass Kritiker, wie Dr. Wodarg und Prof. Bhakdi, immer handfeste Argumente ins Feld führten, die zur Vorsicht beim Impfen mahnten. Zumal da es einen alternativen, klassischen Impfstoff aus dem Hause Stöcker gab. Dieser Medizinprofessor wurde bedroht, als er völlig legal Impfaktionen an Interessierten durchführen wollte. Befürworter dagegen, wie Drosten, Spahn, Lauterbach, Streeck und Brinkmann, argumentierten nur mit Worthülsen, wie, der Impfstoff sei sicher und man schütze sich selbst und Andere. Die Corona-Panikmache hatte augenscheinlich viele Hirne vernebelt.
Impfschäden wurden nicht gemeldet, vertuscht, der Geschäftsführer der BKK wurde entlassen, nachdem er auf den starken Anstieg von Arztbesuchen im Zusammenhang mit dem Impfstoff hinwies. Einem mutigen Einzelkämpfer ist es zu verdanken, dass die TK die vielen medizinischen Behandlungen infolge der mRNA-Injektion offenlegen musste.
Die bayerische Landesärztekammer wollte ein aufklärendes Schreiben in Bezug auf die Wirkungsweise der mRNA-Impfstoffe auf der Website der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit ( ja, Freiheit, denn mein Körper gehört mir, und nicht der Nation, wo der Einzelne im Volkskörper aufgehen soll !!!!) und Demokratie löschen lassen. Die Klage auf der Grundlage des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb wurde jedoch von einem Passauer Gericht abgewiesen. Die wussten genau, dass der Inhalt dieses lesenswerten Beitrags richtig ist.
Viele Geimpfte haben Familienmitglieder, Kollegen und "Freunde" schikaniert, gemobbt und genötigt. Für mich ist das versuchte schwere Körperverletzung. Das rechthaberische Anspruchsdenken von vermeintlich richtig Denkenden hatte mitunter furchterregende Ausmaße angenommen.
Tedros von der WHO wich bei einem Interview der Frage aus, ob er denn selbst geimpft sei, mit dem Hinweis auf seine Herkunft aus einem armen Land, er wolle den Armen nichts wegnehmen (trief). Auch Sahin hat nie klar gesagt, ob er geimpft sei. Wie auch?!? Sie wussten um die enthaltenen toxischen Substanzen. In den USA wurde Pfizer gerichtlich gezwungen, die Daten zur Impfstoff-Studie herauszurücken. Ein Fass ohne Boden (s. Naomi Wolf). Prof. Merluzzi hatte verkündet, ein Angebot als Impf-Influencer bekommen zu haben, ohne sich selbst eine Injektion verpassen zu lassen.
Und jetzt sollen die Standhaftgebliebenen auch noch für die Kosten der Impfschäden aufkommen!!! Es ist höchste Zeit für eine Entschuldigung, für Entschädigung der Ungeimpften (Jobverlust etc.) und die Rehabilitation von wissenschaftlichen Größen wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg, um nur Einige zu nennen.
Eine Corona-Aufarbeitung ist essentiell, da die WHO mit den "Green Certificates" eine weltweite Gesundheitsdiktatur plant.
Mit freundlichen Grüßen
Ines von Külmer
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Kommentar von .TS.
Bedauerlich daß auch hier die Lüge des sachlich und faktisch falschen Systemsprechs von angeblich "Geimpften" und angeblich "Ungeimpften" nachgeplappert wird:
Der überwiegende Großteil der als "Ungeimpft" bezeichneten ist in Wirklichkeit vielfach geimpft, nämlich gegen Masern, Tetanus, Kinderlähmung usw.
Umgekehrt ist sehr fraglich ob die als "Geimpften" bezeichneten wirklich so genannt werden können angesichts eines experimentellen Spritzmittels daß nachweislich - bereits aus den Herstellerunterlagen ersichtlich! - nicht vor Ansteckung, Erkrankung und Weitergabe des Erregers vor dem es immunisieren soll schützt, sondern nur gegen "schwere Verläufe".
Korrekt wäre die Bezeichnung "(nicht) gentechnisch Experimentalbehandelte".
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Kommentar von Xenia Witte
Mein Mann und ich (67 und 56), sowie unsere beiden Kinder (16 und 19 Jahre alt) haben uns nicht impfen lassen. Die Injektion zu verschmähen fiel uns in der Corona-Zeit gar nicht schwer, da wir uns bereits nach der Geburt unserer Kinder intensiv mit dem Impfthema beschäftigt haben und damals entschieden hatten, dass keines der Kinder mit irgendetwas je geimpft wird. Und da dieses Vorgehen bei Mensch und Tier die beste Strategie zum Aufbau eines stabilen Immunsystems ist (neben Ernährung und Vermeidung von Stress) waren sie bis dato fast nie krank (wir alle nicht). Ich selbst bin studierte Architektin, also medizinischer Laie, der sich seit 30 Jahren nach und nach in die Naturheilkunde eingearbeitet hat. Ich habe viel beobachtet und gelesen und mit vielen Menschen gesprochen. So war mir klar, dass die Jugend kränker denn je ist wegen der Impfungen, nicht nur wegen des Fastfoods. Wir brauchten für unsere stets gesunden Kinder nie einen Kinderarzt, höchstens für die U-Untersuchungen, die ja leider Pflicht sind. Und nun sind die Kinder groß und brauchen immer noch keinen Arzt… außer einem Zahnarzt ab und zu. Wir Eltern brauchen auch keinen Arzt.
Ich hätte nie gedacht, dass so viele Menschen in Deutschland das Risiko eines ungetesteten neuen Impfstoffs eingehen würden, da zumindest die Erwachsenen doch alle in 2009 das DEBAKEL mit der Schweinegrippe miterlebt haben müssten?! Das war doch auch schon so ein Hoax, dazu noch mit denselben „Experten“ auf Seiten der Behörden. Der damalige Impfstoff hatte nachweislich unter anderem CFS verursacht und wurde nachher in großen Mengen vernichtet, weil den Dreck keiner haben wollte. Wie konnte man sich nur ein zweites Mal anlügen lassen? Und noch die Kinder mit hineinziehen?? Ich brauchte auch keinen Bahkti oder Wodarg zu lesen, um zu erkennen, dass keine Gefahr von dem künstlich herbeigetesteten Virus ausgeht. Es war doch klar, spätestens nach dem Anschauen der Statistiken für Übersterblichkeit und auch das plötzliche Aussetzen der Influenzaerkrankungen… die wie vom Erdboden aus den Statistiken verschwanden. Ich verstand nicht, dass die Ärzte zum Teil selbst darauf reinfielen. Von ihnen hätte ich wirklich mehr Widerstand erwartet. Doch sie haben mitgemacht (entweder blind gläubig, gehirngewaschen von der Uni, oder mit der Faust in der Tasche und verängstigt durch die Gesundheitsämter – was ist da besser?) und sie waren die Handlanger dieses Betrugs, die willfährigen Schergen, die mitverdienten an dieser gigantischen Menschenlebensverkürzung. Ärzten habe ich schon früher nur sehr selten getraut, das Vertrauen hat noch weiter abgenommen seither.
Und die Geimpften? Wie stehe ich zu denen? Im Grunde haben sich in meinem Umfeld alle impfen lassen, mit denen ich eh wenig gemeinsam habe. Vor allem ängstliche oder gleichgültige Menschen haben die Nadel genommen haben. Mit beiden verbindet mich persönlich wenig, daher habe ich privat wenig Kontakt mit diesen Menschen. Einige Heilpraktiker, die ich kenne, haben sich brav dem Druck der Ämter gebeugt und sich für schlau gehalten, das Gift anschließend homöopathisch auszuleiten. Ob diese Rechnung aufgeht, weiss ich nicht.
Ich habe den Zorn bemerkt, auch hier in den Kommentaren, den viele Ungeimpfte noch immer in sich tragen. Auch, weil sie für ihre „Schläue“ keine Anerkennung erhalten. Doch sie sollten an sich selbst arbeiten, da Zorn und Wut ja auch krank machen. Wer also gesund bleiben will, darf auch diese „emotionalen Gifte“ und Glaubensmuster nicht in sich tragen. Vergebung ist extrem wichtig, nicht nur für die anderen sondern für den eigenen Seelenfrieden. Hass dagegen lähmt und ist ein Grollmuster, das nachweislich karzogen ist. Wir müssen erkennen, dass wir alle eine Menschheitsfamilie sind und irgendwie zusammengehören. Auch wenn wir unterschiedlich denken. Wir können es nicht ohne die anderen schaffen, die Welt zu verbessern! Wir müssen ihnen immer wieder eine Hand hinhalten. Das gilt für beide Seiten und für alle gesellschaftlichen Spaltungsprogramme. Da gibt es ja immer wieder neue, Corona war ja nur eines.
Da wir Deutschen generell sehr materiell sind, fehlt es uns an geistigem Wissen und dem Wunsch, Weisheit zu erlangen. Und es fehlt uns an echtem Mitgefühl. Wir sollten uns klar machen, dass es nicht der Impfstoff allein ist, der einem Menschen schadet. Sondern auch negative Gefühle und eine Überbetonung des materiellen Aspekts. Es ist richtig, sich gesund zu halten. Aber irgendwann legt jeder seinen Körper ab. Wer daran glaubt, dass wir mehr als ein Körper sind, wird weder die Geimpften verteufeln, noch die Ungeimpften ausgrenzen. Er wird weniger Angst vor physischer Krankheit haben und sich auch um sein Seelenheil kümmern. Er wird nach Frieden und Harmonie mit seinen Mitmenschen und mit sich selbst streben. Die Impfung hat die Menschheit zwar geschwächt, aber bei vielen auch für das überfällige Aufwachen gesorgt. Damit meine ich, dass sie endlich beginnen, in die Eigenverantwortung zu gehen, auch wenn sie sich nicht überwinden können, sich zu bei irgendjemand zu entschuldigen. Sie sind im Grunde genug geplagt und betrogen worden! Das Gute ist, dass beim nächsten Impfprogramm nicht mehr so viele dabei sein werden. Beim übernächsten dann vielleicht noch weniger.
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Kommentar von der Doc
Ich stimme Frau von Külmer voll und vorbehaltlos zu.
Ich würde sagen, jeder der Ungespiketen hat in etwa die gleiche Geschichte hinter sich, die, allerdings vor medizinischem Hintergrund, auch meine ist:
Ich bin Zahnarzt in eigener Praxis, und als im Januar 2020 die ersten Geschichten um ein „neues Virus“ in Umlauf kamen, als die Infektion angeblich von China aus nach Europa kam, nach „Ischgl“ mit der angeblichen Massenansteckung, und „Bergamo“ mit den angebliche Leichenbergen, stellte natürlich auch ich mir einige Fragen:
In meinem Beruf sitze ich, nach gängigem …. „Narrativ“ zusammen mit meinem Team buchstäblich „über dem Abgrund des Todes“ - über dem weit geöffnetem Mund des Patienten, ohne „Maske“, „Gesichtsschild“ oder ähnliches, selbst nur allenfalls hinter dem klassischen OP-Mundschutz, der, wie man als Mediziner seit dem Studium weiß, bei OPs lediglich dazu dient zu verhindern, daß beim Sprechen oder Atmen DES ARZTES Tröpfchen in das Op-Gebiet gelangen und damit EINE BAKTERIELLE KONTAMINATION von Arzt zu Patient stattfindet.
Und meine beruflichenSituation ist nun einmal, daß ich mit „dem Bohrer“, also der Turbine oder dem High-Speed-Winkelstück mit grob diamantiertem Schleifer am Arbeitsende, auf das bei ca. 125.000 - 300.000 U/min (!!!) Kühlwasser gespritzt wird, feinst zerstäubt und zusammen mit allen Schleifpartikeln, Bakterien und Viren des Patienten (ebenfalls Sudienwissen) eine Aerosolwolke von mindestens einem m3 erzeuge, in der ich zusammen mit dem Patienten und meinem Team sitze.
Mir stellte sich damals also ganz akut die Frage:
Welche Gefahr droht wirklich, und was kann/muß ich tun, um mich, mein Team, und nicht zuletzt auch meine Familie zuhause zu schützen?
Als erstes kam mir der Hype um „Masken“, Gesichtsschilde und Baumarkt-Plastikplanen sehr eigenartig vor, mit denen meine Kollegen sich eindeckten und deren beste Bezugsquellen quasi als Geheimtipp gehandelt wurden. Was bitte nutzt dieser ganze Quatsch gegen ein Atemwegsvirus, das sich beim Niesen eines Erkrankten ebenfalls in einer riesigen Aerosolwolke verbreitet?
MEINE Schlußfolgerung mit dem Wissen, das ich hatte, war, daß all diese „lustigen“ Masken auf gar keinen Fall dagegen schützen.
Mein Kommentar bereits damals, auch gegenüber meinem natürlicherweise besorgten Team:
ENTWEDER wir sollten schauen, daß wir möglichst schnell einem Ganzkörper-ABC-Schutz mit dichtem Overall, ABC-Schutzmaske etc. aus Armeebeständen bekommen (NATO-Bezeichnung: Overgarment) -heißt: wir umgehend jegliche Behandlung einstellen und die Praxis schließen müssen, um zu überleben,
ODER … wir werden grandios verarscht.
Das nächste, was mich stutzig machte, war bei den veröffentlichten Zahlen, die komplett fehlende Differenzierung, ob jemand AN oder MIT „Corona“ gestorben ist.
Ich habe bis auf meine Promotionsarbeit zwar nie wissenschaftlich gearbeitet… aber DAS konnte nicht stimmen.
Anschließend kamen die Geschichten aus Italien, den USA und anderen Orten, nach denen Erkrankte ausgerechnet in Altersheimen untergebracht wurden… in ALTERSHEIMEN ??? !!!
Nächster Punkt war die künstliche Beatmung, die angeblich die Behandlung der Wahl war…
Bereits im März 2020 fiel mir aus verschiedenen Quellen die Warnung von Lungenfachärzten in die Hände, daß diese Behandlung, die aus der Notfallmediziner bei der Behandlung von Thoraxverletzungen mit Beschädigung der Lunge kommt, bei der Behandlung von ENTZÜNDLICHEN Lungenerkrankungen falsch ist und zu unnötig vielen Toten führt.
Öffentliche Reaktion auf diese Warnung: NULL - sie wurde totgeschwiegen.
Eine Diskussion mit allgemeinmedizinischen Kollegen darüber, die z. T. auch selbst im Krankenhaus „Corona“-Patienten behandelten: Nicht möglich.
Dann stieß ich auf die ersten Beiträge von Dr. Wodarg, Prof. Bakhdi, Prof. Hockertz, Dr. Schiffmann, Prof. Haditsch und anderen, die genau das aufnahmen, was bei mir Zweifel ausgelöst hatte, genau die Fragen stellten, die sich auch mir gestellt hatten, und für mich mit dem medizinischen Grundwissen, das ich habe, sehr schlüssige Antworten gaben.
Als Zahnmediziner bekommen wir im Studium auf vielen grundlegenden medizinischen Gebieten (z.B.: wie funktioniert das Immunsystem - zelluläre und humoral Abwehr, grundlegende Infektiologie etc.) Halbwissen beigebracht.
Aber immerhin genug, um folgen und verstehen zu können, wenn jemand, der Ahnung hat, es erklärt.
Und das war bei Wodarg, Bhakdi, Hockertz etc. der Fall.
Dazu kommt bei mir, daß ich seit über 10 Jahren auch im englischsprachigen Ausland arbeite und inzwischen ziemlich gut englisch spreche.
Zusammengefaßt: Ich bin nicht dumm, ich verstehe Medizin, und ich kann Englisch:
Es /ist für mich also leicht, Original-Veröffentlichungen wie z. B. die von Prof. Ioannidis zur Infektiosität und Lethalität von COVID, oder vieles andere herauszusuchen und mindestens querzulesen, um Behauptungen von „Querdenkern“ zu überprüfen.
Und so stieß ich auf die Veröffentlichungen vieler Fachleute zum „Drosten-PCR-Test“, zur Wirkung von Masken, zu „Corona“, zum Spike-Protein, zur Wirkung der „Maßnahmen“ und irgendwann über alle genannten Quellen zur sog. „Impfung“.
ALLE Erklärungen und Ausführungen, insbesondere von Bakhdi, Hockertz, Haditsch zur erwartbaren Wirkungslosigkeit und potentiellen Gefährlichkeit dieser Stoffe waren gut nachvollziehbar und klangen sehr logisch.
Warum habe ich all das geschrieben?
Um zu verdeutlichen, daß es für mich - wie für ALLE Gegner des „Corona-Narrativs“, der „Maßnahmen“, und schließlich der „Impfung“ ein sehr langer Weg war:
Von der Besorgnis, über den Zweifel, der sich langsam aber stetig verstärkte, den Unglauben (… das kann doch nicht wahr sein, daß wir SO verar…t werden, das kann doch nicht wahr sein, daß all dies mit Vorsatz, mit Absicht geschieht!),
irgendwann die Erkenntnis und das Entsetzen darüber, was hier gerade geschieht.
Mit diesem langsam und allmählich und kontinuierlich erworbenen Wissen haben wir begonnen zu versuchen, die Menschen, die uns wichtig sind und nahestehen, in Diskussionen zu verwickeln, zu informieren und zu warnen.
Mit welchem Ergebnis?
Uns wurde nicht zugehört, unsere Argumente wurden nicht angehört.
Wir wurden zu Spinnern, Nazis, Rechtsradikalen, „Aluhutträgern“, „Schwurblern“, „Covidioten“ und allem möglichen mehr erklärt.
Beschimpft, ausgegrenzt, zur Gefahr erklärt.
Ich wurde als Arzt mit Berufsverbot bedroht, denunziert (JA - ich hatte nach Denunziation zwei erbärmliche Anrufe von der Zahnärztekammer („… wir machen nur unsere Arbeit“) und einen ebensolchen Besuch der
beeindruckend uniformierten Kasper des Ordnungsamts!) - wir wurden mit Existenzvernichtung bedroht.
Durch meinen Versuch, meine Freunde zu warnen, haben sich etliche dieser Freunde von mir distanziert;
weil ich meine 90-jährige Mutter vor dem Spike-„Piks“ bewahrte, wurde ich als „verantwortungslos“ beschimpft, meine Mutter wurde als „Gefahr“ von Veranstaltungen ihres „Freundes“- und Bekanntenkreises ausgeschlossen.
Und jetzt?
WENIGE meiner Freunde, Bekannten, Kollegen und Patienten geben jetzt leise und verschämt zu, daß ich richtig lag - die meisten meiden den Kontakt zu mir, wohl aus Scham oder Verlegenheit.
Die „Freunde“ meiner Mutter akzeptieren jetzt wieder ihre Anwesenheit.
Zu dem, was gewesen ist: Betretenes Schweigen bzw. immer noch die Rechthaberei:
“Wir haben alles richtig gemacht und uns „solidarisch“ verhalten.“
Die offensichtlichen, massenhaft auftretenden IMPFSCHÄDEN werden bestritten oder einfach nicht zur Kenntnis genommen, ebenso wie die extrem gestiegene Häufigkeit der an meiner an einer größeren Innenstadtkreuzung gelegenen Praxis vorbeifahrenden Rettungswagen.
Das „plötzliche und unerwartete“ Sterben unerklärlich vieler Menschen im viel zu jungen Alter? Wird ignoriert!
Die dramatisch abgesunkene Geburtenrate und stark erhöhte Sterblichkeit in allen „Impf“-Ländern? Wird nicht zur Kenntnis genommen oder bestritten!
All die REALEN Toten ??? Wen juckt‘s ?!
Sie sind diesen „Bessermenschen“, die sich während der „Pandemie“ alle SO „solidarisch“ verhalten haben (sie „schützten sich und andere“!) SCHEISSEGAL !
Ich stelle hiermit die Frage:
Warum muß ich mich für diese Gestalten auch nur im geringsten interessieren, wenn sie jetzt fassungslos und ungläubig mit den eigenen gesundheitlichen Folgen ihrer „Impfung“ konfrontiert sind - und sich immer noch standhaft weigern, die Augen zu öffnen?
Ich will keinen Dank, oder irgendein „Lob“ dafür, daß ich wie viele andere gesehen haben, was die übergroße Mehrheit noch heute sich weigert zur Kenntnis zu nehmen.
JA - ich würde mich freuen über das offene Eingeständnis: „Du lagst richtig, und wir lagen falsch“ - aber ich brauche es nicht.
Was ich NICHT brauche, ist die GAGA-„Haltung“: „Vielleicht magst Du in einigen Bereichen Recht gehabt haben, aber WIR waren die Solidarischen“… Du bist trotzdem „rechts“ und „Querdenker“,
und ich brauche auch nicht dieses trotzig-verlegene Schweigen und Abstandhalten.
Wer mag, soll das tun - sich dann aber BITTE nicht über sein Schicksal beklagen, und gerne nach eigenem Gusto an dem „kleinen Piks“ krepieren.
Meine uneingeschränkte Diskussionsbereitschaft, mein Mitgefühl und meine Hilfsbereitschaft gilt allen, die diese Spritze unter Druck genommen haben, aus Angst um ihren Beruf oder ihre Existenz,
allen, die den Druck nicht mehr ausgehalten haben, der auf sie ausgeübt wurde,
und natürlich allen Kindern und Alten, die sich nicht dagegen wehren konnten.
Aber sicher nicht denen, die „zur solidarischen Mehrheit“ gehören, „Party machen“, „sich ihre Freiheit zurückimpfen“ oder „wieder in Urlaub fahren“ wollten.
Sie mögen ihr Schicksal tragen, für das sie sich sehenden (bzw. nicht sehen wollenden) Auges entschieden haben.
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Kommentar von Johannes Schumann
Tatsächlich müssen die Ungeimpften übermäßig die finanziellen Lasten tragen. Das war mir von Anfang klar, weil ja nur die Gesunden dauerhaft auch zur Wertschöpfung beitragen können.
Den Heiligenschein, den sich viele Geimpfte aufgesetzt haben, ja, das habe ich auch erlebt, aber die waren nicht einmal in der Mehrzahl. Ich sehe die meisten Geimpften nach wie vor als Opfer. Oper einer üblen Angstpropaganda, aber auch als Opfer des großen Drucks von staatlicher und gesellschaftlicher Seite. Als Ende November 2021 der Quatsch mit 3G am Arbeitsplatz anfing, verkrümelte ich mich ins Home Office und die zwei ungespritzten Putzfrauen verließen das Unternehmen. Diese zwei hatten offenbar keinen Bock darauf, sich testen zu lassen. Sie kamen zwei mal in der Woche rein und starteten um 5 Uhr morgens. Und man brauchte ja auch für den ÖPNV einen tagesaktuellen Test und ich weiß nicht, was verlangt war, wenn man sehr früh mit der Tram fahren fahren wollte.
Ich habe es bestimmt schon oft erwähnt, aber beide kamen aus der UdSSR. Ich komme aus der DDR. Russlanddeutsche Kollegen sind generell nicht so überzeugt gewesen. Oft hat man sich auch aus Opportunismus die Spritze geben lassen. Überzeugt waren in meinem Umfeld nur Leute, die schon mit dem goldenen Löffel aufgewachsen sind. Typische Grünenwähler halten.
Was die Impfschäden anging, da ahnte ich auch recht früh, dass man die Betroffenen nicht mal mit Arsch anschauen würde. Die Betroffenen finden ihre wichtigsten Fürsprecher bei den sogenannten Querdenker. Heute als Pejorativ verschrien, meint es alle Maßnahmen- und Spritzgegner, auch wenn nur die Ballweg-Truppe dies als Eigenbezeichnung wählte. Schon aus Solidarität sollte man den Begriff nicht von sich weisen, weil die Leute um Ballweg waren ja im Großen und Ganzen anständig.
Was ich nie vergessen werde, ist unsere Sekretärin, die regelrecht Impfpropaganda machte und Ärzte abtelefonierte, damit wir schnell die vermeintlich lebensrettende Injektion bekommen. Da sah sie plötzlich Sinn in ihrem Leben, was auch ein Grund war, warum die Propaganda so gut verfing: Plötzlich konnte man sich chipsfressend auf dem Sofa fläzen und sich moralisch überlegen fühlen. Man musste nicht mutig sein. Sie selbst hat ja vier Spritzen und bekam dennoch im Dezember 2022 Corona. Ob sie überhaupt kapieren wird, dass sie mit ihrem Wirken dazu beitrug, dass der Krankenstand erhöhte wurde. Die Leute bei uns am Standort sind ständig krank. Nur ich bin dauerhaft gesund: letzter Fehltag wegen Krankheit im Februar 2020.
Die Sekretärin ist aber sonst sehr weinerlich und typisch grün. Als sie aus dem Firmenbudget Obst kaufte, dann musste es bio sein. Sie ist voll auf Regierungskurs. Als ich aber mal sah, dass ihr Büro an einem Freitagnachmittag immer noch fröhlich beheizt wurde, obwohl sie längst zu Hause war, drehte ich natürlich runter, denn ich ging von einem Versehen aus. Das habe ich eigentlich schon immer getan, denn es gibt ja kein Grund, Geld für Gas rauszuschleudern. Da meckerte sie rum, denn wollte Montagmorgen in ein warmes Büro treten. Aber nachdem der Krieg im Februar 2022 begann und Gasengpässe drohten, da fing sie mit dem Spardrill an und belehrte, wie man richtig heizt. Selbst nachdenken, ist bei dieser Frau nicht drin. Sie braucht von der Regierung eine vorgegebene Marschrichtung. Mal sehen, wann bei ihr die Groschen fallen, dass sie sowas von falsch lang mit ihrer Impfpropaganda.
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Kommentar von MfG
@ Pan Tau - Daumen hoch ! Bin auch schon älter und nicht der gesündeste.
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Kommentar von Pan Tau
@Rudi
Du scheinst ein verständiger Mann zu sein. ;)
@Mfg
Ich kann ja nur mit denen reden, die noch da sind. Und ein persönliches Risiko von 1:1000 ist voll ok. Ich versuche schließlich auch, jedes Jahr mit der alterspezifischen Wahrscheinlichkeit von ca. 1:200 abzuleben. Und es gelingt nicht und es beunruhigt mich auch nicht weiter.
Wer soll denn verzeihen und Gräben zuschütten, wenn nicht die Coolen, Standhaften, die Gebildeteren und Nachdenklicheren?!
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Kommentar von Rudi Knoth
Ich selber habe mich impfen lassen. Es gab da zwei Gründe:
1. Ich bin über 60 Jahre und gegen Atemwegsinfektionen nicht besonders immun. Ich hatte vor 20 Jahren nach einem Urlaub in Thailand eine Lungenentzündung.
2. In meinem Verein gab es sogar ein "Gänsebraten für Geimpfte". Dort waren "Zeugen von Corona" tonangebend.
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Kommentar von Satya Satyadarshi
Ansichten so oder Ansichten so - Meinung hier, Meinung dort; Geimpfte / Ungeimpfte - all das hat etwas von Sektiererei, ähnlich wie bei Religionen. "Wir haben die Wahrheit" und Ihr nicht. Es liegt am Einzelnen Menschen, wirklich sich selbst und "das große ganze" zu sehen. Dazu gehört auch die, zum Teil, nicht öffentliche propagierte Impfstoffgeschichte um R.Koch u.a. Auch die persönliche Bildung hat hier einen großen Einfluss. Ich habe meine Arbeit aufgegeben und war bereit mit weniger Geld mein Leben zu führen, nachdem man mir sagte, ich könnte ohne Maske und ohne "Impfung" meine Tätigkeit nicht länger ausführen. Da gab es nichts zu überlegen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Da fallen mir samstägliche Stammtischbesuche vor exakt zwei Jahren ein. Manche hatten die ersten beiden Spritzen und zeigten Impfausweise voller Stolz. Von der Hetze, mit hochrotem Kopf und bösen Worten gegen zwei Anwesende ohne Impfbuch nicht zu reden. Bizarr! Vom damaligen Zehner-Tisch im Sommer 2021 sind von acht Gespritzten mittlerweile sechs durch Krankheiten, Krebs, Infarkte in den letzten beiden Jahren verstorben. Mögen Sie dort, wo sie jetzt sind, Ihren Frieden finden!
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Kommentar von Carl Peter
Es fällt naturgemäß schwer, sich selbst als das zu begreifen, was man ist, wenn man diesen Ist-Zustand nicht selbst willentlich und wissentlich herbeigeführt hat.
So lenkt und unterhält man Gesellschaften.
Dafür braucht es einen sauberen Durchschnitt, oder Mittelwert.
Ränder sind möglichst abzuschneiden.
Früher machten das Bäcker so, als es sie in großer Zahl in Echt noch gab, und als Kind bin ich da täglich vorbei gelaufen und erbat eine Tüte voll Kuchenrändern.
Dafür zahlte ich anfangs nichts, bald aber 10 Pfennige.
Die Kinder begüteter Eltern kauften sich ganze runde Amerikaner.
Mag sein, das meine Affinität für Randerscheinungen von daher kommt.
Der saubere Mittelwert also - mit bzw. ohne abgeschnittene Ränder, der das vermeintlich unbeschnittene Ganze darstellen soll.
Dabei braucht man nicht mal meine Kindheitserfahrungen, um einzusehen, dass dieses Ganze so nicht zu haben ist.
Es sollten hier ausnahmslos Alle zur Gänze geimpft werden!
Vielleicht verstehen das hier nicht alle, aber ich hatte persönlich eine ganz andere Art von Todesangst, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Todesangst vor meinen Mitmenschen, die ihre eigene Todesangst auf mich übertragen wollten, und Todesangst vor dem Gruppenzwang mich impfen lassen zu müssen. Dazu die Todesangst vor einem Medizinversuch, dessen Vesuchsanordnung mir nicht bekannt gegeben werden durfte. Und Todesangst vor einer im Virennebel herumstochernden Regierung und ihren zweifelbehafteten Virologen.
Und es war überhaupt kein Scherz, wenn ich allen die es hören wollten oder nicht, sagte, dass man mich erst erschießen müsste, bevor man mich impfen könnte.
So war und ist die Lage für mich, gänzlich ohne jegliche Verschwörungs- und sonstwie Theorien. Und ich erwarte dann auch keine Emphatie am Gartenzaun.
Ich neide keinem die Impfung, viele konnten ihr Leben mit der Impfung besser fortführen, als ich. Aber ich beneide sie nicht.
Es hat auch einige böse erwischt, denen ich sagte, fasst die glühende Herdplatte nicht an. Tatsächlich niemand hat auf mich gehört - ich spreche hierbei nicht von einer Willfährigkeit gegenüber den Mächtigen und Reichen, ich spreche z. B. von mir bekannten chronisch Kranken, deren eigene Interessensverbände ausnahmslos zur Impfung rieten.
Ich weiß, dass ich keine Kraft habe, ehrenamtlich in einer Strafkolonie arbeiten zu können - denn das bedeutet es in Wahrheit für mich, wenn man den tiefen Graben zwischen Geimpften und Ungeimpften zuschütten will.
Man legt einfach Bretter drüber, wie es grade passiert, und man spricht nicht über den Graben, noch will man ihn sehen.
Das ist nämlich meine persönliche Alltagserfahrung mit meinen geimpften Mitmenschen - mit meinen ungeimpften Mitmenschen fühle ich mich wohler, und es sind ja mehrere Millionen die keine Ruhe geben werden.
Da sind viele jung genug, um noch jahrzehntelang Hacke und Spaten in die Hand zu nehmen und reinen Herzens füreinander zu bürgen.
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Kommentar von Eddy Nova
Ich denke so versiert muss der im Artikel erwähnte Psychologe gar nicht sein - die meisten Social Networks löschen die "Fäden" nicht und etliche Topics 2023 wurde schon x fach "durchgekaut" . insbesondere im "Merkel Muslim 2015" und "Vaccine shot 2020" Bereich ...,wer interessiert weiter "runter scrollt" entdeckt manch Vaccine shot Opfer 2023 plötzlich als "Vaccine Shot Taliban 2021 /22" wieder ...
***
Einige damalige Charaktereigenschaften bleiben also unvergessen ! Dazu die Internet User Angewohnheit oft am Topic vorbei noch etwas Propaganda unterzubringen , was dann dazu führt das selbst unter Katar WM 2022 plötzlich Tweets auftauchen "die Separation Ungeimpfter ist wichtiger" ...etc.
Und die Vaccine shot Propaganda tauchte überall auf ...Und selbst heute July 2023 finde ich noch Tweets von Geimpften die sich auf Sportseiten beklagen sobald die Namen Müller ,Podolski ,Kimmich auftauchen ...die Millionäre konnten sich dem (de facto) Impfzwang entziehen - wir nicht !
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Und ich wette das selbst die in zwei Teilen WALLASCH de. zu Wort gekommenen Opfer mehrheitlich es für ungerecht halten das einige sich standhaft verweigern konnten ! Geteiltes Leid ist da wohl wirklich halbes Leid ...
Ceux der Vaccine Schüsse ist und bleibt das jeder "Ungeimpfte" immer noch zwei Optionen hat während der "Geimpfte" auf Gedeih und Verderb hoffen muss das er die richtige Entscheidung getroffen hat ...
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Und es kommt noch schlimmer : es mehren sich die Anzeichen das "Ungeimpfte" die mit einem "Geimpften" zusammenleben durchaus auch mRNA Rückstände durch Körperflüssigkeiten Austausch im Körper haben ...Und Professor Doctor Doctor Martin Haditzsch "Corona; auf der Suche nach der Wahrheit" meint kein Mediziner kann mit mehr als 95 % Wahrscheinlichkeit sagen ob das nicht doch negative Auswirkungen für "Ungeimpfte" hat ...
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Fasse ich zusammen : 3 Jahre psychischen Terror zulasten Lockdown Gegner /Vaccine shot Verweigerer - im 4 ten Jahr stellt sich heraus das sie zu 99 % richtig lagen - mehr noch , es scheint duchaus möglich das ihre unverantwortliche Pro Vaccine shot Entscheidung Ungeimpfte weit mehr gefährdet als es umgekehrt - wenn die Brühe funktioniert hätte je der Fall gewesen wäre ...Und die Regierungsverantwortlichen sind munter weiter im Amt ...
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Sie werden von den Geimpften auch ganz bewußt im Amt bestätigt , sogar von ihren Opfern verteidigt ! Logisch , würde man sie enttarnen wäre das für die 80 % Impfopfer das Eingeständnis einen großen Fehler begangen zu haben.
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Also ich weiss nicht wie da wieder etwas grade zu rücken ist - zumal die Gefahr für uns Ungeimpfte durch die möglichen Volksverseucher noch gar nicht exakt definierbar ist ...
95 % !
Vor 18 Monaten stellte ich dem o.e. Professor schonmal die Frage bezüglich der "indirekten Gefahr" für Ungeimpfte durch Geimpfte ...Mit 95 % Wahrscheinlichkeit braucht sich dsa niemand sorgen zu machen ...Jetzt scheint das es die 5 % gewesen sind ...
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2021 erfolgte im Gesetzestext Kleingedruckten eine minimale Änderung die damals kaum jemand aufgefallen ist ...sinngemäß : der Haftungsausschluß gegenüber dem Staat im Fall von Erkrankungen Ungeimpfter deren Ursache der Partikelausstoß Geimpfter ist ! Da es extra eine Änderung gab , muss es vorher im Fall anderer Impfungen eben diese Haftung gegeben haben ...sonst macht das keinen Sinn !
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Kommentar von Wolfgang Aust
Hallo Frau von Kümler,
sie haben ja in der Sache 100% recht. Und trotzdem hilft es uns nicht weiter. Ich sehe es so:
Was Corona und die Impfung betrifft, haben Politik und Medien jeden verarscht, ob geimpft oder ungeimpft. Und sie haben die Gesellschaft fragmentiert und gegeneinander gehetzt. Der einfache Bürger hat in jedem Fall etwas verloren. Politik und Medien haben jeden zum Opfer gemacht.
Wen soll ich jetzt als meinen Gegner sehen. Meinen geimpften Mitmenschen? Warum? Hätten wir einen vernüftigen und humanistischen Staat, wäre die Impfung eine reine Privatsache, und ich wüßte noch nicht mal, ob er geimpft ist. Es geht mich nichts an. Nur wegen der Impfung alleine sehe ich ihn nicht als Gegner - dafür müsste er sich wie einer verhalten.
Nein. Die Gegner sind die Lügner, Betrüger und Giftzähne in Politik und Medien. Und die sind immer noch in Amt und Würden. Und wir machen es denen viel zu leicht, wenn wir stattdessen immernoch als Geimpfte und Ungeimpfte aufeinander losgehen.
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Kommentar von MfG
Bin ganz bei dir @ Pan Tau , aber "Risiken kleiner 1:1000 sind für jeden einzelnen kein echtes Problem. " war wohl eher ironisch gemeint oder ? Für 999 nicht , aber bei
~ 60 Mio. Geimpfte => 60 Tsd. mit größerem oder kleinerem Problem.
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Kommentar von Pan Tau
Ich bin ungeimpft und sehr froh darüber. Weil ich froh bin, fühle ich gegenüber den vielen normalen geimpften Mitmenschen, die evtl. in einer etwas ungünstigeren Situation als ich waren, weniger Zeit für die Information im Internet hatten oder einfach nicht für möglich gehalten haben, dass man so etwas mit ihnen machen könnte, keinerlei Groll.
Ich wünsche Euch alles Gute! Bin dankbar, dass Ihr Euch nicht ganz so sehr von dem Geschmeiß habt aufhetzen lassen - obwohl die sämtliche Gemeinheiten ausprobiert haben. So schlimm ist es ja auch nicht, geimpft zu sein. Risiken kleiner 1:1000 sind für jeden einzelnen kein echtes Problem. Seid optimistisch - aber lasst Euch nicht den nächsten Dreck spritzen! Ich denke, die sind noch nicht fertig mit uns... Es wird wieder Druck geben.
Den Tätern keine Verzeihung ohne Reue!
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Kommentar von John Kelsh
Was mich bei Corona und Impfung regelrecht entsetzt hat, war wie sich manche Mediziner und Ärzte geäußert und verhalten haben. Und so leid mir das auch tut schreiben zu müssen. Nein, wir lernen nicht aus der deutschen Geschichte.
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Kommentar von John Kelsh
Ich weiss jetzt nicht woher dieses Zitat stammt....
"Weil ihr heute so seid, wie sie damals waren"
Auch das trifft meiner Meinung nach auf Corona und Impfung zu. Leider kenne ich zuviele Menschen, die sich haben impfen lassen und mich als Ungeimpften dies spüren ließen. Aber ich kenne auch ein paar Menschen die es heute bereuen sich haben impfen zu lassen. Leider hält sich mein Mitgefühl in Grenzen, wenn ich höre warum.... Urlaub, Essen gehen. Usw.
Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass 1. ich nicht dem Druck mich Impfen zu lassen ausgesetzt war und 2. das die, die sich haben impfen lassen ein Damoklesschwert über sich haben.
Und alle die, die diese Impfung für "Nebenwirkungsfrei" bezeichnet haben, werden hoffentlich ihre gerechte Strafe bekommen.
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Kommentar von hans
'Lirum, larum, Löffelstiel,
wer das nicht kann,
der kann nicht viel,
lirum, larum, leck,
und du bist weg.'
… Fakt ist, dass 'falsche' Entscheidungen auch 'Andersdenkende', sogar 'Spätgeborene', in die Verantwortung nehmen. Darüber muss man streiten dürfen.
Sie können die 'BRD'-Corona-Politik getrost mit der deutsche Historie vergleichen. Und Sie, werter A.W., werden wohl kaum politisch Verantwortliche der letzten 100 Jahre oder KZ-Wächter oder Schließer im Stasi-Kerker, einen Opferstatus einräumen. Sie haben mitgemacht. Und auch die Geimpften haben mitgemacht.
Vergeben? Nur in dieser Reihenfolge; Bitte, Beichte, Sühne.
.. übrigens, ohne die 'Massen' sind die Sozialisten nix! Daher; win the Crowd!
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Kommentar von Red Marut Jr.
Ich bin das Thema so leid. Wer sich hat impfen lassen, hat sich impfen lassen. Basta.
Er (sie/es) hatte genug Möglichkeiten, sich über Unsinn und Zweck der Gentherapie zu informieren. Hätte nicht alles glauben sollen was "Mutti" und die an Lügen erzählten. Sich nicht in Angst und Panik versetzen lassen sollen.
Wer dieser äh, ... "Regierung ihren "Experten und Anhängern glaubt, na ja. Was soll ich 2023 noch zu so einem Verhalten sagen. Es gab wirklich genug Möglichkeiten, auf die "Bratwurst" zu verzichten. Auch wenn dies für manch Menschen bedeutete, den Job und mehr zu verlieren, oder den Ausschluss aus einem, wie es sich dann 2020 wie von selbst offenbarte, falschem gesellschaftlichen Leben.
Dann war man halt von einem Monat auf den nächsten selbst als alter "Linker" Rechts, Schwurbler, Parasit, Wurmfortsatz der Gesellschaft und NAZI. Dafür eben ungepimpt.
Wie gesagt. Es war eine freie Entscheidung. Für die meisten zumindest. Wir sollten uns jetzt besser Gedanken über das "kommende" machen.
Da kommt nämlich noch einiges auf uns zu ...
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Kommentar von Corinne Henker
Alles richtig - aber es trifft nicht den Punkt. Wer auch immer wegen seines Impfstatus von Familie oder "Freunden" schikaniert wurde, sollte seine Lehren daraus ziehen und diesen Personen in Zukunft aus dem Weg gehen. Allerdings sind die meisten dieser Leute eher dumme Mitläufer und Wichtigtuer - auf beiden Seiten. Viel wichtiger wäre es, die wahren Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Zunächst die Pharma-Firmen. Die beste Chance wäre hier, sie der Lüge und Manipulation bei den Zulassungsstudien zu überführen - dann dürften auch die Knebelverträge mit den Politikern nichtig werden. In den USA arbeitet man wohl bereits daran.
Dann die Zulassungsbehörden, die diesen Mist durchgewinkt haben, und natürlich RKI, PEI & Co., die die Dokumentation von mangelhafter Wirkung und erheblichen Nebenwirkungen praktisch verweigerten.
Als nächstes wären die Politiker dran, die die unsäglichen Verträge mit den Pharma-Konzernen ausgehandelt und durchgewinkt haben, allen voran Ursula von der Leyen. Aber auch all jene Politiker, die direkte oder indirekte Impfnötigung betrieben. Es wäre sicher übertrieben, jeden Politiker, der für irgendeine Form der Impfpflicht gestimmt hat, hinter Gitter zu bringen, aber man sollte ihre Namen in den Wahlkreisen veröffentlichen und dafür sorgen, dass sie nie wieder einen verantwortungsträchtigen Posten erhalten. Dasselbe gilt für alle "Experten" und Medien-Fuzzis, die dabei geholfen haben. In der Realität behängt man sich stattdessen gegenseitig mit Orden.
Und was meine ärztlichen Kollegen betrifft: Es war okay, sich dem gesellschaftlichen Druck zu beugen und nach üblicher Aufklärung diejenigen zu impfen, die das (aus welchen Gründen auch immer) wollten. Nach gängiger Rechtsauffassung ist ein Arzt ein "Leistungserbringer" - kein Vormund für seine Patienten. Aber all diejenigen Ärzte, die ihre Patienten nachweislich zur Impfung genötigt haben (insbesondere Kinder, Jugendliche und Schwangere!), sollten ihre Zulassung verlieren.