Paul-Ehrlich-Institut wusste von Anfang an von den Todeschargen

Der Druck wurde dem PEI zu groß: Unsere bohrenden Fragen führten zum Geständnis

von Alexander Wallasch (Kommentare: 9)

Großartiger Erfolg der Anwälte und Alexander-Wallasch.de© Quelle: Pixabay/JFCfilms

Seit dem 25. November 2024 hat Alexander-Wallasch.de das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) intensiv mit einer Reihe von Fragen eingedeckt und dazu regelmäßig Nachfragen gestellt.

Unsere Fragen beruhten auch auf einem intensiven Austausch mit den Rechtsanwälten Tobias Ulbrich und Franziska Meyer-Hesselbarth und auch mit der Biologin Prof. Ulrike Kämmerer.

Zeitgleich haben wir Texte, Interviews und Untersuchungen der Corona-Maßnahmen- und Impfkritiker veröffentlicht. Da die Informationsdichte aus dem Paul-Ehrlich-Institut zu dem Zeitpunkt stellenweise sehr dünn war, mussten wir mit unseren Fragen teilweise im Nebel stochern.

Um so erstaunter waren wir jetzt, als bekannt wurde, was die Anwälte per Zufallsfund herausfanden:

Das PEI hatte eine knappe Woche nach Beginn unserer intensiven Fragen und Berichte Daten veröffentlicht, die sie zuvor unter Verschluss gehalten hatten. Wir hatten nach Hinweisen der genannten Anwälte immer wieder nach Häufungen von Todesfällen und Impfschäden in Bezug auf bestimmte Chargennummern der mRNA-Impfstoffe gefragt.

Anwalt Tobias Ulbrich schrieb dazu:

„Nun veröffentlichte das PEI am 28.11.2024 die Excelliste aller Verdachtsmeldungen, die offenbart, dass das PEI gegenteilige Kenntnis besaß und sehr wohl von einer chargenabhängigen Schadensträchtigkeit Kenntnis besaß und das PEI den Umstand verschwieg.“

Am 25. November hatte Alexander-Wallasch.de beim PEI nachgefragt:

„Dem PEI ist nichts drüber bekannt, dass bestimmte mRNA-Impfstoff-Chargen ein deutlich höhere Aufkommen von Nebenwirkungen haben. Wenn doch, in wie fern und seit wann?“

Schon zwölf Minuten später kam damals eine Antwort aus dem PEI (Auszug):

„Um Ihre konkrete Frage zu beantworten: Nein, nach den im Paul-Ehrlich-Institut vorliegenden Informationen gab es keine Chargenabhängige Häufung von Verdachtsfallmeldungen.“

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Das Paul-Ehrlich-Institut hat sich am 28.November 2024 – also wenige Tage nach unseren beharrlichen Nachfragen – endlich entschlossen, seine Daten zu veröffentlichen. Diese Datensätze belegen nun allerdings nach ihrer Auswertung und einer Bewertung der Experten, dass es doch die „chargenabhängige Häufung von Verdachtsfallmeldungen“ gab.

Das PEI hat uns demnach nicht die Wahrheit gesagt, um dann die aussagekräftigen Datensätze ohne weitere Kommunikation zu veröffentlichen.

Am 5. Dezember erreichte uns eine weitere Antwort des PEI, die aus unserer Sicht nur einen Zweck verfolgte: Weitere Verwirrung zu stiften und von den nicht mehr zu leugnenden Häufigkeiten abzulenken.

Für Anwalt Tobias Ulbrich von besonderem Interesse ist auch die drohende Verjährung. Ulbrich bringt diese Verjährung mit dem Verhalten des PEI in eine direkte Verbindung:

„Mit der Kenntnis hätte ja dann auch noch bis Ende des Jahres rechtzeitig Klage eingereicht werden können.“

Das Fazit von Anwalt Tobias Ulbrich ist eindeutig:

„Die gesamten Vorgänge gehören durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt untersucht, da jeder Akt des Unterlassens Menschen verletzte und Menschen deshalb zu Tode kamen. Das PEI kannte die Todeschargen und unternahm nichts.“

Noch ein Satz zum Prinzip Zufall: Der Fund der diskret neu eingestellten Datensätze ist einem impfgeschädigten Mandanten zu verdanken, der auf der Suche nach seiner Chargennummer beim PEI zufällig darüber stolperte, dass am 28. November 2024 vom PEI die entscheidenden Datensätze neu veröffentlicht wurden.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare