Unsere Fragen beruhten auch auf einem intensiven Austausch mit den Rechtsanwälten Tobias Ulbrich und Franziska Meyer-Hesselbarth und auch mit der Biologin Prof. Ulrike Kämmerer.
Zeitgleich haben wir Texte, Interviews und Untersuchungen der Corona-Maßnahmen- und Impfkritiker veröffentlicht. Da die Informationsdichte aus dem Paul-Ehrlich-Institut zu dem Zeitpunkt stellenweise sehr dünn war, mussten wir mit unseren Fragen teilweise im Nebel stochern.
Um so erstaunter waren wir jetzt, als bekannt wurde, was die Anwälte per Zufallsfund herausfanden:
Das PEI hatte eine knappe Woche nach Beginn unserer intensiven Fragen und Berichte Daten veröffentlicht, die sie zuvor unter Verschluss gehalten hatten. Wir hatten nach Hinweisen der genannten Anwälte immer wieder nach Häufungen von Todesfällen und Impfschäden in Bezug auf bestimmte Chargennummern der mRNA-Impfstoffe gefragt.
Anwalt Tobias Ulbrich schrieb dazu:
„Nun veröffentlichte das PEI am 28.11.2024 die Excelliste aller Verdachtsmeldungen, die offenbart, dass das PEI gegenteilige Kenntnis besaß und sehr wohl von einer chargenabhängigen Schadensträchtigkeit Kenntnis besaß und das PEI den Umstand verschwieg.“
Am 25. November hatte Alexander-Wallasch.de beim PEI nachgefragt:
„Dem PEI ist nichts drüber bekannt, dass bestimmte mRNA-Impfstoff-Chargen ein deutlich höhere Aufkommen von Nebenwirkungen haben. Wenn doch, in wie fern und seit wann?“
Schon zwölf Minuten später kam damals eine Antwort aus dem PEI (Auszug):
„Um Ihre konkrete Frage zu beantworten: Nein, nach den im Paul-Ehrlich-Institut vorliegenden Informationen gab es keine Chargenabhängige Häufung von Verdachtsfallmeldungen.“
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Das Paul-Ehrlich-Institut hat sich am 28.November 2024 – also wenige Tage nach unseren beharrlichen Nachfragen – endlich entschlossen, seine Daten zu veröffentlichen. Diese Datensätze belegen nun allerdings nach ihrer Auswertung und einer Bewertung der Experten, dass es doch die „chargenabhängige Häufung von Verdachtsfallmeldungen“ gab.
Das PEI hat uns demnach nicht die Wahrheit gesagt, um dann die aussagekräftigen Datensätze ohne weitere Kommunikation zu veröffentlichen.
Am 5. Dezember erreichte uns eine weitere Antwort des PEI, die aus unserer Sicht nur einen Zweck verfolgte: Weitere Verwirrung zu stiften und von den nicht mehr zu leugnenden Häufigkeiten abzulenken.
Für Anwalt Tobias Ulbrich von besonderem Interesse ist auch die drohende Verjährung. Ulbrich bringt diese Verjährung mit dem Verhalten des PEI in eine direkte Verbindung:
„Mit der Kenntnis hätte ja dann auch noch bis Ende des Jahres rechtzeitig Klage eingereicht werden können.“
Das Fazit von Anwalt Tobias Ulbrich ist eindeutig:
„Die gesamten Vorgänge gehören durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt untersucht, da jeder Akt des Unterlassens Menschen verletzte und Menschen deshalb zu Tode kamen. Das PEI kannte die Todeschargen und unternahm nichts.“
Noch ein Satz zum Prinzip Zufall: Der Fund der diskret neu eingestellten Datensätze ist einem impfgeschädigten Mandanten zu verdanken, der auf der Suche nach seiner Chargennummer beim PEI zufällig darüber stolperte, dass am 28. November 2024 vom PEI die entscheidenden Datensätze neu veröffentlicht wurden.
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Kommentar von christian krull
zitat: "Für Anwalt Tobias Ulbrich von besonderem Interesse ist auch die drohende Verjährung. "
Ich dachte bisher, dass Mord nicht verjährt. Man lernt nie aus.
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Kommentar von Gerald Felst
Die alles entscheidende Frage bleibt wie immer, wann endlich hat dieses Fehlverhalten, das sicherlich so wie das aussieht, absichtlich passiert, Konsequenzen. Wann können die entsprechenden Institutionen die Anwälte oder Staatsanwälte vorgehen, ohne dass irgendwelche bezahlten Richter oder andere staatliche Institutionen ständig dagegen schießen. offensichtlich leben wir in einer viel schlimmeren Zeit als die meisten das Denken, wenn man sieht was hier unterbunden wird nebenher an hochkriminellen Dingen laufen, die drücke aus vergleichbar sind mit früher, einer sehr dunklen Zeit, in dem ebenfalls ähnliche Dinge unterdrückt wurden.
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Kommentar von .TS.
Im Paul-Unehrlich-Institut kann man doch nicht ernsthaft glauben daß man denen abnimmt jahrelang nicht das Geringste von howbadismybatch oder dem was unzählige Mediziner hinter vorgehaltener Hand erzählten mitbekmmen zu haben.
@HP: Die Schweiz zeigt daß Volksabstimmungen und starke Lokalität allein noch kein Allheilmittel sind solange der Souverän sich die Fragestellung diktieren läßt und Verantwortlichkeiten willig nach oben abgegeben werden.
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Kommentar von serge
Am 11. Februar 2021 behauptete (1) der Leiter des @PEI_Germany "Impfungen verursachen keine Todesfälle".
Am 28.11.2024 veröffentlicht das PEI extrem verspätet eine Nebenwirkungs-Analyse (2) für die Jahre 2021 - 2023.
Darin allein befinden sich bereits 1113 Todesfälle.
Bei einer massiven, aber typischen Untererfassung könnte man also mindestens 11.130 Todesfälle vermuten.
Zum Zeitpunkt seines Interviews lagen dem PEI bereits mindestens acht Todesfälle vor.
https://x.com/BBarucker/status/1865714189484118107?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
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Kommentar von winfried klemm
Die Wissenschaftler sind ein bezahlter feiger Haufen, der durch legale Korruption bedingt, jeden Blödsinn beweist.
Der Mond ist ein Käse? Alles eine Preisfrage!
Nach Genexperiment, sollte man keinen dieser Typen glauben, vor allem dann wenn sie durch die M8Medien protegiert werden. Von Klimanonsens bis weis ich was, Geschichte sowieso, und Sozialarbeiter sind vieles, nur keine Arbeiter, sie produzieren gar nichts. Wenn Wissenschaftler begnadete Begriffsbetrüger sind, so macht man eben aus einem Genexperiment eine "Impfung" - !
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Kommentar von Eddie Earp
Ebenfalls ein großes Dilemma, sicher wussten RKI und unsere Gesundheitsminister dass schon am 30.04.2021 also kurz nach Beginn der Impfungen von Pfizer an die US Gesundheitsbehörden aufgrund der Impfungen ueber 200 verschiedne schwere Nebenwirkungen bis zu Todesfällen gemeldet wurden. Pfizer stellte tausende Mitarbeiter ein, die nur die Meldungen von Impfopfern entgegen genommen und bearbeitet haben. Die Impfärzte und niemand vom RKI Drosten klärte die Bürger über diese schweren Nebenwirkungen die aufgetreten sind nach den Impfungen auf. Ich habe mir damals am 01.04.2021 diese Liste runter geladen und bin erschrocken was die Politiker mit uns vorhaben. Absolut niemand hat sich für diese Liste interessiert, kein Anwalt, kein Arzt, kein Politiker kein RKI oder PEI
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Kommentar von Michel Sonnemann
Ich bin gespannt, wann der Zeitpunkt kommt, an dem die Justizminister und die Staatsanwaltschaften wegen den erdrückenden Beweisen und dem Öffentlichkeitsdruck die Strafanzeigen gegen das PEI nicht mehr blockieren können. Das PEI wusste von Anfang an über die Todesfälle bescheid und hat die Gen-Spritze trotzdem nicht gestoppt. Das PEI hat die Menschen wissentlich und vorsätzlich ins Messer, bzw. in eine potentiell tödliche Injektion laufen lassen. Das ist vorsätzliche Tötung. Man nennt es auch MORD.
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Kommentar von HP
Der sog. 'Werte-Westen' hat so dermaßen abgewirtschaftet, dass das dem Untergang geweihte System - vor die Wahl gestellt, rechtsstaatlich vorzugehen und aufzuräumen oder die Maske fallen zu lassen - den Weg der Barbarei gehen wird.
Es sind einfach zu viele, bei denen die Handschellen klicken müssten. Bauernopfer reichen da nicht mehr. Das Schlimme dabei: Den meisten Leuten in der Bevölkerung ist es schlichtweg egal.
Praktisch niemand verteidigt mehr Demokratie & Rechtsstaat, wie selbst das Beispiel Schweiz mit ihrer direkten Demokratie zeigt und wo man doch vor der Macht des Stärkeren zum eigenen Schaden einknickt: https://web.archive.org/web/20241124024123/https://www.nzz.ch/wirtschaft/der-dollar-als-waffe-die-usa-nehmen-zwei-zuercher-anwaelte-ins-visier-und-stuerzen-den-schweizer-rechtsstaat-in-ein-dilemma-ld.1858659
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Kommentar von HA Kah
Erst die RKI-Files, jetzt das Geständnis des PEI. So viele haben es gewusst und geschwiegen. Dann wird es tatsächlich höchste Zeit, dass alsbald die Handschellen klicken. Wenn schon für ein „Schwachkopf“-Meme morgens um 6 Uhr Hausdurchsuchungen durchgeführt werden, dann wäre das hier erst recht geboten.