Zahnarzt Jens Knipphals forderte damals nicht weniger als „eine vollumfängliche Rehabilitation der Ungeimpften“. Die Überschrift lautete damals: „Entschuldigt Euch endlich bei den Ungeimpften und bittet sie um Verzeihung!“
Damit hatte Knipphals einen Nerv getroffen. Und der Zahnarzt aus dem Norden ist nicht untätig geblieben. Es ist ihm sogar gelungen, für den 30. Januar 2025 eine große Gesprächsrunde mit dem Wolfsburger CDU-Oberbürgermeister durchzusetzen. Das ist im Vorfeld der Bundestagswahlen noch einmal mehr erstaunlich, denn so werden die Wolfsburger und Interessierte noch einmal daran erinnert, wie Politiker und Behörden während des Corona-Regimes mit ihnen umgegangen sind.
Offenbar befürchtete irgendwann auch das Team um den Bürgermeister, dass dieses Treffen nicht risikolos ist. Antreten will Bürgermeister Dennis Weilmann gemeinsam mit dem SPD-Ratsvorsitzenden, dem Chef des Gesundheitsamtes und der Verwaltung und mit dem Dezernenten für Bürgerdienste und einem weiteren Vertreter „Bürgerdienste“.
Auf der Seite von Jens Knipphals nehmen seine Frau, ebenfalls Zahnärztin, eine Vertreterin einer Selbsthilfegruppe für Impfgeschädigte und zwei weitere Vertreter mit medizinischem Hintergrund aus der Politik teil. Knipphals ist der Organisator, er dankt vorab allen Beteiligten „ausdrücklich für die Bereitschaft, sich dieser emotionsgeladenen und schwierigen Auseinandersetzung zu stellen“.
Womit der engagierte Zahnarzt allerdings gar nicht zufrieden ist: Das Gespräch findet zwar im Rathaus statt, aber ohne Öffentlichkeit und bisher ohne eine Gelegenheit, das Gespräch live oder in einer Aufzeichnung einem interessierten Publikum wenigstens im Nachgang online zu Verfügung zu stellen.
Jens Knipphals schreibt Alexander-Wallasch.de, was er in Wolfsburg erreichen will:
Als Betroffener, und auch im Namen aller Ungeimpften und Maßnahmen-Kritiker, möchte ich die folgenden sechs Fragen stellen, die übergeordnet allen für die politische Corona-Krise Verantwortlichen, wie auch all denjenigen, die zur Durch- und Umsetzung der Maßnahmen in Institutionen und den Medien beigetragen haben, zu stellen sind:
1. Weshalb wurden Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker und deren fachliche Argumente während der politischen Corona-Krise nicht gehört, bzw. ignoriert?
2. Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung, Entmenschlichung (verzichtbare Blinddärme etc.) nicht entgegengetreten?
3. Mit welchem Selbstverständnis konnten fachlich falsche Maßnahmen wie 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Maskenpflicht im Freien, Inzidenz etc. pp. angeordnet und durchgesetzt werden, obwohl die fachlich erdrückende Beweislage (s.Anlage) dagegen jederzeit vorhanden und bekannt war?
4. Wie war es möglich, dass sogar "Impf"-Zwang (einrichtungsbezogene Impfpflicht), mit dadurch bedingtem Arbeitsplatzverlust und Praxis Schließungen, eingeführt und sogar der (glücklicherweise fehlgeschlagene) Versuch unternommen wurde, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen (den auch Herr OB Weilmann unterstützte und gegenteilige Informationen ablehnte!)?
5. Was werden Rat und Verwaltung in Wolfsburg tun, um verloren gegangenes Vertrauen in die Politik, die Institutionen, die Medien und den ÖRR zurückzugewinnen und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden?
6. Und, in welcher Form übernehmen Rat und Verwaltung in Wolfsburg persönlich Verantwortung für die erheblichen Folgen der politischen Corona Krise, bei der massive vermeidbare physische, psychische und wirtschaftliche Schäden entstanden sind?
Seinen Leitsatz für die Gesprächsrunde hat Jens Knipphals ebenfalls formuliert:
„Nur wenn wir aufeinander zugehen, haben wir die Chance auf Überwindung der gegenseitigen Ressentiments!"
Zahnarzt Knipphals bittet nochmals um möglichst breite Unterstützung und bietet dazu interessierten Gruppen auch Vorträge und Diskussionsrunden an: jensknipphals@gmx.de
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Ihre Unterstützung zählt
Als gedankliche Stütze hat sich Jens Knipphals Leitplanken gesetzt, die er Alexander-Wallasch.de zusandte und die wir hier zum Mitlesen abdrucken:
Aus der Präambel des RKI: „Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrheit gibt es zu keiner Zeit eine Rechtfertigung; auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“
Mod-RNA schützt NICHT vor Ansteckung und Übertragung! Millionen infizierten sich trotz "Impfung" und die EMA, die Europäische Arzneimittel Agentur, gestand dieses Faktum vor den EU-Parlamentariern schriftlich ein!
Begründung: Die durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper können nur systemisch, also im Blut, wirksam werden und nur dort - und eben nicht auf den äußeren Schleimhäuten - Viren angreifen. Medizinische Definition: Die Einbringung von DNA oder RNA in menschliche Zellen zu therapeutischen Zwecken ist eine Gen-Therapie!
Mod-RNA ist demnach per medizinischer Definition eine Gen-Therapie und sollte in Anlehnung an Herrn Prof. Haditsch, seiner Wirkungsweise entsprechend, nicht als Impfung sondern als Spikung bezeichnet werden!
..... worüber alle Menschen VOR der "Impfung" (Spikung) hätten aufgeklärt werden müssen!
Das RKI und andere Institutionen handelten nicht fachgerecht, sondern machtpolitisch weisungsgebunden. (Beweis: RKI Files)
RKI am 27.04.2020: Das Virus stellt "nur" ein erhebliches Risiko für ältere und bezüglich ihrer Immunabwehr beeinträchtigte Menschen (vulnerable Gruppen!) dar.
Der Altersdurchschnitt der (an und mit!) C. Verstorbenen entsprach dem Alter der allgemeinen Lebenserwartung! (2020 gab es KEINE Übersterblichkeit!)
Der erste Lockdown war unnötig und unsinnig, weil der Höhepunkt der Infektionswelle bereits vor dessen Beginn überschritten war (R-Wert).
Auf Basis weisungsgebundener Handlungen und Informationen ergingen Fehlurteile bis hin zum Verfassungsgericht (angebliche Rechtmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht!), es sitzen bis heute einige Menschen im Gefängnis (z.B. Bundeswehr), weil sie diese "Impfung" (fachlich und grundgesetzlich völlig zu recht) verweigern, oder, wie im Fall des Familienrichters Dettmer, der trotz eines fachlich korrekten Urteils gegen eine Maskenpflicht, vom BGH selbst zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
Nahezu alle Corona Maßnahmen (3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Maskenpflicht im Freien, Inzidenz etc.) waren obsolet und unsinnig. 3G und 2G, also die Möglichkeit, dass "Geimpfte" OHNE Testung und Prüfung auf Symptom-Freiheit mit vulnerablen Gruppen in Krankenhäusern, Pflege- und Altersheimen in Kontakt treten konnten, hat sogar ganz im Gegenteil zur angeblich beabsichtigten Wirkung, den so wichtigen, besonderen Schutz dieser Menschen konterkariert und zu vielen zusätzlichen, vermeidbaren Infektionen, Erkrankungen und damit auch Todesfällen geführt!
2G+ war schließlich das offizielle Eingeständnis des "Impf"-Versagens, konnte aber der Bevölkerung erfolgreich durch Politik und Medien als Zusatz-Sicherheitsmaßnahme "verkauft" werden; denn weshalb sollten auf einmal "Geimpfte" doch getestet werden, für die ja angeblich galt:
„Geimpfte sind nicht mehr ansteckend" (Ugur Sahin).
Das Nebenwirkungspotential der mod-RNA ist gewaltig! Mod-RNA ist eine künstlich im Labor veränderte Virus-RNA. Sie führt zur unkontrollierten Produktion und Freisetzung viraler Spikeproteine, toxische körperfremde Eiweiße, durch menschliche Zellen im Körper des „Geimpften“ und überwindet sogar die Blut-Hirn- wie auch die Plazenta-Schranke!
Spikeproteine wurden bei pathologischen Untersuchungen überall im Körper nachgewiesen!
Die Summe der Nebenwirkungen und Todesfälle durch mod-RNA übersteigen bei Weitem ALLE Nebenwirkungen und Todesfälle der letzten 20 Jahre ALLER anderen (echten) Impfungen.
Prof. Henrik Ulrich: Wenn permanent Spikeproteine gebildet werden, muss man davon ausgehen, dass die genetische Information der mod-RNA in Stammzellen der Blutbildung oder in anderen Zellen von teilungsfähigen Geweben erhalten geblieben und wirksam ist oder via reverser Transkriptase in DANN überschrieben wurde.
Der frühere Verfassungsrichter Udo Di Fabio sagte ironisch: „Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, dann würde ich eine Pandemie erfinden."
Und der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichtes, Hans-Jürgen Papier, ergänzte:„Bei aller Hoffnung, dass die Zeit der wesentlichen Freiheitseinschränkungen zu Ende geht, ist diese Aufarbeitung dringend geboten: politisch und durch die Gerichte, die bislang ja fast nur vorläufige Eil-, aber keine endgültigen Entscheidungen über die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen getroffen haben“, sagte Papier der „Welt“. Das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Staates und die Rationalität seiner Entscheidungen sei „im Laufe der Zeit erschüttert worden“.
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Kommentar von Olaf
Im Grunde steckt bei der Corona-Story ja auch eine gewisse Systemfrage mit im Raum. Das Verbrechen war ja global und wurde zentral orchestriert und über eingesetze Handlanger mit struktureller Gewalt durchgesetzt.
Die Medien sind mit dabei, die Justiz winkte durch.
Es wurde also eine globale Herrschaft ausgeübt. Damit stellen sich die Fragen nach einer Struktur die dies über ihre Organisationen gemanged hat. Also es lief gar nicht mehr national ab, sondern im Grunde wie bei einer Weltregierung, nur getarnt hinter Bürokratie.
Dies alles wird nicht wirklich mitgeliefert bei der Aufklärung und Aufarbeitung, die natürlich dann auch dieses Netzwerk offenlegen muss und es beenden muss.
Hier ein Sorry tut uns leid, ist doch völlig fehl am Platz und das aus vielen Gründen. Einer der wichtigsten Gründe dabei ist der, dass es nicht überbordend war, es war einfach im Voraus geplant eine Angriff auf alle Menschen mit dem Ziel sie alle zu erwischen. Sozusagen eine Art Faschismus nur dieses Mal ausgehend von einer Herrschaftssekte über Systemstruktur.
Und dieser Angriff ist ja nicht beendet, er läuft auf anderen Ebenen weiter.
Dies alles ist die wahre Kernproblematik unserer Zeit, Tendenz weiter negativ... Auch wenn jetzt durch Trump und Co es so erscheinen mag, als gäbe es einen Cut.
Ich glaube einfach nicht daran, dass die Raubfische im Teich, dieses Treiben beenden werden. Es wird nur mit anderen Mitteln weitergeführt und eine echte Änderung verhindert.
Nur weil paar Dinge gestoppt und angegangen werden, die eh alle völlig irrsinnig und im Grunde kriminell waren, bedeutet das ja nicht eine grundsätzliche Änderung an der wahren Ursache all unserer Probleme.
Naja.. die Dystopie ist ja nicht mehr so weit entfernt. Im Grunde ist sie schon da, aber ihr wahres Potential entfaltet sich erst noch...
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Kommentar von .TS.
Schade daß auch hier wieder der Regimesprech von "Impfung" für die nicht hinreichend immunisierende Experimentalgentechnikpharmazutikumspenetration bzw. "Ungeimpften" für Mitmenschen mit bis dato größtenteils zahlreich gefülltem geben Heftchen repliziert wird.
Dazu noch der Unfug diese experimentelle Schadstoffverabreichung als "(Gen)therapie" zu bezeichnen - welche Krankheit therapiert sie denn, den globalpharmafiös unerwünschten Zustand "Gesund" und "unkontaminiert"?
Dennoch eine lobenswerte Initiative deren Ergebnis hoffentlich nicht heimlich still und leise hinter verschlossenen Türen verschwiegen bleibt.
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Kommentar von Carl Peter
Es geht ja um freiwillige Selbstkritik, und das ist die schwerste Form jeglicher Kritik - die schlimmste davon ist die erzwungene Selbstkritik.
Die erzwungene Selbstkritik wurde gleichzeitig böswillig und völlig naiv von einer Klientel, die sich eben nicht traute, in besserem Wissen zu handeln, von jedem abgefordert, der sich wiederum traute, Zweifel am Corona-Geschehnis zu äußern, und dabei glaubte, seine gesellschaftliche Stellung behalten zu können - aber ohne dann quasi faschistisch-maoistisch Selbstkritik zu verüben, kam man nicht wieder zurück, wurde nicht wieder aufgenommen, oft verachtet, religiös verflucht und ausgespien, oder wider jeden gesunden Menschenverstand bestraft.
Es herrscht immer noch das Klima der erzwungenen Selbstkritik, wenn es jemand wagt, Kritik am Corona-Geschehnis zu verüben, im Glauben, er käme ohne anschliessende erzwungene Selbstkritik davon.
Ausblick auf die Hölle:
Ein gescheiter Kriminaler sagte mir mal, wenn die Verbrecher selbst keine Aussagen machen würden, ja sogar garnichts sagen würden, wäre die Aufklärungsquote im Keller - würde ganz unweideutig nur im Folterkeller zu verbessern sein.
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Kommentar von winfried Claus
Mutige Leute!
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Kommentar von T. Murx
Die Aktion finde ich klasse, und ich wünsche alles Gute! Die beiden Absätze mit den albernen 2G, 3G, 2G+ "Regeln" würde ich nochmal überdenken. Nach meiner Kenntnis, ist Drostens "Goldstandard"-Test ein ebenso schwachsinniger Hokuspokus wie das übrige Coronaverbrechen, und dass symptomatische "Geimpfte" fiebernd und schwer hustend die Angehörigen besucht, und so "zu vielen zusätzlichen, vermeidbaren Infektionen, Erkrankungen und damit auch Todesfällen" beigetragen haben, wage ich zu bezweifeln. Als "Asymptomatische" wären sie dagegen das gewesen, was man früher "gesund" nannte.