Tillenburg betreibt eine LongCovid- und insbesondere PostVac-Schwerpunktpraxis. Auch einige seiner Patienten wurden von der Techniker Krankenkasse (TKK) wiederholt schriftlich unter Druck gesetzt, indem sie zu bestimmter Diagnostik oder Therapie gezwungen werden sollten.
Der Arzt ist empört. Deshalb möchte er den gesamten Vorgang transparent machen. Ralf Tillenburg stellte sein Antwortschreiben zur Veröffentlichung zur Verfügung:
Guten Tag, ich erlaube mir, auf Ihre Anfrage ganz offen zu antworten. Vor 2020 konnte man Ihre Krankenkasse mit gutem Gewissen empfehlen, aufgrund guter Erfahrungen, die sowohl meine Patienten wie auch ich mit Ihnen machten. Heute jedoch empfehle ich Ihre Kasse nicht mehr.
Die Aufgabe einer Krankenkasse ist vor allem, die Kosten für notwendige Therapien zu übernehmen. Nicht jedoch ist es Ihre Aufgabe, sich in meine Therapiehoheit einzumischen. Immer häufiger berichten mir Patienten, dass sie von Ihnen schriftlich unter Druck gesetzt werden bzw. Sie sich in der Form in meine Arbeit einmischen, dass Sie Patienten zu zwingen versuchen, bestimmte Fachärzte aufzusuchen, unnötige Rehas zu beantragen oder die Einnahme bestimmter Medikamentengruppen fordern (z. B. Antidepressiva).
Die Patienten legen mir Ihre Schreiben vor und diese werden Bestandteil der Patientenakte. Damit überschreiten Sie eindeutig Ihre Kompetenzen, auch wenn Sie sich hinter dem MdK verstecken. Mit Vertretern einer Krankenkasse, die sich in meine Aufgaben einmischt, werde ich sicher kein Gespräch führen, ich halte dies für reine
Zeitverschwendung. Insbesondere brauche ich von Ihnen auch keine Ratschläge, wann ein aut-idem-Kreuz zu setzen ist und wann nicht. Insofern stehe ich für ein Gespräch nicht zur Verfügung!
Ich habe Verständnis dafür, dass Sie sparsam sein wollen. Aber Sie hätten es an der richtigen Stelle tun können, dann wäre Ihre finanzielle Situation deutlich besser als jetzt.
Seit 2020 fährt die Politik unser Gesundheitssystem an die Wand. Es war von Anfang an klar, dass die Corona-Pandemie eine künstliche Pandemie war, es war von Anfang an klar, dass die Impfung zu massiven Gesundheitsschäden in der Bevölkerung führen würde. Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs, Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat.
Ich kann dies aufgrund der wissenschaftlichen Studien und meiner Eigenschaft als Schwerpunktpraxis für Impfschäden eindeutig beurteilen. Die dadurch entstehenden massiven Kosten spüren Sie jetzt. All dies wussten die Krankenkassen bereits 2020 zu Beginn der Pandemie. Zum Schutze Ihrer Versicherten wäre es Ihre Pflicht gewesen, die Versicherten vor der Impfung zu warnen, es wäre Ihre Pflicht gewesen, sich beratend gegen die staatlichen Anordnungen zu stellen.
Stattdessen, wie mir durch entsprechende Infos bekannt ist, haben Sie das perfide Spiel mitgemacht. Auch heute noch weigern Sie (und andere Kassen) sich, Impfschäden als solche anzuerkennen, setzten stattdessen meine Patienten unter Druck, sind damit mitverantwortlich für Verschlimmerungen und unsägliches Leid der Betroffenen. Erst wenn sich das ändert, und Sie wieder auf Seiten der Betroffenen sind, bin ich zu einem Gespräch bereit. vorher definitiv nicht!
Mit freundlichem Gruß
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Kommentar von .TS.
Das eigentlich schlimme ist: Welche Kranke Kasse ist denn wirklich anders?
Ärzte die noch ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen gibt es schon, wenn auch altersbedingt stark schrumpfend und aufgrund gefestigtem Patientenstamm auch ohne Neuzugänge mehr als beschäftigt.
Aber bei den Kassen ist mir bislang keine bekannt die nicht durch umfängliche Systemerwartungserfüllung glänzt, egal ob GKV oder PKV.
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Kommentar von Winfried Bähring
Ich beziehe mich auf den Kommentar von T. Murx, 14.01.2025 um 19:42 Uhr (Zitat):
"Herr Mirko Stumpf, benötigen "Zugewanderte" keine Medikamente?"
Dass "Zugwanderte" ebenfalls die Krankenkassen belasten, streitet doch niemand ab, auch nicht Herr Stumpf!
Allerdings geht es hier um ein viel schwerwiegenderes Problem (Zitat aus dem offenen Arzt-Brief):
"Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs, Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat".
Dieser medizinischen Beobachtung des Arztes stellt Herr Stumpf die Kostenentwicklung der Kassen auf dem Sektor der Krebsbehandlung der letzten Jahre gegenüber.
Und da zeigt sich ein (zumindest zeitlicher) beunruhigender Zusammenhang.
Wer sich mit den Pathomechanismen der modRNA-Gentherapie beschäftigt hat (wozu kein Doktorgrad erforderlich ist!), erkennt hier nicht nur zeitliche, sondern auch eindeutig kausale Zusammenhänge.
Das ist das wirkliche Problem und das erklärt auch, warum Politik, Behörden, Impfärzte und Kassen (trotz Gutachter-Expertisen) so wenig Impfschäden anerkennen und die Impfopfer jetzt wie eine heiße Kartoffel fallenlassen bzw. "am ausgestreckten Arm verhungern lassen". Sie versuchen mit allen (erbärmlichen) Mitteln, den Kosten-Tsunami, der über sie hereinbrechen könnte und von ihnen mitverschuldet wurde, abzuschwächen.
Die Medikamentenkosten für "Zugewanderte" dürften dagegen Peanuts sein.
Bleibt im Interesse derjenigen, die den „nebenwirkungsfreien Pieks“ wenigstens (wenn auch nur schwerverletzt ) überlebt haben, nur zu hoffen, dass die Verursacher damit letztlich nicht durchkommen!
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Kommentar von HP
Endlich mal - neben all den Mitläufern & Duckmäuser - jemand, der den Mund aufmacht.
Ja, ja - "Die Schwurbler haben Recht" (https://www.ralf-tillenburg.de/post/die-schwurbler-haben-recht).
Hier in Bild und Ton Dr. Tillenburg mit einer schwer Imfgeschädigten bei einem sehenswerten Vortrag:
https://www.info-medico.de/post/ovalmedia-video-veroeffentlicht
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Kommentar von Dorothea Wener
Die Gewinne der Impfung werden privatisiert, die Schäden sozialisiert. Die Pflichtversicherten zahlen die Rechnung.
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Kommentar von Wolfgang Heuer
In der zivilisierten Gesellschaft gibt es nur sehr, sehr, wenige Menschen, die befähigt sind, die volle Wahrheit / Wirklichkeit zu erkennen. Alle anderen "abendländisch" / "christlich" geprägten / Erzogenen sind schwer beeinträchtigt durch die "kollektive Neurose" (Seelen-Trauma-Massen-Störung) bzw. den jeweils persönlichen Anteil, die individuelle Neurose.
Ins Abendland eingebracht hat diese "Emotionale Pest" (W. Reich) die Röm. "Kirche" - mit Strategien a la "Die Kunst des Krieges" (Sunzi / Sun Tsu).
Der Mensch ist hauptsächlich spirituelle, nichtmaterielle, (Geist-)Seele. Diese zu verschrecken / traumatisieren / zum "Rückzug" zu veranlassen und die natürliche Heilung zu verhindern, verhindert das volle / wahre Erwachsenwerden und so bleiben die Menschen pathologisch unreif und manipulierbar - "verführbar" lt. Adam und Eva - und versklavbar.
Und das ist nach Einführung der "Demokratie" ungehindert weitergegangen.
Die "kollektive Neurose" ist bei Medizinern, Soziologen - Wissenschaftlern generell - bekannt, wird jedoch verschwiegen. Nur Ausnahme-Experten wie Freud, Reich, Frankl, Fromm, Bodamer, Meves und einige andere schrieben darüber. Auffällig oft sind ihre entsprechenden Bücher "vergriffen".
Die Wissenschaft - incl. Medizin / Psychiatrie / Psychologie - darf sich lt. Vereinbarung mit der Kirche nicht mit der Seele befassen. Die "Psyche", die behandelt wird, ist nicht die spirituelle Seele. (!)
So wird die gesamte Bevölkerung immer anfälliger und kränker: Ein wachsender Markt - auf dem "Rücken" der Mio. /Mrd. Leidenden und Toten. Die "kollektive Neurose" ist auch die wesentliche Ursache der "kollektiven Psychosen" wie Kriege, Genozide, Massaker, Verfolgung, Vertreibung, usw., sowie - direkt oder indirekt - der allermeisten Suizide, Unfälle und "Katastrophen" der Zivilisation.'
"Der Untergang des Abendlandes" von O. Spenglerl 1920 war eine Warnung. Die wurde ignoriert.
"Das Unbehagen in der Kultur" von S. Freud, 1930, wurde ebenso mißachtet - genau so wie alle früheren und späteren Hinweise. Angefangen bei Adam und Lilith / Eva über Moses, Jesus Christus, Johannes usw. bis zu den jüngsten Büchern der letzten gut 3 Jahrzehnte, die ich bewußt miterlebt habe - seit ich 1990 auf das Thema stieß.
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Kommentar von winfried Claus
Da wurde niemand geimpft! Man hat nur einen den Begriff "Impfung" umdefiniert. So als wenn man Methanol als Akohol verkaufen würde! Eine zwei Komponenten Biowaffe, eine Gentherapie unter Zwang - Mengele lässt grüßen!
Die Eliten sind Narzisten, Psychophaten und Soziophaten. Ihr Hauptziel ist neben Massenmord, Massenkrüppel und Konditionierung, im Gehirn eine Fähigkeit zu unterdrücken. (Dr. Michael Nehls) Wir werden noch Steuerbarer!
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Kommentar von T. Murx
Herr Mirko Stumpf, benötigen "Zugewanderte" keine Medikamente?
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Kommentar von Ego Cogito
Respekt vor den Aussagen und der Courage dieses Arztes.
Wären wir alle so oder ähnlich fester in der Formulierung und Wahrnehmung unserer Interessen gegenüber dem mehr als übergriffigen Staat und seinen Protagonisten, ja, dann wären sie nicht so weit gekommen. Wir hätten unsere Freiheit bewahrt.
Deshalb ist es möglich, dass ein Kanzler wieder Kanzler werden will, ohne je Kanzler gewesen zu sein, jedenfalls kann er sich nicht mehr daran erinnern.
Einer, der umso heftiger Kanzler werden will, der als Wirtschaftsminister mit Wirtschaft nichts am Hut hat, aber zukünftig als Imperator de viridi paradiso weiter dilettieren will, geradezu zwanghaft.
Ein Scheinoppositioneller zum Reichsverweser hospitieren will, da der Kaiser bereits ohne Kleider dasteht und er den Reichsverfall teilnahmslos geschehen ließ. Und auch keine ernsthaften Absichten hat, das zu ändern. Der Ersatztitel reicht ihm, einfach anspruchslos, der Mann.
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Kommentar von Mirko Stumpf
Wer nicht völlig blind ist, der wird auch erkennen, dass die Kosten der Krankenkassen und Pflegeversicherungen auch aus einem unter vielen Gründen aus dem Ufer laufen und das sind nicht die Heilkosten der "Zugewanderten"!
>>2022: Die GKV verzeichnete Ausgaben in Höhe von etwa 7,30 Milliarden Euro für Krebsmedikamente, was im Vergleich zu 2021 einen Anstieg um 432,2 Millionen Euro darstellt.
2023: Die Gesamtausgaben für Medikamente erreichten mit 54 Milliarden Euro einen Rekordwert. Ein bedeutender Anteil dieser Summe entfiel auf hochpreisige Krebsmedikamente.<<
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Kommentar von Barbara Blume
WOW ! Meine Hochachtung für dieses Schreiben, Herr Doktor, und danke an Herrn Wallasch für die Veröffentlichung !
Ich bin auch bei der TK versichert und entsetzt über deren Vorgehen - zum Glück sind wir nicht geimpft - mein 3. Vorname ist: Skepsis und ich komme aus der Medizin (würde A.B. sagen), so dass ich mich gut informiert habe - bei wirklichen Experten etc.