Anfang April gab die Mutter ihres ein Jahr zuvor verstorbenen Sohnes eine Erinnerungsanzeige in ihrer Tageszeitung auf. Die Druckausgabe hat in der Region eine Auflage von über 80.000 Exemplaren.
Der Text der Erinnerungs- oder Gedenkanzeige wurde von der Mutter wie folgt formuliert:
„Plötzlich und unerwartet“ – Seit einem Jahr ist mein Sohn tot. Liebe und Mitgefühl zeichneten ihn aus. Aufgrund von Lügen und Druck zur Corona-„Impfung“ genötigt, wurde er ein Opfer der sogenannten „Wissenschaft“ und Politik. Er war Sohn, Ehemann, Vater und werdender Vater, Bruder und Freund. Er fehlt uns sehr!!! Unser Leben ist erfüllt von Trauer und Wut! Unser Mitgefühl gilt allen, die das gleiche Schicksal teilen.
In Liebe, Deine Mutter
Die Anzeigenannahme meldete sich wenig später bei der Mutter mit folgender E-Mail:
Vielen Dank für Ihren Auftrag, den wir gerne bearbeiten, wenn Sie uns noch Ihre Anschriftmitteilen. Den Satz „Aufgrund von Lügen …“ können wir jedoch so nicht veröffentlichen, da er Mutmaßungen enthält, die nicht bewiesen sind. Senden Sie uns gerne zeitnah einen anderen Textvorschlag oder teilen Sie uns mit, ob der Satz weggelassen werden kann. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen
Die Mutter des Verstorbenen antwortete der Zeitung per E-Mail wie folgt:
Sie informierten mich, Sie können den einen Satz nicht schreiben, da er Mutmaßungen enthält. Leider kann ich Ihre Argumentation nicht nachvollziehen, da (Ihre Zeitung) in den letzten zwei Jahren tagtäglich Artikel zur Corona-Impfung veröffentlich hat, die nichts weiter als reine Vermutungen waren: Die Impfung ist sicher, schützt vor Ansteckung und es gibt kaum Nebenwirkungen etc. Ihre Zeitung hat sie hat trotzdem gedruckt!
Was ist mit meinen Recht zur Meinungsfreiheit, welches in unserem Grundgesetz verankert ist? Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten – und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass eine bei uns in der Region etablierte Zeitung wie Ihre nicht den Mut aufbringt, diese Anzeige zu drucken. Wovor haben Sie Angst? Gerne schreibe ich auch meinen kompletten Namen darunter und übernehme damit die volle Verantwortung für den Inhalt!
Der Satz, den Sie gerne gestrichen haben wollen, ist elementar wichtig. Mein Sohn war ein 48-jähriger, gesunder, sportlicher Mann ohne Vorerkrankungen. Er wollte sich nicht gegen Corona impfen lassen und hat letztendlich dem Druck der Politik nachgegeben, da er seinen Arbeitsplatz nicht verlieren wollte. Wenige Tage nach der 2. Corona-Impfung bekam er eine Herzmuskelentzündung. Der Arzt sagte ihm sofort, dass dies eine typische Nebenwirkung dieser Impfung sei. Er könne ihm diese Information allerdings nicht schriftlich geben, da auch er Konsequenzen fürchten müsse (Verlust seines Arbeitsplatzes). Mein Sohn wurde also medikamentös behandelt und erholte sich zunächst. Es blieben jedoch Folgeschäden zurück: In regelmäßigen Abständen bekam er immer wieder Herzprobleme (Herzrasen, Engegefühl, Schwäche) – das letzte Mal kurz nach Karneval, als die Beschwerden so stark waren, dass er Zitat “....dachte ich müsse sterben!."
Er bekam jedoch keinen zeitnahen Termin beim Kardiologen. Die Beschwerden gingen zunächst wieder zurück. Dann, am 11.04.2023, war er mit dem Fahrrad unterwegs, von dem er einfach tot herunterfiel. Er konnte noch einmal wiederbelebt werden, ohne jedoch zu Bewusstsein zu kommen. Zusätzlich bekam er Hirnbluten und er hatte Einblutungen an Armen und Beinen. Man legte ihn an eine Herz-Lungen-Maschine, was jedoch auch nichts mehr nützte. Wir, als Familie, konnten uns am 12.04.23 nur noch verabschieden und die Maschine abschalten lassen. Die Tochter meines Sohnes hatte einen Tag später ihren 12. Geburtstag und seine Frau war im 7. Monat schwanger mit dem zweiten Kind. Das Ausmaß unseres Leids können Sie sich gar nicht vorstellen.
Es gibt inzwischen genügend Beweise dafür, dass die Coronaimpfung alles andere als harmlos ist und unzählige Menschenleben gefordert hat – man muss nur bereit sein, sich der Wahrheit zu stellen.
Mit Ihrem Vorschlag also, diesen für mich wichtigen Satz zu streichen, beweisen Sie einmal mehr, dass die Medien immer noch nicht bereit sind, der Wahrheit wirklich auf den Grund zu gehen und sich an unser oben zitiertes Grundgesetz zu halten. Ich frage mich, wann fängt die Presse endlich an, der Wahrheit mit Mut und Rückgrat ins Auge zu blicken?
Abschließend möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich – wie Sie sicherlich erahnt haben – nicht bereit bin, diesen Satz zu streichen. Stattdessen werde ich meinen Auftrag stornieren. Sollten Sie bereit sein, die Anzeige vollständig nach meinen Wünschen und meinen Namen zu veröffentlichen, lassen Sie es mich wissen. Ansonsten werde ich sicherlich andere mediale Möglichkeiten finden, um meinem Sohn in aller Würde und Wahrheit zu gedenken. Freundliche Grüße.
Die Zeitung antwortete der Mutter einen Tag später:
Nach erneuter Rücksprache mit der Verlagsleitung darf Ihre Gedenkanzeige unter der Voraussetzung erscheinen, dass Ihr vollständiger Name mitveröffentlicht wird. Sollten Sie damit einverstanden sein, teilen Sie uns dieses bitte mit, damit wir den Auftrag final bearbeiten können. Mit freundlichen Grüßen.
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Kommentar von Kirsten Baum
Warum lese ich keine Todesanzeigen von verantwortlichen der Corona-Verbrechen?
Werden die von den Medien auch wegzensiert?
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Kommentar von Matti Illoinen
Unfassbar was in sog. Demokratien mittlerweile gemacht werden kann. . Jetzt muss sich jemand vor Gericht verantworten, weil er die Hetze von Politik, Medien und Kultur gegen Kritiker der Spritzen, öffentlich gemacht hat.
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Kommentar von Judith Panther
Respekt für die Mutter auch von mir. Unfaßbar.
Eine gewisse Anerkennung aber auch für die Zeitung, allerdings nur mit leise knirschenden Zähnen, denn sie sind durch ihre Berichterstattung mitschuldig am Tod des Sohnes, mitschuldig am Tod und Schaden aller Impfopfer,
die sie mit ihren Lügen in Krankheit, Siechtum und Tod getextet haben.
Das ist kein Kavaliersdelikt und ganz gewiß nicht von Art. 5 GG gedeckt!
Ich weiß garnicht, wie diese Schreibtischtäter,
an deren Tastaturen Blut klebt, mit ihrem Verbrechen überhaupt weiterleben können.
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Kommentar von Ulf Küch
Ein trauriges Chapeau an die Dame, die sich nicht hat beirren lassen.
Landauf landab haben sich kritisch denkende Menschen gegen den "Hurraimpfoptimismus" in Wort und Schrift versucht zur Wehr zu setzen. Die meisten Medien haben sich dabei weder neutral, noch kritisch gezeigt. Menschen, die Fragen stellten, wurden diffamiert und zu "Opa und Omamördern" (damals die Kinder) stilisiert.
Selbst das Gros der sogenannten Kunstschaffenden verhielt sich wie zu besten DDR oder 3. Reich Zeiten und machte munter mit, ihre Mitbürger und vier allem offenbar missliebige Konkurrenten mit Verunglimpfungen zu drangsalieren.
Das Ergebnis dieser m. E. vollkommen losgelösten Politik sehen wir derzeit in unserer Republik. Zu den vielen Problemen der bis heute nicht aufgearbeiteten Corona-Zeit kommen wirtschaftspolitische und sozialschädliche Fehlentscheidungen in Berlin nebst einer ausufernden Kriminalität hinzu.
Daneben kratzt man infantil und vollkommen ahnungslos an den Türriegeln eines dann verhängnisvollen Krieges.
Und zu allem schweigt die ehemals kritisch, investigative Presse, während die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten zu einem "Regierungslautsprecher" verkommen sind.
Ich möchte es mal mit einer Abwandlung von einem Heinz Erhard Gedicht beschließen.
"So ist trotz Weinen oder Lachen, mit diesem Staat kein Staat zu m machen."
Ich bin besorgt!
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Kommentar von heinrich benning
Respekt,vor diesen Mutigen Frauen, sprich Mutter und Ehefrau des Verstorbenen, der Opfer staatlicher Willkür wurde.
Ich habe die Todesanzeige gelesen,die ja auch im Netz verbreitet wurde und dadurch viele Menschen berührt hat..
Dass alle sogenannten Leitmedien,ob regional oder überregional diese Willkür der Regierung ohne Einschränkung erst mit möglich gemacht haben,da total auf Linie,hat mit für viele Todesopfer gesorgt.
Bei unabhängiger Recherche und Kritik an diesen überzogenen Maßnahmen seitens der Medien,hätten die Täter der Regierung nie und nimmer so weit gehen können!
Man denke auch an die Vereinsamung vieler alter Menschen in Altersheimen,die ohne Angehörige nochmals zu sehen,sehr einsam gestorben sind,oder an die vielen Kinder,die eingesperrt
waren in ihren 4 Wänden und dadurch wohl psychische Probleme bekommen haben,die bei vielen hängen bleiben.
Ich als Ungeimpfter habe es ja mitbekommen,wie man drangsaliert wurde..Man kam nirgends mehr rein,ob in Restaurants ,Geschäften,oder sonstwo..
Man war isoliert....Ohne Impfpass ging überhaupt nichts mehr..
Und dann der Zwang bei vielen Menschen,die sich dann impfen ließen,um ihren Job nicht zu verlieren..
Demos gegen die Freiheitsberaubung wurden seitens der Polizei mit Gewalt aufgelöst,Demonstranten mit Wasserwerfern verscheucht und alte Menschen,die demonstrierten seitens der Polizei ins Gesicht geschlagen..
Viele Kritiker der totalitären Zwangsmaßnahmen der Regierung wurde die Existenz zerstört..Der Vernichtungswille von Regierung und ihrer gefügigen Leitmeiden lief wie geschmiert.
Grundrechte waren nichts mehr wert....
Viele Menschen verloren durch staatliche Willkür ihr Leben,viele ihre Würde,viele ihre Gesundheit und viele ihren Verstand,viele ihre Existenz und viele den Glauben an dieser Regierung mit ihrem totalitärem Gehabe..
Dass es ohne Lockdown und Zwangsmaßnahmen ging,hat das Beispiel Schweden gezeigt,die sehr gut durch die Pandemie kamen und dies ohne Zwangsmaßnahmen.
Den alternativen Medien in Deutschland muss man danken,da diese übergreifend auf der Seite der Bürger waren ,die sich nicht impfen lassen wollten und stets auch die Zwangsmaßnahmen kritisiert hatten
Es bedarf dringendst einer Aufklärung ,aber ohne die Täter aus Regierung und ihren Handlangern,sondern von wirklichen Experten,die sich schon während den Zwangsmaßnahmen geäußert haben über die Folgeschäden dieses Wahnsinns,welches die Regierung zu verantworten hat.
Die verantortlichen Politiker und deren Handlanger müssen ohne wenn und aber zur Verantwortung gezogen werden,da diese für die vielen Opfer dieses Wahnsinns hauptverantwortlich sind..
Honecker,Mielke und Konsortes des linken SED-Regimes wurden auch verurteilt und eingesperrt,wegen der vielen Mauertoten..
Sie haben zwar niemanden selbst getötet,waren aber wegen ihrer Politik dafür verantwortlich.
Das gleiche trifft auf unsere Politiker zu,die durch ihren Zwangsmaßnahmen mitverantwortlich sind für die vielen Opfer,die ohne diese fürchterlichen Zwangsmaßnahmen noch leben würden..