Der Zahnarzt wollte mit seinem Kommentar womöglich lediglich dem im Artikel zitierten Brief von Ines Külmer zustimmen. Daraus wurde ein großer emotionaler Rückblick auf das Corona-Regime aus der Perspektive eines bis heute ungespritzten Zahnarztes.
Nein, Sie müssen nicht in jedem Punkt zustimmen. Aber bitte nehmen Sie die Zusammenfassung des Zahnarztes als wichtigen Einblick in die Befindlichkeiten der noch einmal unmittelbarer von den Corona- und Impfmaßnahmen Betroffenen. Ich habe selbst einige wenige wesentliche Kritikpunkte. Aber wie könnte das auf so einem umkämpften Diskursschlachtfeld anders sein? Bitte wertschätzen Sie die Offenheit des Mannes und seinen umfangreichen Bericht:
Ich bin Zahnarzt in eigener Praxis, und als im Januar 2020 die ersten Geschichten um ein „neues Virus“ in Umlauf kamen, als die Infektion angeblich von China aus nach Europa kam, nach „Ischgl“ mit der angeblichen Massenansteckung, und „Bergamo“ mit den angeblichen Leichenbergen, stellte natürlich auch ich mir einige Fragen:
In meinem Beruf sitze ich nach gängigem „Narrativ“ zusammen mit meinem Team buchstäblich „über dem Abgrund des Todes“ - über dem weit geöffnetem Mund des Patienten, ohne „Maske“, „Gesichtsschild“ oder ähnliches, selbst nur allenfalls hinter dem klassischen OP-Mundschutz, der, wie man als Mediziner seit dem Studium weiß, bei OPs lediglich dazu dient, zu verhindern, dass beim Sprechen oder Atmen des Arztes Tröpfchen in das OP-Gebiet gelangen und damit eine bakterielle Kontamination von Arzt zu Patient stattfindet.
Und meine berufliche Situation ist nun einmal, dass ich mit „dem Bohrer“, also der Turbine oder dem High-Speed-Winkelstück mit grob diamantiertem Schleifer am Arbeitsende, auf das bei ca. 125.000 - 300.000 U/min (!) Kühlwasser gespritzt wird, feinst zerstäubt und zusammen mit allen Schleifpartikeln, Bakterien und Viren des Patienten (ebenfalls Studienwissen) eine Aerosolwolke von mindestens einem m3 erzeuge, in der ich zusammen mit dem Patienten und meinem Team sitze.
Mir stellte sich damals also ganz akut die Frage:
Welche Gefahr droht wirklich, und was kann/muss ich tun, um mich, mein Team und nicht zuletzt auch meine Familie zuhause zu schützen? Als Erstes kam mir der Hype um „Masken“, Gesichtsschilde und Baumarkt-Plastikplanen sehr eigenartig vor, mit denen meine Kollegen sich eindeckten und deren beste Bezugsquellen quasi als Geheimtipp gehandelt wurden. Was bitte nutzt dieser ganze Quatsch gegen ein Atemwegsvirus, das sich beim Niesen eines Erkrankten ebenfalls in einer riesigen Aerosolwolke verbreitet? Meine Schlußfolgerung mit dem Wissen, das ich hatte, war, daß all diese „lustigen“ Masken auf gar keinen Fall dagegen schützen.
Mein Kommentar bereits damals, auch gegenüber meinem natürlicherweise besorgten Team:
Entweder wir sollten schauen, dass wir möglichst schnell einen Ganzkörper-ABC-Schutz mit dichtem Overall, ABC-Schutzmaske etc. aus Armeebeständen bekommen (NATO-Bezeichnung: Overgarment) - heißt: wir umgehend jegliche Behandlung einstellen und die Praxis schließen müssen, um zu überleben, oder wir werden grandios verarscht.
Das Nächste, was mich stutzig machte, war bei den veröffentlichten Zahlen die komplett fehlende Differenzierung, ob jemand AN oder MIT „Corona“ gestorben ist. Ich habe bis auf meine Promotionsarbeit zwar nie wissenschaftlich gearbeitet … aber das konnte nicht stimmen. Anschließend kamen die Geschichten aus Italien, den USA und anderen Orten, nach denen Erkrankte ausgerechnet in Altersheimen untergebracht wurden … in Altersheimen?!
Nächster Punkt war die künstliche Beatmung, die angeblich die Behandlung der Wahl war. Bereits im März 2020 fiel mir aus verschiedenen Quellen die Warnung von Lungenfachärzten in die Hände, dass diese Behandlung, die aus der Notfallmedizin bei der Behandlung von Thoraxverletzungen mit Beschädigung der Lunge kommt, bei der Behandlung von entzündlichen Lungenerkrankungen falsch ist und zu unnötig vielen Toten führt.
Öffentliche Reaktion auf diese Warnung: NULL - sie wurde totgeschwiegen.
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Eine Diskussion mit allgemeinmedizinischen Kollegen darüber, die z. T. auch selbst im Krankenhaus „Corona“-Patienten behandelten: Nicht möglich.
Dann stieß ich auf die ersten Beiträge von Dr. Wodarg, Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Dr. Schiffmann, Prof. Haditsch und anderen, die genau das aufnahmen, was bei mir Zweifel ausgelöst hatte, genau die Fragen stellten, die sich auch mir gestellt hatten, und für mich mit dem medizinischen Grundwissen, das ich habe, sehr schlüssige Antworten gaben. Als Zahnmediziner bekommen wir im Studium auf vielen grundlegenden medizinischen Gebieten (z.B.: Wie funktioniert das Immunsystem - zelluläre und humorale Abwehr, grundlegende Infektiologie etc.) Halbwissen beigebracht.
Aber immerhin genug, um folgen und verstehen zu können, wenn jemand, der Ahnung hat, es erklärt.
Und das war bei Wodarg, Bhakdi, Hockertz etc. der Fall. Dazu kommt bei mir, dass ich seit über 10 Jahren auch im englischsprachigen Ausland arbeite und inzwischen ziemlich gut englisch spreche. Zusammengefasst: Ich bin nicht dumm, ich verstehe Medizin, und ich kann Englisch. Es ist für mich also leicht, Original-Veröffentlichungen wie z. B. die von Prof. Ioannidis zur Infektiosität und Letalität von COVID oder vieles andere herauszusuchen und mindestens querzulesen, um Behauptungen von „Querdenkern“ zu überprüfen.
Und so stieß ich auf die Veröffentlichungen vieler Fachleute zum „Drosten-PCR-Test“, zur Wirkung von Masken, zu „Corona“, zum Spike-Protein, zur Wirkung der „Maßnahmen“ und irgendwann über alle genannten Quellen zur sog. „Impfung“. Alle Erklärungen und Ausführungen, insbesondere von Bhakdi, Hockertz, Haditsch zur erwartbaren Wirkungslosigkeit und potentiellen Gefährlichkeit dieser Stoffe waren gut nachvollziehbar und klangen sehr logisch.
Warum habe ich all das geschrieben?
Um zu verdeutlichen, dass es für mich - wie für alle Gegner des „Corona-Narrativs“, der „Maßnahmen“, und schließlich der „Impfung“ - ein sehr langer Weg war:
Von der Besorgnis, über den Zweifel, der sich langsam aber stetig verstärkte, den Unglauben (… das kann doch nicht wahr sein, dass wir so verar…t werden, das kann doch nicht wahr sein, dass all dies mit Vorsatz, mit Absicht geschieht!), irgendwann die Erkenntnis und das Entsetzen darüber, was hier gerade geschieht.
Mit diesem langsam und allmählich und kontinuierlich erworbenen Wissen haben wir begonnen zu versuchen, die Menschen, die uns wichtig sind und nahestehen, in Diskussionen zu verwickeln, zu informieren und zu warnen.
Mit welchem Ergebnis?
Uns wurde nicht zugehört, unsere Argumente wurden nicht angehört. Wir wurden zu Spinnern, Nazis, Rechtsradikalen, „Aluhutträgern“, „Schwurblern“, „Covidioten“ und allem möglichen mehr erklärt. Beschimpft, ausgegrenzt, zur Gefahr erklärt. Ich wurde als Arzt mit Berufsverbot bedroht, denunziert (JA - ich hatte nach Denunziation zwei erbärmliche Anrufe von der Zahnärztekammer („… wir machen nur unsere Arbeit“) und einen ebensolchen Besuch der beeindruckend uniformierten Kasper des Ordnungsamts!) - wir wurden mit Existenzvernichtung bedroht.
Durch meinen Versuch, meine Freunde zu warnen, haben sich etliche dieser Freunde von mir distanziert; weil ich meine 90-jährige Mutter vor dem Spike-„Piks“ bewahrte, wurde ich als „verantwortungslos“ beschimpft, meine Mutter wurde als „Gefahr“ von Veranstaltungen ihres „Freundes“- und Bekanntenkreises ausgeschlossen.
Und jetzt?
Wenige meiner Freunde, Bekannten, Kollegen und Patienten geben jetzt leise und verschämt zu, daß ich richtig lag - die meisten meiden den Kontakt zu mir, wohl aus Scham oder Verlegenheit. Die „Freunde“ meiner Mutter akzeptieren jetzt wieder ihre Anwesenheit. Zu dem, was gewesen ist: Betretenes Schweigen bzw. immer noch die Rechthaberei: „Wir haben alles richtig gemacht und uns ,solidarisch' verhalten.“
Die offensichtlichen, massenhaft auftretenden Impfschäden werden bestritten oder einfach nicht zur Kenntnis genommen, ebenso wie die extrem gestiegene Häufigkeit der an meiner an einer größeren Innenstadtkreuzung gelegenen Praxis vorbeifahrenden Rettungswagen.
Das „plötzliche und unerwartete“ Sterben unerklärlich vieler Menschen im viel zu jungen Alter? Wird ignoriert! Die dramatisch abgesunkene Geburtenrate und stark erhöhte Sterblichkeit in allen „Impf“-Ländern? Wird nicht zur Kenntnis genommen oder bestritten! All die realen Toten? Wen juckt‘s ?! [Sie sind diesen „Bessermenschen“, die sich während der „Pandemie“ alle SO „solidarisch“ verhalten haben (sie „schützten sich und andere“!) scheißegal!
Ich stelle hiermit die Frage: Warum muss ich mich für diese Gestalten auch nur im Geringsten interessieren, wenn sie jetzt fassungslos und ungläubig mit den eigenen gesundheitlichen Folgen ihrer „Impfung“ konfrontiert sind - und sich immer noch standhaft weigern, die Augen zu öffnen? Ich will keinen Dank oder irgendein „Lob“ dafür, dass ich wie viele andere gesehen habe, was die übergroße Mehrheit noch heute sich weigert zur Kenntnis zu nehmen. Ja, ich würde mich freuen über das offene Eingeständnis: „Du lagst richtig, und wir lagen falsch“ - aber ich brauche es nicht.
Was ich nicht brauche, ist die GAGA-„Haltung“: „Vielleicht magst Du in einigen Bereichen Recht gehabt haben, aber WIR waren die Solidarischen“… Du bist trotzdem „rechts“ und „Querdenker“, und ich brauche auch nicht dieses trotzig-verlegene Schweigen und Abstandhalten.
Wer mag, soll das tun - sich dann aber bitte nicht über sein Schicksal beklagen, und gerne nach eigenem Gusto an dem „kleinen Piks“ krepieren. Meine uneingeschränkte Diskussionsbereitschaft, mein Mitgefühl und meine Hilfsbereitschaft gilt allen, die diese Spritze unter Druck genommen haben, aus Angst um ihren Beruf oder ihre Existenz, allen, die den Druck nicht mehr ausgehalten haben, der auf sie ausgeübt wurde, und natürlich allen Kindern und Alten, die sich nicht dagegen wehren konnten.
Aber sicher nicht denen, die „zur solidarischen Mehrheit“ gehören, „Party machen“, „sich ihre Freiheit zurückimpfen“ oder „wieder in Urlaub fahren“ wollten. Sie mögen ihr Schicksal tragen, für das sie sich sehenden (bzw. nicht sehen wollenden) Auges entschieden haben.
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Kommentar von barb
2021 musste ich - bin in Besitz einer psychiatrisch attestierten Maskenbefreiung- zum Orthopäden. Ich war in dem Irrglauben dass ein ärztliches Attest von Ärzten akzeptiert wird. Die neue Ärztin war unsicher ob sie das tolerieren darf und verließ den Raum um ihre Chefin zu fragen, welche mir dann mit großen Augen über ihrer Maske mitteilte das sei unmöglich, außerdem sei die neue Ärztin erst EINmal geimpft. Nie werde ich vergessen wie ich verstört die Praxis verließ und mich fragte "Und wo ist das große Zahnarztsterben............HNO-Arzt-Sterben............????" , denn meinen Zahnarzt hatte ich mehrfach in der CZeit aufsuchen müssen.
Danke an diesen Ausnahme Zahnarzt der seinen Mund aufkriegt, es fühlt sich an wie ein später Trost.
Vor C hatte ich übrigens gedacht dass Akademiker intelligent sein müssen.
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Kommentar von Rolf Oetinger
Yep, wer klardenkt, wird und wurde hierzulande beschwiegen, man räuspert sich kur,
dann "aber die anderen haben es doch auch alle so gemacht".
"So viele Fliegen können nicht irren" - "der schwedische Sonderweg führt in den Abgrund"
und wenn alles nicht stimmig ist---WIRD ES EBEN STIMMIG GEMACHT, weil dann geht es angeblich darum, die Demokratie zu retten, wenn schon die Glaubwürdigkeit den Bach runter gegangen ist.
Nun kommt ja das "Selbstbestimmunggesetz"...
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Kommentar von Feldmann M.
Wenn man die Stellungnahme von Jane Goodall zur Kenntnis genommen hat, weiß man nun endgültig, wohin der Zug fährt. Runter auf 450 Millionen Erdenbürger, und das buchstäblich mit der "Brechstange". ... Wenn selbst so eine Person, die mal für "Positives" stand, sich nun hat einspannen lassen und interlektuell abdrifftet, ist Hopfen und Malz verloren. Ob einspannen lassen wäre noch zu recherchieren. Kann auch ihr eigenes "intell. Ergebnis" sein. Ein evtl. Ausrede-Argument der Altersdemenz zieht da auch nicht mehr.
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Kommentar von Klaudia Pfeiffer
Eine Wutrede hört sich für mich anders an. Die objektive Zusammenfassung der Realität sollte erlaubt sein. Besonders treffend finde ich die Passage der Unterscheidung der durch Erpressung zur Impfung gezwungenen, von den Urlaubs.- und Partyimpfer.
Alle Informationen waren verfügbar, niemand musste kritiklos die Empfehlungen der Regierenden annehmen. Das Hauptproblem unserer Gesellschaft besteht darin, dass niemand mehr Eigenverantwortung übernehmen mag, mit dem eigenen Kopf denken, nicht erwünscht
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Kommentar von Nicole Teskera
Danke für diese Worte.
Ich bin Zahnarzthelferin und habe genau das gleiche gegen meinen Chef gesprochen. Ich habe ihn drum gebeten gedanklich zurück in sein Studium zu gehen, was er gelernt hat genau wie wir ZFAs oder MFAs.
Nein nichts, ich bin ein Quarkdenker. Er hat massig Geld für Schilde und Schutzkleidung ausgegeben, sogar Schilde wo die Lupenbrille hinter passt, usw usw.
Aber Schwerpunktpraxis für Infizierte, die 60 Euro pro Patient mussten noch mitgenommen werden, da war die Angst auf einmal nimmer so groß.
Alle sind zu jeder Impfe gerannt plus Booster. Ich habe alle angefleht macht es nicht, jeder lachte mich nur aus.
Irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten, nach dem die 4. Spritze für alle anstand, bin ich wortlos gegangen.
Ich liebe meinen Beruf und ich übe ihn mit Leidenschaft aus aber ich musste dem ganzen den Rücken kehren. Ungeimpft,ungetestet und ohne Infektion.
Nochmals danke an diesen aufrichtigen und normal denkenden Zahnarzt.
🦷Helferin
Nicole
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Kommentar von Angela Renner
Diese "Wutrede" werde ich mir ausdrucken, denn sie gibt exakt mein Empfinden wieder.
Fast täglich berichten in Gesprächen Geimpfte über ihre angeschlagene Gesundheit oder die Krankheiten anderer, die meisten ohne die Impfung in Betracht zu ziehen. Ich bin mittlerweile schon erstaunt, wenn ich mal auf einen (geimpften) Gesunden treffe, der gar keine Probleme hat. Und alle scheinen das normal zu finden. Dass eine Gesellschaft mehr krank als gesund ist scheint niemanden zu verwundern. Dass man kaum Termine beim Arzt bekommt, liegt halt am "sich verschlechtern Gesundheitssystem und Personalmangel", die Möglichkeit, dass quantitativ mehr Menschen auf ärztliche Hilfe angewiesen sind wird nicht in Betracht gezogen. Mir war schon im Frühjahr 2020 bewusst, dass gehörig was falsch läuft. Schon der erste Lockdown zu Ostern hat mich fassungslos gemacht. Danach ging es auch mit den Freundschaften bergab. Wir waren die Spinner, denen man vorwarf ihre Kinder dadurch zu "misshandeln" weil man nicht "mitmachte" und die Kinder deswegen ausgegrenzt wurden. Ich war auf allen drei Grossdemos in Berlin, bis November 2020 habe ich gehofft, den Spieß noch umdrehen zu können, die Menschen aufwecken zu können. Dann wurde mir bewusst es gibt kein zurück mehr. Die Salamitaktik der Regierung funktionierte. Dass der Stoff doch nicht an der Einstichstelle verblieb machte nitmanden stutzig, dass man doch Corona bekommen könnte auch nicht. Ich habe unwiderruflich die Achtung vor dieser Gesellschaft verloren. Sie war zu dumm, zu naiv, zu böse. Und wo keine Achtung ist, ist auch kein Mitleid. Kinder und Alte ausgenommen. Von den geschädigten Geimpften, die wissen, dass sie einen Fehler gemacht haben würde ich mir mehr Widerstand und Wut auf die Verbrecher in Regierung, Medien, Ärzteschaft wünschen. Die meisten klagen nur ihr Leid und sehen nicht das grosse Ganze.
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Kommentar von Petra Kaiser
Mein Fazit dieser Zeit: ich wurde von vielen meines Umfeldes maßlos enttäuscht. Ich bin ein sogenannter Selbstdenker und marschiere regelmäßig Samstags und Montags. In dieser Gruppe ist eine wunderbare Gemeinschaft entstanden. Das genieße ich sehr. Wie es weitergehen soll in diesem Land weis ich nicht. Ich lebe jeden Tag einzeln.
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Kommentar von Bettina Riemann
Wie wahr genau so habe ich das und erlebe es immer noch. Diffamierungen und Denunziation... für mich hat sich mein Umfeld um 180 Grad gedreht. Von Anfang an war es für mich ein Affront gegen jegliche Intelligenz. Bei anhaltender Leugnung der Masse auch nach 3 Jahren ist es einfach nur noch irre. Dir vormals gebrauchten Bilder von Schildbürgern bis Absurdistan sind inzwischen viel zu schwach. Sämtliche Institutionen haben komplett versagt. Begonnen bei den Ärzten über die gekauften Propaganda Medien, den Schulen und auch mal wieder den Kirchen. Vorher engagiert in vielen tue ich das nur noch außerhalb der Institutionen. Die Äusserungen ehemaliger Freunde wie "wie kannst du das vergleichen" oder Lehrer, nachdem ich die Maskeninfos und Warnung über die Schulen verteilt hatte: "Bettina das ist Mord" bis hin zu:"ich glaube du solltest dir Hilfe suchen..." Bin ich dieser obrigkeitshörigen Bevölkerung in ihrem sogar vorauseilenden Gehorsams einfach müde...Wenn Luther sich der Obrigkeit gebeugt hätte, gäbe es die protestantische Kirche gar nicht - und von Glaubensfreiheit hat auch noch keiner gehört...wo soll man nach 3 1/2 Jahren Irrsinn aufhören? Ich bemühe mich und lege meinen Fokus aufs Auswandern, wie viele meiner neuen Weggefährten.
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Kommentar von Melanie Esch
Als Hebamme und Kinderkrankenschwester, seit nun 28 Jahren gesamt im medizinischen Bereich tätig, erlebe ich nun akut die Folgen der letzten Jahre.
65 Aborte seit 2021 mit Beginn der Mrna Impfung an Schwangeren, während es in 15 Jahren zuvor insgesamt nur 5 Aborte zu beklagen gab.
Mit der gescheiterten Pandemie (Schweinegrippe) nahm man erstmals die Hürden Schwangere zu impfen.
Umso stärker wurde der Druck umgesetzt, seitens Ärzte und meiner Kolleginnen, dass Schwangere sich nun bei Corona impfen lassen müssten.
Man lernte nicht mal aus der „gefakten“ Hannah- Studie, die uns eigentlich lehren sollte, dass Studien allein kein Garant für Wissen, Nutzen und Sinn ergeben.
Nun ja.
Was weiß schon eine „Hebamme“ wenn sämtliche Ärzte selbst den Zugang zur Kinderwunschklinik nur mit Impfpflicht möglich machten…
Ich habe nun aktuell keine Frau in der Begleitung (aktuell sind die 1990er Jahre in der Elternplanung), die nicht 1-4 Aborte seit 2021 erlitten hat.
Die Anzahl der Anfragen pro Jahr brach um 70% seit 2022 ein.
Seit Mai 22 herrscht Totenstille, trotz des größten Landkreises in Hessen, in dem ich lebe und freiberuflich arbeite.
Ich erlebe eine Vielzahl an schwersten Folgen der Spritzen.
Geschädigte Kinder, induzierte Fetozide, Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, nach Geburt in nie dagewesene Maße, viel zu leichte Kinder am Termin, nun deutlich mehr späte Frühgeborene, junge Frauen mit entgleisenden Blutdrücken uvm.
Die Gynäkologen vertuschen was zu vertuschen ist. Sie geben die Informationen über die Notwendigkeit eine Hebamme zu kontaktieren an die Frauen weiter - „erst nach der 13.SSW weiter.“…
Es gibt bei vielen niedergelassen Gynäkologen nicht mal mehr den Mutterpass vor der 13.SSW.
So dass die verlorene Schwangerschaft dann halt auch nicht „greifbar“ und begreifbar ist für die Frau.
Kinder mit nie dagewesenen Auffälligkeiten, die ich zur Diagnostik in die Klinik verwies, hatten nicht mal in der Anamnese die 💉vermerkt… Medikation der Mutter in der Schwangerschaft- „Keine“ trotz 3 💉in der Schwangerschaft.
Was nicht vermerkt wird, existiert auch nicht.
Aktuell ist ein solches erwachen noch nicht zu erkennen…
Meine Existenz ist bedroht
Das Leben der Kinder ebenso.
Der Schaden an den Frauen und den verlorenen Kindern ist massiv.
Nur das tödliche Schweigen ist noch grösser….
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Kommentar von Gereon Lentz
meistens gelingt es besser, Dinge zu bewerten, wenn man sie mit Abstand betrachtet: wie Wodarg schon 2020 sagte...
jenseits von allen (z.T. gefärbten Zahlen/Statistiken) fiel mir ein wesentlicher Punkt spätestens Ostern 2020 auf:
in einer Not- oder Gefahrensituation ist es grundsätzlich angesagt, ruhig und Bedacht zu reagieren...
das genaue Gegenteil fand -orchestriert- weltweit statt : es wurde von Regierungen, Medien und übermotivierten Medizinern Angst geschürt und Panik verbreitet -
das war für mich das eindeutige Indiz dafür, dass hier etwas nicht stimmte ... und wir können nur unsere Lehren aus dem Geschehenen ziehen und wachsam bleiben ---Politik und Medien haben eine unglaubliche Macht und sind über Angst schüren in der Lage, ihre Macht weiter auszubauen - lasst uns unabhängig vom Impfpass, der Hautfarbe, der Religion, des Geschlechts,...) zusammenstehen und von der Panikmache - sei es unter dem Deckmantel der gesundheitlichen Fürsorge oder der Sorge um den "Klimawandel" loslösen und versuchen, wieder unsere inner Stimme , so sie noch vorhanden ist - zu hören
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Kommentar von Dieter Dietrich
Mein Zahnarzt ist leider von den irren Maßnahmen sehr überzeugt.
Als es in den öffentlichen Verkehrsmitteln keinen Maskenzwang mehr gab, es aber in seiner Arztpraxis noch FFP2 Zwang gab, machte mich mein Zahnarzt wegen meiner Maske an. Ich trug eine Op Maske zum binden, ganz locker um mein Gesicht. Warum ich keine FFP2 trage ? Wegen was denn, sagte ich nur. Er kennt Leute die an Corona gestorben sind. Ich hab dazu lieber geschwiegen, er ist ein Bester Zahnarzt und ich will es mir nicht vermasseln mit ihm. Unglaublich, aber ich durfte meine Maske während der Behandlung abnehmen. Ich bin schockiert und traurig über seine Dummheit und ich habe Angst das er krank werden könnte von der Impfe.
Bei meiner Lungenärztin habe ich ähnliches erlebt. Sie machte mich auch an, ich soll meine Maske fester binden die ist zu locker.
Ob ich geimpft bin ?
Nein.
Warum nicht ?
Weil es kein reguläres Zulassungsverfahren gab.
Bei dieser Antwort explodierte die Lungenärztin förmlich. Konnte ich mir da was anhören, das alle sterben und so was. Erst dachte ich ich geh da nie wieder hin. Dann dachte ich, doch ich geh wieder hin wenn es so weit ist wenn sie sich schämt für das wie sie mit ihren Patienten umgegangen ist. Ich war noch nicht wieder da.
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Kommentar von Janine Dahl
Hach, traumhaft, so was zu lesen! Als Wutrede würde ich es auch nicht begreifen, eher als Bestandsaufnahme, als eine Zusammenfassung der unsäglichen Zeit, die hautnah zeigte, wie vergangene Ereignisse stattfinden und sich entwickeln konnten und dass sich zu damals heute rein gar nichts verändert hat. Der Mensch ist gleich geblieben, er macht's sich's einfach, indem er es sich kompliziert macht und viele Umwege einbaut, über Experten und Autoritäten und Gruppenzugehörigkeiten etwa, als einfach bei sich zu bleiben und das eigene Gespür und Hirn friedlich anzuschmeißen und eigene Erfahrungen und Beobachtungen abzurufen und dazu zu stehen. Ist ja auch viel zu gefährlich?!
Heutzutage braucht es für jeden Bereich Experten, auch solche, die einem bestätigen, dass es gut und heilsam ist, in den Wald zu gehen. Weiß und spürt man das denn nicht selber? Muss man das erst in der Zeitung lesen oder in den Nachrichten hören? Bloß nicht selbst schauen und herausfinden, was einem guttut oder was für einen stimmt! Dafür hat man doch Experten? Und was Experten sagen, das stimmt, das gilt es nicht anzuzweifeln! Ich empfinde das wie im Kindergarten und es entbehrt jeder Menschenwürde. Sich nicht danach auszurichten, was man selbst empfindet und denkt, und sich darum zu kümmern, dass man eben das ergründet, und für sich selbst zu sorgen. Hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit Verantwortung sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber. Ich kann ja auch nicht erwarten, dass mir jemand das Wasser reicht, das muss ich schon selbst tun, um mich zu versorgen! Aber eben so ist der gesellschaftliche Konsens: Mach das, was dir die anderen sagen (oder vorleben), damit es ihnen (und ihren Interessen) gut geht und dir schlecht! Du selbst bist ja nix, die anderen sind alles! Was für eine würdelose Darstellung des Menschen?! Wo bleibt da die Emanzipation jedes Einzelnen und vor allem das Erwachsenwerden? Das ist m.E. das, was Hannah Arendt mit dem Innehalten meinte bei der "Banalität des Bösen" - innehalten und zurück zu den eigenen, gesunden Sinnen zu kommen, statt sich mitreißen zu lassen von gesellschaftlichen, irrigen Wellen.
Diese Zeit bringt alles auf den Tisch, was vorher stückchen- und scheibchenweise sichtbar war, und es nimmt ungeahnte Höhen an. Während ich das hier schreibe, berichten sie im Radio rauf und runter, wie heiß es sei - tja, hier bei uns sinds 16 Grad (11 Uhr), 1000 km weiter unten sind es gar nur 12 Grad. Mitten im Sommer. Aber mal eben per App zu checken, wie die Temperaturen wirklich sind - scheint zu hoch und zu viel zu sein für die meisten. Lieber glauben und sich berieseln lassen als forschen und selbst zu wissen. Ein berühmter Weisheitslehrer (Eckhart Tolle) meinte mal, die Leute bräuchten die Aufregung und das Drama, um sich lebendig zu fühlen. Jo, deshalb haben wir es wohl so, wie es ist. Die Erzählungen um die vermeintliche Gefahr macht die Untoten für einen Moment lebendig (!).
Mal sehen, wo die Reise hinführt. Psychologisch, gesellschaftlich und politisch ist es jedenfalls sehr interessant (!), ein Crashkurs sozusagen in Geschichte.
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Kommentar von Martina Römer
Ja danke an den Zahnarzt, mir ging und geht es wie ihm, ich habe großen Abstand zu den Menschen genommen. Selbst einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, einer meiner Söhne, hat sich impfen lassen. Die Überheblichkeit, er sei der Schlauere und ich die wahnhafte Esotherikerin (Querdenker war ihm zu rechts, wenigstens das hat er mir nicht zugeschrieben, obwohl ich mich als Querdenkende empfinde, nicht als Rechstradikale) hat mich tief getroffen. Jeden Tag hoffe ich, die Spritze war nicht so schlimm, wie ich befürchte... Aber wenn nicht, muss er mit seinem Schicksal leben. Er hat es aus freien Stücken so gewollt, er hätte sich nicht impfen lassen müssen. Er vertraut der "Wissenschaft" blind.
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Kommentar von Thies Kruse
Wir brauchen uns nicht wundern das so viele Menschen , der gezielten von langer Hand geplanten und im Gegensatz zur Schweinegrippe alle eventualitäten bedachten Möglichkeiten angewendet wurden, dem Drängen erlegen sind. Teils blindes Vertrauen in die Urteilskraft der Ärzte, Teils Vertrauen in die gute fachliche Praxis der Pharma, Oft auch extremer Zwang. . Sogar die Zwangsmaßnahmen wurden abgestimmt und dosiert, wie in einem Drehbuch von den üblichen Verdächtigen vorgetragen und umgesetzt. Zig Mal am Tag, als Dauerschleife, mit viel Geld in seitengroßen Anzeigen, in jedem Programm, in jeder Tageszeitung, wiederholt. Bis heute werden in vielen sozialen Berufen ungeimpfte nicht eingestellt, siehe auch Bundeswehr Es bleiben viele Fragen unbeantwortet. Was ist mit dem Graphen ?, ist es drin gewesen?, aus was bestehen die Nanopartickel?, waren sie positiv oder negativ aufgeladen? bleibt es magnetisch?, reagiert es auf 5 G ? , kann der Körper es ausscheiden? . Von den Gesundheitsfolgen für viele ganz zu schweigen, wie kann bei den heutigen Befunden, den Erkenntnissen über Herkunft, Produktion, mangelnde Qualitätskontrolle , die Stiko die Empfehlung aufrecht erhalten, weiter Impfen zu lassen. In 2020/21/22 wurde jede Internationale Meldung zitiert um alles weiter zu intensivieren. Die teils sogar bis auf auf Kreisebene extrem agresive Durchsetzungskraft mit dem Ziel der Impfung für alle, auch in vielen Ämtern ist mir bis heute ein Rätsel. Heute da schon viele Antworten klar sind, bleiben Politik, RKI, und Pei so wie alle Ämter weiterhin passiv, mauern. How bad is my Batch, gerade wieder eine Schlagzeile in Dänenark, wo ist die Poltik? Noch schlimmer in meinen Augen ist: Egal ob gespritzt oder ungespritzt, T Zellen können nur wirken wenn genügend Vitamin D3 im Blut vorhanden ist. Gemäß RKI Homepage haben qwer durch alle Altergruppen 80 % aller Menschen eine Mangel, 70 % der Menschen im Winter einen starken Mangel. Googeln sie Uni Kopenhagen Vitamin D 2010 T Zellen, dort wird ihnen bestätigt, das ohne Vitamin D eine körpereigene Antwort der T Zellen nicht möglich ist. England , Wales ,Schottland, Italien Spanien und Frankreich empfahlen 2020Vitamin D, teils wie in teilen Englands wurde es kostenlos ausgegeben. Der Bundestag entschied sich im Juli 2020 gegen eine solche Maßnahme. Können die Impfungen eigentlich wirken, wenn der Geimpfte extrem starken Vitamin D Mangel hat. Es gibt Senioren, da ist Vitamin nicht Meßbar, 20 Jährige mit unter 10 NG/ml. ? Wir hören immer wieder von extrem vielen Nebenwirkungen. Googel mal jeder für sich Folgen von starkem Vitamin D Mangel, man wird erkennen, es sind teils die gleichen Symthome beschrieben, wie bei Post vac, oder Long Covid. Nebenbei , vor wenigen Monaten beschrieb der Leitende Arzt vor laufender Kamera der Marburger Klinik, das mit Vitamin D erste Erfolge zu erkennen seien. Das ist sicher nur ein Baustein von vielen, wichtige Infos rund um das Immunsystem gibt es auch immer wieder bei Professor Spitz und auch QS 24 aus der Schweiz und vielen anderen. . Sehr geehrter HerrWallasch, Danke für Ihre Arbeit.
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Kommentar von Henning Pfitzer
Die "Wutrede" des Zahnarztes deckt sich eins zu eins mit meinen Erfahrungen, Gedanken, Ängsten und meiner Wut und Enttäuschung.
Ich wache immer noch manchmal auf und erlebe dieses Szenario immer wieder. Ich werde das niemals vergessen, jedoch hoffentlich irgendwann verarbeiten können. Dieser Zahnarzt hätte jedenfalls sofort einen neuen Patient.
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Kommentar von Matti Illoinen
Ganz ehrlich, ich war auch in dieser Zeit beim Zahnarzt, und wunderte mich nur, wie die behandeln konnten, wenn doch alles so "gefährlich" gewesen ist?
Was der Menschheit angetan wird, die Worte, Taten und Ziele, sind so abgrundtief böse, dass mich immer wieder die breite Akzeptanz schockiert.
Das Land und wohl auch die westliche Welt, ist tief gespalten, und wohl auch so gewollt. Wie tief, sehe ich alleine in meinem Verwandtenkreis. Wir haben vier Menschen in der Verwandtschaft nach der Spritze verloren. Keiner der Angehörigen sieht einen Zusammenhang. Im Gegenteil, ich, der nur fragte wurde sofort angefeindet.
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Kommentar von Gerd BARTZ
Es braucht einen Richtungswechsel der Politik, die Altparteien haben der Entvölkerung zugestimmt und vorbereitend 2019 das Lastenausgleichsgesetz geändert um Impfschäden mit aufzunehmen.
Eine Aufarbeitung diesem Handelns mit seinen rechtlichen Folgen und die Verhinderung einer Neuauflage, muss unser Bestreben sein!
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Kommentar von T Schuetz
@Nic: Sehe das ganz anders.
Gerade die große Masse derjenigen die weder "solidarisch" noch hetzerisch waren sondern nur so schnell wie möglich wieder uneingeschränkt konsumieren wollte war es die durch ihre willige Bereitschaft schon unter geringem Druck manipulieren ließ - und genau damit den Weg für 3G und 2G bis hin zum nur noch knapp abgewendeten Zwang zur institutionellen Körperverletzung geebnet hat.
Es ist genau diese breite aber rückgratlose Masse auf denen Diktaturen aufbauen, nicht die Minderheit der Fanatiker die sie antreibt.
Ebenso muß ich dem Argument mit der mangelnden medizinischen Fachkenntnis widersprechen - schon gesunder Menschenverstand, gängige Allgemeinbildung und die Fähigkeit auch in den Massenmedien zwischen den Zeilen zu lesen hat gereicht um mehr als genug widersinnige Aussagen und Widersprüche zu erkennen.
Übrigens waren auch gut informierte Mediziner lange Zeit nicht besser dran als interessierte Laien, denn woher sollten sie hellsehen können wie neue Erreger oder Pharmazeutika wirklich wirken? Genau dafür gibt es ja wissenschaftliche Studien - die man aber öffentlich dokumentiert durch wilde Testerei und Verabreichung ohne konsistenten Vergleich und abgebrochene oder gar nicht erst durchgefährte Studien ad absurdum geführt hat.
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Kommentar von .TS.
@Sandy P: Offensichtlich gehören Sie zu den Adressaten des letzten Absatzes im Artikel, nicht des vorletzten.
Gehen sie besser noch mal in sich, denn es ist verzeihlich einen Fehler zu machen, nicht aber den Frust für diesen Fehler auf andere abwälzen zu wollen. Dann klappt es auch besser mit dem gemeinsam an einem Strang ziehen.
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Kommentar von Sandy P
Ich bin geimpft...
Nachdem, was ich gerade gelesen habe, bin ich hier quasi "der feind" ...
Jo.. so überheblich..wie sich ungeimpfte hier geäußert haben.. und welche Gründe für die Gespritzten sie noch akzeptieren..und welche nicht... muss ich sagen... Wenn man sich in "euren" Augen schon durch die Tatsache .. dass man aus welchen Gründen auch immer.. "impfen" hat lassen, quasi keine Daseinsberechtigung mehr hat... dann habt ihr genauso ein Problem.. wie umgekehrt...
Ich habe mich .. zugegebenermaßen aus Dummheit "impfen" lassen...
Und weiter? Ich habe (gsd) bisher keinen körperlichen Schaden davongetragen und bereue meine Entscheidung persönlich zutiefst... Aber DAS IST MEIN PROBLEM ... ich beschwer mich nicht...
ABER ... ich lass mich auch nicht von den "Superklugen", niedermachen.. die es halt "schon immer" oder auch im Zweifel nur ein paar Wochen früher als ich geschnallt haben, was für ne Mega- Scheiße hier abläuft...
Ich möchte wirklich an euch alle apellieren, dass die Spaltung, die diese Propaganda verursacht hat, doch von UNS übernommen werden sollte. Sind wir dann wirklich besser, wenn wir uns die Teilung in Ungeimpfte und Geimpfte einreden lassen???
Wichtig sind doch die Erkenntnisse, die uns auf einer Seite stehn lassen, oder nicht?
Ich kämpfe .. ähnlich wie jeder ungeimpfte jeden Tag den Kampf .. dass ich angefeindet werde, weil ich gegen die aktuellen Übergriffigkeit dieses Staates und der globalen Eliten auf unsere Grund- und Menschenrechte Stellung beziehe...
Glaubt ihr allen Ernstes, auf "Geimpfte" in diesem Kampf für unsere Freiheit und Selbstbestimmung, der ja jetzt nach "Corona" erst beginnt, verzichten zu können????
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Kommentar von Nik
Ich stimme mit dem Doc in den allermeisten, aber eben nicht in allen Dingen überein…Mir ging es selbst so, dass ich das Gerede über die angebliche Solidarität nicht mehr hören konnte, auch jetzt reagiere ich darauf etwas allergisch; meiner Meinung nach hat sich kaum einer aus Solidarität impfen lassen, Ausnahmen mag es geben. Für die Mehrheit werden andere Gründe den Ausschlag gegeben haben, der versprochene Schutz vor Krankheit, Fremdschutz für die Angehörigen, die Hoffnung auf das von früher gewohnte Leben…Ich habe keinerlei Verständnis für die Leute, die bei der Ausgrenzung von Ungeimpften mitgemacht haben, aber durchaus für Leute, die wieder in den Urlaub fahren, sich mit Freunden und Familie treffen, etwas Normalität im Alltag haben wollten. Was ist daran verwerflich? Nicht jeder bzw. wohl eher kaum einer ist psychisch so stark, dass er damit klarkommt, mehr oder weniger von allem ausgeschlossen zu sein, im schlimmsten Fall sogar angefeindet zu werden. Die Gruppe dieser Leute ist ja nicht automatisch deckungsgleich mit den Leuten, die sich für ihre Solidarität selbst auf die Schulter klopfen.
Wo ich auch nicht komplett mitgehen kann ist die Sache mit der Hol- und Bringschuld. Grundsätzlich bin ich ein Freund davon, mich aus vielen Quellen zu informieren, ich gehöre aber schon zu einer Generation, die viel im Internet recherchiert. Die Generation meiner Eltern sieht klassischerweise die Tagesschau und liest die Tageszeitung, damit fühlen sie sich gut informiert. Früher war das ja vermutlich auch mal so. Der langjährige Hausarzt berät sie und sie haben keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen… Und selbst wenn man sich aus mehreren Quellen informiert, bleibt im Fall von Corona und den neuartigen Impfstoffen das Problem, dass man manche Dinge als Nichtmediziner nicht wirklich beurteilen kann. Selbst viele Mediziner waren doch von der Impfung überzeugt und sind es auch jetzt noch, und wie viele Kinderärzte haben den Eltern die Impfung ihrer Kinder empfohlen? Nach meinen Beobachtungen im Umfeld waren die kritischen Ärzte bedauerlicherweise eindeutig in der Minderheit. Wem also soll der im Zweifelsfall ja sogar aus verschiedenen Quellen informierte Mitmensch ohne medizinische Vorkenntnisse jetzt glauben?
Was die "Hitzetoten" angeht, finde ich persönlich die Meinungsbildung deutlich einfacher ;-)...
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Kommentar von Palmström
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt warum Ärzte den Quatsch mitmachen. Haben die alle keine Ahnung? Na ja zumindest weiß man jetzt das zumindest ein praktischer Arzt beim Studium anwesend war. Wobei ich meine Zahnärztin auch unter verdacht habe. Ich hatte mal während des Höhepunktes des ganzen Unsinn gefragt, warum Zahnärzte kein Corona bekommen. Da hatte sie gelacht.
Zum Glück mussten die ZA-Praxen nicht schließen, Schuhgeschäfte schon. Wahrscheinlich hat Corona doch eher was mit den Füßen zu tun.
Aber mit dem Sterben durch Nachwirkungen vom Piks ist ja irgendwie ein komischer Plan. Die treudoofen und Unterdrückbaren sterben und die Querulanten leben weiter.
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Kommentar von Margaret Hartner
Ich stimme diesem Zahnarzt vollumfänglich zu. Bis heute kann ich nicht verstehen, warum fast sämtliches Personal sich nicht von Anfang an gegen diesen "medizinischen Schwachsinn" gewehrt hat. So dumm könnten die doch nicht sein. Vielen ging es demnach nur ums Geld.
Zum Thema Geimpfte habe ich mich schon (Odyssee 1) geäußert. Aufgrund der Verweigerung einer lebensrettenden Transplantation meines Mannes wegen fehlender Corona Impfung haben wir uns beide impfen lassen. Für kein Geld der Welt hätten wir das sonst getan. Mein Mann war Krankenpfleger und hatte auch viele dieser grundlegenden medizinischen Dinge gelernt. Masken schützen nicht, eine aus dem Boden gestampfte Impfung ist nicht ohne Risiko etc.
Leider wiederholt sich der ganze Irrsinn mit anderen Katastrophenszenarien. Auch als Nichtfachmann gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten der Information. Die meisten Menschen laufen aus Bequemlichkeit dem.Mainstream hinterher. Die glauben einfach jeden Mist, Diskutieren führt nur zu Streit, das kann man sich schenken.
Schade eigentlich.
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Kommentar von Carl Peter
"Meine uneingeschränkte Diskussionsbereitschaft, mein Mitgefühl und meine Hilfsbereitschaft gilt allen, die diese Spritze unter Druck genommen haben, aus Angst um ihren Beruf oder ihre Existenz, allen, die den Druck nicht mehr ausgehalten haben, der auf sie ausgeübt wurde, und natürlich allen Kindern und Alten, die sich nicht dagegen wehren konnten."
Das Schlimmste, was Eltern passieren kann, ist, dass sie etwas falsch gemacht haben, was nur noch ihre Kinder richten können.
Nicht alle Eltern geben sich Mühe, Weltuntergangsszenarien von ihren Kindern fernzuhalten.
Obwohl ja auch das zu ihrer liebevollen Aufgabe gehören sollte.
Nicht alle Kinder sind gegen Corona geimpft, aber es wird oft vergessen, sie sind ansonsten sozusagen "zwangsgeimpft", was sicher auch das Überspringen der Corona-Impfhürde ihren Eltern erleichtert haben könnte.
Warum ich davon spreche?
Weil ich nicht daran glauben kann, dass es die meisten Eltern schaffen werden, ihr eigenes Corona-Versagen - vor dem Erwachsen werden ihrer Kinder - einzugestehen.
Diese Last bürden sie ihren Kindern auf, die sich eben später damit zu beschäftigen haben.
Und sie werden sich damit beschäftigen.
Das steht schon jetzt fest.
Sind Kinder zu Erwachsenen geworden, beschäftigen sie sich immer mit dem Versagen ihrer Eltern, sofern dieses stattgefunden hat.
Und bei Corona hat es stattgefunden und findet immer weiter statt, da braucht es keine Kassandra als Ursprung einer späteren Odyssee der heutigen Kinder.
Einen Schlüsselsatz der Kinder hat eine Greta in die Welt gebracht: How dare you!
Und die Erwachsenen-Welt musste ihn annehmen, weil man immer Angst vor Kindern hat, die von einem Versagen der Eltern sprechen.
Beim Klima konnte man den Schlüsselsatz unterlaufen, und zu einem Geschäftsinteresse machen, ich will es mir nicht ausdenken, wie dieses Unterlaufen bei der Corona-Aufarbeitung gelingen wird.
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Kommentar von Albert Lascaux
Die Authentizität der intellektuellen Dürftigkeit in der beruflich-medialen, deutschen Gegenwarts-Philosophie
https://albert-lascaux.net/2023/07/09/die-authentizitaet-der-intellektuellen-duerftigkeit-in-der-beruflich-medialen-deutschen-gegenwarts-philosophie/
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Kommentar von der Doc
Sehr geehrter Herr Wallasch,
ich freue mich und fühle mich geehrt, daß Sie meinen Leserbrief in einem eigenen Beitrag veröffentlichen!
Dennoch eine Richtigstellung, die mir sehr wichtig ist:
Es ist keine Wutrede,
denn wütend bin ich nicht.
War ich es?
Wenn überhaupt, dann nicht sehr lange, und das ist lange her.
Es war eher gemeint als Bestandsaufnahme:
Was ist passiert?
Was hat man wissen können?
Was hätte man wissen müssen?
Was habe ich getan?
Was hätte ich tun können / müssen?
Welche Schlußfolgerungen ziehe ich daraus?
Und da bin ich ein großer Fan von Freiheit und Verantwortung.
Von Freiheit in dem Sinne, den der alte Wahlspruch der NATO versinnbildlichte…
(damals, als diese Organisation noch nicht völlig korrumpiert war):
Vigilia pretium libertatis ! Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit!
Freiheit gibt es nicht umsonst oder geschenkt.
Sie wurde erkämpft - meist unter entsetzlichen Opfern,
und sehr wachsam darauf zu achten, wann sie bedroht wird und von wem,
ist das mindeste, was die tun können, die das große Glück haben in Freiheit zu leben,
um denen zu danken, die sie erkämpft haben.
Und es im eigenen Interesse tun sollten, um die Freiheit zu erhalten, die ihnen durch die Anstrengung und Opfer anderer in den Schoß gefallen ist.
Das zweite ist Verantwortung.
Die Verantwortung, die jeder einzelne trägt, zunächst für sich selbst,
dann für die, die ihm nahestehen, insbesondere für seine Kinder,
dann für die, die von einem abhängig sind für die man Verantwortung trägt:
Angestellte, Untergebene, oder Patienten, für die ich jeden Tag Verantwortung übernehmen muß, wenn ich meinen Beruf ernst nehme,
und schließlich für ein freies Staatswesen.
Und angesichts dieser Verantwortung ist Wissen - das Wissen um alles, was ich in meinem Beitrag angeführt habe ( und es gibt noch eine Menge mehr, was ich hätte anführen können),
EINE HOLSCHULD,
und keine Bringschuld.
Es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen, alles zu glauben, was die Aktuelle Kamera… Tagesschau einem vorsetzt,
z. B. jetzt zu glauben, daß es zigtausende von „Hitzetoten“ im Land Nr. 193 ! (Wikipedia) der wärmsten Länder der Erde gibt und sich nicht z. B. die Frage zu stellen, warum ganz Afrika sowie weite Teile Asiens, Amerikas und Australiens nicht schon seit Jahrhunderten menschenleer sind,
sich nicht die Frage zu stellen, warum z. B. Grönland „Grönland“ heißt, und woher das Mittelalterliche Klimaoptimum seinen Namen hat,
oder selbst zu versuchen, sich Wissen aus verschiedenen Quellen zu verschaffen,
um sich selbst eine Meinung zu bilden.
Wir Skeptiker, „Querdenker“, „Aluhutträger“ habe nichts anderes versucht, als der Masse Wissen zu bringen, und die Lemminge daran zu hindern, sich in den Abgrund zu stürzen, auf den sie zulaufen.
Diese Lemminge wollten das Wissen nicht.
Im Gegenteil - sie griffen und greifen die an, die ihnen helfen und sie warnen woll(t)en,
und stürzen sich mit unglaublicher Verbissenheit, Blindheit und… WUT
umso konsequenter auf den Abgrund zu und hinein.
Mein Leserbrief reflektiert keine Wut.
Eher die Erkenntnis, meine Schuldigkeit getan zu haben,
und zu akzeptieren, daß der freie und erwachsene Lemming das Recht hat, sich in den Abgrund zu stürzen, wann immer und auf welche Weise immer er das zu tun wünscht.
Und daß ich dafür KEINE Verantwortung trage.
Antwort von Alexander Wallasch
Danke! Schreiben Sie mir gern mal per Mail, wegen Kontakt
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Kommentar von Karl Eduard
Wäre Corona ein Test für den Zusammenhalt der Gesellschaft gewesen, sind "wir" mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Wie übrigens auch bei Masseneinwanderung, Klimairrsinn oder Ukraine-Krieg. Dem Deutschen ist offenbar wirklich nur seine eigene Haut wichtig und wie er sich Privilegien oder auch nur Machtgefühle über andere erschleichen kann. Diese unselige, gnadenlose Rechthaberei kombiniert mit einem völligen Ausblenden der Bedürfnisse Anderer samt einer anschließenden schon unheimlichen Vergesslichkeit des eigenen Tuns ist wahrscheinlich weltweit einmalig. Zu erschüttern ist dieses wahnhafte Weltbild eigentlich nur durch direkten eigenen Schaden - also z.B. Impfschäden oder Zuzug von Migranten in der direkten Nachbarschaft. Wie seit 100 Jahren üblich wird trotzdem keiner zur Rechenschaft gezogen werden, das hat sich schließlich nach dem Ende diverser Diktaturen auf deutschem Boden bewährt. Wahrscheinlich ein weiterer Punkt, warum sich keiner um sein Tun von gestern schert - es hat niemand eine Strafe zu erwarten. Außer natürlich derjenige, der die Wahrheit offen ausspricht - der braucht ein schnelles Pferd im besten Deutschland aller Zeiten.
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Kommentar von Peter Löcke
An oder mit? Als L. Wieler irgendwann auf den täglichen RKI-Pressekonferenzen eingestand, dass man einfach "durchzählt" und jeder Tote mit positivem PCR-Test in die Corona-Todesstatistik aufgenommen wird ... spätestens da sowie bei der Verweigerungshaltung des RKI, Obduktionen durchzuführen, sind bei mir alle Alarmglocken geschrillt. Auch als Nichtmediziner.
2017/18 gab es während der Grippesaison (ein halbes Jahr) offiziell 25.000 Influenzatote. Wurde da "durchgezählt"? Nein. Diese Todeszahl wird "modelliert" und weit im Nachhinein vom RKI bekanntgegeben in einer einzigen nüchternen Pressemitteilung. Die alten, grunderkrankten Menschen sterben nämlich offiziell "mit" Grippe und nicht "an" Grippe. Nur in seltenen Fällen steht ""Influenza" als Todesursache Nr. 1 auf dem Totenschein. Der Rest ist eine Hochrechnung, eine Schätzung. Und jetzt stelle man sich vor, man hätte 2017/18 einen verpflichtenden Influenza-PCR-Test (den gibt es) für ganz Deutschland eingeführt. Und jeder 87-jährige Altenheim- oder Hospizbewohner mit schweren Grunderkrankungen plus positivem Influenza-PCR-Test wäre in diese Grippe-Todesstatistik eingeflossen. Einfach mal "durchzählen". Dazu ein täglicher medialer Bodycount sowie irgendwann ein Betroffenheits-Festakt zum 100.000 Influenzatoten. Wären es dann 25 Tausend offizielle Infuenzatote gewesen oder könnte man an die Zahl nach einem Jahr eine Null dranhängen? Provokante Frage: Womit kann man mehr Angst machen? Mit einer bevorstehenden heftigen Grippewelle (Volksmund "ist ja nur ne Grippe"), mit der xten Tiergrippe nach Vogelgrippe und Schweingegrippe oder mit einem Virus namens Corona, von dem 9 von 10 Deutschen noch nie etwas gehört haben?
"Wir waren doch nur solidarisch". Dieser Satz vom Zahnarzt begegnet mir auch immer wieder. Solidarität klingt toll. Wer möchte denn nicht ein solidarischer Held sein? Nur: Wenn zu Solidarität aufgerufen wird, ist das in den meisten Fällen ein Aufruf zu blindem Gehorsam. Das Wort Solidarität ist ein politischer Euphemismus, eine sprachliche Mogelpackung. Bei Corona, beim Krieg in der Ukraine, bei der Migration, beim Klima: "Liebes Volk, seid bitte solidarisch!" Das heißt übersetzt: "Seid folgsam und gehorsam. Vertraut uns und stellt keine Fragen. Dann gehört ihr zu den Guten!"
PS: An oder mit Hitze gestorben? Da ist ein PCR-Test ungeeignet. Modellathleten bitte vortreten. Laut Experten. Laut Studien.