„Deutschland könnte ab dem Herbst eine neue Corona-Welle drohen - davon gehen die Gesundheitsminister der Länder aus. Sie fordern vom Bund, sich jetzt darauf vorzubereiten und das Infektionsschutzgesetz erneut zu ändern.“
Hier noch ein Satz aus besagtem Artikel, wie hingemeißelt für spätere Generationen, wenn diese ergründen wollen, warum dieser Panikwahnsinn Anfang der 2020er Jahre nicht zu stoppen war:
„Man dürfe sich nicht von den derzeit rückläufigen Inzidenzen täuschen lassen, sagte die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Ressortchefin Petra Grimm-Benne, nach einer Videokonferenz mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.“
Die Erneuerung des religiösen Eifers nach einem Gespräch mit Lauterbach: Die Corona-Evangelisierung!
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Hätte sich Frau Grimm-Penne – und auch jeder andere aus der Schar der Corona-Paniker – an so nüchternen Geistern ein Beispiel genommen, wie MdB Wolfgang Kubicki (FDP) in der Pandemie einer geworden ist, dann bliebe den Bürgern heute und morgen einiges erspart.
Nein, der Vizebundestagspräsident ist kein Gesprächspartner von Lauterbach. Und er scheint auch nicht besonders anfällig für dessen menschenverachtende misanthrop-ideologische Apokalypseshow.
Bund und Länder haben einstimmig beschlossen, auf eine erneute Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes zu drängen, das ihnen für den Herbst wieder mehr Befugnisse einräumen soll – eine Spirale des Wahnsinns und die Befürchtung, dass sich da eine ganze Reihe von Politikern recht bequem im Panikmodus eingerichtet hat.
Hierzu sei dringend „Die Schock-Strategie“ der kanadischen Bestseller-Autorin Naomi Klein empfohlen.
Und hier nun das angekündigte Statement von Wolfgang Kubicki zum erneuten Versuch der Politik, die Pandemie zu einer unendlichen Geschichte machen zu wollen:
„Es ist ja schön, dass die Gesundheitsminister von Bund und Ländern eine bessere Vorbereitung und mehr Länderbefugnisse für eine mögliche Corona-Welle im Herbst fordern. Das wäre die dauerhafte Implementierung der 'Hotspot'-Einschränkungen. Wenn es denn so offensichtlich ist, dass die geforderten Maßnahmen - wie 2G oder Maskenpflicht in Innenräumen - relevant wirken, sollte deren infektionsrechtlich geforderte Evaluation kein Problem darstellen. Hiergegen scheint sich aber das Bundesgesundheitsministerium mit Händen und Füßen zu wehren. Abgesehen davon müssen wir feststellen, dass Deutschland trotz dieser - angeblich sinnvollen - Maßnahmen noch im März Rekordzahlen von 300.000 Infektionen pro Tag verzeichnet hatte. Daher war die Aufhebung dieser Grundrechtsbeschränkungen überfällig und verfassungsrechtlich geboten. Dass der Hotspot-Sonderweg Hamburgs und Mecklenburg-Vorpommerns keine signifikant bessere Infektionslage geschaffen hat, bedarf keiner weiteren Kommentierung. Es ist völlig richtig, das Infektionsschutzgesetz muss dringend angepasst werden. Aber nicht in dem Sinne, wie es die Gesundheitsminister fordern. WK“
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Kommentar von Nicoletta Stern
Ich finde, Stefan M. hat Recht, Kubicki ist ein Schlauer. Wichtig scheint ja zu sein, es ist weiterhin von "Infektionszahlen" die Rede, und nicht etwa von den Publikationen eines älteren Herrn aus dem Kanton Genf. Möge bitte niemand auf die Idee kommen, den PCR Test zu hinterfragen oder gar den Begriff "Transhumanismus" zu erörtern. Das wäre möglicherweise mit einer Beunruhigung der Bevölkerung verbunden, und dem offiziellen Narrativ eher nicht zuträglich.
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Kommentar von Stefan Meschkank
Der Kubicki ist schon ein schlauer und der Wallasch,, der das so reportet auch.