Nachdem heute in einem ersten Medienbericht der schändliche Versuch unternommen wurde, die Verletzungen der in der Oberschule Sande von einer migrantischen Mädchengang zusammengeschlagenen 14-jährigen Lena kleinzureden und sogar zu verharmlosen, habe ich mich gemeinsam mit der Mutter entschlossen, die Diagnose des Krankenhauses hier zu veröffentlichen.
Und um wirklich jede Missinterpretation auszuschließen, habe ich den renommierten Arzt und Bestsellerautor Dr. Gunter Frank gebeten, sich die Papiere der Friesland Kliniken anzuschauen und den Lesern zu erklären, was dort genau geschildert wird.
Dr. med. Gunter Frank:
Im Brief steht, dass eine Patientin wegen einer Schlägerei in der Notaufnahme war, chirurgisch. Man hat sie nach Hause geschickt und dann sind starke Kopfschmerzen aufgetreten.
Dann hat man sie noch mal in der neurochirurgischen Abteilung untersucht. Dabei kam raus, dass eine eigene kleine Gehirnblutung vorliegt, eine sogenannte Kontusionsblutung. Eine sehr schwere Gehirnerschütterung, die man sich eigentlich nur durch die äußere Gewalt erklären kann.
Das heißt, hier muss ziemlich heftige Gewalteinwirkung auf den Schädel vorgelegen haben, dass das zu dieser Blutung gekommen ist. Gott sei Dank gibt es anscheinend keine neurologischen Ausfälle, sondern nur in Anführungsstrichen „starke Kopfschmerzen". Das heißt nicht, dass sich das nicht noch verschlimmern kann. Jedenfalls wird die Patientin mit Sicherheit überwacht werden.
Jetzt hat die Patientin dauerhaft während des Aufenthalts eine Sauerstoffversorgung bekommen, weil mit der Lunge irgendwas gewesen sei …
Wenn ich es richtig sehe, gehen die Kollegen von einer atypischen Lungenentzündung aus. Inwieweit das durch ein Trauma entstanden ist, kann ich dem Bericht nicht entnehmen. Aber im Vordergrund steht wirklich dieses schwere Schädelhirntrauma, diese Gewalteinwirkung auf den Schädel. Und das ist prinzipiell lebensgefährlich, was da passiert ist.
Jetzt gehen erste Medienberichte davon aus, dass hier der Krankenstand des Mädchens hochgespielt werden soll. Kann man das diesem Papier entnehmen?
Nein, das ist wirklich verharmlosend. Eine Schädelblutung ist prinzipiell eine lebensgefährliche Geschichte. Gott sei Dank ist die anscheinend nur klein und auch nicht mit neurologischen Ausfällen. Aber prinzipiell ist das eine lebensgefährliche Verletzung, die das Mädchen davongetragen hat.
Wenn so jemand zu Ihnen in die Praxis käme nachdem so eine gewalttätige Auseinandersetzungen passiert ist, hätten Sie ebenfalls eine Krankenhauseinweisung veranlasst oder eher nicht?
Ich hätte auf jeden Fall eine Röntgenaufnahme veranlasst. Heutzutage macht man auch mal schneller wie früher ein CT. Es ist immer schwierig, wenn man das von außen betrachtet. Aber ich gehe davon aus, wenn dieser Vorgang geschildert worden wäre, dass ich eine Röntgenaufnahme veranlasst hätte.
Die im Ergebnis laut Bericht dazu geführt hat, dass man hier genauer beobachten muss?
Jetzt ist ja eine CT gemacht worden. Das Mädchen hat starke Kopfschmerzen entwickelt und da hat man dann der Sorgfaltspflicht gemäß einen inneren Prozess im Kopf ausschließen wollen. Und dann ist tatsächlich diese Kontusionsblutung gefunden worden. Also das zu verharmlosen ist schon ein starkes Stück. Ja, dem Mädchen wurden lebensgefährliche Verletzungen zugefügt. Punkt.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Eddy Nova
Die Kleine schaut ja noch viel schmächtiger aus als gedacht - das verschärft dem Wahnsinn nochmals !
Politisch korrekt hin oder her - es gibt sicher kein weiteres Land der Welt indem die einheimische männliche Bevölkerung das so einfach hinnimmt .
****
Da schäme ich mich für meine Landsleute und ohne wenn und aber - ich würde lieber in einem geistig gesunden Land leben indem so eine Tat von via Regierung geschleusten parasits gegen ein Mädchen aus dem Wirtevolk dazu geführt hätte das im Wortsinn die Hütte brennt.
****
Es ist alles nicht hinnehmbar was der Regierungsabschaum hier zugelassen hat - ich hoffe das künftige Opfer aus den Familien der dafür verantwortlichen Volksverbrecher kommen.
****
Ich will jetzt auch keine Kritik an anderer "Volksmeinung" äussern - andernorts habe ich Kommentarleisten gelesen die wie Hospital- Behandlungsempfehlungen rüberkamen ...dazu natürlich Tips in puncto Executive und Judikative ...
****
In solch einem Fall hätte ich mich wohler gefühlt wenn ich 50 mal gelesen hätte "da müssen schnellstens ein paar stabile Jungs rübergehen" -es wäre mir irgendwo normaler vorgekommen.
****
Dann las ich noch die Message vom durchgeknallten Gesundheitsfuzzy der Altparteien Bande "30 % des Wir schaffen dass Pestbefall" besteht aus geistesgestörten Gewaltkriminellen.
****
Seit wann weiss der das eigentlich - seit Jahr 3 ,5 oder 7 oder 9 ...aktuell sind wir im Jahr 11 des Pestbefalls ...scheinbar ist einfach laufen lassen das Motto...Das ist ein Verbrechen am Deutschen Volk !
****
Die Message für die arme Kleine lautet dann wohl -kaum bist du wieder gesund werden wir dich wieder in`s offene Messer laufen lassen - die Absicht dich zu beschützen besteht nicht !
Gezeichnet : die Volksverräter der Regierung ...
melden
Kommentar von David Mattas
Wäre dies einer meiner Töchter widerfahren , dann Gnade diesen importierten Terrorgebährmüttern ....
melden
Kommentar von winfried Claus
Schulstreik!
melden
Kommentar von Matthias P.
Es ist schon auch ein Skandal, dass die Patientin erst ohne ausreichende Untersuchung nach Hause geschickt wurde. Immerhin gibt es auch Patienten, die sich auf die Diagnose verlassen und kein zweites Mal in der Klinik erscheinen, was dann u. U. tödlich sein kann.
melden
Kommentar von Manfred Sonntag
Fragen über Fragen. Man sollte doch das Krankenhaus konsultieren und fragen welcher Arzt das Mädchen nach Hause geschickt hat. War der verantwortliche Mediziner eventuell ein Landsmann von Abdulmohsen (siehe https://www.cicero.de/innenpolitik/missstande-in-krankenhausern-manche-der-auslandischen-arzte-sind-ein-erhebliches-sicherheitsrisiko)? Nach der desolaten Bildungspolitik bringt uns jetzt auch noch das abgewrackte Gesundheitssystem ins Grab, nachdem man sich schon bei Corona die größte Mühe gab, die damit zusammenhängenden Verbrechen zu verschleiern?
melden
Kommentar von Judith Panther
"Das heißt nicht, dass sich das nicht noch verschlimmern kann. Jedenfalls wird die Patientin mit Sicherheit überwacht werden."
Na, die lückenlose Überwachung empfiehlt sich ja allein schon aufgrund möglicher Racheaktionen der Täterinnen und deren Verwandtschaft, weil das Opfer sie schließlich bei der Polizei verpetzt hat!
melden
Kommentar von Sara Stern
Einfach nur schrecklich, wie die sog. Qualitätsmedien den Mordversuch verharmlosen. Aufgrund des deutschen Systems täte ich veruschen das Lehrpersonal möglichst hart zu bestrafen. Signalurteil. Unterlassene Hilfeleistung, Fahrlässige schwere Körperverletzung/versuchter Totschlag durch unterlassen.
An die Mädchengang kommt man eh nicht ran, ohne Regimechange. An das Lehrpersonal eventuell eher. Und wenn man die richtig hart abstraft, werden andere Lehrer vielleicht das Grübeln anfangen, ob sie selbst in den Knast wollen, wo man nicht sehr freundlich zu Kindsgefährdern ist. So ein Signalurteil könnte dafür sorgen, dass Lehrer wieder aus Eigenschutz anfangen auf ihre Schutzbefohlenen aufzupassen. Anders wird man das betretene Wegschauen nicht verhindern können. Die Kleine hätte auf dem Gang sterben können und dann hätte man wahrscheinlich versucht noch die Todesursache zu vertuschen ("versagensbereites Herz, nicht die Tritte waren Todesursache, sondern der Sturz nach den Tritten"). Nur ihr Überleben hat garantiert, dass das an die Öffentlichkeit gerät und dann auch noch eine Woche verspätet auf Anzeige der Betroffenen. Nix mit Polizei, versuchter Totschlag usw. Deutsche Kinder als Freiwild, kann jeder straffrei töten, so wirkt es in letzter Zeit.
Leider nicht der Erste und garantiert nicht der Letzte Fall. Umso verachtungsvoller das deutsche Volk, das nur aus toten Kindern Aktivismus zu entwickeln scheint. Und dann augenscheinlich auch nur aus toten Kindern mit Migrationshintergrund. Zum Glück besitze ich noch eine zweite Genetik. Mit Deutschen habe ich nichts gemeinsam und möchte auch mit 80% dieser Ethnie nichts zu tun haben. Der Osteuropäer ist mir da näher.
melden
Kommentar von Wolfgang Aust
Weiterhin und vor allen Dingen: Gute Besserung an Lena!
Der Versuch, die Verletzungen des Opfers kleinzureden um die Täter zu entlasten, ist einfach nur Ekel erregend.
Der Täter hat mit seiner Brutalität den Tod seines Opfers billigend in Kauf genommen und es ist glücklicher Zufall, das Opfer dies überlebt und keine bleibenden Schäden davonträgt. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Und wie krank und verkommen muss ein Pressefritze eigentlich sein, hier derart mit Gewalttätern zu sympathisieren und deren Taten herunter zu spielen?