Die Inbesitznahme des öffentlichen Raumes durch gewaltbereite arabischstämmige Migranten ist eine direkte Folge der von Bundeskanzlerin Angela Merkel beförderten und von der Ampel-Regierung weiter ausgebauten illegalen Massenzuwanderung.
Im selben Kontext müssen auch über 700 Gruppenvergewaltigungen pro Jahr genannt werden, die überproportional dieser Klientel zuzurechnen sind, ebenso wie weitere Deliktfelder wie schwere Körperverletzung und mehr.
Ein neuerliches Beispiel dafür, wie sich die Lebensqualität und die Sicherheitsarchitektur der Deutschen durch junge muslimische Männer zum Schlechteren hin verändert hat, konnte man heute Nachmittag nachlesen oder via Youtube in bewegten Bildern bestaunen, wo schon über die nächste Gruppeneskalation in einem Schwimmbad berichtet wurde.
Zuletzt hatte sogar der Präsident des Verbandes der Bademeister davon abgeraten, überhaupt noch Schwimmbäder zu besuchen, der Deutsche zieht sich zurück, der zugewanderte Mob übernimmt.
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Die Polizei könne doch bitte solche übergriffigen Situationen klären? Funktioniert nicht, denn die Polizei selbst steht immer wieder im Fokus der Übergriffe. So titelt ntv heute: „250 Menschen bedrängen Polizei in Berliner Freibad“. Was für Menschen genau, wird nicht erzählt, man hält es redaktionell für unbedeutend.
Und wieder steht das Neuköllner Columbiabad in Berlin im Mittelpunkt. Man kann es hier so zusammenfassen: Die üblichen Rangeleien, die auch zwischen deutschen Badegästen schon einmal vorkommen, wenn Menschen auf beengtem Raum miteinander Umgang haben, sind nicht das Problem. Problematisch wird es, wenn ein Migrant involviert ist, dem sofort dutzende oder gar hunderte weitere Migranten solidarisch zur Hilfe eilen, um die Situation zu nutzen, Randale zu machen und Tumulte anzuzetteln. Aber immer als Machtdemonstration dem Gastland gegenüber.
Im Zentrum des Streits des neuerlichen Konfliktes steht als Opfer eine 21-Jährige, der das Nasenbein gebrochen wurde.
Ntv schildert die Szene so:
„Daraufhin soll es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, in die sich ein Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren einmischte. Auch er soll der 21-Jährigen eine Wasserpistole unmittelbar vor das Gesicht gehalten und abgedrückt haben. Daraufhin soll sie ihn angespuckt und er ihr mit dem Spielzeug ins Gesicht geschlagen haben. Alarmierte Rettungskräfte versorgten die Frau, deren Nase nach dem Schlag stark blutete, und stellten einen Nasenbeinbruch fest.“
Die Tumulte in Neukölln eskalierten, als die Polizei alarmiert wurde und auch erschien: Die eingesetzten Kräfte sowie das Sicherheitspersonal des Freibads wurden sofort von bis zu 250 Badegästen bedrängt.
Das Bad wurde rasch geschlossen. Aber erst, als weitere Beamte gerufen worden waren, konnten die Randalier dazu bewegt werden, das Bad auch zu verlassen. Auf geradezu skandalöse Art und Weise verschweigt ntv schon aus Prinzip auch hier die Herkunft der Täter:
„Am Wochenende zuvor gipfelte das Spritzen mit Wasserpistolen in einem Sommerbad im Ortsteil Steglitz in einer Schlägerei von etwa hundert Menschen.“
Integration passiert hier also nicht mehr wie es üblich sein sollte, durch Anpassung, sondern durch Verschweigen. Die Bilder in den sozialen Medien allerdings sprechen für sich.
Und eines muss den Verharmlosern solcher Gewalttaten auch klar sein: Hier geht es nicht nur um einen Überschwang an Gefühlen von muslimischen Migranten, die etwa mit der deutschen Kultur nicht zurecht kämen.
Nein, hier geht es um die eiskalte Platzierung eines Selbstverständnisses, um eine klassische Raumnahme. Und um eine von den Linksradikalen im Kabinett der Ampelregierung so gewünschte Eskalation mit dem Ziel der Verdrängung der Deutschen samt ihrer Wertvorstellungen zunächst aus dem öffentlichen Raum.
Es sind Mitglieder dieser Regierung wie Nancy Faeser und Olaf Scholz, die Gewalt von Zuwanderern direkt oder indirekt fördern, vertuschen, bestreiten.
Und es sind Minister wie Christian Lindner, die das einfach nur aus Machtgeilheit dulden und sich feige wegducken. Schuldig sind sie alle gemeinsam: Jedes so nicht verhinderte Verbrechen bleibt eine Form der unterlassenen Hilfeleistung.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Man muß keine Sympathiesant der AfD sein, aber sie ist die einzige Partei im Deutschen Bundestag, die sich gegen die unkontrollierte Einwanderung und deren Folgen offen ausspricht. Solange sie dafür im Plenum von allen anderen Parteien mit Buhrufen bedacht wird, ändert sich nichts.
Mit Merkels Unterzeichnung des Globalen Migrationspakts im Dezember 2018 wurde der illegalen Masseneinwanderung Tür und Tor geöffnet, 2015 war nur der Anfang der Misere.
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Kommentar von Sven-Uwe Urban
Im nächsten Schritt (selbstverständlich geht die Entwicklung weiter) werden dann aggressive junge Menschen vor Kirchen stehen und deren Besucher anpöbeln oder den Gottesdienst stören. Und die Kirchen werden immer noch viel Verständnis dafür aufbringen.
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Kommentar von Torsten Kandziora
Ich habe keine Ahnung, wie es sich in einer ehemaligen, "deutschen" Großstadt so lebt. Das will ich auch seit 2015 gar nicht wissen, bzw. "kennen lernen", als überzeugter Dorfbewohner. Aber ich habe eine vage Ahnung davon, wie es sich in einer ehemaligen, "deutschen" Großstadt in einem städtischen" Freibad als Bürger mit, "deutschen Migrationshintergrund" ergehen mag, ergehen könnte. Und schon gar nicht mag ich mir vorstellen, wie es einer Bürger*in mit "deutschem" Migrationshintergrund ergehen kännte, wenn diese sich "oben ohne" in einem, äh... "deutschem" Freibad" der neuen Bevölkerung "präsentiert".