Ihr Ziel: Kritische Journalisten, unabhängige Publizisten und alternative Plattformen wirtschaftlich ruinieren, gesellschaftlich isolieren und politisch neutralisieren.
Alexander-Wallasch.de erlebt diese systematische Demontage der freien Rede gerade am eigenen Leib. Wir schreiben, was ist und was wir darüber denken, wir trauen uns Journalismus. Aber genau das wird uns gerade zum Verhängnis. Wer es wagt, gegen die offizielle Erzählung anzuschreiben, erlebt die volle Wucht einer neuen Form der Zensur:
Finanzieller Würgegriff: Plattformen und Zahlungsdienstleister kappen Verbindungen zu kritischen Medien, Werbepartner ziehen sich zurück, Einnahmequellen versiegen.
Öffentliche Diffamierung: Wer gegen den Strom schreibt, wird in den Mainstream-Medien als „rechts“, „Verschwörungstheoretiker“, „Putinversteher“ oder „Demokratiefeind“ abgestempelt.
Digitale Unsichtbarkeit: Soziale Netzwerke sperren missliebige Profile, Beiträge verschwinden im Algorithmus, Plattformen wie YouTube und Facebook löschen kritische Inhalte – oft unter dem Vorwand der „Desinformation“ und mit Hilfe von NGOs, welche genau von jener Regierung finanziert werden, die Ziel der eigentlichen Kritik sind.
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Politischer Druck: Regierende Parteien fördern gezielt Organisationen, die Kritiker überwachen, anprangern und mit Kampagnen den Ruf zerstören. Zuletzt hatte sich der Bayerische Verfassungsschutz korrigieren müssen, als Alexander-Wallasch.de, die Berliner Zeitung und andere als so etwas wie Erfüllungsgehilfen von Putin diffamiert wurden. Eine Entschuldigung blieb bis heute aus.
Perfektioniert wurden diese Angriffe gegen die Meinungs- und Pressefreiheit im System Merkel. Die CDU ist der zentrale Wegbereiter der Meinungskontrolle.
Publico fasst das Problem zusammen und verdeutlicht, dass dieses System nicht erst unter der Ampel entstanden ist. Es war Angela Merkels CDU, die etwa über das Programm „Demokratie leben!“ 600 Millionen Euro an linke NGOs verteilte und ihnen damit die Macht gab, sich als moralische Wächter der Republik aufzuspielen. Heute treiben genau diese Organisationen das Meinungsmonopol auf die Spitze – mit massiver Unterstützung aus dem Kanzleramt.
Die vielfach KI-basierten Angriffe der Landesmedienanstalten auf Medien wie Alexander-Wallasch.de werden seit Jahren mit hunderten Millionen Euro aus den Zwangsgebühren finanziert.
Alexander-Wallasch.de ist nur ein Beispiel für das, was passiert, wenn man sich diesem System widersetzt und sich auf jenen Journalismus beruft, den Alexander Wallasch in einer Demokratie für ein Menschenrecht hält: Die Deutschen haben ein Recht auf die Kraft der sogenannten Vierten Gewalt.
Es geht längst nicht mehr nur um einzelne Journalisten – es geht um die Zukunft der freien Rede in Deutschland.
Wie funktioniert dieses perfide Zensursystem genau? Welche Netzwerke stecken dahinter? Und warum schweigen die großen Medien?
Alexander Wendt hat für Publico die Leitplanken dieser Entdemokratisierung nachgezeichnet.
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Alexander Wallasch
Deutscher Schriftsteller und Journalist
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Kommentar von Friedhelm Illiger
Ich bin schon seit vielen Jahren mein eigener alexander-wallasch.de, will sagen der tägliche Faschismus des Mähnstream mit all seinen Anfeindungen der immer selben feige mitlaufenden Kreaturen steht mir bis dorthinaus. Dabei sind wir "Spinner und Nazis" es, die das kritische Bewußtsein am Leben erhalten. Leute wie wir fragen nicht, was irgendeine korrupte Steuerung noch für uns tun kann, wir streben nach der Wahrheit, jeder wie er kann. Und genau das hat Deutschland einst groß gemacht. Die Gestalten die jetzt alles verfrühstücken, ernähren sich von unseren Leistungen und der unserer Vorgänger. Sowas nennt man Diebstahl, Veruntreuung und bei Diebstahl von Volksvermögen Hochverrat.
Wir müssen gar nicht erst bis in die USA und Fort Knox sehen um gefälschtes Gold zu erkennen. In Deutschland wurde seit Kriegsende alles gefälscht, Geschichte, Demokratie, Rechtsprechung, alles. Wie habe ich heute morgen gelesen: "Die EU ist jetzt der Tiefe Staat". Das kann man so sehen. Aber wieso schreibt dieser Mensch dort "jetzt"?
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Kommentar von F. Lo
Das Problem ist in der Tat, dass „Demokratieförderung“ mittlerweile ein Synonym ist für: 1. Meldestellen sammeln unerwünschte Statements, die eigentlich nicht verboten sind, und 2. Steuerfinanzierte meist private Organisationen geben verbindlich vor, was der Normalbürger denken und sagen sollte/muss. Die Netzwerke von Demokratie leben!, für die jetzt eine feste „bundeszentrale Infrastruktur“ (?) angekündigt wird, waren schon immer nicht auf positive Phänomene, sondern eher auf Defizite der Mitbürger konzentriert. BMFSFJ: „Handlungsfeld: Vielfaltgestaltung. Adressiert werden ausgewählte Phänomene Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus sowie LSBTIQ*-Feindlichkeit. Dabei wird ein Fokus auf Empowerment gelegt und es werden intersektionale Verschränkungen auch mit weiteren Phänomenen (unter anderem Sexismus, Klassismus) berücksichtigt. …“
Hinter all dem steckt die klar erkennbare Hypothese, dass bestimmte – vom Staat ausgewählte – NGOs, der Staat selbst sowieso, kompetenter, anständiger, demokratischer sind als die Bevölkerung, auch die erwachsene. Wieso wird die Bevölkerung eigentlich für zum Teil dümmlich und undemokratisch gehalten? Letztlich funktioniert die sogenannte Demokratieförderung nur vor dem Hintergrund, dass ein beträchtlicher Anteil der Bürger angeblich unfähig ist, UNSERE Demokratie zu leben, dass die normalen Sozialisationsinstanzen, die früher eine große Rolle spielten, von Eltern über Bildungseinrichtungen bis zu Sportvereinen die voll durchblickende Amadeu Antonio Stiftung, die Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit CLAIM oder das International Centre for Policy Advocacy unbedingt brauchen, um die richtige Weltanschauung zu bekommen.
Das Centre wird z.B. bezahlt für „RESET: Neue Strategische Kommunikation zur Neusetzung der Islam- & Muslim-Narrativen in Deutschland“. Es soll explizit im Namen des Familienministeriums „islamfeindliche Erzählungen“ im öffentlichen Raum umwandeln, wohl in islamfreundliche. Zitat: „Das RESET-Projekt geht von der Prämisse aus, dass, wenn wir die bestehende Unterstützung stärken und die Lautstärke und das Angstniveau rund um den Islam in der öffentlichen Debatte zurückschrauben, dies erheblich zu einer positiveren Einstellung in der Öffentlichkeit (einschließlich der beweglichen Mitte) beitragen würde, wodurch eine Brücke zu toleranteren Ansichten geschlagen und Raum für einen stärkeren sozialen Zusammenhalt geschaffen würde. Durch ‚Reframe the Debate! Neue Migrationsnarrative für konstruktiven Dialog‘ (2017-2019) arbeitete ICPA im Rahmen des Narrative Change Lab mit 28 deutschen, auf Vielfalt ausgerichteten NGOs zusammführt und auf aktuelle Ereignisse reagiert, anstatt proaktiv Debatten zu führen, um die Agenda zu setzen. ... Die progressive Stimme/Bewegung muss stärker werden und sich wirklich der Herausforderung stellen, alternative, positive Erzählungen in die öffentliche Debatte einzubringen und in dem Umfang zu kommunizieren, der für eine nachhaltige Wirkung erforderlich ist.“ Hier zahlt das Ministerium von Frau Paus also dafür, dass die Meinung der Bevölkerung, die Stimmung, durch eine eher unbekannte NGO systematisch aufgehellt wird. Ist das eine originäre staatliche Aufgabe? Und könnte man dann nicht wenigstens auch mal den Kampf gegen Rechts bearbeiten, so dass er weniger verbissen und ideologisch betrieben wird? Wenn man schon öffentliche Debatten beeinflusst, „um dieses ehrgeizige Ziel einer Veränderung der öffentlichen Narrative zu erreichen“.
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Kommentar von Olaf
Erstmal muss man noch festhalten, dass Merkel in der ersten Klasse der Leaders of Tomorrow(ähnliche Bezeichnungen für dasselbe möglich) war. Sie ist also nur eine "ausgebildete" Marionette der eigentlich herrschenden Sekte. Und diese treibt hier ihr Unwesen nun verborgen durch die Politiker bis dato.
Also der Blick auf die Parteien und deren Darsteller ist nicht die ganze Wahrheit.
Sie sind die ausführenden Täter der Laufbruschen wie Schwab und Gates, die dann die Aufträge der eigentlichen Herrschenden umsetzen.
Das darf man niemals vergessen, bzw. sollte einem klar werden, dass der eigentliche "Feind" wie immer die gleiche Machtelite aus dem Verborgenen ist und stetig war. Sie verstecken sich heute nur hinter Firewalls der Vermögensverwalter, hinter NGOs, Politik, großen Konzernen und Teile der daran anknüpfenden Systemstruktur. Die EU ist z.B. ebenfalls nur, durch die Kommission/Rat, ein Werkzeug dieser Menschen, die sich das Recht herausnehmen, den Rest als ihre Nutztiere zu betrachten und als nutzlose Esser zu betiteln, wenn die Leute bedingt durch Fortschritt, nicht mehr für diese Leute bis zum umkippen ihre Lebensenergie für minimale Geldbeträge eintauschen müssen.
Und dann muss man noch erwähnen, dass diese Unwesen ja daran arbeiten, solche Dinge wie Punktesysteme als Herrschaftsinstrument zu installieren.
Nun muss man nicht groß mit Einsteins Intelligenz konkurrieren, was das bedeutet, wenn diese Diffamierungsstellen/Blockwarte/ oder neu jetzt frisch "Beratungsstelle zu Verschwörungstheorien" damit gekoppelt werden und für die Menschen Bonuspunkte herausspringen, wenn es ihnen sonst sehr dreckig geht und sie arm aber glücklich sein werden, im Leih-Modus zu diesen Menschen stehen und sich dann ein paar Punkte für mehr Vorteile "verdienen" können.
Diese Herrschenden erschaffen sich über dann schrecklich dystopische Zustände, auch noch durch die Menschen im Land ihre Mittäter. Aktuell kann man ja noch mit seinen Mitmenschen locker darüber reden, oder einfach mal was sagen.
Dies wird sich dann aber ebenfalls in Ihre aufgeführte Liste einfügen, wenn sie nirgends mehr sicher sind und die Menschen selbst ihre Feinde sein werden, weil sie sich dann für ein paar kleine Vorteile zu den Systemwärtern verwandeln werden und zwar ganz zwangsläufig.
Denn genau für solche Dinge ua. werden ja diese ganzen Systeme überhaupt eingeführt.
Die Menschen selbst benötigen keine eID, digitales Geld, Punktesysteme oder Wanzen überall um sich herum inkl. Kameras und diese ganzen technologischen Spielereien der Überwachung und Kontrolle.
Diese ganzen Dinge werden uns übergestülpt und selbstverständlich ist es diese Machtpyramide, die diese Dinge brennend gerne so schnell wie möglich für die Nutztiere installiert sehen will.
Das ist dann die nächste Stufe dieses Systems.. Stück für Stück wird es jeden Tag schlimmer, teils gewollt, teils als Folge dieser angestrebten Zukunft.
Und dann komme dort mal wieder heraus, wenn dir überall umgehend der Stecker gezogen wird und alle aus Furcht dir nicht mehr helfen wollen und können.
Jede aufkommende Gegenwehr, wird umgehend im Keim erstickt werden.
Das ist ja diese Zukunft, die über den Fortschritt schleichend reingedrückt wird und die Krisen sind dafür nur die Hebel.
Dieses System ist nicht mehr tragbar. Es war eh nie ein System von uns für uns, es war und ist stetig das System der Herrschenden und sie arbeiten in Vollzeit und mit viel Geld an deren Umsetzung.
Es wird keine andere Möglichkeit geben, als es zu beenden. Die Menschen wissen nur nicht wie, weil sie den wuchernden Kapitalismus als stetig wachsendes Krebsgeschwür, nicht so recht überwinden können, sie wissen gar nicht wie und faseln umgehend was von Sozialismus usw., also von der anderen Seite des gleichen Systems, weil immer alles nur eine Machtpyramide darstellt.
Aber wir brauchen einen Wandel, sonst werden wir in die Dunkelheit gehen... Ein Krieg oder eine Rücksetzung um 50 Jahre, durch Kettensägen und den Kapitalismus dann völlig ungeregelt ablaufen zu lassen, wie es ein Dr. Krall immer so von sich gibt, ist nicht nur keine Lösung, es wird ebenfalls eine scheußliche Umverteilung zu den Besitzenden werden, nur dieses Mal mit jeder gegen jeden unter dem Volke, ohne soziale Schutzbalken und am Ende haben wir nur die Namen und Gesichter getauscht und wir bekommen dasgleiche wie aktuell dann mit etwas zeitlicher Verzögerung.
Nein... Machtpyramiden durch falsche Besitzverhältnisse und Verteilungsschlüssel, sowie ohne Regeln für Reichtum, Macht und Kontrolle, um diese zu Begrenzen, werden stetig die Dystopie der großen Mehrheit ansteuern, ganz automatisch.
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Kommentar von Carl Peter
Ich war zu früheren Zeiten nicht abgeneigt, in meinem Glashaus mit Steinen zu werfen - da beherrschte ich gegen meinen neuen Herbergsvater einen gepflegten Anti-Amerikanismus, der urkomisch wie das deutsche Volk nun mal ist, nichts mit dem Weltkrieg II zu tun hatte.
Nichtsdestotrotz genoss ich die amerikanische Kunst und Kultur mehr als meine eigene ins Knie geschossene - ausser dem Beuys sein kaputtes Zeugs, in Blickweite hängt seine alte Postkarte "Ich denke sowieso mit dem Knie".
Was ich damit meine, ist den alten Besatzern neuer Provenienz, Werbeflächen zur Verfügung zu stellen - um den NGOs und Medien, die den deutschen (Dis)kurs gegen Trump-Amerika beherrschen, das Wasser abzugraben.
Nicht warten, bis die NGOs, die Polit- und Medien-Omas und Opas die amerikanische Zuwendungen weiter sinnlos verbraten - ein bisschen mehr Musk gegen Gates wagen und anbieten, schlimmer als die Wahl in Hamburg kanns für die Deutscher kaum mehr kommen.
Auf keinen Fall wie dieser Selenskyj vorgehen, der der Welt gezeigt hat, wie man die USA in Europa vorführt und isoliert und nicht an dem 3. Weltkrieg teilnehmen lassen will, wenn der dann vielleicht letzte Präsident der Vereinigten Staaten nicht die Kriegserklärung an die BRICS-Staaten abgibt.
Achwas, Quatsch, die hat er doch schon abgegeben!
Nein, natürlich nicht so, wie Europa sich in der Lage wähnt, das beispielgebend tun zu können.
Europa ist mit seiner Geschichts-Ballartistik im 3. Jahrtausend zu spielträge geworden - Europa hat an spritziger Kreativität verloren, und ob die folgenden Generationen hier ein dynamischeres Auftreten zeigen, kann noch niemand wissen, aber man kann ja mal so tun als ob.
So tun als ob, kann man aber nur unter seinesgleichen - sonst fliegt man auf, oder läuft ins Leere wie dieser Selenskyj.
Was passiert also, wenn man die Blutmühle in der Ukraine als Geldmaschine nutzt und nicht nur in Europa herumreist, sondern auch noch in die USA reist?
Man gerät blöderweise mitten in die Mardi Gras-Saison und landet irrtümlich im Oval Office, und nicht in New Orleans - dieses Jahr geht die Saison vom 6. Januar 2025, dem Fest der Epiphanie, und gipfelt am Faschingsdienstag, dem 4. März.
Für Durchschnittsamerikaner, wie vielleicht auch Donald Trump oder J.D. Vance, ist das keine große Sache, und sie haben vielleicht keinen Sinn für dafür angemessene Bekleidung.
Auf jeden Fall ist es jetzt an der Zeit, mal die amerikanischen Zuwendungen und Beteiligungen, sowie deren gesamten Besitz deutscher Unternehmen ans Licht zu bringen, und die Amerikaner zu fragen, was es ihnen denn für eine neue Zukunft überhaupt bringt, die Deutschen sich selbst weiter auf so unterirdichem Niveau behandeln und entertainen zu lassen?
Also von wem wollen sich die neuen Amerikaner in Deutschland weiter bewerben lassen?
Aber ich bin fast Buddhist und kenne das zenistische Sinnbild von den blinden Greisen mit Krückstock, die sich auf einer äußerst schmalen Brücke begegnen.
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Kommentar von .TS.
Gewaltenteilung? Für Gesinnungspolitiker, Bütteljournaillen und deren astrogeturften NGOdzillen (neuschländisch: "Zivilgesellschaft") heutzutage nur noch ein Verstörungsmythos demokratieleugnender rrrrööchzekszemer Schwurbler.
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Kommentar von winfried Claus
Alles was der Staat nicht darf, wir "Privatisiert" und vom Staat bezahlt!