Das ÖR-Regierungsfernsehen deckt auf groteske Weise aggressives Verhalten von Zuwanderern

WDR prügelt mit im Schwimmbad – Klimawandel soll schuld sein an Migrantenkriminalität

von Alexander Wallasch (Kommentare: 18)

„Es kann zum sogenannten ,Hot-Long-Summer-Effekt' kommen, der Effekt des heißen langen Sommers.“© Quelle: WDR Mediathek

Vorsicht, was Sie im Folgenden zu lesen bekommen, hat das Potenzial, Sie aggressiv zu machen.

Ursächlich dafür ist eine Sendung des WDR, der seine Zwangsgebührenzuschauer im Vorfeld zur Freibadsaison auf gefährdende Weise für dumm verkaufen möchte. Vor wenigen Tagen veröffentlichte der WDR ausgerechnet in seinem Format „Planet Wissen“ einen vierminütigen Beitrag, der die Randale von Zuwanderern im Freibad zum Thema macht.

Wer allerdings erwartet hätte, dass der Sender diskutiert, wie man das übergriffige kulturferne Machogehabe und die testosterongesteuerten sexuellen Übergriffe von Nordafrikanern, Afrikanern und Arabern im Sommer 2023 eindämmen kann angesichts immer mehr illegaler oder vom Staat legalisierter illegaler Zuwanderung, der wird eines Besseren belehrt.

Warum? Weil der WDR den Zuschauern eine Geschichte präsentiert, die so unglaubwürdig, so konstruiert und verächtlich machend den Opfern gewalttätiger Übergriffe gegenüber ist, dass hier auch die Annahme, es könne sich um einen verfrühten Aprilscherz handeln, nicht mehr greift. Der WDR titelt: „Extreme Hitze macht aggressiv.“

Zwei Menschen mit Professor-Titel im Untertitel berichten davon, wie aggressiv Menschen werden, wenn das Thermometer steigt. Der Klimawandel sei schuld an zunehmenden Gewaltausbrüchen und Ausschreitungen in Deutschland:

„Je länger eine Hitzeperiode anhält, desto mehr belastet das auch unsere Stimmung. Es kann zum sogenannten ‚Hot-Long-Summer-Effekt‘ kommen, der Effekt des heißen langen Sommers.“

Der Beitrag zeigt Aufnahmen aus dem für Ausschreitungen berüchtigten Rheinbad und zeigt viral gegangene Handyaufnahmen von randalierenden Migranten in Freibädern. Hier freilich, ohne mit einer Silbe zu erwähnen, was der Zuschauer im eingespielten Filmschnipsel mit eigenen Augen sieht: Überwiegend ausrastende Zugewanderte, die mit ihrer Randale dafür sorgten, dass die Bäder teilweise geschlossen werden mussten.

Die Täter und ihre Herkunft sind längst hinlänglich bekannt, die Silvesterkrawalle und nicht zuletzt die neuesten Zahlen der Bundeskriminalstatistik belegen das Auftreten dieser speziellen Klientel hinreichend.

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Aber davon ist nichts zu hören von den vom WDR eingeladenen Professoren-Experten. Der ältere von beiden – der Vorspann spricht von einem „Biopsychologen“ – erzählt etwas über die Randalierer und die Situation in Schwimmbädern:

„Die haben keine Möglichkeit, richtig auszuweichen. Dann neigt man dazu, einfach eine ohnmächtige Wut zu zeigen. Das ist auch nicht besonders konstruktiv, es fährt aber sozusagen die Emotion herunter. Also wer wütend ist, kann sich ein bisschen erleichtern. Aber diese Erleichterung kann beim anderen zu Gegenaggressionen führen, das kann sich aufschaukeln.“

Was der Professor da sagt, ist gegenüber den Opfern solcher Aggression auf eine Weise zynisch, die exemplarisch ist für eine Verrohung des Miteinanders unter einer grün-roten Ideologie und einem seit 2015 zunehmenden verordneten Sprechverbot hinsichtlich dieses Clashs der Kulturen, hinsichtlich der Folgen einer politisch gewollten unkontrollierten Masseneinwanderung vornehmlich junger muslimisch geprägter Männer.

Aber die Häme und Verhöhnung gegenüber den zehntausenden in der neuesten Kriminalstatistik gezählten Opfer dieser illegalen – oder staatliche legalisierten illegalen – Massenzuwanderung ist damit längst nicht vorbei, die Off-Stimme tritt nach.

Sprach man in den vergangenen Jahren noch verharmlosend von „Einzelfällen“ und schlug den vielen Opfern damit ein zweites Mal ins Gesicht, wird das Massenphänomen vor der kommenden Badesaison immerhin eingestanden. Aber wie der WDR das macht, ist schockierend:

„Sind die Vorfälle in den Freibädern nur Einzelfälle? Oder müssen wir uns im Zusammenhang mit Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen?“

Diese Kommentierung lässt einen sprachlos zurück. So etwas macht auch bei minus zwanzig Grad Außentemperatur einfach nur aggressiv.

Der Begriff „Ton-Bild-Schere“ beschreibt, was man während der Sichtung des Beitrags erlebt: Nämlich das Auseinanderdriften der gezeigten Bilder aus dem Schwimmbad gegenüber der Offstimme bzw. den Kommentaren dieser beiden Verharmloser mit Professoren-Titel.

Dieser Beitrag ist eine erschreckende Opferverhöhnung und ein Frontalangriff auf den gesunden Menschenverstand der Zuschauer. Wer jungen Menschen gegenüber die potentiellen Gefahren verschleiert, die von einer bestimmten Gruppe zugewanderter junger Männer ausgeht, und wer auf so groteske – eigentlich müsste man „idiotische“ sagen – Art und Weise den Klimawandel zum Aggressionsmacher ernennt, der prügelt mit, der macht sich einer unterlassenen Hilfeleistung schuldig.

Sonne macht aggressiv? Die Strände der Urlaubsdestinationen rund ums Mittelmeer sind allerdings kaum für ihre täglichen Massenschlägereien bekannt. Auch von Prügelorgien auf den Malediven und den Seychellen ist nichts bekannt. Und auch die Reisebüros müssen ihre Kataloge noch nicht mit Warnhinweisen vor einer entfesselten Gewalt ab 30 Grad Außentemperatur versehen.

Die Migranten kommen aber gar nicht aus den kältesten Regionen der Erde, um deshalb im völlig überhitzen Deutschland komplett durchzudrehen. Nein, sie kommen zu Hunderttausenden aus den heißen Regionen der Erde. Sind sie deshalb von Natur aus aggressiv? Ist es das, was der Beitrag erzählen will? Will der WDR ernsthaft erzählen, es seien nur hitzegeschädigte, für ihre Gewaltausbrüche nicht mehr selbstverantwortliche Wilde?

Der WDR möchte offenbar der Ampel ideologisch anreichen und verstolpert sich dabei vollkommen. Das Naheliegendste wird hier hinter einer veritablen Klimagroteske versteckt. Und es haben sich auch für diesen vollkommenen Blödsinn noch zwei Akademiker mit Professorentitel gefunden, die sich nicht zu blöd sind, die Zuschauer für blöd zu verkaufen.

Aber was wäre denn die naheliegendste Erklärung für die Aggressionen, die Gewalt und die Kriminalität insbesondere in Freibädern gewesen?

Hier treffen Menschen aus archaisch und muslimisch geprägten Gesellschaften auf eine freie westliche Gesellschaft. Dieses Zusammentreffen macht einigen der jungen männlichen Migranten offenbar schmerzhaft klar, wie rückständig sie von ihren Familien erzogen wurden und welche Defizite sie in vielen Belangen bis hin zur fehlenden Bildung haben.

Hinzukommt ein tatsächliches Hitzeproblem, aber es spielt sich in ihrem Inneren in den Testosteronspeichern ab. Nein, diese Männer werden in deutschen Schwimmbädern sicher nicht wegen der Hitze aggressiv, sie sollen sommerliche Hitze sogar besser gewöhnt sein als Einheimische.

Und an der Stelle muss man doch einmal der Groteske des WDR folgen: Kann es vielleicht sein, dass die katastrophalen Lebensumstände zwischen Gewalt und Armut in den Herkunftsländern ein Hitzeproblem sind? Das konkurriert dann allerdings wieder mit dem Schuldkomplex eines kolonialen Europas, das ja dafür verantwortlich sein soll.

Wie ist der Wahnsinn noch abzuwenden? Vollkommen unabhängig von den kommenden Temperaturen, muss der deutsche Sommer 2023 ein Sommer der Polizeikontrollen, der hartdurchgreifenden Justiz und einer konsequenten Abschiebepolitik sein. Und es muss zudem rigoros gegen so einen unverantwortlich agierenden mit Zwangsgebühren finanzierten Fernsehsender vorgegangen werden.

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare