Ursächlich dafür ist eine Sendung des WDR, der seine Zwangsgebührenzuschauer im Vorfeld zur Freibadsaison auf gefährdende Weise für dumm verkaufen möchte. Vor wenigen Tagen veröffentlichte der WDR ausgerechnet in seinem Format „Planet Wissen“ einen vierminütigen Beitrag, der die Randale von Zuwanderern im Freibad zum Thema macht.
Wer allerdings erwartet hätte, dass der Sender diskutiert, wie man das übergriffige kulturferne Machogehabe und die testosterongesteuerten sexuellen Übergriffe von Nordafrikanern, Afrikanern und Arabern im Sommer 2023 eindämmen kann angesichts immer mehr illegaler oder vom Staat legalisierter illegaler Zuwanderung, der wird eines Besseren belehrt.
Warum? Weil der WDR den Zuschauern eine Geschichte präsentiert, die so unglaubwürdig, so konstruiert und verächtlich machend den Opfern gewalttätiger Übergriffe gegenüber ist, dass hier auch die Annahme, es könne sich um einen verfrühten Aprilscherz handeln, nicht mehr greift. Der WDR titelt: „Extreme Hitze macht aggressiv.“
Zwei Menschen mit Professor-Titel im Untertitel berichten davon, wie aggressiv Menschen werden, wenn das Thermometer steigt. Der Klimawandel sei schuld an zunehmenden Gewaltausbrüchen und Ausschreitungen in Deutschland:
„Je länger eine Hitzeperiode anhält, desto mehr belastet das auch unsere Stimmung. Es kann zum sogenannten ‚Hot-Long-Summer-Effekt‘ kommen, der Effekt des heißen langen Sommers.“
Der Beitrag zeigt Aufnahmen aus dem für Ausschreitungen berüchtigten Rheinbad und zeigt viral gegangene Handyaufnahmen von randalierenden Migranten in Freibädern. Hier freilich, ohne mit einer Silbe zu erwähnen, was der Zuschauer im eingespielten Filmschnipsel mit eigenen Augen sieht: Überwiegend ausrastende Zugewanderte, die mit ihrer Randale dafür sorgten, dass die Bäder teilweise geschlossen werden mussten.
Die Täter und ihre Herkunft sind längst hinlänglich bekannt, die Silvesterkrawalle und nicht zuletzt die neuesten Zahlen der Bundeskriminalstatistik belegen das Auftreten dieser speziellen Klientel hinreichend.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Aber davon ist nichts zu hören von den vom WDR eingeladenen Professoren-Experten. Der ältere von beiden – der Vorspann spricht von einem „Biopsychologen“ – erzählt etwas über die Randalierer und die Situation in Schwimmbädern:
„Die haben keine Möglichkeit, richtig auszuweichen. Dann neigt man dazu, einfach eine ohnmächtige Wut zu zeigen. Das ist auch nicht besonders konstruktiv, es fährt aber sozusagen die Emotion herunter. Also wer wütend ist, kann sich ein bisschen erleichtern. Aber diese Erleichterung kann beim anderen zu Gegenaggressionen führen, das kann sich aufschaukeln.“
Was der Professor da sagt, ist gegenüber den Opfern solcher Aggression auf eine Weise zynisch, die exemplarisch ist für eine Verrohung des Miteinanders unter einer grün-roten Ideologie und einem seit 2015 zunehmenden verordneten Sprechverbot hinsichtlich dieses Clashs der Kulturen, hinsichtlich der Folgen einer politisch gewollten unkontrollierten Masseneinwanderung vornehmlich junger muslimisch geprägter Männer.
Aber die Häme und Verhöhnung gegenüber den zehntausenden in der neuesten Kriminalstatistik gezählten Opfer dieser illegalen – oder staatliche legalisierten illegalen – Massenzuwanderung ist damit längst nicht vorbei, die Off-Stimme tritt nach.
Sprach man in den vergangenen Jahren noch verharmlosend von „Einzelfällen“ und schlug den vielen Opfern damit ein zweites Mal ins Gesicht, wird das Massenphänomen vor der kommenden Badesaison immerhin eingestanden. Aber wie der WDR das macht, ist schockierend:
„Sind die Vorfälle in den Freibädern nur Einzelfälle? Oder müssen wir uns im Zusammenhang mit Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen?“
Diese Kommentierung lässt einen sprachlos zurück. So etwas macht auch bei minus zwanzig Grad Außentemperatur einfach nur aggressiv.
Der Begriff „Ton-Bild-Schere“ beschreibt, was man während der Sichtung des Beitrags erlebt: Nämlich das Auseinanderdriften der gezeigten Bilder aus dem Schwimmbad gegenüber der Offstimme bzw. den Kommentaren dieser beiden Verharmloser mit Professoren-Titel.
Dieser Beitrag ist eine erschreckende Opferverhöhnung und ein Frontalangriff auf den gesunden Menschenverstand der Zuschauer. Wer jungen Menschen gegenüber die potentiellen Gefahren verschleiert, die von einer bestimmten Gruppe zugewanderter junger Männer ausgeht, und wer auf so groteske – eigentlich müsste man „idiotische“ sagen – Art und Weise den Klimawandel zum Aggressionsmacher ernennt, der prügelt mit, der macht sich einer unterlassenen Hilfeleistung schuldig.
Sonne macht aggressiv? Die Strände der Urlaubsdestinationen rund ums Mittelmeer sind allerdings kaum für ihre täglichen Massenschlägereien bekannt. Auch von Prügelorgien auf den Malediven und den Seychellen ist nichts bekannt. Und auch die Reisebüros müssen ihre Kataloge noch nicht mit Warnhinweisen vor einer entfesselten Gewalt ab 30 Grad Außentemperatur versehen.
Die Migranten kommen aber gar nicht aus den kältesten Regionen der Erde, um deshalb im völlig überhitzen Deutschland komplett durchzudrehen. Nein, sie kommen zu Hunderttausenden aus den heißen Regionen der Erde. Sind sie deshalb von Natur aus aggressiv? Ist es das, was der Beitrag erzählen will? Will der WDR ernsthaft erzählen, es seien nur hitzegeschädigte, für ihre Gewaltausbrüche nicht mehr selbstverantwortliche Wilde?
Der WDR möchte offenbar der Ampel ideologisch anreichen und verstolpert sich dabei vollkommen. Das Naheliegendste wird hier hinter einer veritablen Klimagroteske versteckt. Und es haben sich auch für diesen vollkommenen Blödsinn noch zwei Akademiker mit Professorentitel gefunden, die sich nicht zu blöd sind, die Zuschauer für blöd zu verkaufen.
Aber was wäre denn die naheliegendste Erklärung für die Aggressionen, die Gewalt und die Kriminalität insbesondere in Freibädern gewesen?
Hier treffen Menschen aus archaisch und muslimisch geprägten Gesellschaften auf eine freie westliche Gesellschaft. Dieses Zusammentreffen macht einigen der jungen männlichen Migranten offenbar schmerzhaft klar, wie rückständig sie von ihren Familien erzogen wurden und welche Defizite sie in vielen Belangen bis hin zur fehlenden Bildung haben.
Hinzukommt ein tatsächliches Hitzeproblem, aber es spielt sich in ihrem Inneren in den Testosteronspeichern ab. Nein, diese Männer werden in deutschen Schwimmbädern sicher nicht wegen der Hitze aggressiv, sie sollen sommerliche Hitze sogar besser gewöhnt sein als Einheimische.
Und an der Stelle muss man doch einmal der Groteske des WDR folgen: Kann es vielleicht sein, dass die katastrophalen Lebensumstände zwischen Gewalt und Armut in den Herkunftsländern ein Hitzeproblem sind? Das konkurriert dann allerdings wieder mit dem Schuldkomplex eines kolonialen Europas, das ja dafür verantwortlich sein soll.
Wie ist der Wahnsinn noch abzuwenden? Vollkommen unabhängig von den kommenden Temperaturen, muss der deutsche Sommer 2023 ein Sommer der Polizeikontrollen, der hartdurchgreifenden Justiz und einer konsequenten Abschiebepolitik sein. Und es muss zudem rigoros gegen so einen unverantwortlich agierenden mit Zwangsgebühren finanzierten Fernsehsender vorgegangen werden.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Ich habe erstmal das Datum des Artikels überprüft - wäre ja ein gelungener Aprilscherz gewesen.
Man muss sich inzwischen ernsthaft Sorgen um den Geisteszustand großer Teile unserer Bevölkerung machen - insbesondere der Politiker und Medienschaffenden. Wir haben es mit einer rasanten Zerstörung der Vernunft zu tun, denn diese Leute glauben tatsächlich das, was sie sagen - belügen sich also quasi sogar selbst. Wäre das nicht schon vor Corona zu beobachten gewesen, hätte ich auf eine weitere schlimme Nebenwirkung der Impfung getippt.
Ein ähnliches Beispiel sind die mutmaßlich von den USA gesprengten (lt. ARD 'explodierten') NordStream-Röhren: Im Bundestag wurde ein AfD-Antrag für einen Untersuchungsausschuss von allen anderen Parteien geradezu pickiert als fehlerhaft und abwegig zurückgewiesen, da ja bereits der Generalbundesanwalt (seit bereits 6 Monaten!) ermitteln würde. Alle wollen das Offensichtliche am liebsten so schnell, wie möglich unter den Teppich kehren - wie auch der UN-Sicherheitsrat, der entlarvend eine internationale Untersuchung auf Antrag der Russen ablehnte (watch?v=R8Sh2gW9gjA). Die Szenerie im Bundestag erinnerte an das Märchen 'Des Kaiser's neue Kleider': Alle wissen, dass es nur die USA gewesen sein können, aber außer der antragstellenden AfD spricht nur ein einziger, fraktionsloser, wohltuend normal wirkender & auch vom Volk direkt gewählter Abgeordnete, Robert Farle, die Wahrheit aus (www.youtube.com/watch?v=D_WR9_z4qq8). Natürlich wird er von den Nebelkerzen werfenden Kollegen verlacht - aber das Lachen dürfte denen noch vergehen, wenn die Wahrheit herauskommt.
melden
Kommentar von herbert
den Gehirnen dieser Professoren hat der Klimawandel auf jeden Fall mal nicht zugesetzt haben. Da hat irgendwann mal das gute Alte " ins Gehirn rein Geschissen" vollauf genügt.
melden
Kommentar von HA
Mal nachdenken: Wenn laut Planet Wissen „ab einer gewissen Temperaturschwelle das Aggressionspotenzial deutlich steigt“, müsste die polizeiliche Kriminalitätsstatistik in überdurchschnittlich warmen Monaten deutlich mehr verbale und körperliche Angriffe gegen Mitbürger und Morde aufweisen als im kühleren Herbst/Winter/Frühjahr. Und das doch bitte aber quer durch die Bevölkerung, auch bei der 30-jährigen Mutter auf dem Spielplatz und dem relaxenden älteren Banker mittags auf der Parkbank. Nicht nur bei heißblütigen, sich langweilenden jungen Kerlen im Freibad. Und in kühleren Regionen müssten die Menschen grundsätzlich netter zueinander sein, wg. weniger Aggressionspotenzial. Wäre logisch.
Zitat aus dem Magazin GQ.de („Darum macht uns Hitze aggressiv – laut Wissenschaft“, 24.08.2022):
„US-Psychologe Craig A. Anderson vom ‚Center for the Study of Violence‘ der Iowa State University beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der menschlichen Aggression. Er konnte in zahlreichen Untersuchungen nachweisen, dass während einer Hitzewelle mehr Gewalt- und Sexualverbrechen begangen werden. Einen Grund sieht der Wissenschaftler in dem gehäuften Aufenthalt im Freien, der bei den meisten Menschen mit Alkoholkonsum verbunden ist. Diese Situationen seien oft prädestiniert dafür, auszuarten. Zudem würden Menschen, die sich aufgrund hoher Temperaturen extrem unwohl fühlen, mehr Aggression wahrnehmen als Menschen, die sich wohlfühlen … Das führe dazu, dass sie sich schneller angegriffen fühlen und es zur Eskalation kommt. Wenn das erst einmal begonnen hat, so Anderson, ‚kann sich etwas, das relativ harmlos war, zu etwas beschleunigen, das schließlich zu einem Faustkampf führt. Oder zu Schusswaffengebrauch oder Messerattacken oder was auch immer sich dann in den entsprechenden Gewalt- und Mordstatistiken zeigt.‘
Laut den US-amerikanischen Wissenschaftlern Paul A. Bell und Robert A. Baron könnten Faktoren, die sich bei Hitze verändern, dafür sorgen, dass das sympathische Nervensystem in Alarmstimmung versetzt wird – das gehe mit einem erhöhten Herzschlag und einem steigenden Testosteronwert einher. Die Kombination aus der Frustration über Antriebslosigkeit bei Hitze und der niedrigen Konflikt-Toleranzgrenze führe schließlich dazu, dass man schnell überreagiere.“
Also: Man ist mehr an der (in Maßen) frischen Luft, konsumiert evtl. Alkohol, fühlt sich körperlich ermattet, wenig leistungsfähig, und dann noch der erhöhte Testosteronwert. Nennt sich das in der Gesamtschau Klimawandel? Immerhin hat das Hitze-Argument das Potenzial, zu einem neuen Aspekt in der Strafgerichtsbarkeit zu werden. Künftig gilt vielleicht nicht nur Drogenmissbrauch wie starker Alkohol- oder Medikamenten-Konsum als Einflussfaktor für Verbrechen, sondern könnte auch die ungünstige Wetterlage, die der gestresste Kriminelle erleiden musste, strafmildernd wirken. Er war ein bisschen Klimawandel-gesteuert.
melden
Kommentar von Peter M3
Der Herr Professor (einer (N)GO?) meint also auf "gut deutsch",
wenn Dir ein Asylant auf die Fresse haut, so halte ihm auch die
Weichteile hin? ... um ihn emotional wieder in die Spur zu
bringen.
Die fünf Gewalten der Staatsgewalt schaffen es das (Wahl-)Volk
so zu konditionieren, dass sie sich sogar mit Insekten füttern
lassen, ohne zu murren. Jahrzehnte lang Fastfood, hat wohl
den Ekel-Reiz komplett ausgeschaltet. Und bei der geistigen
Hygiene sieht es nicht anders aus. Dafür haben wir einen
"Mr. Wissen to go". Das sagt eigentlich alles über den
dekadenten Zustand dieser "Republik".
melden
Kommentar von Tee online
Schuld an dem Hot-Long-Summer Syndrom ist auch der Reifenabrieb, er sorgt für Hirnentzündungen. Helfen können uns nur noch Wärmepumpen, Grillen im Pizzateig und Klimalockdowns. Ist doch klar.
melden
Kommentar von G. Ruchowski
Ich habe überhaupt kein Problem mit diesem Blödsinn, im Gegenteil. Sowas nehmen nur die ernst, bei denen sowieso Hopfen und Malz verloren ist. Aber die, die bisher meinten, im ÖRR nicht für dumm verkauft zu werden, denen kann dadurch zumindest ein Auge geöffnet werden. Daher weiter so, es muss noch viel blöder werden.
melden
Kommentar von Andrea
So lange diese Schreiberlinge/Schauspieler abends ohne Body Gassi gehen, dabei noch lächeln und ihre Taten noch stolz und lachend zum Besten geben können, machen die alles richtig.
melden
Kommentar von NIEWIEDER
Danke für den Beitrag, jetzt verstehe ich, warum die Grünen wollen, das wir kalt duschen und baden. Könnte es sein das man beim WDR in der Vergangenheit zu heiß geduscht und gebadet hat und deshalb angefangen von der Oma im Hühnerstall bis zu diesem Beitrag mal zu untersuchen warum soviel Bockmist verzapft wird.
melden
Kommentar von H. Jacobsen
Ich habe hierzu mal recherchiert. Es gibt tatsächlich zwei US Studien, welche das Thema behandeln, allerdings sind die Rückschlüsse, welche hier gezogen wurden nicht mit den groß angelegten Studien zu begründen.
Hier eine Zusammenfassung was in den Studien steht
„In zwei Archivstudien wurde der Zusammenhang zwischen den jährlichen Temperaturschwankungen und den Raten von Gewalt- und Eigentumsdelikten in den Vereinigten Staaten untersucht. Studie 1 untersuchte den Zusammenhang zwischen der jährlichen Durchschnittstemperatur und der Kriminalitätsrate in den Jahren 1950-1995. Wie erwartet wurde ein positiver Zusammenhang zwischen der Temperatur und schweren und tödlichen Körperverletzungen festgestellt, selbst nachdem Zeitreihen-, lineare Jahres-, Armuts- und Bevölkerungsalterseffekte statistisch kontrolliert wurden. Eigentumsdelikte standen in keinem Zusammenhang mit der jährlichen Durchschnittstemperatur. Studie 2 untersuchte den Zusammenhang zwischen der durchschnittlichen Anzahl heißer Tage (> oder = 90 Grad F) und dem Ausmaß des üblichen sommerlichen Anstiegs der Gewalt für die Jahre 1950-1995. Wie erwartet wurde ein positiver Zusammenhang zwischen der Anzahl der heißen Tage und dem Ausmaß des Sommereffekts festgestellt, selbst nachdem Zeitreihen und lineare Jahreseffekte statistisch kontrolliert worden waren. Bei der Eigentumskriminalität stand der Sommereffekt in keinem Zusammenhang mit der Zahl der heißen Tage.“
Demnach gibt es zwar einen Zusammenhang von Gewaltkriminalität und den Wetterverhältnissen, aber es ist kein Nachweis, dass heißes Wetter aggressiv macht. Man kann allenfalls davon ableiten, dass bei heißem Wetter offenbar mehr gewaltbereite Menschen unterwegs sind. Mehr dann aber auch nicht.
melden
Kommentar von Frank Danton
Mehrfach Kriegstraumatisierte werden unter der sengenden Sonne Mitteleuropas und durch die Kolonialisierung deutscher Freibäder durch weiße Katoffeln so in die Enge getrieben, das sie gezwungen sind in Notwehr ihren Opferstatus zu behaupten. Ist es das was uns der ÖRR als alternativlose Wahrheit ins Stammhirn schreiben will?
melden
Kommentar von Montgelas
Nach meinem Verständniss stammt diese Mischpoke überwiegend aus Ländern in denen es sehr viel heißer ist als bei uns; sie müssten die Hitze also gewohnt sein. Aber was verstehe schon ich....
melden
Kommentar von Seeber
Ist dieses Hot-Long -Summer Syndrom nur bei Schwarzen zu beobachten?
Bei uns Kartoffeln heißt es dann wahrscheinlich Rassismus.
melden
Kommentar von Lilly
.. massenhafte Vergewaltigungen.
Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
https://www.youtube.com/watch?v=SJuFdkMOP20
melden
Kommentar von Christoph Baumann
War auch heute Thema beim" ArgoNerd" incl. den jeweiligen Videos. Diese Medien sind hoffnungslos verloren, ebenso wie die Massen, die denen noch glauben. Denn wir "Querdenker" sollten realistisch bleiben, wir sind und bleiben eine Minderheit. 80% haben beim Milgram- Experiment Folge geleistet....
melden
Kommentar von peter struwwel
Ebenfalls ein Professor, nämlich Gunnar Heinsohn, hat den Begriff "Kriegsindex"
geprägt. Jetzt kann man vermuten, daß dieser in gleichem Maße, wie er sich in
den Herkunftsländern gewisser Einwanderungsgruppen zurückentwickelt, also
im Absinken begriffen ist, in Europa, d.h. in Deutschland, Fahrt aufnimmt, vulgo:
für Furore sorgt. Dieses Phänomen ließe sich vielleicht gut mit einem bekannten
Prinzip erklären, den kommunizierender Röhren. Aber ich will nicht vorgreifen,
die richtige Einordnung sollte natürlich besser den Stühlen der Schriftgelehrten
überlassen werden - schon rein studienhalber. Eins ist jedoch sicher, es bleibt auch
weiterhin spannend. Denn wer kann schon ausschließen, daß es 2023 erneut einen
"Indian Summer" geben wird. Da bin ich ganz sicher.
melden
Kommentar von Ulli 1969
Abgesehen davon, dass wir seit der Ansprache von Bill Gates in den Tagesthemen vor 3 Jahren kein Radio und Fernsehen mehr konsumieren, erschrecken wir also auch nicht mehr vor der Angst- und Panik- verbreitenden Volksverblödung, im Gegenteil : Wir sehen hier eine normale Gegenwehr voraus bzw. bereits eingetreten. Wer es sich als deutscher Ureinwohner oder arbeitender Zugereister leisten kann, fährt mit den Kindern in wunderschöne Badethermen, die so teuer im Eintritt sind, dass man unter sich ist oder man fährt im Sommer an einen See, da ist man auch unter sich, denn die bunte Vielfalt kann ja nicht schwimmen :-) Das funktioniert gut, ist nur eben mit Fahrerei verbunden. So bleibt die überhitzte Aggression unter sich. Das nennt man dann Parallelgesellschaft.
melden
Kommentar von Peter Löcke
Ich finds sprachlich konsequent. Impfschäden-Opfer werden hinterm Terminus Long Covid versteckt. Opfer von Migrantengewalt versteckt man hinterm Terminus Long Summer. Die Nummer mit den zehn Einzelfällen pro Tag konnte man auf Dauer selbst dem dümmsten Long Doofid WDR-Zuschauer nicht mehr verkaufen.
Vermutlich wurde Eckie Hirschhausen als Experte angefragt, doch der hat dankend abgesagt mit den Worten "Ich mach ja fast alles für Geld, aber das ist selbst mir zu doof." So wurds ein unbekannter, greiser Biopsychologe. Den wiederum hätte ich gerne gefragt wie das tropische Klima in Schweden so ist. Die haben nämlich auch ein großes Problem mit Gewalt von Fachkräften aus der Party- und Eventszene.
melden
Kommentar von Aro61
Oh, Alexander, es wird noch viel schlimmer werden, bevor irgendetwas wieder besser wird. Nur leider haben wir hier keinerlei Einfluß darauf. Erst wenn Deutschland vollständig bunt ist, werdet ihr merken, dass man Farbe nicht essen kann.