Wenn die Bundesregierung selbst als „Schleuser“ in Erscheinung tritt, sprich aktiv Migranten anlockt oder bewusst deren Einreise fördert, um sie illegal bzw. ohne rechtliche Grundlage ins Land zu bringen, dann ist das ein Angriff auf das Recht und auf die Sicherheitsarchitektur Deutschlands. Von einer moralischen Verantwortung ganz zu schweigen.
Wie in Stein gemeißelt muss auch für diese Bundesregierung gelten: Wenn ein Staat gegen seine eigenen Gesetze oder internationale Abkommen verstößt, untergräbt er die Prinzipien des Rechtsstaates. Zudem ist Deutschland verpflichtet, bestimmte EU-Vorschriften zur Migration, zu den Asylverfahren und der Grenzsicherung einzuhalten.
Eine gegen die eigene Bevölkerung gerichtete Förderung illegaler Einwanderung durch die Bundesregierung zerstört die Rechtsstaatlichkeit. Daraus erwächst ein massiver Vertrauensbruch der Bevölkerung in staatliche Institutionen. So eine Finanzierung der umstrittenen sogenannten „Seenotrettung“ kann auch völkerrechtliche Verpflichtungen verletzen, etwa wenn das staatliche Handeln nicht von den Genfer Flüchtlingskonvention abgedeckt wird. Der Staat muss sich an die geltenden Regeln für den Umgang mit Flüchtlingen und Migranten halten. Eine mutmaßliche Schlepperhilfe gehört sicher nicht dazu.
Sollte der Staat bewusst illegale Migration fördern, könnte dies erhebliche politische und gesellschaftliche Spannungen hervorrufen und zu einer gefährlichen Destabilisierung führen. An welcher Stelle dieses Drohszenarios ist Deutschland mittlerweile angekommen? (Leser sind hier bitte gefragt, ihre persönliche Einschätzung in die Kommentare zu schreiben).
Wie weit ist das Vertrauen der Bürger bereits untergraben? Ist der Aufstieg der AfD ein Indiz für die große Erschütterung?
Längst ist der Eindruck entstanden, dass dem Staat die Kontrolle über die illegale Migration zusehends entgleitet. Man kann sogar sagen, dass es an ein Wunder grenzt, dass angesichts der Verwerfungen dieser illegalen Massenmigration die Protestwählerschaft nicht förmlich explodiert. Lediglich den umfassenden und massiven Diffamierungsmaßnahmen der Regierung gegen die Opposition gelingt es noch, den Aufstieg der AfD irgendwie einzudämmen.
Dass Deutschland die gemeinsame Verantwortung bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen immer wieder unterläuft und den Migrationsdruck auf andere Länder abwälzt, bringt weitere EU-Teilnehmer in Alarmstimmung. Anzunehmen ist, dass es deshalb noch verhältnismäßig ruhig bleibt, weil die überwiegende Zahl der illegal Einreisenden weiterhin nach Deutschland will.
Ein Staat, der bewusst Migration fördert, sendet starke „Pull“-Signale für weitere Migranten. Das zu bestreiten, ist auch mit 1001 zuwanderungsfreundlichen Studien unmöglich. Was bleibt also? Wieder werden die Kritiker dieser Studien diffamiert. Diese Eskalationsspirale wird zum langen Messer am Hals der Demokratie. Eine bewusste staatliche Förderung illegaler Migration stellt einen nicht unerheblichen Angriff auf die innere Sicherheit dar. Ohne strenge Kontrolle und schärfste Zurückweisung wird Deutschland zum Magneten und strategischen Rückzugsort organisierter Krimineller und Terroristen.
Die Sicherheits- und Sozialdienste klagen seit Jahren über massive Überlastungen. Aber wann ist der Point of No Return erreicht? Wie sieht eine zusammengebrochene Sicherheitsarchitektur aus, wenn große Menschenmengen unkontrolliert einreisen und nicht einmal mehr adäquat registriert werden? Anarchie mit Mord und Totschlag, verbunden mit einer zwangsweisen Enteignung der Deutschen?
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Der überwiegende Teil der illegal eingereisten Menschen wird sich in den kommenden Jahren nicht in die bestehenden Strukturen integrieren lassen. Und es werden weiterhin massive Kosten verursacht. Die Städte und Kommunen sind schon heute vollständig verzweifelt ob der finanziellen Last.
Der Vollständigkeit halber: Auch der Wohnraum, die Gesundheitsversorgung und die Bildung der Deutschen gerät unter immer stärkeren Druck, was zu weiteren Spannungen innerhalb der Gesellschaft führt, welche die Regierung dann wieder nur mit Gegendruck und noch mehr Diffamierung der Kritiker beantworten kann. Eine Kettenreaktion an Problemen. Eine Zunahme der Schwarzarbeit samt zusätzlicher Schwächung des regulären Arbeitsmarktes klingt da fast wie ein kleines Problem. Jedenfalls angesichts auch internationaler Spannungen und diplomatischer Konflikte:
EU-Staaten, die zunehmend ebenfalls von den anhaltenden und unkontrollierten Migrantenströmen betroffen sind, sehen in Deutschland längst den Hauptverantwortlichen. Was übrigens oft vernachlässigt wird: Auch die Herkunftsländer der Zuwanderer sind nicht automatisch erfreut über die Abwanderung und noch weniger über die überraschenden Rückführungen.
Bleiben die illegalen Zuwanderer selbst. Ein Staat, der Migration bewusst fördert, trägt eine erhebliche moralische Verantwortung, da er indirekt zur Schaffung von gefährlichen Fluchtrouten beiträgt. Migranten, die auf unsicheren Wegen durch Schleusernetzwerke reisen, riskieren häufig ihr Leben. Der Staat ist hier mitverantwortlich, wenn er diese Routen unterstützt, fördert oder duldet.
Bald zehn Jahre nach Beginn der illegalen Massenmigration ist eine fortschreitende Destabilisierung der Gesellschaft der Lohn für die ideologische Migrationspolitik der Merkel-Regierungen und der Ampel. Die Folge sind Parallelgesellschaften, die den Staat hassen, der ihnen goldene Zeiten versprochen hat, die er anschließend nicht mehr einhalten kann.
Und auf der Seite der Deutschen wächst der Eindruck, dass der Staat bewusst gegen die Interessen seiner Bürger handelt und absichtsvoll den sozialen Zusammenhalt untergraben will. Hier schießen dann wirkmächtige Verschwörungstheorien ins Feld, die man kaum noch zurückholen kann. Die Bereitschaft von Migranten sinkt zudem fast vollständig, sich für legale und reguläre Einreisemöglichkeiten zu bewerben. Warum schüchtern anklopfen, wenn man eintreten kann?
Wenn ein Staat selbst als „Schleuser“ agiert, befördert er eine tiefgreifende Destabilisierung auf rechtlicher, sicherheitspolitischer, sozialer und diplomatischer Ebene. Der Weg aus diesem Desaster wird dann immer schwerer, wenn die Regierung sich an ihre Macht festklammert und immer öfter demokratische Gepflogenheiten und Regeln über Bord wirft.
Deutschland im Würgegriff der Ideologen: Das Ende naht und naht und naht und hat doch kein festes Datum.
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Kommentar von Perry Moppins
Massenhaft Monopoly-Spielfiguren, mit denen uns Geld, Land, Recht geraubt werden.
Sowas tut keine Regierung der Deutschen, aber die BRD.
Früher nannte man das, was die Körche so lobt, übrigens Sklavenhandel. Wenn man nach zb 'slave ship freight' sucht, sehen sich viele Bilder aus den letzten Jahren und von vor 350 Jahre sehr ähnlich, was da übers Meer (ge)schippert (wird). Zufall oder Absicht?
Da schwimmt ein kolossaler Elefant auf dem Meer, und all seine Brieder stampfen jeden Tag in unserem Land umher und zerstören es. Aber: NIEMAND sieht diese Elefanten, wirklich NIEMAND.
Das Schland hat fertig. Und die Schildbürger 2.0 auch.
Warte nur, balde, kängt ein Guru. Oder ein Trump, Putin und Xi.
Wenn Saudi-Arabien und der Iran militärisch gegen Israel zusammenarbeiten, ist der Ofen bald aus, für all das.
Das WEF glaubt immer noch, es käme zum Ziel. Sowas nennt man Filterblase.
Die sind alle längst am Ende, und können nur Angst und Terror verbreiten, und das ist auch bald ihr Untergang.
Satire!
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Kommentar von Evmarie Naumann
da hab ich auch noch was:
ChatGPT hat Angst vor Muslimen, aber verspottet Christen! Raphael Bonelli
DDr. Raphael Bonelli hinterfragt in diesem Video, ob KI wie ChatGPT antichristlich programmiert ist,
da sie Witze über Jesus erlaubt, aber nicht über Mohammed.
Er ruft zu kritischem Feedback auf und lädt zur Diskussion ein: Warum diese Ungleichbehandlung?
https://www.youtube.com/watch?v=4RdoHdTjoUM
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Kommentar von .TS.
@F.Lo: Gut gezielt, aber knapp vorbei. Die Seenotrettung ist auch nur ein Auswuchs des Kernübels, nämlich daß echte Flüchtlinge die aus Lebensgefahr ihre Heimat verlassen haben mit Wirtschaftsflüchtlingen die aus sicherer Position auf der Suche nach mehr Wohlstand sind gleichgesetzt werden. Dabei sind die Bedürfnisse beider Gruppen völlig unterschiedlich.
Um es klar und deutlich zu betonen:
Es gibt in Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande,... so gut wie keine Flüchtlinge, es handelt sich praktisch bei allen um Wirtschaftsmigranten!
Warum? Weil sie alle auf dem Weg hierher mindestens einen Landstrich passiert haben in dem sie nicht in Lebensgefahr waren - und ab diesem Zeitpunkt ist auch bei echten Flüchtlingen die Flucht zu Ende, und jegliche Weiterreise erfolgt aus anderen Gründen.
Man muß sich auch darüber im Klaren sein warum hierzulande nach wie vor keine reguläre Langzeit-Einreise bzw. Einwanderung sondern nur der millionenfache Mißbrauch des Asylrrechts möglich ist: Denn wenn das anders wäre gäbe es nicht nur klare Vorgaben unter welchen Bedingungen eine Einreise bzw. Langzeit-Arbeitsaufenthalt jenseits touristischer und wirtschaftlicher Kurzbesuche möglich ist (was schon viele einen Großteil der Masseneinwanderer ausschließen würde) sondern auch einen klaren und gesicherten Weg Kriminelle und Sozialschmarotzer unverzüglich zurückzuschicken.
Gewiss nicht im Sinne rotzgrüngestörter BessermenschXen, aber man muß sich ebenso fragen warum die scheinkonservativen C-Parteien hier jegliche jahrzehntelang überfällige Initiative vermissen lassen: An ihren (Un-)Taten kann man sie erkennen.
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Kommentar von F. Lo
Der Dreh- und Angelpunkt ist doch die öffentliche Neudefinition der „Seenotrettung“.
Früher war das mal die Rettung von Menschen, die aus Unachtsamkeit oder wegen eines unerwartet aufkommenden Sturmes vom Wasser geholt wurden. Inzwischen impliziert der Begriff, dass Menschen bewusst und geplant in nicht seetaugliche Boote steigen, ggf. sog. Seenotrettungsschiffe informieren und im Fall ihrer Rettung schnurstracks nach Europa gefördert werden, weil es ihnen nicht zuzumuten ist, in Afrika anzulanden.
Und dann arbeiten Institutionen wie das 2017 gegründete vom Staat/Bundesfamilienministerium geförderte (!) DeZIM daran, zu beweisen, es gebe keinen „Pull-Effekt“ durch Seenotrettung. Man widerspreche „anhaltenden Behauptungen, wonach Such- und Rettungsaktionen einen sogenannten Pull-Effekt auf Migration haben, also einen Anreiz für Überquerungsversuche setzen und damit womöglich indirekt zu mehr Todesopfern führen. Als wirksame Einflussfaktoren auf Migration macht die Studie vielmehr Konflikte sowie wirtschaftliche und ökologische Bedingungen in den Herkunfts- und Aufenthaltsländern der Menschen aus.“ Dass die Bedingungen in Herkunftsstaaten, wie Überbevölkerung und Arbeitslosigkeit, Migration mit auslösen, ist nun aber eine Binsenweisheit. Anzunehmen, die subjektive Sicherheit, von Schiffen aufgenommen zu werden, erhöhe nicht das Interesse, nach Europa zu gelangen, widerspricht hingegen jeglichem gesunden Menschenverstand und jeglicher Logik. Und je mehr der Staat offiziell mitmacht, desto stärker wird das Vertrauen der Migrierwilligen in die Überfahrt.
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Kommentar von Carl Peter
"Der Deutsche hat sich nur "impfen" lassen, um wieder in die Shisha-Bar gehen zu dürfen."
Auch muslimische Migranten haben Treffende Witze, um die Absurdität einer Wirklichkeit zu umschreiben.
Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten wurde von Freud quasi auf seine psychopathologische Bedeutung hin untersucht, und als mögliche Diagnose bleibt hier dem Witzadressat noch etwas ganz anderes im Halse stecken.
Die Doppelbödigkeit eines Witzes erweist sich oft als Reinfall für den Witzadressat - trotzdem darf dann gemeinsam wie heilsam gelacht werden.
Oftmals ist ein Witz der letzte Ausweg, um nicht an der Wirklichkeit zu zerbrechen: "Als der Migrant bemerkte, dass er mit einem Deutschen ausgetauscht wurde, war auf einmal das Geld alle."
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Bundesregierung und NGOs (die größte davon ist die Kirche) betreiben dieses Schleppergeschäft von Anfang an. Die Leute, die angeschleppt werden, sind für sie wahre Goldstücke, mit denen sich Vermögen verdienen lassen. Wie es den für Ausbeutung vorgesehenen Leuten dabei geht, ist ihnen völlig egal.
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Kommentar von .TS.
"Ist der Aufstieg der AfD ein Indiz für die große Erschütterung?"
Bedingt, viel interessanter werden die Zahlen aber wenn man sich ansieht wie die Zahlen aussehen wenn man noch die Nichtwähler hinzuzählt, oder diese gezielt befragt warum sie der Wahl fernbleiben.
Vor etwas über 10 Jahren sah das wie folgt aus:
"57% aller Nichtwähler sagen, sie fühlten sich keiner Partei verbunden, 54% erklären, es hätte keinen Sinn zu wählen, weil die Parteien und Politiker doch machen würden, was sie wollen. 46% der Nichtwähler meinen, dass es keinen Politiker gebe, dem sie ihre Stimme geben möchten. 40% der Nichtwähler nennen als Motiv, dass sich keine Partei für die „wichtigen Dinge“ einsetze. 42% der Nichtwähler führen mangelnde Unterschiede zwischen
den Parteien an [...]. 20% der Nichtwähler nennen als Motiv, ihrer Partei einen Denkzettel verpassen zu wollen, 40% wollen ihre bisherige Partei nicht mehr wählen, es gefalle ihnen aber auch keine andere. Ebenfalls 40% der befragten Nichtwähler geben als Motiv an, den Parteien zeigen zu wollen, „dass es so wie bisher“ in der Politik nicht weitergehe."
(Quelle: KAS-Studie, https://www.bundestag.de/resource/blob/407782/1d83e5629dc19e1d2299fb2ff135680d/wd-1-008-15-pdf-data.pdf - übrigens schön daß das Dokument 08-15 in der Adresse trägt...)
Dies Zahlen dürften heute, nach 16 Jahren Merkulatur, Coronoia-Regime, Energieende, immenser Teuerung, weiterhin ungeänderter Massenzuwanderung und zerbröselnder Infrastruktur wohl deutlich drastischer ausfallen.
Nahezu alle Berichte über das geänderte Wahlverhalten und den Erfolg der "neuen" Alternative übersehen diesen wichtigen Punkt: Diejenigen die sich über deren wahlerfolge schockiert zeigen oder freuen daß diese nicht die absolute Mehrheit haben übersehen daß unter Einbeziehung der Nichtähler vielerorts nur noch eine Minderheit aktiv die altgewohnten Blockparteien mittragen. Und diejenigen die über die blauen Erfolge jubeln übersehen daß insbesondere in den Gegenden in denen diese ihre höchsten Prozentzahlen aufweist die Zahl der Nichtwähler oftmals noch höher ist - die vermeintliche Alternative es also nicht geschafft hat die von der etablierten Politik verdrossenen mehrheitlich zu überzeugen.
Wo das hinführt? Da sollte man aufmerksam die neuen "Fachkräfte" beobachten und studieren, denn die kommen überwiegend aus Ländern in denen man Staat und Politikern grundsätzlich nicht traut.
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Kommentar von Joachim Winter
lieber Herr Wallasch, widmen Sie sich bitte einmal dem Coudenave-Kalergi Plan, nach dem übrigens der Aachener Karlspreis eigentlich benannt ist. No Borders no Nation
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Kommentar von Akimo
es ist noch nicht schlimm genug. Wenn nur eine, geächtete RandPartei, das Problem überhaupt thematisiert, ist noch viel Luft nach unten.