Dr. Gunter Frank im Gespräch mit Alexander Wallasch erschien zuerst bei Epoch Times.
Sie starten am Mittwoch eine Vortragsreise mit zwanzig Stationen durch ganz Deutschland. Sie sind ja auch ein beliebter Hausarzt. Wie sauer waren Ihre Patienten?
(lacht) Ja, das ist natürlich schon eine Gratwanderung. Aber speziell auch durch die Corona-Krise habe ich so viele Patienten, die da höchstes Verständnis haben, weil es natürlich auch in ihrem Sinne ist, Aufklärung in Deutschland weit hinauszutragen.
Jetzt denkt man ja bei einem Hausarzt, der hat einen Radius von fünf Kilometern, der kennt Hinz und Kunz, da geht der Bäcker und der Landwirt von nebenan hin. Haben Sie in den Corona-Jahren viele Patienten von außerhalb dazu bekommen?
Das war schon vor Corona so, dass Leute teilweise wirklich aus Friesland kamen für eine Zweitmeinung. Da waren dann die Fahrtkosten zu mir wahrscheinlich teurer als die Beratung. Aber natürlich: Bei Corona hat das stark zugenommen, dass Leute von weit herkommen und um Rat fragen. Es ist auch auffallend, wie oft ich angesprochen werde auf meine Veröffentlichungen und Auftritte in den Medien. Die Leute bedanken sich auf den Bahnhöfen, wenn sie mich entdecken. Sogar im Urlaub auf einer französischen Insel hat mich ein deutscher Tourist angesprochen und sich bedankt.
Es ist schon erstaunlich, wie stark sich diese Corona-Aufklärung, die ja in den offiziellen Medien quasi verweigert wurde, Bahn geschaffen hat durch die Neuen Medien und wie bekannt man dadurch auch geworden ist.
Teilen Sie Ihre Motivation für die Lesereise bitte mal prozentual auf in Spaß und Mission...
Das ist schon Mission. Wobei „Mission“ so nach Eifer klingt, das nicht. Ich glaube schon, dass es wichtig ist, diese Aufklärung weiterzutreiben, die Menschen zu motivieren, zuzuhören. Für diejenigen, für die es wichtig ist, ihre schon bestehende Kritik bestätigt zu sehen, aber vor allem auch für diejenigen, die Zweifel bekommen und die sich in einer betont sachlichen, aber klaren Weise informieren wollen.
Nur so kriegen wir Aufklärung hin. Denn von den Funktionseliten in Politik, Wissenschaft, Medien und leider auch in der Justiz haben wir da nicht viel zu erwarten. Die müssten ja quasi ihre Fehler selbst öffentlich machen, ihre Privilegien dadurch gefährden. Da wird nichts kommen. Aber der Druck von unten wird zunehmen. Auch durch die Impfnebenwirkungen, die immer krasser zutage treten.
Und dann gibt es da noch einen zweiten Effekt, weswegen ich es mache: Ich stelle zunehmend fest, wenn man einen solchen Vortrag hält, wenn man die Dinge klar darstellt, dann entsteht eine besondere Stimmung bei den Zuhörern. Die ist einfach nur gut, sie ist offen und man hört sich zu. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, warum das so ist. Ich glaube einfach, es ist für viele befreiend, zusammen in der Gemeinschaft plötzlich in der Wirklichkeit zu leben und die Lüge draußen zu lassen. Das hat viel mit Authentizität zu tun. Man fühlt sich plötzlich wieder als Mensch.
Eine seltene Gelegenheit unter Gleichgesinnten zusammenzutreffen außerhalb von Demonstrationen und fern von Polizeiketten?
Ich habe dabei auch nie irgendetwas Blödes erlebt. Es ist einfach eine tolle Stimmung. Und eine Form von Gemeinschaft, die finde ich sehr gesund. Man darf aber nicht abgleiten. Man darf sich nicht mitreißen lassen, alles von der Bühne aus verkünden zu wollen. Sondern man muss wirklich diszipliniert an der Wirklichkeit dranbleiben. Aber das reicht völlig aus, damit die Leute, die da sind, das Gefühl haben: Mensch, endlich!
Die Überschrift Ihres Vortrags lautet: „Corona, die Krise ist erst dann vorbei, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.“ Glauben Sie noch daran? Hat nicht der Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg gezeigt, dass Wieler, Drosten und Co unbehelligt bleiben werden?
Wir sind da noch lange nicht am Ende. Auch in Brandenburg nicht. Dort gibt es ja Nachfolgetermine und was allein jetzt schon dort herausgekommen ist, wird irgendwann Konsequenzen nach sich ziehen. Aber eines stimmt sicher, Aufklärung wird nur kommen, wenn die Mehrheit der Leute das auch wirklich will. Und dazu will ich auch mit meinen Vorträgen in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten beitragen.
Es ist sicher ein sehr dickes Brett. Aber es wird kommen. Denn wenn die Gesellschaft es nicht schafft, die Verantwortlichen anzuklagen, dann wird es weitergehen, und zwar noch schlimmer. Die Nachahmer laufen sich ja schon warm, und die wissen ja dann, dass ihnen nichts passiert. Zum Beispiel sind die RSV-Impfstoffe für die Säuglinge wieder im Schnellverfahren zugelassen worden. Das heißt, ohne suffiziente Sicherheitsprüfung an Säuglingen. Das ist Wahnsinn! Ich finde, es ist auch ein Verbrechen.
Deshalb glaube ich, es ist sehr wichtig, dass wir den juristischen Part wirklich immer wieder betonen und die Debatte da ganz breit öffnen. Nur so haben wir die Chance auf Arzneimittelsicherheit, die es zurzeit nicht mehr gibt. Wie sollen die Leute sonst wieder an seriöse Medizin glauben?
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Jetzt haben Sie für ein paar Wochen Ihre Praxis abgeschlossen. Währenddessen empfiehlt der Gesundheitsminister schon die nächste Auffrischimpfung und hat sich selbst vor laufender Kamera spritzen lassen. Und auch etliche Hausärzte rufen wieder zum mRNA-Impfen auf. Gerade ältere Menschen vertrauen ihren Hausärzten oft bedingungslos. Haben Sie einen Rat für die Kinder und Enkel dieser Alten? Sollten sie energisch insistieren? Oder soll man Ihre Kollegen machen lassen?
Es ist so, wie es der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld beschreibt: Wenn wir die freiheitlich-bürgerliche Rechtsstaatlichkeit, diese Demokratie wirklich wollen, dann gehört auch das Stärken der eigenen Urteilskraft dazu. Also sich wieder selbst mehr vertrauen und nicht zu glauben, dass die Experten besser für mich sorgen!
Das ist übrigens ein Langzeitthema seit 20 Jahren in meinen Büchern: Die Selbstbestimmung des Menschen – in dem Fall des Patienten – ist ein wichtiger Bestandteil im Heilungsprozess. Es geht darum, die Selbstwirklichkeit, die Urteilskraft des Einzelnen wieder zu stärken und das auch in der Medizin zu erleben, und Lauterbachs Auftritt ist dann das Gegenteil davon.
Gerade hat mir der Biologe Jürgen Kirchner, der viel Aufklärungsarbeit leistet bezüglich DNA-Kontamination des Impfstoffs, eine Liste jener Arzneimittel geschickt, welche die EMA – die europäische Zulassungsbehörde – in den vergangenen zwanzig Jahren vom Markt genommen hat, und wie hoch dabei die Zahl der Verdachtstodesfälle war.
Meistens lag die Todeszahl unter zehn, es betrifft etwa zwanzig Arzneimittel. Dann gibt es ein Arzneimittel, das hatte bis 100, und ein Arzneimittel, das hatte über 100 Todesopfer. Das eine Arzneimittel war Reductil und das andere Lipobay. Bei beiden hatte Lauterbach seine Finger im Spiel. Die Zahl der gemeldeten an Covid-Impfstoffen Gestorbenen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts aus 2021 betrug übrigens 1671 Tote.
Die Leute müssen verstehen, dass man Menschen wie Lauterbach unsere Gesundheit nicht in die Hände geben darf. Mein Versprechen: Wer in meinem Vortrag war, dem ist das klar danach.
Mal zum besseren Verständnis: Wie läuft das bei den praktischen Ärzten? Wer fordert hier dazu auf, die Booster zu spritzen? Werden die Stoffe angeliefert? Muss der Hausarzt das bestellen? Und wie viel kann man als Hausarzt aktuell eigentlich daran verdienen?
Ich kann nichts dazu sagen, weil ich diesen Stoff nicht anwende. Und insofern weiß ich auch nicht, wie hier die Bedingungen sind. Ich weiß nur, dass die Zahlen extrem zurückgegangen sind, dass also jetzt schon mitten in der angeblich neuen Welle – man versucht ja tatsächlich eine zu konstruieren – die Zahlen teilweise im einstelligen Bereich sind von Patienten, die sich diese Impfung noch abholen.
Ja, aber liegt das daran, dass die Ärzte es nicht anbieten oder daran, dass die Kunden es nicht wollen?
Es gibt natürlich Ärzte, die nach wie vor die Maschine antreiben. Aber offensichtlich, auch wenn die Leute es teilweise nicht zugeben, sagt vielen das Unbewusste: Ach, sei lieber dieses Mal vorsichtig. Ich denke, mit dieser Impfung ist es durch, aber sie werden die nächsten bringen, das ist klar.
Wenn Sie jemanden zur Unterstützung Ihre Vortragsreise mit auf das Podium nehmen dürften, wer könnte das sein?
Oh, da muss ich nachdenken. Vor dem geistigen Auge taucht Nelson Mandela auf, aber eigentlich sehe ich hauptsächlich die Großmutter meiner Frau. Sie lebt leider nicht mehr. Aber diese Frau war so klar! Sie hatte nicht viel Zugang gehabt zu Informationen, sie hatte kein Internet, allenfalls einiges gelesen.
Aber immer, wenn sie etwas gesagt hat, hat man gemerkt, dass sie in aller Klarheit beurteilen kann, was so läuft. Sie hatte eine besonders gute Urteilskraft, weil sie einfach ehrlich und reflektiert geschaut hat, was in ihrem Umfeld passiert, und das habe ich immer bewundert. Sie wäre auf den Corona-Hype nicht hereingefallen.
Haben sich die Menschen früher mehr Zeit gelassen?
Das sind einfach Menschen, die merken, dass was nicht stimmt. Die haben so eine innere Ruhe. Ganz egal, wer ihnen etwas anderes erzählt, die sagen: Nein, das stimmt nicht.
Ich glaube, dass die Leute heute so arg gehetzt sind, dass ihre Urteilskraft auf der Strecke bleibt, ihr emotionales Bewertungssystem verkümmert in einem Maße, dass sie immer noch zum selben Arzt rennen für den nächsten Booster, obwohl sie schon nach der ersten mRNA-Spritze eine halbseitige Lähmung hatten. Die Großmutter würde in einer vollkommenen Bescheidenheit und Klarheit sagen: Leute, vertraut euch wieder mal selbst! Und diese Fähigkeit braucht diese Gesellschaft wieder viel mehr.
Sie reisen ab Mittwoch quer durch die Republik. Auf Ihrer Vortragsreise sind Weimar und Dresden mit auf dem Plan, ebenso wie Stuttgart und Mannheim. Gibt es ein Ostwestgefälle im Rückblick auf die Corona-Maßnahmen? Erwarten Sie da ein unterschiedliches Publikum?
Da bin ich selbst mal gespannt. Natürlich habe ich da gewisse Vorurteile, aber die müssen sich nicht bestätigen. Ich bin sehr gespannt. Ich werde es nicht ganz in den hohen Norden schaffen, vielleicht dann 2024. Aber doch bis Magdeburg und mal schauen, was für Erfahrungen da gemacht werden!
Wäre ihr Vortrag auch ein Gedankenanstoß für Leute, die der Impfung positiv gegenüberstanden? Wie könnte man auch deren Interesse wecken?
Das ist einfach eine Dynamik, die wird in Gang gesetzt durch sachliche Aufklärung, die am Ball bleibt. Da gibt es so viele Leute, die sachlich und klar bleiben, ob Prof. Sönnichsen oder auch Tom Lausen und viele andere, die sich auch von Beleidigungen nicht abschrecken lassen. Ich glaube, das beeindruckt schon, und das wird manche immer mehr zum Nachdenken bringen. Das ist ein dickes Brett, aber ich glaube, wir können es durchbohren, wenn wir dran bleiben.
Es wurde ja prophezeit, dass im Alltag das große Sterben der Geimpften innerhalb der ersten drei Jahre beginnt. Wollen wir ehrlich sein, diese brutale Sterbewelle ist gemessen an der gigantischen Zahl der mRNA-Spritzen nicht im selben Maße angekommen. Erwarten Sie noch eine solche große Sterbewelle, und wenn ja, wie bringen Sie den Geimpften ihre Hiobsbotschaft bei?
Ich bin für mich selbst bei Alarmstufe gelb. Denn das, was im Moment gerade zum Thema DNA veröffentlicht wird, das ist schon sehr düster. Und das würde tatsächlich in die Richtung gehen, die Sucharit Bhakdi vorausgesagt hat, dass die Tuberkulose hochgeht, die Krebsfälle hochgehen und dergleichen.
Es gibt halt nach wie vor diese offiziellen Erhebungen nicht. Ich habe von jemand, der es weiß, der es aber nicht sagen darf, weil er diese Daten gar nicht haben darf, gehört, dass die entsprechenden Diagnosen bei den Krankenkassen stark angestiegen sind. Warten wir es mal ab. Denn ich möchte einerseits aufklären, aber andererseits keine Panik schüren.
Immer mehr zurückliegende Verdachtsfälle tauchen auf, von heftigen mRNA-Nebenwirkungen, die gar nicht als solche behandelt wurden und die sich wohl auch im Nachhinein nicht mehr aufklären lassen. Wird da nicht sehr viel unter den Teppich gekehrt?
Aber es kann aufgeklärt werden, indem man eine ordentliche Epidemiologie betreibt. Man kann auch nachträglich durch saubere, repräsentative Stichproben-Erhebungen dann durchaus den Bezug zur Impfung herstellen.
Es wird aber eine Frage des politischen Klimas sein, inwieweit sich die Menschen empören. Je länger man braucht, je länger man die Leute belügt, desto unkontrollierter wird vielleicht die Reaktion. Da will ich auch dazu beitragen, dass das nicht passiert. Denn wenn man zornig wird und wenn man Wut bekommt, dann muss man das konstruktiv und auch innerhalb der demokratischen Möglichkeiten einsetzen.
Noch mal zusammengefasst: Was erwarten Ihre Zuhörer auf der Vortragsreise?
Ich werde meinen Zuhörer eine sehr plausible Erklärung bieten für das, was sie in den letzten drei Jahre erlebt haben. Dahin gehend, dass man wirklich versteht, worum es da gegangen ist. Dass es keine tiefe Verschwörung im Sinne von dunklen Mächten gab, sondern dass das offen angekündigte, nachvollziehbare Kriminalität war, wo es letzten Endes ums Geld geht. Dabei nenne ich die Verantwortlichen beim Namen, und warum man sie vor Gericht anklagen muss, um zukünftige, schon geplante Anschläge auf unsere Gesundheit und Freiheit zu verhindern. Menschen, die zu meinem Vortrag kommen, haben danach eine klare Vorstellung, was wirklich vorgefallen ist.
Wie viele medizinische Fragen müssen Sie auf solchen Vorträgen immer im Anschluss beantworten, müssen Sie da den weißen Kittel umhängen und das Stethoskop ins Ohr stecken? Wie lässt sich das auf freundliche Art abwenden?
Tatsächlich kommen bei diesen Vorträgen Menschen zu mir, die teilweise im Zusammenhang mit Corona Fragen haben und teilweise dann auch erschütternde Beispiele nennen. Ich kann die Menschen nur in den Arm nehmen und sagen, es tut mir leid, ich kann jetzt und hier keine zufriedenstellende individuelle Beratung machen. Das wäre auch unseriös, aber ich glaube ihnen das, was sie erzählen.
Natürlich kann ich hier niemals in eine individuelle Beratung einsteigen. Aber man merkt, dass die Menschen enormen Druck haben, es jemandem endlich erzählen zu können, dem sie vertrauen, dem sie fachlich vertrauen, und damit gehe ich entsprechend um. Es ist auch kein Problem, und ich kann die Leute auch verstehen.
Danke für das Gespräch!
Informationen zu Vortragsterminen, Orten und Anmeldung
4.10.2023 – 19:00 - 21:00 Das K, Kornwestheim b. Stuttgart, Stuttgarter Straße 65, 70806 Kornwestheim (bei Stuttgart)
05.10.2023 – 19:00 - 21:00 Congress Centrum Stadtgarten, Schwäbisch Gmünd, Rektor-Klaus-Straße 9, 73525 Schwäbisch Gmünd
12.10.2023 – 19:00 - 21:00 Neue Tonhalle, Bertholdstr. 7, 78050 Villingen-Schwenningen
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Kommentar von .TS.
"Ich glaube, dass die Leute heute so arg gehetzt sind, dass ihre Urteilskraft auf der Strecke bleibt, ihr emotionales Bewertungssystem verkümmert "
Woran das liegt? Die Mischung aus Konsumbequemlichkeit, Vollkasko-Mentalität und mangelnder Verantwortung ist schon länger ein Problem. Aber durch die Rund-um-die-Uhr-Abhängigkeit vom heißgeliebten Wisch-Datsch-Taschengötzen wurde dem Großteil der Bevölkerung endgültig die geistige Selbstständigkeit amputiert.
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Kommentar von .TS.
@Evmarie Naumann: Zu einer Verschwörung gehört daß diese im Geheimen abläuft, und von einer überschauberen Gruppe ganz gezielt gegen eine andere vorgeht.
Hier ist aber alles ganz offen und mit Millionen Mittätern (z.B. die ganzen Hofschranzen-Journaillisten und Spritzbuden-Stecher), von daher ist es schlicht vorsätzliche Kriminalität in einer schon stark zersetzten korrupten Gesellschaft: In China wurde Kunstharz in Milchpulver gekippt, im Wertloswesten milliardenfach toxische Experimentalpharmazeutika trotz bekannter Nebenwirkungen in Verkehr und Oberarme gebracht.
Daher auch das Kernproblem: Eine Verschwörung ist schnell vorbei sobald die Drahtzieher enttarnt sind. Aber dieser weitreichenden tief die Gesellschaft durchsetzenden Filz ist erheblich resistenter gegen Gerechtigkeit.
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Kommentar von Carl Peter
Die an der ausschließlich geschäftstüchtigen Seite der Pharmalobby orientierten Ärzteschaft, hat ihre Unschuld verloren - man könnte auch sagen, diese Ärzte haben ihr hippokratisches Berufsethos im Genfer See versenkt.
In meinem Ärztebild erscheinen sie als Teufel in Weiß.
Der Arzt Dr. Gunter Frank zählt nicht dazu. Ich kann mir sein entsetzliches Unterfangen in seinen Ausmaßen garnicht vorstellen: Also nicht nur seine Patienten, sondern auch noch das im Sumpf der Geschäftemacherei zerstörte Ärztebild zu heilen.
Ich stelle mir dazu die Frage, was bringt heute einen jungen Menschen eigentlich dazu, Arzt werden zu wollen?
Muss man dazu schon ein besonderes Menschenbild in sich tragen, oder reicht schon die Vorstellung menschliche Apparate zu reparieren?
Ich kann nur hoffen, dass auch viele der Teufel in Weiß seine Vorträge besuchen, damit aus ihnen wenigstens Teufel in Trauer werden.
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Kommentar von Evmarie Naumann
Danke für den Artikel.
Dr. Frank sagt: "Dass es keine tiefe Verschwörung im Sinne von dunklen Mächten gab.."
Kann ich nicht teilen, wenn Bill Gates minutenlang eine Bühne in der Tagesschau bekommt
und verkündet das er 7 Milliarden Menschen impfen will und genau die Truppe um ihn herum
ganz unverholen sagt, dass es zu viele Menschen auf der Erde gibt, ist das keine "Verschwörung"
sondern ganz real.
Das die Maßnahmen weltweit die Gleichen waren und ein quasi aus dem Hut gezauberter Spritzenstoff
als "Erlösung" gefeiert wurde hat mich persönlich sehr misstrauisch gemacht.
Ich mache da nicht mit, war von Anfang an meine Entscheidung.
Auch als sie mich 3 Monate vor die Tür gesetzt haben auf Grund fehlender "Impfung"
Dazu auch: Studien beweisen: Impfung „potenziell“ krebserregend & mRNA in Muttermilch!
https://www.youtube.com/watch?v=sm1M706g_K8
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Kommentar von Johannes Schumann
Ich vermute, Dr. Frank hat im Osten mehr Fans. Da werden die Karten schneller ausverkauft. Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht. Ich las heute bei Chaim Noll, dass die Antifa selbst kleinste Zusammenkünfte von Oppositionellen in Kirchen angreift.
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Da ich es nicht fassen konnte, dass mir von Null auf Hundert meine allergeringsten Menschenrechte genommen wurden (dazu gehört das Recht, frei atmen zu dürfen) fand ich in meiner Recherche, was denn hier los ist, schon früh Herrn Dr. Frank und dachte erleichtet: "Gott sei dank, es gibt ja wenigstens noch einen mit
Verstand. Ich habe heute ihn gesehen in einer Gesprächsrunde auf manova.news mit Walter van Rossum und ich kann bisher diese Gesprächsrunden nur empfehlen. Es gab noch keine, die ich aus Ärger abgeschaltet hätte, im Gegenteil.