Eine 86-Jährige war schon seit einem halben Jahr nicht mehr bei ihrer Hausärztin, als sie sich am Bein verletzte und eigentlich professionelle Hilfe gebraucht hätte. Denn die Haut heilt immer schlechter. Aber sie bat ihre Enkelin, ihr einfach ein Pflaster auf die offene Wunde zu kleben, das heile schon früher oder später von allein.
Die Enkelin wäre allerdings keine gute Enkelin, wenn sie nicht insistiert hätte, bis sie den wahren Grund erfuhr: Oma wollte nicht zu ihrer Hausärztin, mit der sie „immer ein gutes Einvernehmen“ gehabt habe und ein Vertrauensverhältnis. Jetzt aber nicht mehr, weil Frau Doktor beim letzten Mal so auf die Corona-Impfung gedrängt habe.
Die alte Dame fürchtet nun, sich nicht weiter dagegen erwehren zu können, also sitzt sie es aus und geht nicht mehr hin. Diese Geschichte ist bedauerlich für die alte Dame. Aber auch nicht weniger für die Hausärztin, die erst viel später möglicherweise begreifen wird, was für ein Verlust es ist, das Vertrauen der Patienten zu verlieren.
Die Akzeptanz für die mRNA-Stoffe ist gesunken, das Risiko von Impfschäden kommt bei immer mehr Menschen an und die Angstmache vor der Krankheit verliert ihre Wirkung noch einmal mehr, wenn sie aus dem Bundesgesundheitsministerium kommt.
Pfizer und Biontech wissen das genau. Aber was tun, wenn man sich an den ganz großen Reibach gewöhnt hat, wenn man der Welt den größten Betrug der Pharmageschichte serviert hat, was Wirkung und Unbedenklichkeit angeht, aber den Hals einfach nicht voll genug bekommen kann?
Zuletzt waren Bilder der Biontech-Gründer durch die Medien gegangen, die jetzt neuerdings behaupten, einen Durchbruch in der mRNA-Krebstherapie erzielt zu haben. Jeder hat Angst vor Krebs. Aber will man die Menschen so einstimmen auf das neueste Produkt von Pfizer/Biontech, eine mRNA-Spritze kombiniert mit einer Grippeschutzimpfung?
Man muss nicht besonders helle sein, um zu verstehen, was hier passiert:
Die in der älteren Bevölkerung etablierte Grippeschutzimpfung wird von Biontech/Pfizer als trojanisches Pferd für ihr Corona-mRNA-Produkt missbraucht.
Und erschreckenderweise spielen auch 2023 noch die Hausärzteverbände das Spiel der Pharmaindustrie mit. Viele haben über zwei Jahre hinweg das Corona-mRNA gespritzt und zusätzlich zu den Verdienstmöglichkeiten offenbar ein Stockholm-Syndrom zur Pharmaindustrie entwickelt.
Vornweg Markus Beier, der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbandes, der gegenüber der Osnabrücker Zeitung behauptete, Deutschlands Hausärzte machten sich bereits für Doppel-Impfungen gegen Corona und Grippe aus einer Spritze stark: „Wir hoffen sehr, dass es den Kombi-Impfstoff in absehbarer Zeit gibt."
Und zur Beschwichtigung, und um Kritik abzuwiegeln, wird, wie schon auf dem Höhepunkt des Corona-Wahnsinns, die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zitiert, die für Corona und Grippe "ziemlich identisch" sei.
Als wäre es der Wunschzettel für den Weihnachtsmann, ergänzt Beier, den Impfstoff „würden wir uns in den Praxen sehr wünschen". Und n-tv schreibt:
Zudem mache der Verbandschef Druck auf Politik und Hersteller, für Einzeldosen von Corona-Impfstoffen zu sorgen: „Wir erwarten, dass das jetzt endlich kommt, sodass wir spontan impfen können", sagte Beier der Zeitung weiter.
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Alexander-wallasch.de erreicht Dr. Gunter Frank auf der Autobahn, er ist gerade auf Vortragstour.
Dr. Frank ist eine der prägnantesten Stimmen der Corona-Maßnahmenkritik. Der in Heidelberg niedergelassene praktische Arzt und Autor von Beststellern wie „Das Staatsverbrechen“ und „Der Staatsvirus“ geht noch bis Mitte Dezember auf Vortragsreise durch Deutschland. Wir bitten ihn um eine Einschätzung, was da gerade vor sich geht.
Dr. Gunter Frank:
„Die medizinische Wissenschaft als solches, die korrekt arbeitet nach den Standards, die zum Beispiel auch die evidenzbasierte Medizin formuliert hat, die gibt es so nicht mehr.
Auch an den Universitäten nicht. Empfehlungen wie diese Kombination aus Grippeschutz- und mRNA-basierten Corona-Impfungen sind allenfalls noch politisch und ökonomisch zu verstehen. Medizinische Sacherkenntnis sehe ich da keine. Das ist keine gute Nachricht für den Patienten.
Das bedeutet aber auch: In Zukunft muss man misstrauischer sein, was der Arzt empfiehlt, weil der Arzt selber sich oft keine Mühe gibt, den Sachstand wirklich zu verstehen. Das fängt damit an, dass Ärzte so gut wie immer auf bezahlte Fortbildungen gehen und dann erwarten, dass sie da objektiv informiert werden.
Das ist die Spitze des Eisberges. Solche neuen Empfehlungen, wie ich sie gerade von Ihnen gehört habe, stehen schon lange nicht mehr auf soliden wissenschaftlichen Füßen und gefährden somit Menschenleben.
Werden die mRNA-Stoffe jetzt auf dem Trojanischen Pferd der Grippeschutzimpfungen eingeschlichen?
Das ist mit Sicherheit eine Idee, wie man diesen Ladenhüter aus der Biowaffen-Forschung weiter vermarkten kann. Was mir Riesensorgen macht, ist, dass jetzt schon in Berlin auf den entsprechenden Kongressen die nächsten Pandemien angekündigt werden. Da tummeln sich dann Protagonisten dieses Biowaffen-Netzwerks wie zum Beispiel Jeremy Farrar, der jetzt Chefwissenschaftler der WHO ist. Und die Pandemien, vor denen gewarnt wird – da gibt es viele Belege – basieren auf Viren, die künstlich in Laboren erschaffen worden sind und für die es sicher schon die passenden Impfstoffe gibt.
Das hat für mich alles den Charakter von organisierter Kriminalität, die über Leichen geht. Das sind Dinge, die müssen viel bekannter werden. Unser Land braucht wieder eine Immunität gegen solche Angriffe. Es ist doch unglaublich, wenn man da tiefer recherchiert, was da an krimineller Energie vorhanden ist, und das läuft vor unserer aller Augen ab. Diese Pandemien werden uns ja bereits angekündigt.
Warum ruinieren die Hausärzte gerade wissentlich das Vertrauen vieler Patienten?
Ja, dass verspielen sie im Moment. Ich kenne keinen Hausärzteverband, der wirklich bei Corona einen klaren Kopf bewiesen hat. Leider auch nicht mein eigener, die Deutsche Gesellschaft für Familien- und Allgemeinmedizin. Ich bin aus Protest ausgetreten. Das ist schon ein Riesenproblem. Der Vertrauensverlust in die Medizin wird riesig sein. Es gibt aber immer auch eine Chance, dass der Patient aus seiner unmündigen Rolle herausgeht und den Arzt mal fragt, welche klaren Belege es für diese oder jene Therapie gäbe, und was man über die Nebenwirkungen weiß.
Das ist eine ganz neue Sache, denn diese Rolle spielen Patienten nicht gerne, das kann ich auch verstehen. Aber der Patient muss da aktiver werden, weil die Ärzte selber es nicht schaffen. Wobei es ganz tolle Kollegen gibt, die fantastische Dinge gemacht haben in den letzten Jahren. Aber in der Masse sind die Ärzte leider diesen ökonomischen und politischen Interessen hörig. Sie machen mit, das ist schon ziemlich ernüchternd.
Muss man mittlerweile Hausärzten gegenüber kritischer sein?
Es gibt natürlich diese Trennung von Hausärzten, die sich wirklich die Finger wund arbeiten und noch schlecht bezahlt werden, die in diesem Gestrüpp der Kassenmedizin und der Regeln der Pharmalobby fest eingebunden sind, die gar keine Zeit haben für Verbandsarbeit.
Und dann gibt es die Apparatschiks, die auf ihre Karriere schauen und auch sehr gut bezahlt werden. Da haben die Mitglieder oft gar nicht die Energie, denen mal energisch auf die Finger zu klopfen. Aber Hausärzte an sich, und das gilt für alle Ärzte, haben ein großes Problem. An uns rütteln unglaubliche Interessen. Der Gesundheitsmarkt in Deutschland ist über 300 Milliarden Euro groß. Und er läuft quasi über unsere Verordnungen und Rezepte.
Was soll denn die 86-Jährige machen, die sich nicht mehr in die Praxis traut, aber eigentlich hingegen müsste? Was kann man der alten Dame empfehlen?
Das ist ein Riesenproblem, das höre ich ganz oft in meiner Praxis, dass gerade auch viele ältere Patienten ihren Ärzten nicht mehr vertrauen, weil diese Ärzte im Rahmen der Corona Krise grandios versagt haben, es immer noch tun, also den Leuten immer noch diesen hochgefährlichen Ladenhüter aus der Biowaffen-Forschung ohne Wirksamkeitsnachweis andrehen wollen.
Wenn Patienten das verstehen, dann haben sie ein Problem. Da muss leider jeder schauen, hier zurechtzukommen, denn den Arzt wechseln ist auch nicht mehr so einfach, es gibt ja immer weniger. Wenn meine Generation in Rente geht, also die Boomer, dann bin ich mal gespannt. Da muss ein Patient seinen Weg finden, wie er da durchkommt. Aber eins ist sicher: Der Patient muss selbstbestimmt und selbstbewusster werden. Er muss dann auch einmal sagen: Nein, bitte nicht für mich! Und er muss es aushalten, zu lernen, dass der Arzt diese Entscheidung vielleicht negativ kommentiert.
Danke für das Gespräch!
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Kommentar von Edlosi
Russisch Roulette oder verschiedene Chargen, wer weiss das schon?
bei einem passiert nach 4 Impfungen null, als ob Wasser gespritzt wurde, und bei einem anderen dreimal Geimpften hat es dann einen iämischen Schlaganfall gegeben und es ist nicht mehr gut im Alltag seitdem.
Geld regiert die Pharmawelt und hinterher ist er allein der Pechvogel.
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Kommentar von Hans Berthold
Der RMNA Impfstoff ist nahezu die perfekteste Biowaffe die der Mensch jemals seit bestehen der Menschheit in streng geheimen Militär-Labors,entwickelte.
Den jeder Mensch hat eine biologische Schwachstelle und dieser greift der Impfstoff an.
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Kommentar von Ottonormal
Dieser Arzt ist ein seltenes Exemplar von Medizinern, die ihrem hippokratischen Eid noch treu sind und für die das Wohl des Patienten ganz oben steht. Lob und Hochachtung!
Was er vorschlägt, dem kann man als Oatient nur zustimmen. Die Zeiten werden härter. Wer blind vertraut und der Masse folgt, ist der Angeschmierte. Es gibt sa draussen viel zu viele Scharlatane in Politik, Medien und auch in der Medizin- und Pharmabranche.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
Herr H. Jacobsen,
", der Arzt kann seine Einschätzung abgeben, aber ich entscheide was in meinen Körper kommt, denn ich trage, außer bei groben Behandlungsfehlern, auch immer das Risiko."
Die mNRA-Spritzung ist (!) ein grober Behandlungsfehler.
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Kommentar von H. Jacobsen
Meines Erachtens müssen die Menschen endlich mal lernen, dass sie für ihre Gesundheit in einem hohen Maß selbst verantwortlich sind. Viele Beschwerden sind nämlich die Folgen einer falschen Lebensführung wie z.B. falscher Ernährung, Übergewicht, fehlender Bewegung, zu viel Alkohol oder Drogenkonsum, Rauchen, den Folgen der Eigenbehandlung mit frei verkäuflicher medizinischen Produkte......Um diese negativen Folgen zu verändern, brauche ich keinen Arzt, denn wenn ich nicht bereit bin mein Leben zu ändern, dann kann mir auch kein Arzt helfen. Die Arztpraxen wären bei weitem nicht so voll, wenn jeder seine Gesundheit auch selbst erhält. Wer seine Gesundheit komplett in die Hände des Arztes legt, der hat schon verloren. Ein Arzt ist kein Zauberer, sondern kann auch nur mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln und Kenntnissen heilen.
So ist das auch bei den Impfungen. Es liegt in unserer Verantwortung nein zu sagen, denn es geht um unser Leben und unsere Gesundheit. Auch wenn es tausend Mal empfohlen wird, der Arzt kann seine Einschätzung abgeben, aber ich entscheide was in meinen Körper kommt, denn ich trage, außer bei groben Behandlungsfehlern, auch immer das Risiko.
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Kommentar von Dr. Klaus Rocholl
Es ist, wie es schon seit Menschengedenken immer war:
90% Blender und Scharlatane - 10% echte ÄRZTE (konservativ geschätzt...)
Nur die "Universalspezifica", Pferdemistpackungen und Schröpfköpfe, mit denen früher die Menschen traktiert und umgebracht wurden, wurden inzwischen durch chemische (oder gentechnische) Stoffe ersetzt.
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Ich kann die ältere Dame sehr gut verstehen. Auch ich begebe mich nicht in ärztliche Bwhandlung, wenn ich es vermeiden kann. Wenn ich zurück denke, da waren viele gemeine Dinge, die diese Ärzte sich erlaubt haben. Das Problem ist, dass wenn du jetzt urplötzlich ein verstopftes Ohr hast (Behandlungszeitraum unter 5 Minuten) du keine Arztpraxis mehr findest. Ganz extrem war eine junge Ärztin, die auch keine "neuen" Patienten mehr aufnehmen wollte, mir aber ans Herz legte, ich solle ein verstopftes Ohr nicht ignorieren. Also Jungs und Mädels, wenn ihr auch den Bach runtergeht, dann werde ich dem wohlwollend zuschauen
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Kommentar von Ben Diekmann
@R.S. - Danke, wollte auch grade auf diese neue Studie hinweisen, die Studie wird auch bei ScienceFiles besprochen.
Für mich ist spätestens jetzt jede mRNA Impfung min. schwere vorsätzliche Körperverletzung, hier kann sich kein Arzt und auch kein Politiker mehr rausreden!
Es führt zu Schädigung von Herzmuskelzellen, der eine steckt es weg (Langzeitschäden?), der andere fällt tot um!
Eine Bande von Mördern und Totstechern, alle gehören zur Rechenschaft gezogen und wer das jetzt noch mitmacht... ich schreibe dazu lieber nichts, ich habe zu große Wut, ja Hass!
Mein Bruder und andere Bekannte/Freunde kämpfen um ein Leben in Gesundheit, sie sind krank und das waren sie vor der Spritze nicht!
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Kommentar von Sigrid Leonhard
"Diese Pandemien werden uns ja bereits angekündigt."
Das ist doch nichts weniger als eine offene Kampfansage.
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Kommentar von Awbero X
Wenn ich die Liste an Nebenwirkungen der mRNA Brühe sehe und um mich herum die vielen Erkrankten, die aber keinen Zusammenhang herstellen können, weil sie nicht informiert sind, könnte ich k..zen. Ich bin entsetzt, daß man in allen Bereichen unseres Systems die hässliche Fratze des Mammon hervor blitzen sieht. Vertrauensverlust ist die logische Konsequenz. Weder Ärzte noch Richter noch Journalisten sind noch glaubwürdig. Alle diese Institutionen setzen ihre Reputation aufs Spiel mit irreparablem Schaden für das ganze Land. Was ist die Ursache hierfür? Wirklich nur die Geldgier?
Ich hab da keine Erklärung.
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Kommentar von R.S.
Man schafft im Labor Viren ,verbindet diese natürlich mit Angst und Panik,um dann die heilsbringende Impfung zu presentieren,die tüchtig Geld einbringt. Teuflisch trifft es ,glaub ich, ganz gut. Ich las vor kurzem irgendwo,man arbeite auch an bakteriellen Sachen .Wieso ist soetwas eigendlich möglich? Wie böse muss man sein,um soetwas zu machen?? Auf diese Seite gibt es eine Studie,die besagt,daß JEDER, der geimpft wurde,einen kardiologischen Schaden hat.Jeder.
https://tkp.at/2023/10/18/neue-studie-deckt-ursachen-fuer-herzschaeden-bei-allen-geimpften-durch-mrna-impfungen-auf/