Die Bundesregierung finanziert mit hunderten von Millionen Euro ein ganzes Heer woker, linksgrüner Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die Medien sind eng mit diesen NGOs vernetzt.
Wenn Scholz, Baerbock, Faeser und Co vor dem Problem stehen, dass die von ihnen beförderte Gewalt von Migranten, Zuwanderern und Menschen mit Migrationshintergrund gegen Frauen samt religiös-patriarchal verfestigter Strukturen zunimmt, dann lässt man einfach mal von einer der staatlich subventionierten NGOs eine Studie oder Umfrage machen, die das Gegenteil belegt oder pauschal potentielle Tätern zu Opfern macht. Im nächsten Schritt nehmen die Medien diese Studie dann samt vorgeschlagener Interpretation willfährig auf. Fertig ist die Kampagne.
Sie halten das für stark überzeichnet und glauben nicht, dass Politik, Medien und NGOs so plump agieren? Folgendes aktuelles Beispiel belegt allerdings, dass es exakt so passiert. Und es geschieht mit einer Dreistigkeit, die eine neue Qualität aufweist.
Konkret geht es um eine Umfrage des Kinderhilfswerk „Plan International Deutschland e.V.“, über die vielfach in den Medien berichtet wurde. Die Umfrage heißt „Spannungsfeld Männlichkeit“ und kommt zu dem Ergebnis, dass die ganzen Bemühungen um eine neue sanfte Männlichkeit und ein neues Modell des Zusammenlebens der Geschlechter offenbar grandios gescheitert sind.
Hier eine kurze Zusammenfassung entlang der Angaben von Plan International DE, die sich gefragt haben, „welche Vorstellungen von Männlichkeit(en) derzeit in der deutschen Gesellschaft existieren“ und dafür 1000 Männer und 1000 Frauen zwischen 18 und 35 Jahren befragten:
- Jeder dritte Mann dieser Altersgruppe ist schon einmal handgreiflich gegenüber Frauen geworden.
- 71 Prozent der befragten jungen Männer glauben, persönliche Probleme selbst lösen zu müssen, ohne um Hilfe zu bitten.
- Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) ist der Überzeugung, sie sei schwach und angreifbar, wenn sie Gefühle zeigt.
- Die äußere Erscheinung spielt für die Befragten eine große Rolle. So geben 59 Prozent an, dass sie viel unternehmen, um einen sportlichen und muskulösen Körper zu haben.
- Darüber hinaus fühlen sich 48 Prozent der Befragten gestört, wenn Männer ihr Schwulsein in der Öffentlichkeit zeigen.
- 42 Prozent sagen, dass Männer, die verweichlicht oder feminin auf sie wirken, „schon mal einen Spruch“ von ihnen abkriegen.
- 52 Prozent der jungen Männer sehen ihre Rolle darin, im Beruf genug Geld zu verdienen. Für Hausarbeit ist ihrer Meinung nach vor allem die Partnerin zuständig.
- 9 Prozent finden es wichtig, in der Beziehung oder Ehe das letzte Wort bei Entscheidungen zu haben.
„Jeder zweite junge Mann sieht sich als alleiniger Ernährer der Familie.“ Kommentar von Plan Intern. DE: „Diese traditionelle Rollenverteilung muss dringend überdacht werden!“
Mittlerweile haben quasi alle relevanten etablierten Medien über die „Plan“-Umfrage berichtet, oder präziser: Sie haben sich ausnahmslos an der Kurzzusammenfassung von Plan International DE orientiert.
Von Tagesschau über den WDR bis ZEIT und FAZ überall die gleichen vorgekauten und vorverdauten Inhalte.
An keiner Stelle fragt eines der Medien einmal kritisch danach, was hier wie ein großer Elefant im Raum steht:
Wie sehen die Zahlen bereinigt nach deutscher Mann, Migrant, Mann mit Migrationshintergrund und nach religiöser Zugehörigkeit aus? Welchen Sinn macht so eine Umfrage noch, wenn diese Unterscheidung nicht getroffen wird? Wenn es tatsächlich Ziel der Befragung war, aus den Ergebnissen Handlungsanweisungen abzuleiten, dann hilft es wenig, einfach auszulassen, welche Männergruppen es besonders betrifft.
Alexander-wallasch.de fragt bei einer Sprecherin von Plan International DE nach. Wir bekommen die Antwort, dass man das absichtlich nicht abgefragt hätte, um keine Vorurteile in irgendeiner Art und Weise zu schüren. Man hätte repräsentativ quer und einmal durch die Republik nach Alter, Schulabschluss und Regionalität gefragt und habe dort Ergebnisse bekommen, die sich durch alle Altersgruppen, alle Bildungsabschlüsse und durch alle Regionen zögen.
Hier wird also nicht weiter gefragt, weil man mit dem Ergebnis, dass es alle Männer betrifft, ganz zufrieden ist? Entlang unserer Notizen zum Gespräch hier noch einmal nachgestellt, wie unser Telefonat in etwa ablief:
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Warum wurde in der Befragung nicht nach Migranten oder Einheimischen unterteilt?
Das hat ja nicht unbedingt etwas mit der Nationalität zu tun, das geht ja durch alle Schichten, durch alle Bildungsabschlüsse und durch alle Altersgruppen. Deswegen haben wir das absichtlich nicht abgefragt. Damit wir keine Voreingenommenheit in irgendeiner Art und Weise haben. Da muss sich jeder jetzt letztendlich selber ein Bild von machen. Wir wollten auch die Religiosität nicht abfragen. Das machen durchaus andere Umfragen, wir haben es aber absichtlich nicht gemacht.
Aber dann können sie ja die Frage nicht beantworten, ob es da Probleme gibt. Weil, wenn es dort Probleme gäbe, wäre das ja auch eine Aufgabe für die Bundesregierung, integrativ weiter vorzugehen. So könnte man ja behaupten, die Studie wäre dann ein Stück weit unvollständig.
Das würde ich nicht sagen, dass sie unvollständig ist, sondern wir haben das abgefragt, was wir für uns abgefragt haben. Wir können ja nicht unbedingt alles abfragen, und letztendlich kann man sich ja dann an andere Expert*innen wenden.
Aber diese Experten müssten dann ja wieder eine neue Umfrage machen, um das feststellen zu können …
Genau, aber wie gesagt, man kann ja in Umfragen auch nicht immer alles abfragen. Also man hat ja einen bestimmten Fokus, auf den man sich konzentriert, und die Gewalt ist ja zum Beispiel auch nur ein Teil. Wir haben ja auch ganz viel zu anderen Verhaltensmustern, Rollenbildern, Selbstverständnis und sowas abgefragt, und das war letztendlich auch – das ist das Ziel der Umfrage. Dass wir nicht alles abdecken können, das ist so …
Plan international Deutschland gibt als Partner „verschiedene Bundesministerien und Behörden“ an.
Auf europäischer Ebene kooperiere man mit den Institutionen der Europäischen Kommission, international mit den verschiedenen Organisationen der Vereinten Nationen (UN) sowie Ministerien in unseren Partnerländern. Plan Deutschland arbeitet mit „29 öffentlichen Gebern und Institutionen zusammen. Dabei erhielt die NGO „Fördermittel in Höhe von insgesamt 94,8 Millionen Euro“.
Was die Umfragemacher nicht ermitteln wollten, haben allerdings andere längst herausgefunden. Und da nicht nur in Deutschland. Beispielsweise das „Eidgenössische Büro für die Gleichstellung der Frau“ ermittelte dazu:
„Die Ursachen von häuslicher Gewalt sind vielfältig. Sie kommt in allen gesellschaftlichen Schichten und Bevölkerungskreisen vor, jedoch besteht ein überproportionaler Anteil von Fällen bei Personen mit Migrationshintergrund.“
In Deutschland Stand Ende 2020 haben zwei Drittel aller Frauen in Frauenhäusern einen Migrationshintergrund.
Interessant hierzu ein Diagramm der „Frauenhauskoordination“ zur Herkunft, welches einen eklatanten Anstieg von Frauen aus Ländern wie Syrien und Afghanistan seit 2015 verzeichnet. Alle anderen Gruppen stagnieren oder sind deutlich zurückgegangen, wie bei den einheimischen Frauen, die heute nur noch zu 35 Prozent den Anteil der Frauen in Frauenhäusern ausmachen.
Kommen wir zur Kriminalitätsstatistik Schwerpunkt Partnerschaftsgewalt 2021. Hier hatte man bisher noch keine Bedenken, den nichtdeutschen Hintergrund der Täter zu benennen. Allerdings wird der Migrationshintergrund auch nicht mehr aufgeführt.
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30 Prozent der Opfer sind hier keine Deutschen (ohne Migrationshintergrund). Das sind in Zahlen 44.379 und damit überproportional viele. Der Anteil der Zuwanderer unter diesen Ausländern betrug 17,7 Prozent.
Weiter heißt es da:
„Innerhalb der Opfer von Partnerschaftsgewalt dominierten in der Gruppe der Zuwanderer (7.649 Opfer) syrische Staatsangehörige mit 25,1 % (1.921) gefolgt von afghanischen Staatsangehörigen mit 12,6 % (961) und irakischen Staatsangehörigen mit 8,8 % (676).“
Wie sieht es eigentlich in den Herkunftsländern mit Gewalt gegen Frauen aus? Auch so etwas muss ja als Hinweis ernst genommen werden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung befand schon 2019:
„Gewalt gegen Frauen ist eine globale Seuche. In muslimischen Ländern wird fast jede dritte Frau von ihrem Mann misshandelt.“ Und dann der Nachsatz, offenbar um keine religiösen Ressentiments zu bedienen: „Unterdrückt werden sie nicht vom Islam – sondern vom patriarchalen System.“
Inwieweit der Islam das patriarchale System im negativen Sinne prägt, wird von der Zeitung nicht behandelt.
Statistica befragte 2010, inwieweit Religion Ursache von Gewalt gegen Frauen sein könnte. Ergebnis:
„70 Prozent der Befragten in Deutschland sahen in religiösen Überzeugungen eine mögliche Ursache für häusliche Gewalt gegen Frauen.“
Und der Focus berichtete Anfang 2020, dass eine muslimische Gemeinde ihren Gläubigen Schläge als Erziehung der Ehefrau durchaus empfiehlt.
Im Oktober 2010, also lange vor der ersten Massenzuwanderung, beschäftigte sich das Familienministerium mit „Gewaltphänomene(n) bei männlichen, muslimischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund“.
Dabei kam man vor 13 Jahren – und noch Millionen überwiegend junge männliche und muslimische Zuwanderer weniger – zu folgenden Ergebnissen:
„Es konnte eindeutig belegt werden, dass beispielsweise Jugendliche türkischer und ex-jugoslawischer Herkunft zwei bis drei Mal häufiger von elterlicher Gewaltanwendung betroffen sind als die anderen Jugendlichen.“
„Nicht mit Worten, sondern mit den Fäusten zu kämpfen ist die bevorzugte Verhaltensmaxime, um sich zu behaupten und in die Gruppe aufgenommen zu werden.“
„Wer sich entschieden und selbstbewusst verteidigt und auch Gewalt anwendet, wird in der Gruppe hoch angesehen und seine Stellung in der Gruppe steigt.“
„Viele Jugendliche (Migranten) legen Wert auf ein ausgeprägtes Männerbild, das stark von religiösen Vorstellungen geprägt ist. Nach der Untersuchung von Baier et al. (2010) schätzen islamische Jugendliche die Bedeutung der Religion für Ihren Alltag als hoch ein (59.2%), weshalb der Einfluss der Imame als religiöse Vorbilder sehr wichtig ist.“
„(Viele) wollen unbedingt eine Frau heiraten, die ihre Jungfräulichkeit bis zur Ehe bewahrt hat.“
„Zu den komplexen Ursachen für eine erhöhte Strafanfälligkeit männlicher türkischer, arabischer und albanischer Jugendlicher mit Migrationshintergrund in der dritten Generation gehört auch der Werte- und Normenkodex, mit dem die Jungen aufwachsen und über den sie ihre Identität definieren.“
„,Ehre' und ,Männlichkeit' sind Begriffe, die die muslimischen Jugendlichen in den Anti- Aggressionskursen immer wieder artikulieren."
„Die Eigenschaften eines ehrenhaften Mannes sind Virilität, Stärke und Härte. Er muss in der Lage sein, auf jede Herausforderung und Beleidigung, die seine Ehre betrifft, zu reagieren und darf sich nicht versöhnlich zeigen.“
„Traditionell werden muslimische Jungen zu körperlicher und geistiger Stärke, Dominanz und selbstbewusstem Auftreten – im Hinblick auf die Übernahme von männlichen Rollenmustern – erzogen. Wenn ein Jugendlicher diese Eigenschaften nicht zeigt, wird er als Frau und Schwächling bezeichnet. Auch Homosexualität ist mit der traditionellen Männerrolle nicht vereinbar, insbesondere dann nicht, wenn dabei die Rolle des Passiven übernommen wird. Diese ist mit der Frauenrolle und damit mit Schwäche assoziiert.“
Dass sich diese Verhaltensmuster durch die beginnende Massenzuwanderung ab 2015 und Millionen Zuwanderer später massiv verstärkt hat, scheint nur folgerichtig zu sein. Aber Plan International Deutschland spart den Migranten bei der Untersuchung eines „Spannungsfeld(es) Männlichkeit“ vorsorglich aus, um keine Vorurteile zu schüren.
Ein Vorurteil ist laut Google eine „nicht objektive, meist von feindseligen Gefühlen bestimmte Meinung, die sich jemand ohne Prüfung der Tatsachen voreilig, im Voraus über jemanden, etwas gebildet hat.“
Objektiv allerdings gibt es dazu etliche seriöse Untersuchungen: Hier geht es nicht um Gefühle oder Meinungen, sondern um Tatsachen. Und hier wird möglicherweise das Verhalten der Gruppe der einheimischen jungen Männer auf unzulässige Art und Weise gleichgesetzt aus nur einem Grunde: Um die Verhaltensweisen von Migranten zu vertuschen. Anders ist die Auslassung von Plan International Deutschland nicht erklärbar.
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Kommentar von Lilly
@Marc Damlinger: Hast du begonnen, die Meldungen, die du verbreitest, zu prüfen? Hoffentlich.
"Innerhalb weniger Jahre ist die Anzahl der Straftaten von unter 14-Jährigen um mehr als 50 Prozent angestiegen."
Woran das nur liegt? Zum Denken reichen keine Überschriften.
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Kommentar von Marc Damlinger
Kriminelle Kinder terrorisieren NRW-Städte: https://www.soester-anzeiger.de/nordrhein-westfalen/kriminelle-kinder-terrorisieren-nrw-staedte-angriffe-tag-92339273.html
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Kommentar von Lilly
@Oh jeh: Definiere Hass und dann taste deinen eigenen Kommentar ganz vorsichtig auf Aggressionen ab. In meinem Kommentar findet sich kein Männerhass. Das nächste leere Schlagwort, das Buchstaben ob ihres sinnentleerten Missbrauchs leiden lässt.
Auf die Definition bin ich sehr gespannt.
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Kommentar von Miriam Rechner
Schön, dass Sie wieder bei Tichy schreiben, aber kein Grund Ihren eigenen Blog jetzt zu schließen.
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Kommentar von Oh jeh
Ohjeh. Lilly kann hier ihr männerhassendes Gegifte schreiben soviel sie will, sie entpuppt sich nur als kaputte Hasserin. Armselig, mit soviel verzweifelter Aggressivität zu glauben, damit jemanden zu überzeugen.
Typisches Beispiel von terrorisierendem Giftfeminismus. Immer sind alle schuld, nur die Geisterfahrerin ist das Opfer. Ja klar. Blablabla. Argumente hat Lilly keine, nur Framing-Märchen. Weit unter Niveau für diese Seite, sowas zieht vielleicht bei heutigen Teenies und GEZ-Verblödeten.
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Kommentar von Lilly
@Malte-Torben:
"Der Feminismus wurde von Rockefeller erschaffen"
Das ist falsch, sondern die feminitische Frauenbewegung wurde - wie alle Massenbewegungen - von den üblichen Verdächtigen gekapert, unterwandert und ist mittlerweile in nur noch fremdgesteuerter Ausführung zu "bewundern".
"Leider erziehen hier Frauen alle von klein auf."
Wieso leider? Wer soll die Kinder denn sonst erziehen? Männer? Dass ich nicht lache.. Männer sind diejenigen, die auf dieser Welt (Erde traut man sich in diesem Zusammenhang kaum sagen) nicht wissen, was sie hier überhaupt sollen. Deswegen machen sie sowas wie "Karriere", treten in Konkurrenz zueinander, messen sich, um heruaszufinden, wer sie sind, im ständigen Gegeneinander mit dem jeweiligen Gegenüber.
Frauen sind anders beschaffen und vom allgemein angebeteten Mammon trotz aller (männlichen) Bemühungen immer noch nicht so sehr zerstört, dass sie nicht mehr urinstinktlich begreifen würden, was Leben ist.
Frauen machen sich nicht gegenseitig fertig, wenn nicht gegen Männer gekämpft wird. Männer kämpfen immer schon auch gegen Frauen und was Frauen dadurch erfahren, das äußert sich in alle Richtungen.
Auch du solltest besser deiner Mutter danken, die dich geboren hat, anstatt sie hier zu beleidigen. Dein Vater wäre für seine Ejakulation nicht gestorben.
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Kommentar von Malte-Torben
Danke für den goldrichtigen Hinweis auf die grandiose Esther Vilar!
Der Feminismus wurde von Rockefeller erschaffen (Rockefeller, Aaron Russo, Interview, Zeitenschrift gockeln).
Leider erziehen hier Frauen alle von klein auf. Die Maltes, die Petras, ihre Männer, Schulklassen, Kunden... eine Zollfrau wollte mich mal erziehen, das war lustig, die Jungforsche rastete richtig aus weil ich den Zettel von der Post weggeworfen hatte mit dem obszönen Verzollungsangebot und eigene Logistik haben die natürlich nicht, finde den Fehler wofür wir Steuern und Abgaben zahlen...
Kurz und gut, vergiftete Frauen bekommt man nur auf normal wenn die Giftquelle (Medien, Handyfernsteuerung, dämliches Rudelverhalten) abgestellt wird.
Das Grundkonzept (Yin-Yang) besteht übrigens darin, daß die männliche Energie den Raum hält, in dem das Weibliche sich entfalten kann. Die Satanisten haben das alles voller Absicht pervertiert und so ihre Herrschaft erschaffen. Lange Geschichte. Deswegen auch überall die Sodomie. Alles frauenfeindlich, auch alle drei monotheistischen Märchenbücher, Kommunismus ist frauenfeindlich, Feminismus sowieso: Frauen machen sich gegenseitig fertig wenn nicht gegen die Männer gekämpft wird. Irre. Kommunismus, erste Tat: "Freie Liebe". Ja klar, hat den Frauen voll was gebracht. Heute wieder Kommunismus, mit Klima, Femi, Gender. Nix dazu gelernt.
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Kommentar von Lilly
Während die Menschheit global mit totalitärer "Gesundheits"-Diktatur bedroht wird, lassen sich im dekadenten Westen Massen mit Pippi und Lulu davon ablenken, dass sie sehr bald gar nicht mehr frei leben können. Angesport durch den ewigen Geschlechterkampf werden Menschen- bzw- Frauenbilder aus dem vorletzten Jahrhundert zutage gefördert, Männer stellen sich wieder reihenweise als etwas dar, was sie nie waren und Frauen belügen sich wieder reihenweise selbst, um zu gefallen.
Anstatt sich auf Muschi und Pimmel zu konzentrieren, wären Gehirne (geschlechtsneutral) jetzt bitter nötig.
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Kommentar von Lilly
@Sara Stern: Vor der Verwendung von Begriffen ist es immer ratsam, sich mit deren Geschichte und Bedeutung auseinanderzusetzen. So auch beim "Feminismus".
Was mittlerweile als "feministisch" ausgegeben wird, war es nie und wird es nie sein, mehr noch: es ist zutiefst antifeministisch und geradezu dazu ausgelegt, Misogynie zu schüren. Misogynie bedeutet Frauenhass.
Das ist auch gar kein Zufall, sondern die feministischen Bewegungen wurden - wie alle Massenbewegungen - entsprechend unterwandert und gesteuert. Es hat auch einen Grund, dass Frauen in Logen verboten sind.
Was sich heute alles "Feminismus" nennt, würde Frauen, die sich gegen die (nach wie vor existente!) Unterdrückung von Frauen und für deren Gleichberechtigung eingesetzt haben, im Grabe rotieren lassen.
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Kommentar von Sara Stern
Eine Auftragsarbeit des gynozentrischen deutschen Systems, die genau das liefert, was bestellt wurde. Für die Medien Grundlage um gegen deutsche Männer zu hetzen (Zielgruppe sind nicht die Mohammeds, sondern die Malte-Torbens). Der deutsche Michel hat sich kritisch mit sich selbst befassen und seine toxische Männlichkeit weiter zu reduzieren, während deutsche Frauen, insb. jüngere mit der Zeit gehen müssen und einen starken Mann brauchen, der sie vor der neuen toxischen Männlichkeit, von der keiner weiß wo sie herkommt schützt:D.....wie sagte Esther villar schon..."alles was ihn nützlich für Sie macht, nennt sie "männliche" Eigenschaften, alles was ihr nichts nützt nennt sie weibisch":D.
Bsp.: "Ein RICHTIGER Mann macht/bezahlt xyz für mich" oder "der hat für dich nicht xyz gezahlt/gemacht?? Dann ist das kein richtiger Mann!";D Im Endeffekt lässt sich die Hauptkrankheit an der Deutschland leidet auf den Feminismus in allen seinen Ausführungen reduzieren. Von Zuwanderung, über Gleichmacherei, Genderei, Sozialsystem, Bildungssystem ...alles lässt sich weiblich Urtriebe nach Sicherheit, Status und Anerkennung zurückführen. Das maskuline ist dem diametral mit risikobereitschaft, Verantwortungsbewußtsein, Individualität gegengetellt. Erst wenn es wieder mehr "robuste" Männer in Deutschland gibt, dreht sich das wieder zurück.
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Kommentar von Männerhasserinnen nerven
Immer dieses Gekeife.
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Kommentar von Lilly
@Wolfgang Aust: Immer - und zwar wirklich immer -, wenn Männer über Frauen philosophieren, kommt ausnahmslos Unsinn heraus. Mann könnte sich fragen, woran das liegt, aber würde auf sich selber stoßen.
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Kommentar von Allemallachen
Die erstaunlichen Nöte linker Frauen, richtige Männer zu finden
-> Danisch.
Femimimismus und sein Ziel:
https://br.ifunny.co/picture/the-secret-of-my-success-is-that-don-t-use-UoLBp7kf8
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Kommentar von Wolfgang Aust
Soso. Frau wollte also keinesfalls irgendwelche Vorurteile „schüren“ und hat deswegen nicht nach der Herkunft gefragt.
Was wollte frau denn? Ist es kein Schüren von Vorurteilen, wenn frau von toxischer Männlichkeit spricht und alle Männer unter Generalverdacht stellt? Und dann, wenn die Zahlen so aussehen, wie frau sich das wünscht: ihr Vorurteil ist befriedigt und sie kann sich als zunehmend unterdrückt darstellen, dann ist es gut. Verstehen und ergründen, was sich wirklich abspielt, will frau ja gar nicht. Obwohl es zu allererst in ihrem eigenen Interesse sein sollte. Wer wird denn vorrangig verprügelt, vergewaltigt, gemessert?
Feminismus ist toxisch geworden. Eine Ideologie für den Schrotthaufen der Geschichte, mit Errungenschaften und Werken für die Mülltonne.
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Kommentar von Thomas Schöffel
Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.
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Kommentar von Lilly
Pascal, du bist süß. Die benehmen sich wie Invasoren, weil sie Invasoren sind.
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Kommentar von Pascal
Seit ich wieder mehr im städtischen Umfeld unterwegs bin, bei mir konkret Basel, kann ich diese 'toxische Männlichkeit' auch nicht mehr übersehen.
Ich muss sagen, ich störe mich am Begriff dieser 'toxischen Männlichkeit'. Das ist zweifelsohne ein politisch aufgeladener Kampfbegriff, aber es fehlt ein alternativer Term, der dieses Phänomen beschreiben könnte.
Wenn ich meinen Beobachtungen folgte, dann steht ausser Frage, dass dieses Männlichkeitsgehabe ein Problem mit migrantischem Hintergrund ist; und das sage ich als jemand, dem Rassismus fernliegt, aber es ist zu offensichtlich, um es einfach von der Hand zu weisen.
Und ich muss auch sagen, dass ich mich selbst manchmal auf eine Art bedroht fühle, wenn sich eine solche Clique junger Männer in meiner Nähe befindet. Die Emotionen brausen innerhalb dieser Gruppen oft aus dem Nichts auf ohne ersichtlichen Grund.
Dazu kommen:
- das anzügliche, beleidigende Benehmen gegenüber Frauen
- das Niedermachen von Männern, die nicht ihrem eigenen Bild entsprechen.
- das anmassende Verhalten, als ob sie die einzigen seien, die sich dort aufhalten dürften, indem sie sich breit machen, die ganze Gegend mit ihrer Musik beschallen und null auf andere Rücksicht nehmen.
Dass dieses Verhalten nicht nur in den öffentlichen Raum getragen wird, sondern auch innerhalb der Familie und der Beziehung mit Partnerinnen so ausgelebt wird, steht gewiss unzweifelhaft fest.
Und dass es sich bei diesen Männern um solche mit weiteren Sinne Migrationshintergrund handelt, ist klar; denn sie tragen ihre kulturelle Prägung auch ganz offen zur Schau, mit den überzeichnet gut gepflegten Bärten (weswegen die mittlerweilen so populär sind, wissen wir ja), der Muskelmasse, den Goldkettchen, eindeutigen Tattooes und dem entsprechenden Habitus wie sie sich zur Show stellen.
Vielleicht kommt mir das so extrem vor, weil ich im Gegensatz zu diesen Männern eben ein richtiges Weichei bin. Jedenfalls halte ich mich von Leuten von diesem Schlage fern, ich empfinde diese Männer mehr als nur unbehaglich
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Kommentar von peter struwwel
@Walter. Ihr Kommentar hat was, vor allem auch Stil. Und einen gewissen - wenn
auch wohl bewußt vordergründigen und unheiligen - Unernst. Auch glaube ich nicht,
daß man Ihnen das Charakteristikum einer Glosse erklären muß. Nur an der Vokabel
"Gruppenvergedingsungen", an diesem Dingsbums sozusagen, da knabbere ich noch
etwas rum. Ich meine aber, ganz vage, einen Stuprum- bzw. Violationshintergrund
fast schon zu riechen.
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Kommentar von Eddy Nova 3122
Minimale Kritik ...Wäre es nicht "Tabu freier" gewesen von ...TABU : TOXISCHE MÄNNLICHKEIT & MUSLIMEN zu sprechen ...Migranten können auch Schweden , Brasilianer oder Vietnamesen sein ...
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Kommentar von Walter
Der Feminismus ist der politische Arm des Lesbentums.
Und "Männer sind Schwaaaine" (Die Ärzte)
Nur die edlen die übers Wasser wandern um hier "Inzucht zu verhindern" (Zitat Schäuble), nicht. Na so gesehen sind Gruppenvergedingsungen ja ein echter neudeutscher Segen.
Und pöhse sind nur die weißen Männer, die Waschmaschinen, Autoradios und Espressokapseln erfunden haben, statt Märchen aus tausend Morgen Land und einem was vom Kamel zu erzählen und von der todkranken Mutter.
Peter Coyote: "Frauen haben sich Penisse wachsen lassen und sind jetzt die besseren Männer".
Zur Not können sie ja was bei A-Mason bestellen. Inklusive Duftöl! Für Butch & Betty.
Gute Nacht Schland!
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Kommentar von Dieter D.
"Bundesinnenministerin Faeser fordert erneut ein Messerverbot in Bus und Bahn"
Faesereske Ablenkung, Marke Talkshow. Mich würde mal interessieren, das scheint tatsächlich eine psychologische Nummer zu sein mit dem Talkshow Theater.
Mir kam eine Zuschrift eines Gewerkschaftsmitgliedes unter, der erklärte er habe in seiner aktiven Zeit selbst erlebt wie in einem Betrieb die Stimmung der Belegschaft sehr schlecht war. Dann vereinbarten Personalvertretung und Geschäftsführung ein "Streit" Schauspiel also einen Fake Streit bei einer Personalversammlung, in dem der Betriebsrat die Vertreter der Geschäftsführung so richtig rund gemacht hat. Das Kuriose: es gab keine umgesetzten Ergebnisse, sprich keine realen Verbesserungen irgendeiner Art, trotzdem war die Belegschaft zufrieden.
Ihm sei das aufgefallen.
Ich denke, da ist in der Tat was dran, und es ist eine psychologische Nummer bei der das empfundene Problem dann allein durch einen zelebrierten Streit als erledigt empfunden wird. Mir würde es nicht so gehen aber mir scheint, an dem Trick ist was dran.
Kennt jemand zufällig die konkreten psychologischen Hintergründe, wie sowas abläuft und welche Mechanismen dabei benutzt werden?
Ich wüßte nicht einmal, wonach ich konkret suchen sollte. Mausfeld hatte es als Emotionskanalisierung oä beschrieben, und nur für Talkshows.
Das wäre mir dann etwas zu dünn.
Trotzdem kurios. Weiß einer, wie genau das funktioniert?
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Kommentar von Lilly
@ peter struwwel: Unsinniges Geschreibsel, es waren die Männer, die Land, Frauen und Kinder verkauft haben, weil ihnen Geld mehr wert war als Familie. Auch am Land leben nur noch untreue Exemplare, pornoverseucht (von wegen toxische Frauen am Handy..), überarbeitet oder schon arbeitslos, aggressiv wenn dann nur gegen Frauen, nicht gegen ihre wahren Feinde und keine echten Werte mehr.
Bezeichnend, dass selbst dieser tatsächliche chronologische Ablauf wieder dem "schwächeren Geschlecht", den Frauen, umgehängt werden soll - von Männern ohne Selbstbewusstsein, die Frauen, Kinder und Familie auch schon ohne Migration nicht wertzuschätzen wussten.
Selbst dass es auf den Kontostand ankommt, war eine Idee von Männern für Männer, denn welche Frau will schon ernsthaft ein reiches, hässliches Arschloch.. die wollen Frauen. Deswegen haben sie Geld ursprünglich erfunden.
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Kommentar von Markus
@ peter struwwel
Die weißen Männer in diesem Land werden schon lange unter Paarungs Selektionsstreß gestellt, und da die biologische Grundregel lautet "male competence, female choice", werden die weiblichen Anforderungen an die biodeutschen Männer bei immer mehr ins Land geschwemmten, robusten vorindustriellen Machos seit Jahrzehnten kontinuierlich größer, ihr Pflichtenheft wird umfangreicher bis zur Quadratur des Kreises, was sie alles repräsentieren sollen. Dabei weiß Frau oft gar nicht, was sie alles will (außer: Männe solls machen, dazu ist er da), und praktischerweise weiß sie immer genau, was ihr gerade mal nicht zusagt, negative Selektion also, falls man es zuläßt (besser nicht!). Abgesehen davon hat man es nicht mit einer einzelnen Frau zu tun sondern mit ihrem ganzen sozialen Kreis, und der hat ständig was, was sein muß oder nicht geht. Bei den goldenen Männern hingegen schweigt das Genörgel, warum? Weil die eine feste Gruppe mit fester Identität bilden und da gibt Frau klein bei, die sind nicht erziehbar, ganz einfach.
Der Ursprung des Dilemmas liegt darin, daß die deutschen Männer, als es noch an der Zeit gewesen wäre, nicht auf den Tisch gehauen haben, sondern sich ihre Stammkneipen von Horden von toxischen Frauen haben zerstören lassen, das war die vollzogene Enteierung und seitdem gehts bergab für das biodeutsche Liebes und Familienleben, weil die Frauen hysterisch an ihren Handies hängen von denen sie ihre Fernsteuerungsimpulse bekommen, ohne die sie in Dopaminentzugs-Depression verfallen (wie Liebeskummer, reine Hormone). Kurz: die biodeutschen Frauen werden gezielt schon früh per Medien kirre gemacht und das trägt, setzt sich bei der Frau fort und ergreift auch Mann und Familie, Keimzelle verseucht. Meist nur vom Land mit Bodenhaftung, kommen noch die brauchbaren Exemplare.
Die Männer in Deutschland haben der BRD-Politik nie gezeigt wo Barthel den Most holt, wegen der zwölf Jahre mit Adolf, und DAS war immer der Fehler, schon in den 70ern und 80ern wenn man es rückblickend bewertet. Da fing die Migrationsagenda an spürbar zu werden. Was geschah, Worte von Helmut Schmidt, sonst nichts. Danach gings bergab wie mit der Seifenkiste, erst langsam dann schneller.
Wie gesagt, auf dem Land sind die Menschen großenteils noch normal, aber auch das versucht die Politik zu zerstören.
Frauen jenseits der BRD-Grenze, oder oft schon jenseits der gebrauchten Bundesländer und von Großstädten sind meist deutlich entspannter. Kennt jeder, der in Urlaub war und zurückkommt...
Ich würde Warntafeln aufstellen: 'Vorsicht, freilaufende Zi..en'. Satire.
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Kommentar von peter struwwel
@Markus. Das Märchen "Von dem Fischer un syner Fru" ["se will warden as de lewe
Gott" ... "ga man hen, se sitt all weder in'n Pißputt"] als auch "Der süße Brei" gehören
fast schon zu meinen Lieblingsmärchen. Und es gibt noch den Filmtitel: "Überall ist
es besser, wo wir nicht sind". Weitgehend kann ich Ihren Gedanken folgen. Nur wenn
Sie die Schlußrunde erreicht haben, dann würde ich mir wünschen, ich hätte Ihren
Glauben. Aber warum nicht auch den Illusionen frönen - könnte vielleicht gar nicht
mal schaden. Ich werde darüber nachdenken.
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Kommentar von peter struwwel
"Von dem Fuscher
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Kommentar von Markus
PS: toxisch ist vor allem die Weiblichkeit in diesem Land.
Ein Bekannter sagte zum Thema Ehe, "ich war jung und dumm und wusste es nicht besser". Kein Einzelfall. Suchen Sie mal zufriedene Ehemänner die monogam sind.
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Kommentar von Markus
Mag sein dass Frauen gezähmt werden wollen, Herr Struwwel.
Diese Frauen vergessen nur eines, sie werden nicht jünger und der Aufwand des Zähmens nicht lohnender. Die neuen Männer die nicht lange fackeln, befinden Frauen jenseits der 35 übrigens als "abgelaufen", fragen Sie mal einen Afghanen. Und wenn der Zeitpunkt kommt, muss der wilde Mann nur dreimal sagen "ich verstosse dich" und damit ist die Ehe geschieden. Oder er verduftet oder heiratet eine jüngere Zweitfrau, dumm gelaufen.
Nach allen Rechnungen von Aufwand und Ergebnis "lohnen" sich solche, die meisten Frauen, sprich jene die dauernd Eroberungsbeweise oder feste Zügel fordern, kein bisschen ausser mann hat immer was nebenher laufen und lacht sich was. Denn wie man weiss ist die Lüge das Metier der Frau und sie ist in diese Kunst verliebt. Bei den meisten ist das so.
Die Frauen die hier kein Mann bei Verstand freiwillig möchte werden von den goldenen Männern gerne zur Sicherung des Aufenthaltsstatus gewählt, aber auch dort hat mann genug nebenbei laufen. So will die Welt betrogen sein, und die simplen Gemüter finden zueinander. Mit einem Land das über Jahrhunderte in aller Welt Bewunderung hervorrief, hat das alles schon länger nichts mehr zu tun. Lyssis Trara, sie hat gewählt und bekommen was sie wollte. Hier endet es jedoch wie beim Märchen vom Fischer und seiner Frau. Und zwar für das ganze, einst so schöne und herrliche Land. Danke, Feminismus, danke Frauen! Euer Werk ist vollbracht. Nun werdet selig mit eurem Pyrrhussieg. Mann, findet problemlos immer nette Frauen, wenn er will. Anderswo. Wo es sich mehr lohnt. Und nicht weit weg.
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Kommentar von peter struwwel
Eine Glosse.
Daß Migrationshintergründige beim Schätzchen als gewaltaffin eingeschätzt werden,
daß hielte auch ich eher für überzogen, für ein Vorurteil. Die geh'n zur Sache, tun nur,
was quasi archaisch, vulgo naturgegeben ist. Einmal sah ich einen Cartoon, auf dem ein
vorsteinzeitliches männliches Wesen abgebildet war, das in der rechten Hand eine Keule
umschlossen hielt, während die Linke den prächtigen Schopf eines weiblichen Subjektes
[entlehnt aus dem Lat.: 'sub' = 'unter' und 'iacere' = 'werfen'] fest im Griff hatte, um es zu
schleifen, es also hinter sich herzog. So muß es sein - das ist Nietzsche pur ... (wenigstens
fast - daß diese Philosoph von einem etwas anders gearteten Gerät sprach, das man(n) dem Weibe angedeihen lassen sollte, kann hier vernachlässigt werden). Frauen wollen
einfach nichts anderes als gezähmt werden, das entspricht ihrem widerspenstigen und
unwilligen Naturell. Führung und Stärke, sogar Gewalt, wird eher als Wertschätzung und
Achtung, also als genußvoll und Belohnung empfunden, und weniger bis gar nicht als
Pein. Was ich sagen wollte: warum in die Ferne schweifen, in Europa liegen doch die
entsprechenden Rezepte schon lange vor. Wir haben nur vergessen, das europäische
Erbe, das uns große Dichter und Denker hinterlassen haben, zu pflegen. Jetzt, und
hoffentlich nicht zu spät, werden wir wieder daran erinnert. Also, hören wir auf die
Signale der Völker der Welt und kehren zurück zu unseren Wurzeln - dank unseren
Gästen. (Ein) Dank unseren Gästen.
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Kommentar von Kopernikus
Statistische Auswertungen sind immer, mehr oder weniger, von Auftraggebern wie Ermittlern zwangsläufig "gefärbt" (teils unbewusst) - wir bekommen erst dann Zweifel, wenn wir nachbohren. Ein Drama ist jedoch, wenn Ideologen im Staat die "Wahrheiten" steuern, und dann diktatorisch bestimmen - als Minorität! Und eine Schande ist, dass die Parteien der großen Mitte ihre Bürger, in vollem Wissen kommender Schieflagen, nicht schützen, ihre politische Verantwortung vergessen.
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Kommentar von Joachim
Nein, Herr Wallasch, die transgeschlechtliche und antihierarchische Inklusion kommt natürlich erst dann zum Tragen, wenn Männer sich als Dreck Queens verkleiden und Frauenräume erobern oder sich offiziell gefördert mit "Original Play" oder im Rahmen von "Körper, Liebe, Doktorspiele" Aktionen für polysexuelle Freiheit an Kindern vergreifen.
Die widerliche Kreatur, die der armen Mia (Friede ihrer Seele) aus Kandel am helllichten Tag im Drogeriemarkt das Gesicht so zermessert hat daß man bei geschlossenem Mund die Zähne sehen konnte, wurde dem Mädchen ja auch mit massivem Anschub der örtlichen Wokisten-Täterkreise zugeführt. Bestraft wurde von denen wegen gemeingefährlicher Vorbereitung bzw. Begünstigung einer Kapital-Straftat bis heute niemand, außer der Strafe, die die Eltern von Mia nie mehr loswerden.
Jeder solcher, oder während Corona und in zigtausenden anderen Fällen gegen Leib, Leben und Gesundheit der Menschen hier von der Politik und den Medien organisierten Fälle müßte von Rechts wegen einzeln aufgearbeitet und bestraft werden.
Wenn ich Richter wäre, wären die alle, zack weg und garantiert unschädlich.
Und dann haben wir noch nicht mal darüber geredet, wie deutsche Politik die Grausamkeit gegen friedliche deutsche Obdachlose sehenden Auges nicht nur zugelassen sondern noch verschlimmert hat, sei es durch die Corona Schikanen oder die vollkommen inakzeptable Bevorzugung von Nichtdeutschen in sämtlichen Bereichen.
Da ein Großteil der extra toxischen weiblichen Zivilgesellschaft ja wie besoffen nach genau diesem Wahnsinn brüllt, bis hin zu den Carola Racketes und Lina Engels, habe ich für solche Frauen null Empathie, die gehen mir am A--- vorbei, denn sie sind im Herzen nicht deutsch sondern antideutsch, und damit Teil des woken Faschismus gegen die Deutschen in ihrem eigenen Land. Es ist bitter, aber mit vernünftiger Debatte kommt man bei solchen Weibern nicht weiter. Die werden von ihrem Fanatismus auch nicht lassen, wenn sie selbst dessen Opfer werden. Denn die Herde und von ihr akzeptiert, ja "geliebt" zu werden ist deren höchster Lebensinhalt. Daher ja die ganze 'Influencer' Shice. Degeneriert. Kaputt. Giftig.
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Kommentar von Tannenherz
High, wenn man nicht nach Nationalitäten, religiösen und ethnischen Zugehörigkeiten etc. gefragt hat, kann man gar nicht wissen, ob man einen echten Querschnitt durch alle diese Gruppen befragt hat. Darum vermute ich, dass es gar keine wirkliche Umfrage sondern nur eine dreiste Lüge gegeben hat. Freundlichst Fiete
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Kommentar von Andreas aus E.
Ich habe die Frösche in meinem Gartenteich repräsentativ (also sowohl Teichfrösche als auch Grasfrösche) befragt, ob man Fliegen unter Naturschutz stellen sollte.
Fast alle der fünf befragten Frösche quakten nichts dazu, darum gehe ich nun davon aus, daß Frösche eine Unterschutzstellung von Fliegen befürworten.
Ja, so gehen Umfragen! ;-)
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Kommentar von Christoph Baumann
Danke auch für diesen guten Artikel. Ich denke in dem Zusammenhang an eine Diskussion auf YT bei der „Honigwabe“ mit der Frage: Wann wird es zur Konfrontation zwischen den woken Gutmenschen und den von ihnen pauschal bejubelten Einwanderern/Ausländern kommen? Einwanderer/Ausländer die größtenteils exakt diese woke Ideologie aufs Schärfste ablehnen. Ist die „Unterwerfung“ wie Michel Houellebecq sie zeigt, eine reale Option und ist sie das kleinere Übel? Vielleicht heißt es aber auch nur abwarten, getreu dem Motto: Die Revolution frisst ihre Kinder...
Ps: Warum kann man in der o.g. Junk-Umfrage eigentlich zwischen 2! zudem fixen!! Geschlechtern unterscheiden?