Gestern berichtete ich darüber, dass die vier Personen, die über die Toten und den Terror von Magdeburg jubelten, Syrer waren.
Alexander-Wallasch.de hatte mehrfach nachgehakt, bis die Magdeburger Polizei uns endlich die Nationalität der Personen bekannt gab.
Wir wollten wissen, was das für Unmenschen sind. Und wir wollten der Vermutung nachgehen, dass es muslimische Flüchtlinge waren, die sich kurz nach der Mordfahrt darüber freuten, dass wieder ein Islamist – oder mutmaßlicher Islamist – Deutsche auf einem Weihnachtsmarkt getötet und viele schwer verletzt hat.
Bemerkenswert an diesem Fall ist, dass die Personalien dieser Personen von der Polizei bereits am Tatort und am Tag des Terroranschlags aufgenommen wurden, es aber dennoch zwei Wochen dauerte, bis Alexander-Wallasch.de von den Ermittlungsbehörden Informationen darüber erhalten hat, um welche Personen es sich konkret handelt. Und offenbar waren wir das einzige Medium, dass sich überhaupt dafür interessierte.
Man muss sich umgekehrt einmal vorstellen, was passiert wäre, wenn Deutsche an einem Ort öffentlich in Jubel ausbrechen, wo Ausländer von einem Deutschen getötet werden. Der Skandal wäre eine Weltnachricht.
Das Einzige, dass diese jubelnden Zuwanderer als Gruppe zunächst schützte, war die Tatsache, dass von diesem gleichsam grausamen wie ekelhaftem Jubel kein Video existiert bzw. sich keines verbreitet hat. Gebe es so ein Video, dann hätte es wohl das Potenzial, die Rezeption der illegalen Massenzuwanderung zu verändern.
Heute bekam ich Post zum gestrigen Artikel über die Hintergründe der diese Terrorfahrt bejubelnden Menschen. Es waren vier Syrer. Waren diese Personen in der Silvesternacht 2024/2035 auch an den bundesweiten Ausschreitungen beteiligt? Jedenfalls sind sie nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gekommen.
Ein Leser schrieb mir:
„Wo auch immer über solche oder ähnliche Ereignisse berichtet wird heißt es pauschal 'Syrer'. Ich kenne viele Syrer, die anständig und hilfsbereit sind, hier arbeiten und mit denen ich zum Teil befreundet bin. Es handelt sich dabei um Jesiden, die ich zu den echten Flüchtlingen zähle, die vor den Islamisten geflohen sind. Vielleicht wäre es sinnvoll, zu differenzieren. Ich werde die Jesiden auch bitten, in ihrer Gemeinschaft dafür zu sorgen, dass sie ihre Stimme erheben, um sich von den Islamisten abzugrenzen.“
Dazu ein paar kurze Bemerkungen. Wenn Menschen den Mord an anderen bejubeln, dann ist das aufs Schärfste zu verurteilen. Und es spricht für sich, dass die Sicherheitsbehörden zwei Wochen benötigen, bis sie die Tatsache – auf unsere beharrliche Nachfrage – bekannt geben, dass es sich bei den jubelnden Unmenschen um Syrer handelt, die nach 2015 als „Flüchtlinge“ zu uns gekommen sind um hier überwiegend Bürgergeld zu kassieren.
Zu benennen, dass es Syrer sind, ist schon deshalb von Relevanz, weil wir wissen müssen, wer unter uns lebt und wer hier zu welcher Schandtat in der Lage ist. So heißt es auch nicht „pauschal“ Syrer, wie der Leserbriefschreiber suggeriert, sondern es wird schlicht benannt, was ist: Syrer jubelten über Morde an Deutschen.
Aber die Aussage des Briefschreibers geht ja noch in eine andere Richtung: Ihm geht es um eine kleinere nicht muslimische Gruppe unter diesen Syrern, die selbst furchtbar unter der Verfolgung, Versklavung und Ermordung durch Islamisten gelitten hat und noch leidet.
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Aktuell leben knapp eine Millionen Syrer in Deutschland. Nur ein geringer Anteil davon sind Jesiden mit syrischem Pass, die nach 2015 nach Deutschland gekommen sind, insgesamt sollen in Deutschland etwas mehr als 200.000 Jesiden leben.
Die Jesiden sind zwar eine sehr große, aber dennoch nur eine von vielen Minderheiten in Syrien. So gibt es beispielsweise noch die Chaldäer, eine Glaubensgruppe katholischer Christen von denen etwa 20.000 in Deutschland leben, viele davon im Raum Stuttgart.
Wie soll man hier also „sinnvoll differenzieren“, wie es der Leserbriefschreiber fordert? Dass es sich bei Syrern, die darüber jubeln, wenn Deutsche auf einem christlich konnotierten Weihnachtsmarkt ermordet werden, mutmaßlich um solche Personen aus der mehrheitlich muslimischen Mehrheitsgesellschaft der Syrer handelt, ist ja nahe liegend.
Was wäre also eine sinnvolle Differenzierung? Zu sagen, es waren muslimische Syrer? Steht das im Pass? Ich meine mich zu erinnern, dass die Religionszugehörigkeit früher im Personalausweis vermerkt war. Wer es googelt findet heraus, dass das bis 1974 der Fall war. Heute gilt Religion längst als Privatsache. Lediglich zu Verwaltungszwecken wird die Religionszugehörigkeit noch dokumentiert, wenn es um die Kirchensteuer geht, die vom Staat eingezogen wird, um eine effiziente Erhebung zu garantieren, wie es heißt.
Weshalb das hier von Bedeutung ist: Auch in syrischen Ausweisen wird die Religionszugehörigkeit nicht vermerkt. Es besteht also auch bei der polizeilichen Überprüfung keine Möglichkeit, explizit auf einen muslimischen Hintergrund zu schließen. Der ist allerdings bei einem Syrer grundsätzliche naheliegend, weil es die Religion der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung ist.
Nächste Schwierigkeit hier: Da es keine Registrierung gibt, kann man auch nicht austreten. Jedes Kind von Muslimen ist demnach automatisch ebenfalls Muslim, ob nun gläubig oder nicht.
Wenn es also zwei Wochen nach der Aufnahme der Personalien gegenüber Alexander-Wallasch.de heißt, es seien vier Syrer gewesen, welche den Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt bejubelt haben, dann muss hier nicht extra dazu gesagt werden, dass es keine Jesiden oder Chaldäer gewesen sind. Zum einen wisse wir es nicht. Und zum anderen ist es naheliegend, dass es muslimisch bzw. islamistisch geprägte Syrer waren, die hier jubeln.
Der Leserbrief sagt es ja explizit: Am sinnvollsten ist es, wenn sich die Jesiden von den Morden und den Jubelorgien abgrenzen. Aber nicht nur die Jesiden. Jeder Syrer in Deutschland kann das tun, jede syrische Gruppe und Gemeinschaft. Auch die Muslime oder sogar insbesondere diese. Wenn Stimmen gegen den Terror nicht laut werden, kann man auch nicht differenzieren. Schweigen kann schnell eine Form der passiven Zustimmung werden.
Und es liegt sicher nicht an den Deutschen, zwischen guten und schlechten Syrern zu unterscheiden. Hier ist jede Gruppe zunächst einmal für sich selbst verantwortlich. Wer Gast in einem Land ist, das ihm Schutz und ein Auskommen bietet, der hat in einem Gewissen Maß sogar die Verpflichtung, in besonderem Maße dafür einzutreten, Landleute zu verurteilen, die hier kriminell werden.
Jeder betroffene Ausländer sollte sich Gedanken darüber machen, was es bedeutet, wenn seine Landleute überproportional im Gastland Deutschland kriminell werden. Er darf betroffen sein. Nein, er muss es sogar. Dank an den Leserbriefschreiber für seine Gedanken und die Anregung.
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Kommentar von Micha
Nicht nur Kinder von Muslimen sind automatisch Muslime. Es gibt auch Länder, in denen jedes geborene Kind automatisch Moslem ist! Auch wenn die Eltern nichtmuslimische Ausländer sind!
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Kommentar von .TS.
"Wie soll man hier also „sinnvoll differenzieren“"?
Eben dafür war einst vorgesehen daß Asyl- und Einbürgerungsanträge gründlich geprüft werden und Ausnahmen wie die massenhafte Duldung nicht vorgesehen waren.
Nach wie vor geltendes Recht & Gesetz daß nicht erst seit 2015 massiv mit den Füßen getreten und mißachtet wird.
Danke dafür daß daran erinnert wird daß auch in Zeiten millionenfacher Masseninvasion nach wie vor hinter jedem Einzelnen die unterschiedlichsten Beweggründe stecken.
Aber ich teile nicht die Ansicht daß es die Aufgabe eines davon ist sich explizit darum kümmern zu müssen, denn auch das ist eine Form von Sippenhaft. Da bin ich ganz beim vorgehenden Beitrag von Palmström.
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Kommentar von Palmström
Ich mag auch nicht wenn eine schwedische Ministerin wegen der verheerenden Energiepolitik in Deutschland, von den Deutschen redet. Ich gehöre zu den Deutschen aber nicht zu den Machern dieser Energiepolitik.
Mit den Syrien ist das ähnlich. Bei solchen Jubelnden handelt es sich um syrische Islamisten. Das sind dan zwei, statt ein Wort.
Antwort von Alexander Wallasch
Sich nicht. Die wenigsten der Täter auf www.messerinzidenz.de sind Islamisten. Es ist der tägliche Terror, wenn man jemanden schief anschaut, wenn derjenige die Dame seines Herzens nicht erobert, aus Neid, Unzufriedenheit oder einfach aus Spaß.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
So lange Deutschland linksgrün ist, wird sich nichts ändern. Natürlich jubeln strenggläubige Muslime, wenn Ungläubige umgebracht werden. Es ist ihr Glauben, der ihnen gestattet Ungläubige umzubringen. Das Tötungsverbot gilt nur für Rechtgläubige und in dieser Beziehung sind sich nicht einmal Muslime einig, wer zu den Rechtgläubigen gehört: Stichwort Erbfolgekrieg. Natürlich jubeln nicht alle. Natürlich gibt es auch Muslime, die nicht so strenggläubig sind, die zwar an ihren Gott glauben, aber nun nicht alle Welt umbringen wollen.
In meinen Augen sollte man wohl eher vormals Merkel, jetzt vor allem Faeser und ihre linksgrünen Mittäter in den Blockparteien dafür verantwortlichen machen, dass Magdeburg passieren konnte. Jeder wurde mit offenen Armen aufgenommen und wird von unserem Geld gepampert und wir müssen auch die Mehrkosten z.B. für das Gesundheitssystem für die bezahlen (haben jetzt Mitteilung für eine unverschämt hohen neuen KK-Beitrag erhalten, obwohl sich alles verschlechtert hat). Und man frage sich, wer kam ab 2015 nach Deutschland? Es waren sicherlich außer Wirtschaftsflüchtlinge vor allem die Assad-Gegner. Darunter zählen auch islamische Terrorgruppen u.a. auch der IS, Al-Nusra-Front und wie sie alle hießen, die gegen Assad gekämpft hatten und damals verloren haben. Diese Gruppe wird bis jetzt gepampert und keiner weiß, wer sie sind. Unter diesen - ich nenne sie mal 5. Kolonne - gibt es sicherlich auch welche, denen man zwischenzeitlich die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher geworfen hat. Die Syrer jubelten, aber die wahren Schuldigen saßen und sitzen noch in den Regierungen, die seit 2015 genau das initiiert haben.
Übrigens, ich beziehe mich mal auf den Ausschnitt des Kommentar eines Lesers. Woran bitteschön sieht man ob der Syrer Jeside oder sonst etwas ist? Keinem Muslim steht auf der Stirn geschrieben, ob er Terrorist ist oder ein guter Bürger. Und solange wir nicht wissen, wer wer ist, muss man aus reinem Selbstschutz heraus bei jeden Muslim bzw. jeden orientalisch aussehenden Mann Vorsicht walten lassen. Und auch das ist die Schuld der Regierung Merkel, der Ampel und der linksgrünen Blockpolitiker. Sie haben zugelassen, dass jeder Deutsche, der nicht gemessert werden will, erst einmal misstrauisch und vorsichtig gegenüber dieser Menschengruppe ist. In meinem Viertel leben auch sehr viele Muslime, aber ich passe immer auf, dass sich niemand in meinem Rücken befindet. Ich kann denen leider nicht trauen, so leid es mir tut, da ich äußerlich nicht sehe, wie sie zu uns Deutschen stehen.