Man möchte glauben, die Süddeutsche Zeitung hat gerade genug mit sich selbst und ihrer internen Hetzjagd gegen Redaktionsmitglieder und Mitglieder der Chefredaktion zu tun, aber von einer inneren Einkehr im Politbüro keine Spur.
Stattdessen macht die Süddeutsche Zeitung, was sie schon immer gemacht hat und am besten kann: Sie verbreitet Fake News. Und wenn das wider Erwarten nicht einschlägt, verlegen sie sich auf die Opferrolle.
Eine Aufarbeitung der eigenen Rolle in der Causa Alexandra Föderl-Schmid etwa, von der es zuerst hieß, die Vize-Chefredakteurin habe sich möglicherweise nach dem Plagiatsverdacht gegen sich das Leben genommen, die dann jedoch unterkühlt, aber lebend aufgefunden wurde – diese Aufarbeitung lässt auf sich warten.
In einem Satz: Hass und die Hetze – gerade gegen CDU, WerteUnion oder die AfD und ihre Wähler und Mandatsträger - sind bei der SZ eine feste Burg. Und sie waren es auch für Alexandra Föderl-Schmid, bis diese von ihren Chefredaktionskollegen wegen der Plagiatsvorwürfe vorsorglich auch zu ihrem eigenen Wohl beurlaubt wurde. Sie war in echte Schwierigkeiten geraten, als intern gegen sie ermittelt und mobil gemacht wurde. Dieser Verantwortung haben sich die drei verbliebenden Mitglieder der Chefredaktion jetzt zu stellen, auch ihrer fehlenden Solidarität und ihrer fehlenden moralischen Verantwortung gegen ihre Kollegin. Denn der Dolchstoß der eigenen Mannschaft schmerzt sicher mehr als die mediale Konfrontation der bekannten Kritiker.
Stattdessen bekommen jetzt jene Redaktionen Anfragen, die sich kritisch zum Umgang der SZ mit Dr. Alice Weidel geäußert haben, so Alexander-Wallasch.de. Ausgerechnet der Autor des Artikels, der Alice Weidels Doktortitel diskreditieren wollte – wir kommen gleich noch zu ihm – ausgerechnet Roland Preuß fragt mich jetzt an, wie ich darauf käme, dass Alexandra Föderl-Schmid etwas mit der SZ-Diffamierung von Frau Weidel zu tun habe. Er schreibt:
„Sehr geehrter Herr Wallasch,
ich habe mit Interesse Ihren Artikel vom 5.2.2024 über Frau Alexandra Föderl-Schmid gelesen. Hierzu habe ich folgende Fragen:
1. Sie schreiben mit Bezug auf die SZ-Berichterstattung über den Plagiatsverdachtsfall Weidel: „Verantwortlich war Alexandra Föderl-Schmidt, von der nun bekannt wurde, dass ihre Doktorarbeit Plagiate enthalten soll.“ Später heißt es: „Jetzt ereilt es passenderweise die Vizeschefin der SZ, jene Frau, die Dr. Weidels Ruf vernichten wollte (…)“ und es ist die Rede von einem „Bauchklatscher(s) ausgerechnet jener Frau, die sie hinterhältig zu Fall bringen wollte?“
Worauf stützen Sie Ihre Behauptung, dass Frau Föderl-Schmid für die Berichterstattung im Verdachtsfall Weidel verantwortlich ist?
2. Auf welche Tatsachen oder Belege stützt sich ihre Tatsachenbehauptung außer auf die Tweets von Prof. Homburg, der laut ihrem Artikel schreibt, Frau Föderl-Schmid sei „als stellvertretende Chefredakteurin mitverantwortlich“ für die Berichterstattung in dem Verdachtsfall?
Ich bitte um Antwort bis Montag, 12.2.2024, 16 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Preuß Korrespondent Süddeutsche Zeitung GmbH“
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Die Antwort ist denkbar einfach und erfolgt hier öffentlich „vor der Frist“:
Mich überrascht, dass sich ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung bei mir über die Rolle und Aufgabenbereiche von Dr. (?) Alexandra Föderl-Schmid bei der Süddeutschen Zeitung informieren möchte. Mir ist bekannt, dass Frau Föderl-Schmidt neben Wolfgang Krach, Judith Wittwer und Ulrich Schäfer — ausweislich des Impressums (und bis heute) – eines der vier Mitglieder der Chefredaktion ist.
Bei einer professionell arbeitenden Zeitung gehe ich davon aus, dass eine Chefredaktion explizit die Veröffentlichung solcher Artikel wie jenen über die Doktorarbeit von Frau Dr. Weidel auch gemeinsam verantwortet und entschieden hat, auch Frau Föderl-Schmid.
Mitglieder der Chefredaktion haben den Artikel nicht namentlich verfasst, aber sie haben verantwortlich entschieden, den „Rohrkrepierer“ von Preuß zu veröffentlichen, der ganz massive Auswirkungen auf die AfD-Chefin haben, sie offensichtlich à la Guttenberg treffen sollte. Damit hat die Süddeutsche Zeitung die Preuß-Veröffentlichung auch im presserechtlichen Sinne zu ihrer Sache gemacht.
Damit sind die Fragen von Preuß umfänglich beantwortet.
Schon im Vorfeld hatte der Ampel-Journalist Stefan Niggemeier gestern über sein Portal „Übermedien“ die Vorfeld- bzw. Schmutzarbeit für die SZ übernommen und eine „Legende von der ,Schmutzkampagne' der SZ gegen Alice Weidel“ behauptet.
Niggemeier hatte dabei – sicher nur ein Versehen – vergessen zu erwähnen, dass er selbst häufig schon Autor bei der SZ bzw. dem SZ Magazin war und dort Online auch als solcher geführt wird. In seiner Vita bei Übermedien lässt er das allerdings aus, da steht dann lediglich: „früher unter anderem bei der FAS und beim ,Spiegel'“.
Niggemeier erwähnt, dass Alice Weidel gegenüber Alexander-Wallasch.de zum Plagiatsvorwurf gegen die Doktorarbeit von Föderl-Schmid geäußert hatte: „Karma is a bitch.“ Wohlgemerkt: Das sagte Alice Weidel zum Plagiatsvorwurf und BEVOR besagte Vize-Chefredakteurin vermisst und später unterkühlt unter einer Brücke unter bislang ungeklärten Umständen gefunden wurde.
Man darf gespannt sein, wie die Süddeutsche Zeitung jetzt versuchen wird, diese Chronologie zu verdrehen. Wer die Erfahrung gemacht hat, dass Correctiv-Aktivisten mit einem erfundenen Geheimtreffen Hunderttausende auf die Straße bringen, der glaubt womöglich auch, jedem alles andichten zu können, Hauptsache es geht „gegen Rechts“.
Roland Preuß und die SZ werden nach Montag 16 Uhr mutmaßlich mit einem Artikel öffentlich gehen, indem sie sich selbst und ihre Vize-Chefredakteurin zu Opfer machen wollen. Aber die SZ ist Täter und nicht Opfer. Dasselbe gilt auch für Frau Föderl-Schmid.
Die Vize-Chefredakteurin ist nicht verzweifelt, weil Medien ihre Rolle kritisiert haben, sondern weil sie Texte und ihre Doktorarbeit plagiiert haben soll. Diese Arbeitsweise ist bekannt geworden, was Frau Föderl-Schmid in der Folge wohl in eine tiefe Krise gestürzt hat. Wohl auch durch die „tiefe Solidarität“ ihrer Kollegen. Ihr muss jetzt von Fachleuten geholfen werden. Und die SZ muss sich ebenfalls von Fachleuten helfen lassen, die noch wissen, was Journalismus bedeutet.
Eine Hilfestellung soll Roland Preuß abschließend noch bekommen. Und wir erklären es ihm hier so, als wäre er vier Jahre alt. Die Kinderzeitung aus der österreichischen Heimat von Frau Föderl-Schmid erklärt die Aufgaben einer Chefredaktion so:
„Chefredakteurinnen und Chefredakteure – Sie tragen die Letztverantwortung und sind das Gesicht einer Zeitung. Chefredakteurinnen und Chefredakteure leiten eine Zeitungsredaktion. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Redaktion entscheiden sie, welche Themen in die Zeitung kommen und wie groß über ein Thema berichtet wird. Das wird in vielen Sitzungen und Gesprächen festgelegt.“
Rechtsanwalt Dirk Schmitz M.A.:
„Juristisch und ethisch ist das Vorgehen von Alexander Wallasch völlig korrekt. Ich finde es schäbig, dass Tugendwächter wie die Süddeutsche Zeitung großzügig werden, wenn es um die eigene Qualitätskontrolle geht. Wann kommt die Entschuldigung gegenüber Alice Weidel?“
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Danier Naroon
Es wurde bereits erwähnt jedoch möchte ich es hier kurz nochmals festhalten : DIESE " zeitung" ist schuld am sturz einer Regierung in Österreich!
DIESE Zeitung wollte in Bayern den Wahlkampf manipulieren .
DIESE Zeitung wollte ihre Leser ?? Mit Falschinformationen über Alice Weidl die " Wahl" abnehmen.
Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit das eine Zeitung nicht der demokratischen Grundordnung entspricht ?
Ansonsten gilt : zum scheißen nimmt man ein Blatt der SZ mit aufs Klo.
melden
Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Solche Redaktionen wie hier bei der SZ, die Wahrheiten nicht ermitteln sondern konstruieren, werden damit immer irgendwie auf den Bauch fallen sowohl moralisch als auch juristisch. Man kann gegen Wahrheiten nicht verstoßen, ohne sich früher oder später selber weh zu tun.
Das leuchtet jenen, die es tun, evtl. nicht gleich ein. Sie wollen ja ausdrüklich Konstrukteure, d.h. Herrscher über die Wahrheit sein, um sie selber zu erschaffen, während sie an die vorhandene, ermittelbare Wahrheit nicht glauben, ja sie anfeinden.
Vulgo: Es geht um Hirngespinste.
melden
Kommentar von hans
International spielen Stiftungen eine gewichtige Rolle, wenn es um investigative Recherchen geht. Soros seine 'Open Society Foundations' sowie die Ford Foundation und die 'David and Lucile Packard Foundation', alles schwerreiche US-Großstiftungen.
Diese drei zählen zu der Förderern des 'International Consortium of Investigative Journalists' (ICIJ).
Dem ICIJ gehören inzwischen 190 Journalisten in mehr als 65 Ländern an, darunter deutsche 'Spitzenjournalisten' wie Georg Mascolo, Chef des Recherchenetzwerks von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
"...Tugendwächter wie die Süddeutsche Zeitung...." Bravo, Rechtsanwalt Dirk Schmitz M.A.. Mit Besserwisserei und Rechthaberei werden die Verantwortlichen der SZ nicht weiterkommen! Sie haben jetzt die allergrösste Herausforderung, ihren Eigentümern zu erklären, warum die Auflage weiter fällt!
melden
Kommentar von HA. Kah
Herr Wallasch, denken Sie ernsthaft er würde es verstehen, nur weil Sie es ihm kindgerecht in leichter Sprache erklärt haben? Ich bin da eher skeptisch. Ideologie und Realität passen oftmals nicht zusammen und dann ist das Selbe noch lange nicht das Gleiche. Und selbst wenn Sie es hundertmal in leichter Sprache erklären, es wird nicht helfen.
melden
Kommentar von Stefan Kramer
Die "Süddeutsche Zeitung" ist ein antisemitisches linkes Hetzblatt, dessen Ziel die Entmenschlichung der von ihr als Feind markierten Andersdenkenden ist. Es ist gerade mal ein paar Jahre her, daß dort reihenweise antisemitische Karrikaturen im Stil des "Stürmer" veröffentlicht wurden:
https://www.welt.de/politik/ausland/article176454290/SZ-Karikatur-Solche-Bilder-haette-ich-im-Stuermer-erwartet.html
Spätestens seit der "SZ"-Kampagne gegen Aiwanger ist klar, daß dort mit Methoden gearbeitet wird, die nichts mit Journalismus zu tun haben sondern die alleine auf die soziale und wirtschaftliche Vernichtung von Menschen abzielen. Nachdem die Diffamierungs-Kampagne gegen Aiwanger kläglich scheiterte, hat man die Schmützkübel über Weidel ausgeschüttet in der Erwartung, daß von den Falschbehauptungen immer irgendetwas an ihren Opfern hängen bleibt. Daß solche typisch linke Hetzjagden von der "SZ" auf oppositionelle Politiker veranstaltet werden ist schlimm genug, noch schlimmer ist wenn sie sich gegen Privatpersonen oder einstige Kollegen wie beispielsweise Boris Reitschuster richten, den die "SZ" mit einer Rufmordkampagne aus der Bundespressekonferenz mobbte:
https://reitschuster.de/post/rufmordversuch-nach-sueddeutscher-art/
https://www.alexander-wallasch.de/politik/boris-reitschuster-soll-aus-bundespressekonferenz-entfernt-werden
Natürlich wird sich die "SZ" in der Causa Föderl-Schmid vom Täter zum Opfer machen, mit derart widerlicher Täter-Opfer-Umkehr kennt sich dieses linke Hetzblatt ja bestens aus. In Wirklichkeit dürfte sich das Gift, das die "SZ" normalerweise auf Andersdenkende verspritzt, in diesem Fall gegen die eigene Belegschaft gerichtet haben, die anscheinend mit Stasi-Methoden überwacht wurden, um den in den eigenen Reihen vermuteten Spitzel ausfindig zu machen. Föderl-Schmid hat damit die eigene Medizin der "SZ"-Hetzer zu schmecken bekommen haben und wird daran zerbrochen sein.
Erwartungsgemäß werden andere linke Medien auf die Opfer-Kampagne der "SZ" anspringen und in allen Qualitätsformaten von ARD-"Tagesschau" bis ZDF-"Heute-Journal" die Qualitätslügen deutschlandweit verbreiten, wie sie das zuvor bereits bei der linken Lügenkampagne von "Correctiv" gemacht haben. Schliesslich ist die "SZ" ja Teil eines regierungsnahen "Rechercheverbunds", in dem auch mit dem NDR und WDR der radikalste linke Arm der Staatsmedien vertreten ist.
melden
Kommentar von Carl Peter
Wenn ich mich bildlich gesprochen weit aus dem Fenster lehne, sogar ohne dabei abzustürzen, kann ich sie entdecken, die schwarzbraun kostümierten “Journalisten”. Die innerlich frieren und sich in dunklen Ecken und unter nasskalten Brücken herumdrücken.
Deren Sold ihre einzige Verführung zur “Wahrheit” ist.
Ich kann das so daher schwafeln, weil ich einige kenne und genau weiß, als was für erbärmliche Seelen sie sich selber fühlen, wenn sie bezahlte Lügen verbreiten “müssen”.
Als ob dieser riesige Medienapparat nur aus lauter Überzeugungstätern der Desinformation bestehen würde.
Da würden viele aussteigen wollen, wenn ihre berufliche und soziale Existenz und Zukunft dann nicht auf dem Spiel stehen würde.
Und wenn Portale wie zum Beispiel Wallasch als Aussteigerprogramm so finanzkräftig wie die Süddeutsche wäre, stünden sie dort Schlange, wenn sie sich das aus lauter Scham überhaupt getrauen würden.
Eigentlich, und das ist jetzt ganz böse, wäre die Regierung dafür zuständig, sich um Aussteigerprogramme für erpresste Journalisten zu bemühen.
melden
Kommentar von heinrich benning
die linke Süddeutsche Zeitung empfinde ich als mit schlimmste Zeitung innerhalb der Systemmedien..
Dieses Blatt verbreitet Hass und Hetze und will Politiker,die konservativ und für viele Bürger wählbar sind,vernichten..
Man denke an Aiwanger,wo die Süddeutsche mit Fake-News den Aiwanger kurz vor den bayrischen Wahlen politisch vernichten wollte.
Dass hinter Aiwanger auch ein Mensch steckt,war der SZ total egal.
Die Bürger haben diesen Schmutz der SZ durchschaut und Aiwanger und die Freien-Wähler bei den Landtagswahlen mit einem enormen Stimmenzuwachs belohnt..Es war auch ein massiver Denkzettel für die SZ von den Bürgern in Bayer
Man denke an Alice Weidel,der man Plagiate anhängen wollte,angeblich durch anonyme Typen,die dieses aufgedeckt haben..
Der Korrespondent in dieser verlogenen Geschichte war Herr Preuß,der Ihnen Herr Wallasch nun die Fragen zusandte im Falle Föderl-Schmid..
Will er jetzt Frau Föderl-Schmid als Opfer hochschreiben und die Täter bei alternativen Medien suchen?Der linken SZ ist alles zuzutrauen mit deren doppelmoralistischen Art..
Ich selbst leite ein Geschäft und und meine Mitarbeiter setzen meine Vorgaben um.
Wenn Mitarbeiter Fehler machen,kann ich nicht so tun,als ob ich damit nichts zu tun habe.Als Vorgesetzter habe ich da auch die volle Verantwortung zu tragen
Wenn die Chefs sich vor ihrer Verantwortung drücken,bei der SZ,und dann noch ihre eigenen Mitarbeiter bespitzeln lassen,muss man sich fragen,was da an der Spitze der SZ für charakterlose Typen agieren?
Dies wäre in meinem Unternehmen absolut NIE möglich,so einen Vertrauensbruch gegenüber meinen Mitarbeitern zu begehen..Ich könnte diese danach nicht mehr in die Augen schauen..
Bei den Medien dürfte es nicht anders laufen,dass die Mitglieder der Chefredaktion gerade bei so brisanten Fällen wie Aiwanger oder Weidel bestimmen,ob es gedruckt wird,oder nicht.
Bei Weidel war es eher eine Schmutzkampagne,anstatt einer sauberen Recherche,genauso wie bei Aiwanger..
Es war im Endeffekt nichts dran..
Und wenn Frau Föderl-Schmid,die des gleichen beschuldigt wurde,wie
Frau Weidel nicht die Kraft besitzt,diese Vorwürfe zu verkraften,weiß sie in Zukunft ,,wie es anderen Leuten ergeht,die von der Süddeutschen Zeitung gehetzt werden mit Vorwürfen,wo nichts dran ist,nur um diese Menschen zu vernichten.
Wenn Frau Föderl-Schmid kein schlechtes Gewissen hat,kann Sie die Ermittlungen gegen Sie doch in Ruhe abwarten..
Ich habe mich gefreut,als ich hörte,dass man Frau Föderl lebend gefunden hatte..Man muss politisch nicht einer Meinung sein,aber man sollte stets den Menschen auch sehen-egal,wie dieser politisch orientiert ist.
Dies sollte gerade die Süddeutsche Zeitung beherzigen,die für ihre Storys,wenn es sich um politisch Andersdenkende handelt ,über Leichen geht.
melden
Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Ich hab vom ersten Moment nicht an einen Selbstmord geglaubt. Gerade die SZ Chefredaktion hat sich meiner Meinung nach darauf spezialisiert, gezielt Leute zu vernichten. Erfolgreich gelang das mit dem Sturz der Regierung in Österreich, mit Aiwanger hat das nicht so geklappt und mit Weidel wohl auch nicht. Solche Leute sind nicht selbst suizidgefährdet, eher ihre Opfer.
Auch glaube ich das unterkühlte Auffinden nicht. Sie wurde angeblich ab 8:20 offiziell gesucht und am nächsten Tag wurde sie untekühlt aufgefunden. Über 24 Stunden bei winterlichen Temperaturen würde ich nicht überleben. Ich denke das war ein Spektakel a la Relotius.
melden
Kommentar von StefanH
@StephanU
Nein, der Süddeutsche Beobachter ist schon sehr lange durchpreußt, genauso wie ganz München, von daher haben ja auch SPD und Grüne eine satte Mehrheit dort. Der bajuwarische Humor ist da weit hinterfotziger.
Der nicht sonderlich politisch interessierte Bayer denkt sich bei so was: "Sauber, hat's endlich amal oane von de hochgstochana Preissnschnepfn derbröselt" und geht weiter seinem Tagwerk nach. Eine Katharina Schulze bekommt bei dem kein Land unter die Füße. Leider gibt es ob des wirtschaftlichen Erfolges zu viele Zuagroaste, die ebenfalls wählen dürfen. Schade um Bayern, es war schön mit dir, aber Schuhplatteln kann ich auch in Südamerika.
melden
Kommentar von Johannes Schumann
Sehe ich auch so. Wäre Alice Weidel überführt worden, hätte es geheißen, Föderl-Schmidt hätte sie überführt, mit dem Hinweis auf ihre führende Rolle in der SZ. Nun ist es aber genau andersherum gekommen und dann muss es heißen, sie hätte eine Schmutzkampagne zu verantworten gehabt.
In der Wikipedia behauptet doch tatsächlich einer, die Plagiatsverwürfe gegen Weidel hätten Hand und Fuß gehabt und die gegen Föderl-Schmidt wären haltlos. Da leben viele noch in einer Traumwelt.
melden
Kommentar von MfG
Daumen hoch !
melden
Kommentar von Karl Kallisto
Könnte man darauf achten, dass in dem Artikel der Name der Dame korrekt geschrieben wird. Mal ist von Frau Föderl-Schmid, mal von Frau Föderl-Schmidt die Rede.
Ich denke, so viel Sorgfalt und auch Respekt sollte sein.
Antwort von Alexander Wallasch
Richtig, Problem war nur, dass auch der Herr Preuß in seinem Brief schon teilweise falsch geschrieben hatte, Danke für die Hinweis!
melden
Kommentar von Tim Spieker
Wunderbar retouniert, Herr Wallasch, Treffer - versenkt!
melden
Kommentar von StephanU
Ja ja, die Süddeutsche: Immer einen deftigen Scherz auf den Lippen. Ist wohl der bajuwarische Humor.
Allerdings lernt man in jeder Region, dass Gegen-den-Wind-pinkeln unschöne Ergebnisse bringt. Fürs Wasserlassen sind ruhige Ecken geeigneter.