Nichts ist dem polit-medialen System noch heilig. Alles wird systematisch der antideutschen Regenbogen-Ideologie unterworfen. Bundespräsident Steinmeier missbraucht jetzt einen Wettbewerb, den Gustav Heinemann, einer seiner Vorvorgänger, in den 1970ern einführte, um Schülern die deutsche Geschichte ans Herz zu legen.
Ein Geschichtswettbewerb als Entdeckungsreise nach dem Eigenen gewissermaßen. Das aktuelle Thema des am 1. September gestarteten 29. Wettbewerbs (2024/25) des Bundespräsidenten lautet „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“.
Beteiligen können sich einzelne Schüler, aber auch ganze Schulklassen. Schulen sind eingebunden. Berliner Lehrkräfte beispielsweise wurden im Landesarchiv Berlin empfangen und eingestimmt. Das Archiv ist in den Wettbewerb eingebunden und bietet den Schülern Plätze zur Recherche an. Hier wurden zudem sogenannte „Themenkörbe“ zusammengestellt, die bei der Themenauswahl und der Faktensammlung helfen sollen.
Seit den 1970er Jahren ist das Unternehmen Körber bzw. die Körber-Stiftung Partner des Bundespräsidenten und Ausrichter des Wettbewerbs. Dazu sollte man heute allerdings wissen, dass Koerber-Technologies in der Tabakindustrie tätig sind. Körber selbst titelt auf seiner Webseite: „Wir sind Treiber und Innovator der Tabakbranche“.
Kritiker des Wettbewerbs berufen sich hier auf Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO), derzufolge Partnerschaften der Politik mit der Tabakindustrie zurückzuweisen seien. Aber auch ohne WHO ist die Frage berechtigt, warum ausgerechnet ein Big Player der Nikotinverabreichungsindustrie einen Wettbewerb für Schüler und noch dazu für den Bundespräsidenten veranstalten muss. Nur weil man es seit Heinemann so macht?
Aber auch das ist nur ein Nebenkriegsschauplatz dieses Wettbewerbs. Der eigentliche Skandal findet sich in der Begleitbroschüre zum Wettbewerb. Dort sind es im Wesentlichen Monitor-Moderator Georg Restle und Steffen Rau, ehemals Sachverständigenrat für Integration und Migration, welche den Wettbewerb unverhohlen als Werbeplattform für eine illegale Massenzuwanderung nach Deutschland missbrauchen.
Das Thema lässt Schlimmes befürchten. Bewahrheitet hat sich mit dem Inhalt der Broschüre, dass das Thema „Grenzen in der Geschichte“ für einen linkextremistischen und tendenziell auch verfassungsfeindlichen Schlachtruf „No Border, no Nation“ herhalten muss.
Die Körber-Stiftung wählte explizit Restle und Mau als „Experten“ ihrer Wettbewerbsbroschüre aus.
Restle blättert in seinem Text noch einmal die ganze No-Border-No-Nation-Ideologie auf, wie er es jahrelang bei Monitor als schrille Begleitmusik der merkelschen Massenzuwanderung getan hat und anschließend für die Ampel nahtlos weiterführte. Die so ausgelösten Verwerfungen sind hinreichend bekannt.
Restle schreibt an die Kinder und Jugendlichen, die am Wettbewerb teilnehmen wollen:
„Es sind Bilder, die selbst hartgesottenen Journalisten den Atem rauben. Von Menschen, die in der tunesischen Wüste verdursten oder im Mittelmeer ertrinken. Die an der kroatischen Grenze mit Schlagstöcken verprügelt werden oder in kleinen Viehställen in Bulgarien eingepfercht sind. Wir haben viele dieser Bilder gesehen in den letzten Jahren: von Menschen, die Europa mit aller Macht von sich fernhalten will.“
Wie kann es möglich sein, dass ein bald fünfzig Jahre alter präsidialer Wettbewerb unter dem Sozialdemokraten Steinmeier zu einer Polit- und Propagandashow verkommt? Propaganda deshalb, weil die Kritik und die Debatten um einen hunderttausendfachen Asylmissbrauch und einen seit nunmehr zehn Jahren fehlenden Grenzschutz bei Restle einfach nicht stattfinden.
"No Border, no Nation" ist als Forderung eindeutig verfassungsfeindlich, wenn man diesen Zustand aktiv herbeiführen will. Gibt der Bundespräsident hier mutmaßlichen Verfassungsfeinden ein Forum im Rahmen eines Geschichtswettbewerbs für Schüler?
Restle darf dort ungehindert von einer grenzenlosen Welt fabulieren: „Ja, sicher: Offene Grenzen für alle sind eine so schöne wie unerreichbare Utopie.“
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Natürlich weiß es Restle besser. Er weiß um den Asylmissbrauch, er weiß um die Kriminalstatistiken. Und er weiß als Linksradikaler und Antikapitalist besonders gut, wer ein gesteigertes Interesse an billigen Arbeitskräften aus dem Ausland hat, die hier in Massen unter dem Tatbestand eines staatlich geförderten Asylmissbrauchs angesiedelt werden. Restle schreibt es ja selbst, wo er an einer Stelle die Renten erwähnt, die für ihn nur sicher seien durch Zuwanderung.
Aber was für ein vorgeschobener Einwand ist das angesichts von Millionen Migranten, die direkt ins Bürgergeld weitergereicht werden, während sich etwa die Leipziger Verkehrsbetriebe ihre Auszubildenden direkt aus Vietnam holen, weil sie mit keinem der Millionen Afghanen und Syrern irgendetwas anfangen können?
Restle schreibt von Ängsten, die sich verbreiten, vor zu vielen Fremden, die angeblich unsere Werte attackieren, die „unseren Sozialstaat belasten oder unsere Sicherheit gefährden. Als sei das Fremde nur eine Frage der Herkunft, als würden unsere Grundwerte nicht zuallererst von deutschen Rechtsextremisten angegriffen werden ...“
Ein Georg Restle ist dem Bundespräsidenten und der Körber-Stiftung aber noch nicht genug. Auch der Soziologe Steffen Mau darf sich in der Wettbewerbsbroschüre ideologisch gemütlich ausbreiten. Zur Einordnung: Mau ist ehemaliges Mitglied im Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR).
Die Broschüre macht es mit Mau im Interview-Format. Da wird der Soziologe beispielsweise gefragt, welche Grenzen er gern abschaffen will. Und Mau antwortet:
„Ich finde die Entwicklung der europäischen Außengrenzen sehr bedenklich. Es ist tragisch, dass weit über 1.000 Menschen jedes Jahr im Mittelmeer aufgrund der europäischen Abschottungspolitik ertrinken.“
Ist das von Mau bewusst naiv und zudem in einer Art „einfache Sprache" formuliert worden? Oder ist er naiv und spricht so?
Die Broschürenmacher fragen weiter:
„Wo begegnen Kinder und Jugendliche heute Grenzen?“
Und Mau antwortet allen Ernstes:
„Wenn eine Klasse mit vielen Migrantinnen und Migranten eine Klassenfahrt macht, dann haben Kinder ohne europäischen Pass vielleicht größere Schwierigkeiten, in ein anderes Land einzureisen als andere.“
Hier hat offenbar jemand das Prinzip des Schengen-Abkommens nicht verstanden, dessen Funktionalität vor allem davon gewährleistet wird, wie geschützt die EU-Außengrenzen sind.
Und nicht zuletzt kommt der Bundespräsident selbst in dieser unsäglichen Wettbewerbs-Broschüre zu Wort. Steinmeier – bzw. seine Autoren von ehemals „Süddeutsche Zeitung“ und „Zeit“ schreiben:
„Mein Dank geht an alle, die diesen Wettbewerb möglich machen, an die Lehrerinnen und Lehrer vor allem, die sich als Tutoren engagieren, und an alle, die bei der Körber-Stiftung mit dem Wettbewerb betraut sind.“
Was soll man den Eltern der von diesem Wettbewerb betroffenen Schülern empfehlen? Es wird ja kaum Möglichkeiten geben, sich dieser Hirnwäsche zu entziehen. Also müssen Vater und Mutter versuchen, ihr Wertesystem daheim gegen solche Angriffe zu verteidigen.
Eltern sollten keinen Gegenentwurf kommunizieren wollen. Es reicht zunächst vollkommen aus, den Kindern dabei zu helfen, einen gesunden Menschenverstand zu entwickeln, zu lernen – oder wieder zu lernen – Dinge zu hinterfragen! So lernen Kinder wieder Mut zum Widerspruch zu haben. Hier sollten Eltern unterstützend einwirken und die natürlichen Reflexe ihrer Kinder insbesondere dort fördern, wo sie den Widerspruch instinktiv selbst entdecken: 1 plus 1 ist 2.
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Kommentar von Carl Peter
Ich nehme all diese Politiker gerne in persönliche Schutzhaft, denen man den Zerfall, nicht nur Deutschlands, anlastet.
“Literarisch” betrachtet haben wir nicht mal den winzigsten Zipfel dessen erblickt, was Autoren des Grauens in den letzten hundert Jahren vorformuliert haben - Orwell in allen Ehren, aber dann kam Delany und mit “Dhalgren” hätten wir eigentlich aufhören müssen, aber damit fängts nun grade eben erst an und noch schlimmer kommt sein Spätwerk und das seiner Nachfolge-Autoren.
Und damit haben die meisten dieser Politiker überhaupt nichts zu tun, sie wissen es nicht und sie verstehen das auch nicht - einige wenige lassen sich tief in den Sumpf ziehen und kommen nicht wieder, aber der Rest zieht sich nur immer dünneres Blattgold in die Nase.
Sie haben keine Ahnung, was grade läuft und was der Vorsehung angepasst werden soll - welcher Dorfbürgermeister liest schon den Yuval Harari oder ähnlichen snuff und macht sich Sorgen um seine Dörfler - er hält eher den ganzen Tag einen Parkplatz für den Impfbus frei.
Die Politiker haben den moralischen Kompass nicht selbst manipuliert, den Kurs nicht selbst festgelegt, mit dem man in das schon vorgestellte Unvorstellbare schippert.
Das unvorstellbare Grauen dabei ist:
Die Macht hat die “Masse Volk” - das ist der bösartige Spiegeltrick, dann ist Macht nur noch Macht, absolute Macht, die sich selbst installiert und wieder deinstalliert, sich offen zeigt und wieder verhüllt.
Dann ist überhaupt niemand für das Ganze verantwortlich, sondern nur ein paar wenige für ein paar Teile - und wer außer einem allmächtigen Gott könnte für alles eine Verantwortung tragen.
Ein lumpiges Volk aus armseligen Kleinfamilien etwa?
Ein “guter” Rat an Migranten:
Tut nichts oder nur das Nötigste, wartet ab und macht Kinder - das weltweite Finanzsystem und der Besitzstand wird grade umstrukturiert und danach bekommt jeder was er “verdient”.
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Kommentar von .TS.
Einfach nur ekelerregend widerlich wie hier der Krank-Spalter mit dem ÖR-Überfremdungstränenhetzer und dem Mauhelden massiv einseitige Propaganda in die Schulen bringt.
Eine Abschaffung der Staaten wird im Pamphlet aber nirgendswo klar gefordert, auch wenn das im Artikel so klingt.
Man kann nur hoffen daß die Jugend überwiegend auch heute noch so tickt wie einst - und angesichts derart penetrater Zwangsbeglückung mit Provokationsopportunismus und drauf Pfeifen reagiert. Der Rest darf dann in den fragwürdigen Genuss grüßaugustgarnierter Preisgelder kommen - sicherlich wohl nur untertänigst artig digital und mit noch mehr Gelegenheit zur gehorsamen Indoktrinationsabholung.
Ebenfalls aus dem Gruselkabinett sind die geradezu penetranten Hinweise zum Einsatz von Wiederkäuermaschinen a la ChatGPT & Ko - auf daß die Schüler bloß nicht auf die Idee kommen sich eigene Gedanken zu machen, unabhängig nachzuforschen oder womöglich gar auswärtige Zeitzeugen zu befragen.
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Kommentar von Ego Cogito
Sie sind überall und führen das Wort. Die Kommunisten und Maoisten, als Borkenkäfer der Macht, nicht hält sie auf. Der regelmäßige Beitrag zur Volksverdummung und Geschichtsfälschung ist ihr täglich Brot!
Wie alle Faschisten setzen Sie auch und vermehrt bei den Kindern an. Grüßauguste als Staats- und Volkszersetzer, so tief sind sie inzwischen gesunken. Noch Lernresistenter als jeder Holzbock, doch der hat wenigstens im Kreislauf der Natur eine sinnvolle Aufgabe, dort geht nichts verloren. Doch mit diesen Typen geht alles den Bach runter und sie fühlen sich großartig dabei. Sie hinterlassen nur rot/grünen Giftmüll.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
"Eltern sollten keinen Gegenentwurf kommunizieren wollen. Es reicht zunächst vollkommen aus, den Kindern dabei zu helfen, einen gesunden Menschenverstand zu entwickeln, zu lernen – oder wieder zu lernen – Dinge zu hinterfragen!"
Ich glaube nicht, dass das unbedingt ausreicht. Ich habe es bei meiner Enkelin probiert. Sie ist Eurasierin. In ihrer Schule hat sie eine Praktikumsarbeit geschrieben. Ich vermute, dass man es ihr ans Herz gelegt hat: Alltagsrassismus.
Ich habe mich mit ihr darüber unterhalten. Habe gefragt, ob sie denn wirklich Alltagsrassismus erleben würde. Was kam raus? Es waren Pippifax-Erlebnisse, die ich schon damals in der Schule (bin 70plus) erlebt hatte. Eben das ganz normale Alltagsgeschehen, wenn sich Kinder gegenseitig mal beschimpfen oder frozzeln. Ich habe versucht, dass meiner Enkelin mit Geschichten aus meiner Schulzeit nahe zu bringen. Aber, ich bin ja alt, auf mich muss ja heutzutage niemand mehr hören. Ich hätte ebenso gut klingonisch sprechen können.
Verbildete Kinder und Jugendliche kann man kaum in eine andere Bahn bringen. Dazu ist die allgemeine Schulbildung viel zu schlecht. Kinder und Jugendliche lernen in den Schulen nicht das Denken. Das ist auch die Lehre aus der DDR. Uns wurde Denken beigebracht und 1989 endete das in der Friedlichen Revolution. Man wird Kinder und Jugendliche hier wohl nie wieder zum Denken animieren. Sie werden vielfach so in der gewünschten Ideologie verfestigt, dass wohl nicht alle wieder herausfinden wollen oder können. Die Lehrer sind i.d.R. zu wirkmächtig. Vielfach hilft aber dann das eigene Erleben, wenn sie jeden Tag auf Arbeit gehen müssen. So etwas hat schon manchen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
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Kommentar von Perry Moppins
Aus der leeren Zahnpastatube des geplanten WEF-Weltkommunismus quetscht von diesen Sch...budenfiguren keiner mehr besonders viel raus, aber sie werden halt gut bezahlt, um noch den letzten Rest von Endsieg zu simulieren, dabei haben sie schon längst alle verloren und werden bald weg vom Fenster sein, hihi.
Betrachten wir Afrika doch mal näher:
"Warum sind 5.000 Einheiten unseres Geldes nur 1 von eurem wert?
Diese Frage hat Mallence Bart Williams aus Sierra Leone seit ihrer Jugend gequält. In ihren Lehrbüchern über Wirtschaft und Finanzen
am College fand sie keine Antworten. Auch nicht in den Berichten internationaler Entwicklungsagenturen. Und doch ist es wahr: Man
braucht Dutzende, Hunderte, Tausende von Währungseinheiten in armen Ländern, um nur eine Einheit in reichen Staaten zu erhalten."
"...Warum sind 5.000 Einheiten unserer Währung nur eine Einheit eurer Währung wert, wenn WIR doch die eigentlichen Goldreserven haben?"
https://www.youtube.com/results?search_query=Mallence+Bart+Williams
"Gelegentlich wird gemutmasst, die Migranten seien naiv und glaubten, in Europa würden ihnen die Trauben in den Mund wachsen. Das stimmt und stimmt auch nicht. Die meisten Afrikaner wissen, dass die Reise nach Europa ein Himmelfahrtskommando ist und die Bedingungen im Norden alles andere als rosig sind. Aber zugleich halten sie an ihrem Phantasma vom Eldorado fest. Wichtig ist auch die Rolle der Familie. Viele afrikanische Emigranten stehen unter enormem Druck, Geld nach Hause zu schicken. Oft sind es die Mütter, die ihre Söhne zur Ausreise drängen und Geld in der Verwandtschaft sammeln, um die Schlepper zu bezahlen."
NZZ, Postkoloniale Fixierung auf Europa, 14.07.2016
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/migration-aus-afrika-postkoloniale-fixierung-auf-europa-ld.105566
Oder einfach mal 'Tripolie Charlie' oder 'Der Fluch des Reichtums' lesen.
Die Lügen über Afrika stinken zum Himmel!
Erfunden wurden sie von Hyperbonzen und der Firma 'US, Inc.' (Straussianer, Thierry Meyssan lesen). Man kann auch mal das Sykes-Picot-Abkommen näher ansehen, auch so eine Schwe*nerei.
Oder hier anhören, wie der organisierte Raub an Afrika durch Weltbank etc pp durchgeführt wird:
Peter König: „Zwangsglobalisierung und gangbare Auswege“ https://odysee.com/@KlaTV:0/interview-peter-k%C3%B6nig:e
Das Wissen um die Wahrheit ist ja überall da, schon lange.
Und daß die Schauspieltruppe die hier alles nur im Auftrag organisiert, naja es bringt halt mehr als auf Kaffeefahrten Heizdecken und Lederjacken für 800 Euro an Omas zu verkaufen.
Jaja, die Märchentruppe der Globalisten und ihre antideutsche Schildbürgerpolitik.
Kann weg!
Fronkreisch und die BRD wurdn ja bereits vielerorts aus Afrika rausgeschmissen, und wen heißt man dort willkommen? Russen und Chinesen, ja das tut den Globalisten und ihren Lügenmärchen weh, wäääh!
Satire!
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Kommentar von Mad Max
… die 'BRD'-Struktur, mit Onkel Uhu an der Spitze, ist eine Belastung für Einigkeit und Recht und Freiheit für das Deutsche Vaterland.
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Kommentar von Siggi S.
Noch so'n Schlaumeier. Allerdings von der gefährlicheren Sorte.