Die Ausgrenzungs- und Diffamierungskampagne gegen Prof. Roland Wiesendanger wegen seiner Laborthese gehört mit zu den düsteren Kapiteln des Corona-Regimes. Insbesondere auch deshalb, weil Christian Drosten, einer der einflussreichsten Akteure des Corona-Regimes, auch juristisch versuchte, Prof. Wiesendanger einen Maulkorb zu verpassen.
Regierungsnahe Medien – hier insbesondere der „Spiegel“ — beteiligten sich über einen sehr langen Zeitraum und fast während des gesamten Corona-Regimes an einer Art Hetzkampagne gegen den Hamburger Professor.
Gestern nun veröffentlichte der „Spiegel“ einen Artikel über eine Anhörung von Anthony Fauci, der in den USA während der Pandemie eine ähnliche Rolle einnahm wie Drosten in Deutschland. Der Spiegel schrieb, im Zentrum der Anhörung stehe die gewichtige Frage:
„Warum wurde die These, dass das Coronavirus aus einem Labor entwichen sein könnte, so schnell als Verschwörungstheorie gebrandmarkt?“
Der Spiegel, der in der Vergangenheit über mehrere Artikel hinweg Prof. Wiesendanger und seine Laborthese regelrecht verspottet hatte – wir kommen gleich noch dazu – schrieb gestern plötzlich:
„Die Aufarbeitung ist bedeutsam, über die Suche nach dem Ursprung der Pandemie hinaus. Es geht um demokratische Kontrolle und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Wissenschaft.“
Aber wo war in Deutschland die Kontrolle des „Spiegel“ in seiner Rolle als vierte Gewalt?
Gestern tat nun das Magazin so, als sei es gerade aus einem Dornröschenschlaf aufgewacht:
„Umso erstaunlicher mutet es im Nachhinein an, dass die Frage im Westen früh als beantwortet galt. Ein Großteil der Wissenschaftler, Politiker und Medien ging fast eineinhalb Jahre lang von einem natürlichen Ursprung aus. Facebook markierte Beiträge, welche die Laborthese unterstützen, zeitweise als Falschinformation.“
Aber der „Spiegel“ ist nicht aus einem Dornröschenschlaf aufgewacht, er war über einen langen Zeitraum der Kettenhund des Corona-Regimes und seiner Entourage.
Der von Bill Gates co-finanzierte „Spiegel“ titelte im Februar 2021: „Universität Hamburg adelt krude Corona-Studie“. Julia Merlot, Spiegel Redakteurin „Wissen“, schrieb damals über Wiesendangers Laborthese-Studie:
„Es gibt Studien, die haben diesen Namen nicht verdient. Ein Wissenschaftler der Universität Hamburg hat ein solches Papier – zum Ursprung des Coronavirus – nun produziert und pressewirksam platziert.“
„Krude“ sei, was der Professor aus Hamburg produziert habe, konnte man schon im Titel lesen. Aber auch das reichte Merlot und dem „Spiegel“ noch nicht. Die Diffamierung Wiesendangers sollte damals unbedingt noch umfangreicher geraten:
„Man könnte gar behaupten, hier möchte jemand Verschwörungserzählern eine pseudowissenschaftliche Grundlage liefern. (...) Wie unterschiedlich die echten Experten und der fachfremde Professor dann auch die Faktenlage bewerten, zeigt ein Beispiel besonders eindrücklich.“
Wiesendanger habe keinerlei Expertise, so der Spiegel diskreditierend. „Man könnte auch sagen“, so das Magazin weiter, es handle sich nur „um die Meinung irgendeiner Einzelperson“.
Und final dann der Rufmord, die Aberkennung der Wissenschaftlichkeit in Gänze. Schlimmer kann man es gegenüber einer renommierten Person der Wissenschaft kaum treiben, was der „Spiegel“ hier auf dem Höhepunkt des Corona-Regimes tat:
„Die Frage bleibt jedoch, ob es sich bei dem aktuellen Papier überhaupt um ein wissenschaftliches Ergebnis handelt.“
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Drosten wollte Wiesendanger Aussagen über Drosten verbieten lassen, bekam allerdings lediglich in zwei von sechs Äußerungen Recht, was den „Spiegel“ nicht davon abhielt, Drosten nach diesem 2:4 umstandslos zum Sieger zu erklären. Unerwähnt blieb auch, dass das Gericht betonte, explizit nicht darüber entschieden zu haben, welche Ursprungsthese richtig sei.
Hier noch einmal die Kurzfassung der Vorgeschichte: Wiesendanger hatte Ende November gegenüber Alexander-Wallasch.de gesagt:
„Die ganze Welt weiß nun, dass Herr Drosten eine zentrale Rolle bei dieser größten Vertuschungsaktion der jüngsten Menschheitsgeschichte gespielt hat.“
Konkret geht es hier um eine ominöse Corona-Telefonkonferenz vom 1. Februar 2020, an der Drosten, Fauci und weitere relevante internationale Virologen teilnahmen. Gab es zu dem Zeitpunkt noch Wissenschaftler, die davon ausgingen, dass Corona künstlich in einem Labor erzeugt worden war, veröffentlichten zwei Wochen später 27 Virologen – unter ihnen Christian Drosten – in der Fachzeitschrift „The Lancet“ einen Artikel, in dem öffentlichkeitswirksam erklärt wurde:
„Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die besagen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen.“
Aber warum? Prof. Wiesendanger erklärte es gegenüber Alexander-Wallasch.de wie folgt:
„Vielleicht mag die Erklärung jedoch viel banaler sein: Anthony Fauci hat über viele Jahre hinweg extrem riskante virologische Experimente, u.a. auch in Wuhan, mit vielen Millionen US-Dollar gefördert. Sollte es sich bewahrheiten, dass diese Experimente zu einer weltweiten Tragödie mit vielen Millionen Todesopfer geführt haben, so wäre dies für ihn persönlich, aber auch für seine Institution, hochgradig problematisch, insbesondere wenn man an Haftungsfragen in diesem Zusammenhang denkt.“
Prof. Wiesendanger zeigte Alexander-Wallasch.de seinerzeit E-Mail-Unterlagen, welche wiederum Christian Drosten zu so etwas wie einem Oberwissenschaftler Diabolo für zwei Bundesregierungen machten. Für Wiesendanger waren diese E-Mails der „unumstößliche Beweis, dass der Begriff ,Verschwörungstheorie' sehr frühzeitig von Herrn Drosten selbst gebraucht wurde."
Besonders hervorzuheben, so Wiesendanger, ist eine E-Mail von Herrn Drosten vom 9. Februar 2020 an Teilnehmer der besagten ominösen Telefonkonferenz vom 1.2.2020. Drosten schrieb damals:
„Dear All,
[…] Can someone help me with one question: didn’t we congregate to challenge a certain theory, and if we could, drop it? […]. Are we working on debunking our own conspiracy theory?”
Übersetzt:
"Liebe Leute,
[...] Kann mir jemand bei einer Frage helfen: Haben wir uns nicht versammelt, um eine bestimmte Theorie anzugreifen und, wenn wir es könnten, sie fallen zu lassen? [...] Arbeiten wir daran, unsere eigene Verschwörungstheorie zu entlarven?"
Der Spiegel schrieb wiederum gestern, es gäbe jetzt den Wissenschaftler Jamie Metzl, dem es zu verdanken sei, dass die Frage der Laborthese wieder offen diskutiert werde. Metzl habe, so der „Spiegel“ weiter, schon früh auf zwei Institute in Wuhan hingewiesen, die an Coronaviren forschten, teils mit riskanten Methoden und ohne ausreichenden Schutz. Der „Spiegel“ versucht zu vermeiden, sich mit seiner „Kampagne“ gegen Wiesendanger beschäftigen zu müssen.
Ein Laborursprung sei plausibel, sagt Metzl gegenüber dem „Spiegel“, „er war es von Anfang an.“ Doch viele Medien hätten die Laborthese schon in den ersten Coronawochen abgetan.
So auch der „Spiegel“, aber der meldet sich hier nicht zu Wort.
Der „Spiegel“ fragte in seinem gestrigen Artikel stattdessen in einer Zwischenüberschrift: „Führte eine Gruppe von Experten die Öffentlichkeit in die Irre?“ Dass das nicht ohne die berichtenden Medien geht, verschweigt der Spiegel hier ebenso wie seine nicht unwesentliche Rolle an der Diffamierungskampagne gegen Roland Wiesendanger.
Ein richtig mieses Stück Journalismus ist das: Der „Spiegel“ sieht, dass Prof. Wiesendangers Studienergebnisse zutreffend waren – Kollegen sprechen von einer 99-prozentigen Wahrscheinlichkeit – und macht sich die Studie zu eigen, als wäre man nie anderer Auffassung gewesen und als habe es niemals so etwas wie eine Diffamierungskampagne gegen Wiesendanger gegeben.
Und wie macht man das am geschicktesten? Indem man Wiesendanger einfach mit keinem Wort erwähnt, in der Hoffnung wohl, dass sich auch kein Spiegelleser mehr an ihn erinnert.
Erst versuchte der von Gates co-finanzierte „Spiegel“ Wiesendanger als Wissenschaftler zu beerdigen. Jetzt wird so getan, als sei er als Wissenschaftler bereits tot.
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Kommentar von .TS.
Relotiuspresse, was erwartet man da schon anderes.
Schon auffällig wie ebenso erwartbar wie die Schmierenhofjournaillen nun schon immer gewusst haben wollten was zuvor nicht nur nicht sein durfte sondern auch noch fanatisch diffamiert wurde.
Die sinkenden Verkaufszahlen sprechen für sich, aber leider lesen und glauben nach wie vor viel zu viele dafür im vermeintlich kostenlosen Netz den von einflußreicher Seite alimentierten Reklamerelotieuren.
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Verschwörungstheorien, oder die Unterstellung von solchen, gab es immer nur medial. Ich habe längst nicht mehr alle Details aus dem Ärmel zu schütteln, aber Herr Prof. Wiesendanger ist Nanophyisker, der im Grunde von Virologie, Zellbiolgie usw. keine wissenschaftlich grundierte Ahnung hat. Zweifelsohne hat er sich viel angelesen, ist aber nicht gleich für alles fachkompetent weil er " Professor " ist. Seine ganze Auseinandersetzung mit den nationalen und international Fachleuten war und bleibt eine wichtigtuerische Anmaßung. Selbst die in der Sache ergebnislose Mission von WHO-Experten nach Wuhan/China, Anfang 2021, hatte mehr Fachkompetenz - die Chinesen hatten gemauert, deshalb ergebnislos. Wiesendangers 104-Seiten-Papier von 2020, das ich damals ausgedruckt und gelesen hatte, ist keine Studie sondern ein Thesenpapier auf der Basis von Sekundärinformationen, einschließlich sehr viel Schrott, das wohl auch die Uni-HH als solches eingeordnet hat. Später ist Herr Wiesendanger auf die Ebene von Wissenschaftsethik gegangen, auf die ich ihm gerne gefolgt bin - die Kritik an der gain-of-function-Forschung. Eine politische und ethische Auseinandersetzung mit gefährlichen Forschungen, ob und wie weit man sie machen soll, oder nicht, ist ein anderes Thema. Herr Prof. Wiesendanger ist immer noch ein Nanophysiker der gemeint hat, Virologie mit wissenschftlichen Spezialisten der Disziplin öffentlich diskutieren zu können. Kein Virologe ist jemals auf die absurde Idee gekommen, mit Herrn Wiesendanger über Nanophysik öffentlich steiten zu wollen.
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Kommentar von Stefan Fischer
Postskriptum:
https://longcoviddeutschland.org/
https://www.un-sichtbar.com/
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Kommentar von Stefan Fischer
Ja nun. Ihr müsst euch auch mal entscheiden. Entweder gab es ein völlig unkompliziertes Virus, vergleichbar einer Grippe. Oder es gab wirklich ein schlimmes, mglw. gen-manipuliertes Virus von irren Forschern. Ich neige ja mittlerweile durchaus auch zu Letzterem.
Wir haben aktuell im medizinischen Bereich eine erhebliche Zahl an Post-COVID Patienten (ja, auch sicher Post-Vac, aber deutlich unter einem Prozent). Schätzungen gehen bei Post-Covid von ca. 5 bis 10% in Deutschland aus. Davon 3/4 Frauen im erwerbsfähigen Alter. Ich kann das so als Mediziner im Rehabereich bestätigen. Die gehen im Großteil erstmal (wenn sie Glück haben) in eine befristete Berentung. Und ob die noch mal leistungsfähig werden, steht völlig in den Sternen. Sowas habe ich in über 20 Jahren in der neurologischen Rehabilitation noch nicht erlebt. Da stehen echt schlimme Schicksale dahinter. Klar waren die Maßnahmen sicher überzogen. Es ist aber auch nicht so, dass es keine direkten Opfer von SARS-CoV-2
gab. Diese Menschen sollte man einfach nicht vergessen. Die haben keine ernstzunehmende Lobby.
Ich finde euch alternative Medien absolut wichtig. Aber ihr solltet euch auch nicht mit widersprüchlichen resp. undifferenzierten Äußerungen bzgl. SARS-CoV-2 ins Knie schießen.
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Hier gab es keinen schrecklichen Virus, der aus einem Labor in China entwischt ist. Hier gab es 2020 eine besonders milde Grippe und sonst nichts. Die Laborthese ist der letzte Rettungsversuch, um zu vertuschen, dass es definitiv keine Pandemie gab.
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Kommentar von Perry Moppins
Wir wußten schon lange, daß die Agenda der Strippenzieher-Kräfte, was den 'Covid'-Teil betrifft, sehr lange vorausgeplant war.
Das von der EU herausgegebene Comic 'Infected' spielt das Narrativ eines über 'Wet Markets' "entkommenen Virus" aus, das in dem hegelianischen Zweck einer 'Cross Sector Health' bzw 'One Health' Agenda enden würde.
https://www.nairaland.com/5861804/eu-funded-comic-book-predicted
Danach hat man uns dann immer wieder mit der 'Zoonose' Angst machen wollen, bis heute zur 'Vogelgrippe', Version ich weißnichtwas.
Alles Lügen, die nur der Errichtung einer weltweiten 'Gesundheits-Schutzhaft' dienen, ähnliches ist seit 90 Jahren auch unter dem Begriff 'Diktatir' bekannt, und die Parallelen zu damals sind bekannt.
Zur kleinen Auffrischung:
RKI, Geschichte des Kaiser-Wilhelm-Instituts, entgrenzte Forschungen
Hygienegesetze 1934/35, (vgl Covid-Autokratismus 2020/21 ff.)
a) "Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (GzVeN) vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 529) war ein deutsches Sterilisationsgesetz. Es trat zum 1. Januar 1934 in Kraft.Das Gesetz diente im nationalsozialistischen Deutschen Reich der sogenannten Rassenhygiene ...
Das Gesetz basierte auf einem bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme geplanten Entwurf, welcher 1932 vom preußischen Gesundheitsamt unter Federführung von Eugenikern wie Hermann Muckermann, Arthur Ostermann, dem zweiten Direktor des Berliner Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie, Richard Goldschmidt, und anderen ausgearbeitet wurde. ..."
wikipedia, cutt.ly/3g34jed
b) "Im Rahmen der Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus referierte (...) die Rolle und die Handlungsspielräume der Direktoren der einzelnen Kaiser-Wilhelm-Institute. Im Hinblick auf allgemeine institutionelle Aspekte bot der Vortrag eine Reihe von Bezugspunkten zur Geschichte des RKI. Einleitend gliederte Hachtmann den Untersuchungszeitraum weiter auf und wenngleich die skizzierte chronologische Untergliederung nur teilweise zu den Zäsuren des RKI korrespondierte, so waren sich alle Diskutanten über die Bedeutung des Kriegsbeginnes 1939 und die Radikalisierung des Krieges 1941/1942 als Zäsur für das RKI einig. Der Vortrag eröffnete auch weitere Vergleichsperspektiven hinsichtlich des Normalbetriebs in anderen natur- und technikwissenschaftlichen staatlichen bzw. halbstaatlichen Forschungseinrichtungen im Deutschen Reich. Schließlich machte das von Hachtmann vorgestellte „Harnack-Prinzip“, das den Institutsdirektoren der Kaiser-Wilhelm-Institute weitgehende Autonomie in der institutionellen Leitung vorsah, deutlich, dass ein solches Leitungskonzept für das RKI nicht denkbar war. Einen Teil der Aufgaben des RKI bildeten die Beratung der Regierung, die Erstellung von Gutachten und die Erfüllung von staatlich definierten Forschungsvorhaben, von deren Existenz das Institut abhing. "
Infektionskrankheiten und Institutionen. Das Robert Koch-Institut in internationaler Perspektive, 1930-1950
https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-120831
c) " (...) Ende der 1920er Jahre wurde die Möglichkeit einer individuellen "Rassenbestimmbarkeit" durch die Einteilung nach Blutgruppen verneint. Nichtsdestotrotz war man in den 1930er Jahre nach wie vor bemüht, die individuelle "Rassenzugehörigkeit" serologisch nachzuweisen. An diesen Bestrebungen war das Robert-Koch-Institut nicht unbeteiligt, es bildete mit seiner serologischen Abteilung eine willkommene Infrastruktur und unterstützte - wie zu zeigen sein wird - entgrenzte Forschungen. (...)"
aus: 'Infektion und Institution: Zur Wissenschaftsgeschichte des Robert Koch Institutes'
d) "Dunkelstes Kapitel" von Robert Koch
"Koch verantwortete zahlreiche Gesundheitsexperimente im heutigen Tansania, in Togo und Kamerun, um ein Mittel gegen die Schlafkrankheit zu finden. Die meisten seiner Patienten wurden in von ihm als "Konzentrationslager" bezeichneten Quarantäne-Einrichtungen untergebracht und mit Atoxyl behandelt, einem arsenhaltigen und in hohen Dosen schon laut damaliger Fachliteratur hochgiftigen Stoff."
aus: Robert Kochs zweifelhaftes Vermächtnis in Afrika, dw com
Stets dieselben Eugeniker-Akteure hinter den Kulissen, wer nachforscht landet bei Julian Huxley und Margaret Sanger, und bei Hillary Clintons 'Planned Parenthood', na Mahlzeit.