Wir hatten schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass die deutschen Frauenhäuser zu über zwei Dritteln von Migrantinnen belegt sind. Und vom verbleibenden Drittel der Frauen weiß man statistisch nichts über den Migrationshintergrund. Ebenso, wie bei den deutschen Frauen keine Statistik darüber geführt wird, wie viele gewalttätige Migranten dahinterstecken.
Das Problem ist also seit Jahren bekannt, aber die auf eine anhaltende illegale Massenzuwanderung setzende Bundesregierung betrachtet diese Gewalt gegen Frauen als Kollateralschaden.
Vor wenigen Tagen wurde ein Gesetz auf den Weg gebracht, das nicht etwa die illegale Massenmigration vorwiegend junger muslimischer Männer genauer unter die Lupe nimmt, das „Gewalthilfegesetz“, das noch vor den Neuwahlen durchgepresst werden sollte, will die Gewalt nicht beenden, sondern verwalten und die geschundenen Frauen wegsperren in Frauenhäuser – der Schlüssel dreht hier nur von innen im Schloss, die Tür bleibt zu.
Mit gigantischen 2,6 Milliarden Euro will das Gesetz in den kommenden Jahren weitere Frauenhäuser bauen für weitere zehntausende überwiegend muslimisch-migrantische Frauen. Natürlich ist von dieser Klientel nirgends die Rede. Hier bleibt man absichtsvoll undeutlich wie beim Bürgergeld, das doch präziser mit „Migrantengeld“ beschrieben wäre.
Die Bundesregierung bleibt absichtsvoll nebulös. Deutsche Männer, die in den vergangenen Jahrzehnten statistisch immer weniger gewalttätig gegen Frauen sind, werden hier als Männer pauschal in Haftung genommen für das, was zugewanderte muslimisch geprägte Männer Frauen antun. Das Kopftuch bleibt prägendes Bekleidungsstück in Frauenhäusern.
Was macht die Bundesregierung? Kurz vor Beginn der illegalen Massenzuwanderung wurde vom Familienministerium ein „Hilfetelefon – Gewalt gegen Frauen“ eingerichtet,
das rund um die Uhr die Möglichkeit bietet, sich telefonisch beraten zu lassen. Schaut man sich zehn Jahre und etliche Millionen Euro Förderung später die Statistiken an, gibt es offenbar deutlich weniger Beratungen als Frauen in Deutschland inklusive geschätztes Dunkelfeld von muslimisch geprägten Männern vergewaltigt werden. Jedenfalls dann, wenn man einen besonders drastischen Vergleich führen will.
Besonders tragisch: Wenn jede von Migranten Vergewaltigte hypothetisch einen Anruf tätigte, wäre das Beratungsangebot weit über den Anschlag hinaus ausgebucht. Und damit wären wir noch nicht einmal bei den Belästigungen, Angriffen körperlicher und verbaler Art, bei den Bedrohungen und Nachstellungen angekommen. Die etwa einhundert Frauen starke Telefontruppe des Hilfetelefons wäre binnen Minuten vollkommen überlastet.
Das „Hilfetelefon – Gewalt gegen Frauen“ untersteht der Fachaufsicht des Ministeriums. Von 2022 bis 2023 gab es zwölf Prozent mehr Anrufaufkommen, heißt es. Das Beratungstelefon selbst führt diesen Anstieg allerdings selbst auch auf einen steigenden Bekanntheitsgrad zurück (Seite 8 im Bericht 2023 – „mit zunehmender Bekanntheit …“).
In 2022 gab es 4044 mehrsprachige Beratungen mit Dolmetscherunterstützung. 799 Mal führte eine Beraterin das Gespräch eigenständig in einer Fremdsprache. Bezogen auf die Gesamtzahl der Anrufe (28.750 Beratungen für von Gewalt betroffene Frauen bzw. 52.650 Beratungen insgesamt) ist das ein niedriger Anteil von weniger als fünf oder – je nach Lesart – weniger als zehn Prozent aller Anrufe.
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Bezogen auf die tatsächliche Anzahl der Migrantinnen mit Gewalterfahrung – gemessen an ihrer überproportionalen Anwesenheit in Frauenhäusern – ist diese Statistik tatsächlich eine Katastrophe für diese Frauen, die schon von ihrer Sozialisation her in Deutschland deutlich schlechtere Möglichkeiten der Selbstbestimmung haben als die meisten deutschen Frauen.
Aber was hat das „Hilfetelefon – Gewalt gegen Frauen“ in den letzten Jahren versäumt, diese Frauen nicht zu erreichen?
Die Erklärung ist einfach: So, wie man sich nicht ehrlich macht hinsichtlich der Täter, muss man entsprechend auch den Hintergrund der Opfer vertuschen. Hier steht die zur Vertuschung angetretene Bundesregierung zudem vor einem Sachverhalt, der die Vertuschung deutlich erschwert: Es gibt nur wenige Beziehungen zwischen deutschen Männern und Migrantinnen mit muslimischem Hintergrund. Findet eine Frau aus dieser Gruppe den Weg ins Frauenhaus, dann sind es überwiegend muslimisch-migrantische Männer, die sie dort hingeprügelt haben.
Wie weit die Bundesregierung dabei geht, die Tatsache zu vertuschen, dass überwiegend Migrantinnen in Frauenhäuser kommen und sie dort überproportional von muslimisch-migrantischen Männern hingeprügelt werden, zeigt ein alarmierendes Täuschungsdetail im Jahresbericht des Hilfetelefons:
Da wird in der Statistik von 2022 erklärt, die meisten fremdsprachlichen Beratungen seien von der Gruppe der Russen und Ukrainer ausgegangen. Aber warum werden diese Kriegskontrahenten hier zusammengefasst? Weil man diese nicht muslimische Gruppe dann auf Platz 1 setzen kann vor den Beratungen in Farsi bzw. Arabisch? Arabisch ist hier nämlich mit Abstand führend, lediglich in Summe überwiegend der Beratungen der Russinnen und Ukrainerinnen. Das ist in seiner Intention allerdings besonders durchsichtig.
Und noch etwas Gravierendes kommt hinzu: Nämlich die Frage nach dem Anteil der Frauen, die Gewalt erfahren, gemessen an der Gesamtzahl der Frauen ihrer Gruppe in Deutschland. Nimmt man die große Zahl der Frauen unter den Ukrainern und stellt sie der eher geringen Zahl an Frauen mit syrischem oder afghanischem Hintergrund gegenüber, wird das Missverhältnis noch viel auffälliger.
Grundsätzlich ist dazu zu sagen: Wer mit Frauen, die Gewalt von Männern erfahren, auch noch Politik macht, der beschädigt diese Frauen ein zweites Mal. Und so unbestritten nötig diese Beratungsmöglichkeiten sind, so erschreckend wenig werden sie von jenen Frauen frequentiert, die sie am meisten benötigen – jedenfalls gemessen an der Zahl ihrer Aufenthalte in den Frauenhäusern.
Noch etwas ist relevant, will man die Zahlen des Telefonangebots einordnen: Hier wird tatsächlich jeder Pups gezählt. Allein 18400 Anrufe werden 2023 als „problematische Kontakte“ verbucht. Das bedeutet schlicht, es waren Scherzanrufe, Beleidigungen oder es ist gar kein Gespräch zustande gekommen. Eine Zahl, die dennoch in der Gesamtstatistik die Arbeit des Anbieters auftaucht und diese rechtfertigen soll.
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Kommentar von Joly Joker
Im Islam sind die allermeisten Ehen arrangiert und die Frauen werden dem Mann meistbietend verkauft - mit jungfräulicher Garantie.
Es werden also Menschen verkauft und das lt. Chomeini auch schon vor der ersten Blutung - also unter 9 Jahren. Dies Kinder dürfen vaginal nicht penetriert werden - aber Schenkelmassage und alles andere ist erlaubt. Ein solcher Moslem darf also oral und anal ein Kind/Mädchen vergewaltigen. Vergewaltigung ist auch, wenn eine Jungfrau in der Hochzeitnacht zwecks Nachweises der Jungfräulichkeit den blutigen Beweis erbringen muss. Und Vergewaltigung ist auch, wenn sie unter Druck jederzeit sexuell zur Verfügung stehen muss. Dass unter solchen Bedingungen solche Menschen hier einwandern dürfen, hier ihre Perversionen frönen dürfen und sogar die Ehen mit Minderjährigen Bestandsschutz genießen, das wird kaum thematisiert. Zuchtrecht und überzogenes patriarchalisches Dominanzrecht( auch Vielweiberei) führen eben dann zur Flucht ins Frauenhaus. Wobei die Flucht wohl erst im letzten Augenblick durchgeführt wird. Frau flüchtet dann wegen des zu erwartenden Ehrenmordes. Auch dieser punkt hätte in diesem Artikel angesprochen werden können.
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Kommentar von winfried klemm
Bis zu 7 Jahren gehört in deren Kultur, das Kind der Frau, danach dem Mann. Wenn sie dann gehen will, geht der nicht nicht zum Amtsrichter oder zum Jugendamt. Bekommt er Probleme, so kennt er gute Freunde in der Sippe!
Schlimm, aber sie sterben nicht aus! Wir sind das bessser, fühlt sich auch besser an, oder wir sind einfach Feige, dafür sterben wir auch aus!