Will man es ohne Umschweife ausdrücken, muss man feststellen, dass der Ukraine das Kanonenfutter ausgeht; die Lage ist mehr als bescheiden.
Zuletzt wurde eine Absage an Verhandlungen mit Russland immer mit dem Argument begründet, die ukrainischen Streitkräfte müssten dafür erst eine bessere Ausgangslage erreichen. Aber selbst daueroptimistische Stimmen pro Waffenlieferungen und ukrainischen Siegfrieden gehen heute davon aus, dass die Lage so ernst ist wie noch nie zuvor. Die Ukraine droht diesen Krieg trotz massiver Waffen-Milliardenhilfen aus dem Westen zu verlieren.
Präsident Selenskyj – und damit auch seinen westlichen Partnern – gehen die ukrainischen Männer aus. Zuletzt hatten auch eine Reihe von deutschen Politikern und Medienvertretern – übrigens auch aus den Neuen Medien! – die Haltung vertreten, dass die 650.000 wehrfähigen ukrainischen Männer in Europa, davon etwa ein Fünftel in Deutschland lebend, in die Ukraine gehören.
Die abstoßendste Attacke ritt hier CDU-Politiker Roderich Kiesewetter. Solche Wohlstandspolitiker schämen sich nicht, diese ukrainischen Männer „Deserteure“ zu nennen. Die CDU droht hier Herz, Verstand und Gewissen zu verlieren. Was mag in solchen Menschen wie Kiesewetter vorgangen sein, als er beispielsweise zwei Tage vor Weihnachten quasi die Feldjäger gegen Flüchtlinge rief?
Eine nicht repräsentative Umfrage von Alexander-Wallasch.de mit 2000 Teilnehmern ergab ein Ergebnis, dass man durchaus verstörend nennen kann:
31 Prozent stimmten dafür, diese Menschen unverzüglich an die Front zu schicken. Gerade einmal 19 Prozent waren der Meinung, sie dürfen bleiben. 39 Prozent verbanden das Hierbleiben mit einer Arbeit, wer nicht arbeitet, soll gehen. Und 11 Prozent war es schlichtweg egal, was mit diesen Männern passiert.
Das heißt zunächst, dass in einer gesellschaftlichen Gruppe, die mutmaßlich überwiegend gegen die Fortsetzung dieses Krieges und für eine diplomatische Lösung plädiert, eine große Mehrheit kein Problem damit hat, hunderttausende Männer auszuweisen und in die Schützengräben und vielfach in den sicheren Tod zu treiben.
Jetzt hat auch die ukrainische Führung die Schraube massiv angezogen. Der bayerische Rundfunk (BR) titelte zunächst noch vermeintlich harmlos: „Ukraine will wehrfähige Männer im Ausland zur Heimkehr bewegen“. Aber wie bewegt man jemanden, in den Schützengraben zu robben und einer hohen Wahrscheinlichkeit ins Auge zu sehen, dort elend zu verrecken?
Etwa mit Geschenken? Selbstverständlich nicht. Nachdem einer wie Friedrich Merz kein Bürgergeld mehr auszahlen wollte, erwägt die Ukraine jetzt, die wehrfähigen Männer in Deutschland auch rechtlich aushungern zu lassen.
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, ob die Bundesregierung ihre Schutzzusage wirklich ernst meint oder dem ukrainischen Auslieferungsersuchen nachkommt.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hatte laut BR zunächst via X geschrieben, er habe Maßnahmen angeordnet, die der „Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen Männern im wehrfähigen Alter in der Ukraine und denen im Ausland“ dienen sollen.
Und eine ukrainische Nachrichtenseite zitierte aus einem Papier aus dem Außenministerium. Dieses Papier soll Anweisungen an die ukrainische Konsulate beinhalten, welche wehrfähigen Männern im Ausland keine Papiere mehr ausstellen oder verlängern sollen.
Mit anderen Worten: Für Passverlängerungen und Ähnliches will man die ukrainischen Männer zwingen, in ihr Heimatland zurückkehren. Ob das auch aus einer diplomatischen Perspektive einen Affront darstellt, damit müssten sich jetzt eigentlich der Bundeskanzler und das Außenministerium auseinandersetzen. Sein Ministerium werde bald noch Genaueres bekannt geben, so der ukrainische Außenminister weiter.
Der BR mutmaßt dazu: „Der Schritt steht offenbar im Zusammenhang mit dem neuen Mobilisierungs-Gesetz, das Präsident Wolodymyr Selenskyj vergangene Woche unterzeichnet hatte.“ Der Sender schreibt weiter, dass Hunderttausende ukrainische Männer trotz Ausreiseverbot mit gefälschten Dokumenten oder über die grüne Grenze ins Ausland geflüchtet seien.
„Insgesamt haben die Grenzer seit dem 24. Februar vorigen Jahres etwa 14.600 Personen festgenommen, die illegal die Ukraine verlassen wollten“, wird Grenzschutzsprecher Demtschenko zitiert. Zusätzlich seien rund 6.200 Männer mit gefälschten Ausreisegenehmigungen erwischt worden.
Tatsächlich war schon bei Kriegsbeginn im Zuge der Generalmobilmachung ein Ausreiseverbot für wehrpflichtige Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren erlassen worden. So sollen es im Herbst 2023 nach Angaben ukrainischer Grenzschützer seit Kriegsbeginn fast 15.000 Personen gewesen sein, die man daran gehindert habe, illegal die Ukraine zu verlassen. Zusätzlich seien rund 6.200 Männer mit gefälschten Ausreisegenehmigungen erwischt worden.
Aber was haben die wehfähigen Ukrainer in Deutschland wirklich zu befürchten, solange die CDU und die Grünen noch nicht zusammen regieren und solange die Kiesewetters und Hofreiters noch nicht darüber entscheiden dürfen? Was passiert, wenn diese ukrainischen Männer ihre Ausweise nicht mehr verlängert bekommen, welche Auswirkungen hat das etwa auf die Antragstellung oder Verlängerung ihrer Aufenthaltsgenehmigungen?
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Zuständig für die aufenthaltsrechtliche Bearbeitung des Schutzantrags gemäß § 24 Aufenthaltsgesetz ist in der Regel die Ausländerbehörde des aktuellen Aufenthaltsortes in Deutschland.
Beispielsweise das niedersächsische Innenministerium berichtete im Februar 2024, dass die Aufenthaltserlaubnis für Ukrainer automatisch bis zum 4. März 2025 verlängert wurde. Und noch wird diese Aufenthaltserlaubnis all jenen erteilt, die anlässlich des Krieges in der Ukraine nach Deutschland einreisten. Ein entscheidender Satz aus Niedersachsen lautet: „Für eine Verlängerung müssen die Geflüchteten die zuständige Ausländerbehörde daher nicht aufsuchen.“ Die Bürokratie wurde auf null gestellt:
„Ein neuer elektronischer Aufenthaltstitel (eAT) bzw. eine neue Aufenthaltserlaubnis wird nicht ausgestellt, da die Verlängerung per Verordnung unmittelbar gilt.“
Wir bleiben exemplarisch in Niedersachsen, die Ausländerangelegenheiten sind Ländersache. Wie sieht es bei Einreisen ohne Visum aus? Dazu heißt es:
„Ausländische Staatsangehörige, die sich am 24. Februar 2022 in der Ukraine aufgehalten und die bis zum 04.03.2024 nach Deutschland eingereist sind oder noch einreisen werden, sind per Verordnung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat für einen Zeitraum von 90 Tagen (ab dem Zeitpunkt der erstmaligen Einreise nach Deutschland) vom Erfordernis eines Aufenthaltstitels befreit. Sie benötigen für Einreise und Aufenthalt also keine Aufenthaltserlaubnis.“
Wenn also ein Visum nicht benötigt wird, dann muss es auch nicht verlängert werden. Allerdings läuft auch hier ein Ultimatum ab, auf das viele wehrfähige Ukrainer in Deutschland nicht ohne Besorgnis schauen werden: Die Regelung gilt zunächst nur bis zum 2 Juni 2024. Zur Aufenthaltserlaubnis gilt grundsätzlich aber auch: Die Europäische Union hatte sich am 3. März 2022 auf ein erleichtertes Verfahren zur Schutzgewährung für Ukrainerinnen und Ukrainer in Ländern der EU verständigt. Das bedeutet konkret: Die erteilte Aufenthaltserlaubnis gilt bereits bis zum 4. März 2025.
Und auch der Antrag selbst ist kein bürokratischer, sondern lediglich ein pro-Forma-Akt:
„Schon mit Beantragung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 24 Aufenthaltsgesetz wird bescheinigt, dass der Aufenthalt der den Antrag stellenden Person als erlaubt gilt (sog. Fiktionsbescheinigung, § 81 Abs. 3 Aufenthaltsgesetz).“
Und noch eine große Beruhigung für die wehrfähigen Ukrainer in Deutschland hält das Landesinnenministerium auf seiner Infoseite bereit: Da heißt es nämlich, da es aufgrund der besonderen Umstände derzeit nicht zumutbar sei, das Visumverfahren nachzuholen, kann eine Aufenthaltserlaubnis auch ohne ein erneutes Visumverfahren unmittelbar im Bundesgebiet erteilt werden.
Das ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil in der Vergangenheit einige Ukrainer ohne Visum dazu aufgefordert wurden, erneut in die Ukraine zu reisen und diese Visa zu beschaffen. Dazu heißt es jetzt, solche Ausreiseaufforderungen seien überholt, „mit denen möglicherweise zur Nachholung eines Visumsverfahrens in der Ukraine aufgefordert wurde“.
Auch Angehörige können zukünftig ohne Visa nach Deutschland einreisen, bescheinigt das niedersächsische Innenministerium. Selenskyjs Bemühungen um Kanonenfutter erscheinen danach aussichtslos. Aber wie sicher sich die ukrainischen Männer in Deutschland fühlen, hängt auch maßgeblich von einer deutschen Haltung dazu ab.
Und die schrillen Lautäußerungen von Leuten wie Kiesewetter, Merz und Hofreiter tragen eben dazu bei, dass vielen ukrainischen Männer in Deutschland die Angst im Nacken sitzt. Das Grauen kommt von der Front in Bildern aus den sozialen Medien. Und es findet seinen Widerhall in den Mündern der deutschen Kieswetters.
Darum die Frage:
Würden Sie einen Ukrainer auf ihrem Dachboden verstecken, wenn sich die Kiesewetters dieser Republik durchsetzen?
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Kommentar von Peter Maiding
Ich würde keine Ukrainer verstecken weil ich der Meinung bin, dass Ukrainer mich auch nicht vor dem Zugriff deutscher Behörden verstecken würden. In der Ukraine würden mir sicherlich auch kein Bürgergeld, kostenlose Wohnung und medizinische Rundumversorgung ohne Gegenleistung zuteil werden. Ob die Ukrainer um Deutschland aus eine Not zu retten wirtschaftliche Sonderopfer beitragen würden bezweifle ich ebenfalls. Fazit: Meine Meinung ist neutral bis es reicht langsam mit der Solidarität.
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Kommentar von Olaf
Ähm, wenn dieser Typ gerne Krieg haben will, dann soll er alleine anrücken.
Niemand, kein Mensch ist Verfügungsmasse von irgendwem und dann noch dazu in den Tod geschickt zu werden.
Es gibt keine Kriege, sie sind gewollt, lange geplant und kommen immer von den gleichen Kreisen der Machtpyramide.
Niemals ist es rechtens, sowas gibt es nicht, Menschen in Kriege zu schicken, wohin kommen wir denn da?
Das ist ja noch schlimmer, als Menschen ihr natürliches Recht auf ihren Körper zu entreißen wie zu Corona gewollt und schon wieder geplant wird.
Nein. Menschen zu nötigen in einen Krieg zu ziehen, den sie weder wollen noch sich daran beteiligen wollen, dass ist ein noch größeres Verbrechen, als ein Krieg selbst.
Niemals ziehe ich in einen Krieg für diese Machtsekte schonmal gar nicht. Wenn die mir eine Waffe in die Hand drücken, dann ziehe ich gegen diese Leute in den Krieg und nicht für sie...
Der wahre Feind ist die Machtpyramde und niemand sonst!
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Ich glaube nicht, dass sie es wagen, diese Leute auszuliefern, damit sie sich bei der nächsten "Gegenoffensive" dahin schlachten lassen. Im Gegenteil scheinen gerade 90.000 Natosoldaten auf dem Weg zu sein. Das sind Leute, die verdienen ihr Geld damit, bereit zu stehen, wenn sie jemand verbraten möchte. Es scheint, dass sie von diesem Krieg nicht ablassen werden.
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Kommentar von Thomin Weller
Joshua Key (geb.1978) ist ein US-amerikanischer Deserteur, der heute in Kanada lebt.
Er suchte in Deutschland Asyl und Deutschland lieferte ihn aus.
Er schrieb ein Buch darüber.
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Kommentar von Johannes Schumann
Ich bin für Einstellung jeglicher Hilfen an die Ukraine und dann ist der Krieg zu Ende, verloren zwar, aber Ruhe, und dann können die Ukrainer zurück und ihr Land aufbauen. Ich sehe es nicht ein, warum wir so viele Ukrainer aufgenommen haben, obwohl nur auf einem kleinen Gebiet in der Ostkokaine Krieg geführt wird. Der Umstand, dass wir Waffen liefern und andere Hilfe leisten, passt nicht dazu, dass wir so viele aufgenommen haben, gerade die Wehrpflichtigen. Es gibt drei Opfergruppen dieses verdammten Krieges: russische Landser, ukrainische Landser und Zivilisten, deutsche Steuerzahler. Wenn Deutschland aufhört, da Geld reinzupumpen, gewinnen alle. Ich bin sogar dafür, westukrainische Frauen zurückzuschicken, samt Kinder. Im Westen der Ukraine ist kein Krieg. In Neukölln dürfte es gefährlicher sein. Der Druck auf Selenskyi würde erhöht, wenn er Menschen zurückgeschenkt bekommt und finanzielle und materielle Hilfe ausbleiben. Dann muss er verhandeln.
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Kommentar von Ostdeutsche
Ich bin da ein bißchen hin- und hergerissen. Einerseits verstehe ich die jungen und nicht mehr so jungen Männer sehr gut, andererseits ist es doch seltsam, daß sie mit ihrem Verhalten indirekt ihr Vaterland verloren geben oder den Kampf für aussichtslos halten. Denn wer soll denn dann das Land freikämpfen?
Also würde ich erwarten, daß sie - in welcher Form auch immer - sich für eine politische Lösung einsetzen. Selensky ist zwar kein Diktator und mein Vergleich insofern vielleicht etwas oder ganz deplaziert, aber Stauffenberg hat sich auch nicht ins Ausland abgesetzt.
Also, wo sind denn kluge Ukrainer, die wenigstens versuchen, dem Sterben ein Ende zu machen?
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Kommentar von Bernd Neumann
Deutschland muß gar nichts machen. Wer kritisiert, daß die grünlinke Bundesregierung ihren woken Universalismus der ganzen Welt aufzwingen will, ist nicht sehr glaubwürdig, wenn er fordert, die Ukraine weiter zu schwächen, damit Rußland endlich gewinnt und man wieder seine „Weltfrieden-Puppenstube“ von früher zurück hat. Findet Euch damit ab, daß sich dafür keiner interessiert. Ihr werdet Euch noch wundern, was in den nächsten Jahren noch alles nachkommt.
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Kommentar von W. Köhler
Also, all die jungen Männer, die wegen des Krieges aus Syrien geflohen sind, weil sie weder für die eine (Ássad), noch für die andere (IS) Seite kämpfen wollten bekamen Asyl für drei Jahre.
Das muss auch für Ukrainer gelten, denn alles andere wäre eine Diskriminierung.
Ansonsten, ja, mir ist es egal was mit denen passiert! Genauso egal sind mir auch all die jungen syrischen Männer und der Rest, der dann folgte!
Fast alle leben auf Kosten auch meiner Steuern. Die könnte man auch besser für Deutschland verwenden als für all jene, die zu bequem sind, die Politik im eigenen Land in die eigenen Hände zu nehmen!
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Kommentar von Danier Naroon
Wie bled kann man sein ?
Knapp 700.000 Männern Unterschlupf gewähren und sich dann wundern warum der Krieg nicht durch " wünschen" gewonnen werden kann.
Abgesehen von den ohnehin miserablen Ausgangslage, sollten diese Männer zurück in die Ukraine . NICHT ZUM KÄMPFEN !
Sondern um diesem Regime den gar auszumachen.
Wenn der Ehemann , Bruder, Sohn in steter gefahr sind ( statt im migrantengeld) in einen sinnlosen Krieg zerfetzt zu werden , dann wäre auch der Wiederstand gegen den Kokser aus Kiew größer.
Zum Teufel hätte man ihn bereits gesagt, wenn das Volk vor Ort wäre ! So verdienen alle a bisl was . Keine Sorge : 2/3 der Migrantengeldbezieher bleiben euch erhalten.
Ukraine war schon vor dem Krieg verloren. Die Ukros werdet ihr nie mehr los. Ist doch schöner ins gemachte Nest zu kommen als so einen öööden Wiederaufbau incl. Entbehrungen durchzuziehen.
Putin soll nehmen was er will und kann.
Ich habe keine Lust den Wiederaufbau eines Landes durchzufinanzieren wo doch vor dem Krieg schon nix da war !!
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Kommentar von Perry Moppins
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie in der Konzernmedien-Presse gkreischt wurde, der pöhse Assad würde Gäflüchtätä als Kanonenfutter einziehen wollen, bzw. daß 'deswegen' 'gäflüchtät' würde.
Der ganze Lügenmist eben unter der Flagge von 'Moral' und 'Menschlichkeit'.
Und jetzt soll ich mich wieder von 'Moral' und 'Menschlichkeit' an Nasenring durch die Manege treiben lassen?
Wo ich an einer BRD leiden muß, die... na was hier Deutschen alles in jeder Form aufgebürdet und angetan wird von der 'Bundesregierung', soviel Zeit habe ich nicht, das alles aufzuzählen.
BRD, Islam, Ukraine, Feminismus, EU, WHO, Mainstreamdressur, Klima, Globalismus und so weiter: es ist vorbei!
Ich rühre da keinen Finger. Aus die Maus. Ohne mich. Und ich muß da nicht mal begründen.
Ich habe nämlich ein gottverdammtes, unabdingbares RECHT AUF FRIEDEN. Frieden von allem möglichen SCHEIXX, von allen möglichen PLAGEN, die nur ERFUNDEN wurden. Nennt sich: MENSCHENRECHT und FREIHEITSRECHT. FCK the Matrix. Soll sie endlich sterben, damit die Menschen in Frieden leben können. Und bei mir fange ich damit an, ich bin raus aus dem ganzen verlogenen Geplärre. AUS. ENDE. FIN.
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Kommentar von Danier Naroon
Wie bled kann man sein ?
Knapp 700.000 Männern Unterschlupf gewähren und sich dann wundern warum der Krieg nicht durch " wünschen" gewonnen werden kann.
Abgesehen von den ohnehin miserablen Ausgangslage, sollten diese Männer zurück in die Ukraine . NICHT ZUM KÄMPFEN !
Sondern um diesem Regime den gar auszumachen.
Wenn der Ehemann , Bruder, Sohn in steter gefahr sind ( statt im migrantengeld) in einen sinnlosen Krieg zerfetzt zu werden , dann wäre auch der Wiederstand gegen den Kokser aus Kiew größer.
Zum Teufel hätte man ihn bereits gesagt, wenn das Volk vor Ort wäre ! So verdienen alle a bisl was . Keine Sorge : 2/3 der Migrantengeldbezieher bleiben euch erhalten.
Ukraine war schon vor dem Krieg verloren. Die Ukros werdet ihr nie mehr los. Ist doch schöner ins gemachte Nest zu kommen als so einen öööden Wiederaufbau incl. Entbehrungen durchzuziehen.
Putin soll nehmen was er will und kann.
Ich habe keine Lust den Wiederaufbau eines Landes durchzufinanzieren wo doch vor dem Krieg schon nix da war !!
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Kommentar von Eugen Karl
"....dass die 650.000 wehrfähigen ukrainischen Männer in Europa, davon etwa ein Fünftel in Deutschland lebend, in die Ukraine gehören...."
In Quotenland Deutschland sind plötzlich einmal nur die Männer gemeint. Warum? Gleichberechtigung ist Verfassungsgrundsatz und außerdem keine Einbahnstraße. Entweder wehrfähige Frauen und Männer oder keiner.
Aus meiner Sicht muß es natürlich heißen: keiner. Wozu jemand als Kanonenfutter in einen aussichtslosen Krieg schicken? Dazu ist indes alles Nötige gesagt. Daß die hier unter Schutz Stehenden aber zum Dank auch etwas arbeiten, ist sicher nicht verboten. Man ist sicher kein Kriegstreiber, wenn man sie dazu anhält.
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Kommentar von heinrich benning
ich verstehe junge Männer aus der Ukraine,dass diese sich nicht für ein korruptes Regime,die alle sehr reich sind,durch den Fleischwolf drehen lassen wollen..
Der kriegsgeile Wertloswesten ,sprich auch die deutsche Regierung und gewisse Altparteien wollen ja gefühlt den totalen Krieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer..
Die Leitmedien spielen da sehr laut mit und scheinen sich mit ihrem Kriegsgebrüll dabei aufzugeilen..
Man kann stets sagen,dass Russland den Krieg begonnen hat..Dies ist richtig und auch zu verurteilen..
Der Ursprung geht aber ins Jahr 2014 zurück,wo der Westen(USA_NULAND) mit dafür sorgten,dass eine legitime Regierung in der Ukraine aus dem Amt gefegt wurde...und eine westlich genehme Regierung installiert wurde...
Erstaunlich auch immer,wenn die USA ihre vielen völkerrechtswidrigen Krieg teils mit westlichen Bündnispartnern begann,wie im Irak und vielen Ländern mehr und dies aufgrund von Lügen,dass diese Kriege stets als legitim angesehen wurden...
Diese Doppelmoral ist widerlich..
Wir benötigen Friedensverhandlungen,die der Westen nicht will und daher der Krieg bis zum letzten Ukrainer fortgeführt wird.
Dass die jungen Ukrainer in Massen ins Ausland flüchteten,anstatt sich für korrupte Politiker sinnlos an der Front abschlachten zu lassen,ist mehr,als verständlich..
Mal sehen,wass die Ampel entscheidet,bei dem Verfolgungsdruck der wehrfähigen Männer,die sich in Deutschland befinden?
Habeck und Baerbock reisen ja regelmäßig in die Ukraine,bzw. nach Kiew,um schöne Fotos von sich machen zu lassen..
Da wird auch schon mal der Keller einer Schule in der Ukraine geräumt um Fotos von Habeck zu machen,wegen angeblichen Luftalarm in Kiew..
Und die Lebenslaufakrobatin Baerbock läuft in Stöckelschuhen werbewirksam vor einer Linse in Kiew herum. und tut so,als flüchte sie vor irgendjemand...Peinlicher geht es nicht mehr...
Dahrer nehme ich an,dass die Ampel mit dem Regime in Kiew gemeinsame Sache macht und den Schutz der wehrfähigen Ukrainer,die sich in Deutschland befinden,aufheben werden..
Ich würde auch mal gerne wissen,wo die Milliarden an unseren Steuergeldern und Spenden in der Ukraine versickert sind??
Nicht alles dort wird für Waffen und der Bevölkerung ausgegeben,die sich dort noch befinden..