Wenn Sie im Folgenden den Wortlaut des jüngsten Gesprächs zwischen Wladimir Putin und Olaf Scholz exklusiv nachlesen können, dann nur deshalb, weil wir ChatGPT darum gebeten haben, dieses Gespräch nachzustellen.
Aber zu welchen Schlüssen kommt eine künstliche Intelligenz, von denen man nicht weiß, wie sie entstanden sind? Wenn digital alles irgendwie miteinander verknüpft ist, kann es möglich sein, dass ChatGPT tatsächlich Informationen nutzen konnte, die sonst eigentlich nicht zugänglich sind?
Fachleute würden sagen: Quatsch, das geht nicht. Aber haben Sie sich schon einmal mit jemandem unterhalten und kurze Zeit später Werbeangebote bekommen, die direkte Bezüge zu Inhalten ihres Gesprächs hatten und sich gefragt, ob sie via Smartphone belauscht werden?
Natürlich erzähle ich Ihnen das hier, damit das folgende fiktive Gespräch zwischen Scholz und Putin mit noch mehr Spannung aufgeladen ist. Aber wer würde seine Hand ins Feuer legen?
Abschließend gebe ich Ihnen noch eine Garantie ab, die meinem Team und mir besonders am Herzen liegt:
Sie werden von mir niemals Texte von ChatGPT serviert bekommen, es sei denn, es hat eine besondere Bedeutung, dass wir explizit ChatGPT um eine Antwort bitten. Dann aber können Sie sicher sein, dass Sie darüber vorab umfänglich ins Bild gesetzt werden. Niemals werde ich Ihnen ChatGPT als meine Arbeit vorsetzen. Das verspreche ich Ihnen hiermit.
(Alexander-Wallasch.de ist Erstunterzeichner eines freiwilligen Selbstverzichts FSV Chat GPT. Demnächst werden wir dazu eine größere Kampagne starten und auch anderen Neuen und Alt-Medien Gelegenheit geben, ihren Lesern dieses Garantieversprechen über ein Label-Zertifikat anzubieten.)
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Wir haben Chat GPT gefragt:
Bitte erfinde das Gespräch zwischen Putin und Scholz
Fiktives, ausführliches Gespräch zwischen Wladimir Putin und Olaf Scholz
Scholz:
Herr Präsident, ich danke Ihnen, dass Sie sich Zeit für dieses Gespräch nehmen. Wir haben viele drängende Themen, die dringend einer Klärung bedürfen – vor allem der anhaltende Krieg in der Ukraine. Die Situation ist für Europa, die Ukraine und auch für Russland nicht tragbar.
Putin:
Herr Bundeskanzler, ich schätze die Gelegenheit zum Austausch. Doch bevor wir beginnen, möchte ich betonen, dass Russland seine Entscheidungen stets auf Basis seiner Sicherheitsinteressen trifft. Wir lassen uns nicht vorschreiben, wie wir unsere Nachbarschaft und unsere strategischen Ziele gestalten.
Scholz:
Das verstehe ich, Herr Präsident. Dennoch ist die aktuelle Lage katastrophal. Der Krieg hat bereits zehntausende Menschenleben gefordert, Millionen sind auf der Flucht. Zudem spüren sowohl die russische als auch die europäische Wirtschaft die Folgen der Sanktionen massiv. Es gibt keinen Gewinner in diesem Konflikt.
Putin:
Sie sprechen von Katastrophen, Herr Scholz, aber Sie und Ihre Partner im Westen scheinen zu vergessen, dass dieser Konflikt nicht von Russland begonnen wurde. Die NATO-Osterweiterung, die jahrelange Militarisierung der Ukraine – das alles hat eine Grenze überschritten, die wir nicht länger tolerieren konnten.
Scholz:
Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis, und keine einzige Maßnahme war gegen Russland gerichtet. Jedes Land in Europa hat das Recht, seine eigenen Sicherheitsentscheidungen zu treffen – das schließt die Ukraine ein. Aber jetzt geht es nicht um vergangene Entscheidungen, sondern um die Gegenwart. Wie können wir diesen Krieg beenden?
Putin:
Die Ukraine wurde vom Westen zu einem Anti-Russland aufgebaut. Waffenlieferungen, Militärberater, Sanktionen – das alles ist Teil einer größeren Strategie, Russland zu schwächen. Was erwarten Sie von uns? Dass wir einfach zusehen?
Scholz:
Herr Präsident, die Sicherheit Russlands ist wichtig. Aber der Weg, den Sie eingeschlagen haben, führt in eine Sackgasse. Europa steht geschlossen gegen diesen Krieg. Selbst Länder, die traditionell neutral sind, haben sich der Verurteilung Ihres Vorgehens angeschlossen.
Putin:
Herr Scholz, Europa mag geschlossen wirken, aber es ist gespalten. Ihre Wirtschaft kämpft mit den Folgen Ihrer eigenen Entscheidungen. Energiekrisen, Inflation, Proteste – wie lange wollen Sie diesen Kurs fortsetzen, um die Interessen der USA zu unterstützen?
Scholz:
Es geht nicht um amerikanische Interessen. Es geht um die Souveränität der Ukraine und den Schutz der europäischen Sicherheitsordnung. Der Krieg schadet nicht nur der Ukraine, sondern untergräbt das Vertrauen in die internationale Ordnung. Wie stellen Sie sich vor, dass Russland langfristig als Partner angesehen werden kann, wenn es das Völkerrecht bricht?
Putin:
Das Völkerrecht, Herr Scholz, wird oft selektiv interpretiert. Haben Sie die Bombardierung Jugoslawiens vergessen? Den Irak? Libyen? Russland handelt, um seine Sicherheit zu gewährleisten – etwas, das der Westen ständig predigt, aber nur für sich selbst in Anspruch nimmt.
Scholz:
Ich möchte nicht in gegenseitige Vorwürfe abgleiten. Die Geschichte mag kompliziert sein, aber sie rechtfertigt nicht, dass wir heute die Zukunft Europas aufs Spiel setzen. Können wir uns darauf einigen, dass ein Waffenstillstand und direkte Verhandlungen der nächste Schritt sein müssen?
Putin:
Ein Waffenstillstand ist für Russland nur dann akzeptabel, wenn Kiew bereit ist, die Realität anzuerkennen: Die Krim gehört zu Russland, und die Gebiete im Donbass haben ein Recht auf Selbstbestimmung. Ohne solche Zugeständnisse bleibt jedes Gespräch ein reines Schauspiel.
Scholz:
Das sind Forderungen, die die Ukraine nicht akzeptieren kann – und auch wir nicht. Es kann keinen Frieden geben, der auf der Verletzung von Souveränität und territorialer Integrität basiert. Ich bin jedoch bereit, Wege zu finden, um gegenseitige Sicherheitsgarantien zu besprechen.
Putin:
Sicherheitsgarantien? Das haben wir bereits 1990 gehört, als uns versichert wurde, dass die NATO sich nicht nach Osten ausdehnt. Die Worte des Westens haben für Russland an Glaubwürdigkeit verloren.
Scholz:
Dann lassen Sie uns konkrete Schritte definieren, um dieses Vertrauen wieder aufzubauen. Was erwarten Sie von uns, um die Gespräche voranzubringen?
Putin:
Erstens: Stoppen Sie die Waffenlieferungen an die Ukraine. Zweitens: Erkennen Sie an, dass die Krim russisch ist. Und drittens: Drängen Sie Kiew zu echten Verhandlungen ohne Einflussnahme von außen.
Scholz:
Ich werde Ihnen ehrlich sagen, dass diese Punkte nicht akzeptabel sind. Aber ich glaube, es gibt Raum für Kompromisse, wenn wir das Leiden der Menschen in den Vordergrund stellen. Sind Sie bereit, humanitäre Korridore auszubauen und die Blockaden ukrainischer Häfen zu lockern?
Putin:
Wir sind bereit, humanitäre Maßnahmen zu ergreifen, wenn Kiew sich verpflichtet, die Zivilbevölkerung nicht weiter als Schutzschild zu missbrauchen. Aber verstehen Sie: Russland wird seine Ziele nicht aufgeben.
Scholz:
Herr Präsident, der Krieg hat nicht nur wirtschaftliche, sondern auch moralische Folgen. Das Vertrauen in Russland ist weltweit erschüttert. Ich bitte Sie, die langfristigen Konsequenzen zu bedenken.
Putin:
Herr Scholz, Russland hat nie um die Zustimmung des Westens gebeten. Wir handeln, um unser Überleben und unsere Souveränität zu sichern. Wenn der Westen bereit ist, realistisch zu verhandeln, bin ich offen für Gespräche. Aber Illusionen werden Sie bei mir nicht finden.
Scholz:
Ich nehme Sie beim Wort. Lassen Sie uns den Dialog fortsetzen, bevor der Schaden irreparabel wird.
Putin:
Das liegt an Ihnen, Herr Bundeskanzler. Ich erwarte, dass Sie die Interessen Deutschlands und nicht die fremder Mächte vertreten. Bis bald.
(Das Gespräch endet mit vorsichtiger Zurückhaltung auf beiden Seiten.)
ChatGPT schreibt als Fußnote:
Hinweis: Dieses Gespräch ist rein fiktiv und spiegelt lediglich hypothetische Positionen wider, basierend auf den öffentlichen Aussagen und bekannten Positionen der beiden Politiker.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Wolfgang Aust
Ein beklemmendes Gespräch. Es eröffnet sich keine Perspektive, zu einer gemeinsam getragenen Basis auch nur für einen Waffenstillstand zu kommen. Bedrückend auch, dass alle Sachargumente und -forderungen bei „Putin“ liegen, während „Scholz“ nur seine Moralargumente bleiben, die ohne jede Wirkung verpuffen, weil hinter ihnen keinerlei Glaubwürdigkeit steht.
„Scholz“ findet deswegen auch keinerlei Gehör, wenn er „Putin“ sagt, was er tun oder lassen sollte. Und nach der Beendigung jeglicher wirtschaftlicher Zusammenarbeit gibt es auch keine sachliche Basis für Gespräche mehr.
Im Grunde haben sich beide Seiten nichts mehr zu sagen. Ich hätte nichts gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, wenn sie Teil einer Strategie wären, die zum Frieden führt. Aber genau diese gibt es ja erkennbar nicht, sonst hätte „Scholz“ keine derart flaue Verhandlungsposition. Aber genau so flau und mau wie die Verhandlungsposition ist auch die Begründung für die Waffenlieferungen.
Was will man eigentlich von einem Westen, der seine eigenen Werte durch Wokeness ersetzt hat, erwarten?
melden
Kommentar von Kai v. Anschütz
Sehr passend gewählt, das Foto mit Putin an der einen Seite, der sich "Klein Olaf"deutlich auf Distanz hält.
melden
Kommentar von Carl Peter
Der selige Helmut Schmidt war ja kein Freund von Visionen, die man dem Volk als eine Wirklichkeit andreht - die Politiker heute scheinen bei diesem Drehschwindel noch den Turbo zu zünden.
Ganz pragmatisch betrachtet wird daraus in Folge ein Haufen von Elends-Politikern, die sich im Saus und Braus von Gold und Geist wähnen.
Allerdings kann man dauerhaft nicht gegen +- 20% der (Welt)Bevölkerung regieren, wenn diese +- 20% sich weitgehend auf ihre natürliche Intelligenz (NI) verlassen.
Ich sehe uns Menschen quasi im Endkampf der NI gegen die KI - die ursprüngliche Idee, mit der künstlichen Intelligenz die "Dummheiten" der "natürlichen?" Intelligenz auszumerzen, kann aus Gründen identischer Messzahlen nur scheitern - diese Dummheiten bleiben und werden nur künstlich.
Der Coronawahn hat gezeigt, daß ein "natürliches Virus" einem "Computer-Virus" ganz klar evolutionär überlegen wäre - das Simulacrum der Wirklichkeit (Habeck fass!), diesem poststrukturalistischem Gestrüpp, das sich bis in die Fiktion der Matrix erstreckt, ist das bislang größte Experiment einer Menschwerdung nach dem Rauswurf aus dem Paradies.
Voraus mit Gebraus, zurück bringt kein Glück - Mensch werden kann man immer und überall und Gott sei Dank!
Antwort von Alexander Wallasch
Schmidt war ein teilweise unerträglicher Schwätzer ----
melden
Kommentar von winfried klemm
Der Verbrecher kommt mitten in der Nacht, hält Ihnen ein Messer an den Hals, weil sie ihn in ihrem Bett bedrohen.
Die Logik der schwarzen Propaganda, stehle die Begriffe und drehe sie um!
Der Mann im Bett empfidet Ohnmacht und hasst den Eindringling, er begeht ein Verbrechen, wenn er über seine wahren Gefühle spricht!
melden
Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Die angebliche Bedrohung Russlands durch die Nato / den Westen war schon in den 90ern ein Popanz. Der Westen hat in Russland in den 90ern in der Hoffnung auf eine marktwirtschaftliche Prosperität relativ viel investiert. Es gab noch die vage Hoffnung auf ein prosperierendes Europa von Lissabon bis Wladiwostok. Schon damals haben alt-russische Nationalisten das Narrativ verbreitet, dass der Westen Russland nur ausplündern wollte. In der russischen Finanzkrise von 1998 hat der Westen erhebliche Verluste erlitten. Seit Putin ist alles eine Bedrohung Russland was nicht mit dem autoritären Staatsverständnis, und der Ausplünderung des Staates durch eine Staats- und Oligarchenelite konform ging. Beresowski konnte noch nach England emigrieren, Browder auch. Sein Anwalt Magnistky wurde ermordet. Chodorkowski konnte nicht entkommen, wurde um sein russisches Vermögen enteignet und ca. 10 Jahre eingesperrt, bis man ihn emigrieren ließ. Die Kriege in und um Afghanistan und Irak, von den USA in einem geopolitischen Größenwahn vom Zaun gebrochen, hat Putin gratis die Argumente dafür geliefert, überall zu zeigen wie böse die USA und der Westen sind. Die Auflösung des UdSSR, insbesondere die staatliche Selbständigkeit der Ukraine, Belarus, Georgien, und weiter bis Kasachstan, hat Putin als " die Jahrhunderkatastrophe " bezeichnet. Belarus konnte er noch im Orbit halten. Die Ukraine wollte und will ein selbständiges Land bleiben, was Russland im Budapester Memorandum sogar mit garantiert hat. Wir sind wo wir sind. Für die nächsten Jahrzehnte ist keine wesentliche Änderung der russischen Position und Weltsicht zu erwarten.
melden
Kommentar von Marco B.
Was für ein Service! :-) Danke vielmals! Viel anders dürfte das Gespräch wirklich nicht gelaufen sein, wobei Putin leider die bessere Figur gemacht haben dürfte. Deutschland will - um ihren Wortlaut bzgl Merz aufzugreifen" - "ums Verrecken" die Rohstoffe im Donbass. Dies ist man Blackrock, Vanguard und was da sonst noch deutsches Eliten- u. Adelsgeld verwaltet schuldig. Freiheit v. Münchhausen, äh sorry "Guttenberg" taucht auch bereits wieder aus seiner US-Versenkung auf. Machen wir Krieg, aber schicken wir die Verantwortlichen in Berlin hin.