Versteht jemand die Häme aus bestimmten linksradikalen Kreisen? Häme darüber, dass sich nicht bewahrheitet hat, dass es sich um einen Zuwanderer mit muslimischem Hintergrund handelt?
Gravierend ist und bleibt hier nur eines: Nämlich, dass die Täter solcher Anschläge bis auf wenige Ausnahmen (wie wohl heute in Mannheim) Zuwanderer mit muslimischem Hintergrund sind. Kein rassistischer Hintergrund oder andere Motive sind der Grund dafür, dass der Verdacht sofort auf jene fällt, die solche Attentate im Namen ihres Glaubens durchführen!
Und noch etwas ist eindeutig wahr: Vor Merkels illegaler Massenzuwanderung und der Welcome-Refugees-Kampagne der Springerpresse unter Dieckmann und Reichelt gab es auf Weihnachtsmärkten und rund um Karnevalsumzüge keine überdimensionalen Streckenposten aus Beton-Legosteinen und es gab keine Barrikaden aus schweren Polizei- oder Feuerwehrfahrzeugen.
Wahr ist ebenfalls, dass diese Attentate weiterhin Einzelfälle bleiben, auch wenn es mehr werden. Einzelfälle des ultimativen Grauens, die allerdings geeignet sind, das neue alltägliche Grauen zu überdecken. Warum haben die tagtäglichen Gewalttaten von illegalen, muslimisch geprägten Zuwanderern gegen Deutsche nicht längst zu einem kollektiven Aufschrei und zu einer wirkmächtigen Sofortreaktion der Politik geführt?
Diese oft religiös begründeten Anschläge, die es in dieser Form früher nicht gab, schockieren die Deutschen. Mindestens genauso schockierend in ihrer flächendeckenden Wirkung sind allerdings die täglichen Vergewaltigungen und Messerangriffe.
Ein Blick auf das heutige Tagesgeschehen auf www.messerinzidenz.de zeigt sehr eindrücklich die eskalierenden Ausmaße des Wahnsinns. Alleine heute (Stand 19:30 Uhr) meldeten die deutschen Polizeien 22 Delikte mit Messern. Und das sind nur jene, die von der Polizei aufgenommen und später auch veröffentlich wurden.
Hier ein paar Auszüge:
„südeuropäisches Erscheinungsbild“
„-männlich -ausländischer Akzent“
„Beide Personen werden als männlich, mit südländischem Erscheinungsbild, dunklen Haaren und dunkler Bekleidung beschrieben.“
„Der eine Gesuchte ist etwa 1,80 Meter groß, hatte kurzes, dunkelgelocktes haar und sprach vermutlich niederländisch“
„südländisches Erscheinungsbild“
„29-jähriger Syrer“
„Der 40 Jahre alte somalische Staatsangehörige“
„Der 22-Jährige mit rumänischer Staatsangehörigkeit“
Asylunterkunft in Münster
Weitere heute gemeldete Taten sind zwar ohne Täterbeschreibung, aber teilweise mit Indizien versehen, die in Richtung Zuwanderer oder Migrationshintergrund weisen könnten.
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All das wiederholt sich täglich. Und das sind lediglich die Messerangriffe! Andere Deliktfelder eskalieren ebenfalls weiter.
Wo diese grausamen Anschläge dafür sorgen, dass ganze Innenstädte zubetoniert und viele Veranstaltung zu einer schwerbewachten Festung werden, sind es die immer gefährlicher werdenden öffentlichen Räume, die zunehmend der Klientel der vielfach illegalen jungen muslimisch geprägten Einwanderung überlassen werden. Die Deutschen ziehen sich zurück, sie bleiben zu Hause.
Die von den arbeitenden Deutschen mit Bürgergeld Vollversorgten sind längst zur realen Bedrohung von Leib und Leben für viele Menschen geworden.
Jede neue Bundes- oder Landeskriminalstatistik dokumentiert diese Entwicklung. Anschläge wie der heutige in Mannheim werden beinahe ausschließlich von muslimisch geprägten Migranten begangen, die anschließend oft als geisteskrank beschrieben werden.
Die täglichen Messerangreifer und Vergewaltiger wissen demgegenüber ganz genau, was sie tun: Sie stechen zu und sie vergewaltigen, weil sie es können, weil sie die deutschen Sicherheitsbehörden nicht fürchten, weil sie die Justiz und unsere Gefängnisstrafen nicht fürchten.
Sie stechen aus einem großen Selbstverständnis zu, weil sie Konflikte grundsätzlich so austragen, weil sie gegenüber ihren Gastgebern keinerlei Respekt haben. Sie stechen zu, wenn sie sich zurückgewiesen fühlen oder einfach dann, wenn ihnen danach ist oder sie schlechte Laune haben.
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Kommentar von Johannes Schumann
In der Tat ist es widerlich, wie Linke es feiern, dass es kein Moslem ist, sofern das überhaupt richtig ist. Aber das ist selbst für die so überraschend, dass sie indirekt bestätigen, normalerweise machen Moslems so etwas oder andere Verrückte aus fremden Ländern, wie dieser "Deutscharmenier", der einen Dolmetscher brauchte.
Die Mehrheit dieser Taten werden von Leuten verübt, die hier nicht hätten sein dürfen. Als Arbeitsmigranten brauchen wir sie nicht, weil sie nichts können. Und Asyl haben sie auch nicht, weil sie nicht verfolgt werden. Es sind Kostgänger mit Hang zur Kriminalität.
Bei Magdeburg haben die Linken auch gefeiert: "Der ist ja AfD-nah und antimuslimisch." - Bis dann herauskam, dass der schon auffällig war, da gab es die AfD noch nicht einmal. Dass der Täter von Magdeburg den Abfall vom Islam nur erfunden hat, um Asyl zu erhalten, drängt sich als Verdacht auf. Sie sagten, AfD und Twitter hätten ihn radikalisiert. Aber er war schon lange bevor er zu Twitter ging, radikalisiert. Man wollte auch Elon Musk die Schuld in die Schuhe schieben, aber wie kann Musk, der Twitter bis dahin ca. ein Jahr hatte, daran schuld sein? Also wenn Twitter schuld sein soll und man damit fordert, Twitter soll zurück zu alten Zensurmaßnahmen, dann frage ich mich, warum die denn in der Vor-Musk-Zeit nicht griffen, während Corona-Maßnahmen-Kritiker wie ich gesperrt wurden.
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Kommentar von Inge H.
Er hat arabischen Hintergrund, was sonst. Tichy schreibt, daß das bestätigt ist.
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Kommentar von Edlosi
...das allerdings ist für die Opfer und ihre Angehörigen zunächst nicht von Belang.
...das alltägliche Grauen... DARUM GEHT ES, wenn das die neue Normalität in der Zukunft wird, oder werden würde - ja was dann. Soll man sich glücklich schätzen, wenn man den Tag unversehrt überstanden hat und nicht zur falschen Zeit am falschen Ort war..
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Kommentar von Alfonso Kerner
Die Mannheimer Polizei verbreitet zu dieser Sache in Mannheim so besonders wichtige Informationen, wie z.B. dass der Tatverdächtige in Rheinland-Pfalz wohnt.
Was soll so etwas? Man braucht nur einen Schritt um von Mannheim nach Ludwigshafen zu kommen und schon ist man in Rheinland-Pfalz zu kommen.