Willkommen in der deutschen Vorkriegsgesellschaft

Schieß doch Colin, schieß doch Colin, mach ihn tot!

von Alexander Wallasch (Kommentare: 19)

Aufgewacht aus dem Atlantikbrücken-Tiefschlaf© Quelle: Youtube/ Alles nur Show?, Screenshot

Fangt endlich an euch zu erinnern, wer ihr seid, wo ihr herkommt und was es bedeutet, in einem friedlichen Nachkriegsdeutschland aufgewachsen zu sein! Habt den Mut zum Frieden! Wir ersaufen sonst alle im Blut unserer Kinder. Dieser Krieg ist nicht unser Krieg.

Das war nie unser Krieg, bis Ihr ihn zu unserem gemacht habt. Der Amerikaner ist weit genug entfernt. Er muss sich um seine Städte und Söhne keine Sorgen machen.

Dankbar muss man sein, dass man die Schläfer unter uns jetzt erkennt. Schläfer, die der fremden Sache dienen, von Norbert Röttgen bis Siegmar Gabriel. Aufgewacht aus dem Atlantikbrücken-Tiefschlaf und auf unsere Kinder losgelassen. Krieg soll wieder sein – die NATO hebt schon Schützengräben aus mitten in Deutschland.

Über 90 Prozent der Volontäre des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sollen Grüne und Rote sein. Und in den Tagesthemen darf ein rothaariger deutscher Junge schwärmerisch vom Krieg erzählen. Der kleine Colin sagt in die Kamera: „Ich würde mich nicht davor fürchten, in den Krieg zu gehen.“ Boris Pistorius muss nur noch ein paar Jahre warten, dann kann er Colin den Kopf wegschießen lassen.

„Schieß doch Karl, schieß doch Karl, mach ihn tot“, schreit Volker Lechtenbrink in „Die Brücke“, als dem Amerikaner, der „Kindergarten“ gesagt hatte, Blut, Rotz, Wasser und die Gedärme aus dem offenen Bauch quellen. Schieß doch Karl!

Roderich Kiesewetter möchte mit uns nicht über Putins „Waffenstillstand“ sprechen. Wie er schreibt, „aus grundsätzlichen Erwägungen“. Und dann meldet er sich beim regierungsnahen Deutschlandfunk zum blau-gelben Fahnenappell. Verteidigungsminister Pistorius wird gelobt.

Sein „Wehrdienst-Modell“ sei ein erster Schritt, so Kiesewetter. Aber in den nächsten Jahren bedürfe es weiterer Schritte. Peng, Peng! Dann, wenn der kleine Colin aus den Tagesthemen endlich eine Waffe tragen und sich das Hirn aus dem roten Flausenkopf schießen lassen kann. „Schieß doch Colin, schieß doch Colin, mach ihn tot!“

Der Brandenburger Innenminister Stübgen sieht Potenzial. Er spricht auf der Innenministerkonferenz von „Fahnenflüchtigen“. Ein Wunder, dass er sie nicht gleich alle an die Wand stellen lassen will. Aber wo ist der Unterschied, wenn hunderttausenden deutschbewaffneten Ukrainern im Schützengraben die Gedärme binnen Stunden aus dem Bauch quellen?

Innenminister Stübgen will 200.000 wehrfähigen Ukrainern in Deutschland das Bürgergeld entziehen. Er will sie faktisch aushungern und hungrig in die Schützengraben treiben. Und wenn sie richtig Hunger auf’s Töten haben, dann kommt Stübgen mit dem trockenen Kommissbrot um die Ecke, damit das Töten nie enden mag.

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Wer heute „Frieden“ ruft, der ist ein „Russenfreund“, ein „Putinknecht“, ein Feind der freien Ukraine.

Frieden! Frieden! Frieden! Dafür sind wir nicht groß geworden in diesem Nachkriegsdeutschland! Dafür haben wir unsere eigenen Kinder nicht großgezogen in diesem Nachkriegsdeutschland! Dafür, dass Ihr es wieder zu einem Vorkriegsdeutschland machen wollt!

Schande über Anton Hofreiter, Schande über Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Schande über Roderich Kiesewetter, Schande über Sigmar Gabriel und wie sie alle heißen mögen, diese Söhne und Töchter einer Kriegsgeneration, die nichts gelernt haben, die alles vergessen haben, die zutiefst verachten, was ihnen ihre Eltern eingebläut hatten: „Nie wieder!“

Aber das ist nicht unser Krieg. Aber es ist unser Auftrag: Beendet das Morden und schickt nicht immer mehr Menschen in das Grauen, mitten hinein in dieses furchtbare Brausen des Krieges. Die Ukrainer werden bald alle tot sein. Jetzt sollen deutsche Kinder nachgeschickt werden. Nur noch ein paar Jahre, sagt Boris Pistorius, nur noch ein paar Jahre, dann sind wir so weit, dann sind unsere Söhne bereit für das große Kanonenfüttern!

Amerika schläft tief und gut. Amerika ist tausende Kilometer entfernt. General Kujat sagt: Das Sterben hätte schon 2022 beendet werden können. Aber der deutsche Verteidigungsminister will vor der Rente nochmal als Kriegsminister hinunter in den Bunker steigen und von dort aus fasziniert dem Ausbluten der deutschen Jugend zuschauen.

Der „Bunten“ hat Herr Pistorius einmal erzählt, er sein ganzes Leben von starken Frauen umgeben gewesen: „Meine Mutter, meine verstorbene Frau, meine Töchter und nun Doris.“ Pistorius hat keine Söhne. Und er hat auch nichts von diesen starken Frauen gelernt. „Schieß doch Boris, schieß doch Boris, mach sie alle tot!“

Pistorius, Kiesewetter, Strack-Zimmermann – sie empören sich, wenn man sie „Kriegstreiber“ nennt.

Verhandelt endlich! Fahrt nach Moskau, wenn es nötig ist, wer hindert Euch daran? Fangt endlich an, Euch zu erinnern, wer Ihr seid, wo Ihr herkommt und was es bedeutet, in einem friedlichen Nachkriegsdeutschland aufgewachsen zu sein.

Seid nicht länger feige, habt den Mut zum Frieden! Wir ersaufen sonst alle im Blut unserer Kinder. Dieser Krieg ist nicht unser Krieg. Aber Ihr könnt ihn beenden.

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