Das war nie unser Krieg, bis Ihr ihn zu unserem gemacht habt. Der Amerikaner ist weit genug entfernt. Er muss sich um seine Städte und Söhne keine Sorgen machen.
Dankbar muss man sein, dass man die Schläfer unter uns jetzt erkennt. Schläfer, die der fremden Sache dienen, von Norbert Röttgen bis Siegmar Gabriel. Aufgewacht aus dem Atlantikbrücken-Tiefschlaf und auf unsere Kinder losgelassen. Krieg soll wieder sein – die NATO hebt schon Schützengräben aus mitten in Deutschland.
Über 90 Prozent der Volontäre des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sollen Grüne und Rote sein. Und in den Tagesthemen darf ein rothaariger deutscher Junge schwärmerisch vom Krieg erzählen. Der kleine Colin sagt in die Kamera: „Ich würde mich nicht davor fürchten, in den Krieg zu gehen.“ Boris Pistorius muss nur noch ein paar Jahre warten, dann kann er Colin den Kopf wegschießen lassen.
„Schieß doch Karl, schieß doch Karl, mach ihn tot“, schreit Volker Lechtenbrink in „Die Brücke“, als dem Amerikaner, der „Kindergarten“ gesagt hatte, Blut, Rotz, Wasser und die Gedärme aus dem offenen Bauch quellen. Schieß doch Karl!
Roderich Kiesewetter möchte mit uns nicht über Putins „Waffenstillstand“ sprechen. Wie er schreibt, „aus grundsätzlichen Erwägungen“. Und dann meldet er sich beim regierungsnahen Deutschlandfunk zum blau-gelben Fahnenappell. Verteidigungsminister Pistorius wird gelobt.
Sein „Wehrdienst-Modell“ sei ein erster Schritt, so Kiesewetter. Aber in den nächsten Jahren bedürfe es weiterer Schritte. Peng, Peng! Dann, wenn der kleine Colin aus den Tagesthemen endlich eine Waffe tragen und sich das Hirn aus dem roten Flausenkopf schießen lassen kann. „Schieß doch Colin, schieß doch Colin, mach ihn tot!“
Der Brandenburger Innenminister Stübgen sieht Potenzial. Er spricht auf der Innenministerkonferenz von „Fahnenflüchtigen“. Ein Wunder, dass er sie nicht gleich alle an die Wand stellen lassen will. Aber wo ist der Unterschied, wenn hunderttausenden deutschbewaffneten Ukrainern im Schützengraben die Gedärme binnen Stunden aus dem Bauch quellen?
Innenminister Stübgen will 200.000 wehrfähigen Ukrainern in Deutschland das Bürgergeld entziehen. Er will sie faktisch aushungern und hungrig in die Schützengraben treiben. Und wenn sie richtig Hunger auf’s Töten haben, dann kommt Stübgen mit dem trockenen Kommissbrot um die Ecke, damit das Töten nie enden mag.
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Wer heute „Frieden“ ruft, der ist ein „Russenfreund“, ein „Putinknecht“, ein Feind der freien Ukraine.
Frieden! Frieden! Frieden! Dafür sind wir nicht groß geworden in diesem Nachkriegsdeutschland! Dafür haben wir unsere eigenen Kinder nicht großgezogen in diesem Nachkriegsdeutschland! Dafür, dass Ihr es wieder zu einem Vorkriegsdeutschland machen wollt!
Schande über Anton Hofreiter, Schande über Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Schande über Roderich Kiesewetter, Schande über Sigmar Gabriel und wie sie alle heißen mögen, diese Söhne und Töchter einer Kriegsgeneration, die nichts gelernt haben, die alles vergessen haben, die zutiefst verachten, was ihnen ihre Eltern eingebläut hatten: „Nie wieder!“
Aber das ist nicht unser Krieg. Aber es ist unser Auftrag: Beendet das Morden und schickt nicht immer mehr Menschen in das Grauen, mitten hinein in dieses furchtbare Brausen des Krieges. Die Ukrainer werden bald alle tot sein. Jetzt sollen deutsche Kinder nachgeschickt werden. Nur noch ein paar Jahre, sagt Boris Pistorius, nur noch ein paar Jahre, dann sind wir so weit, dann sind unsere Söhne bereit für das große Kanonenfüttern!
Amerika schläft tief und gut. Amerika ist tausende Kilometer entfernt. General Kujat sagt: Das Sterben hätte schon 2022 beendet werden können. Aber der deutsche Verteidigungsminister will vor der Rente nochmal als Kriegsminister hinunter in den Bunker steigen und von dort aus fasziniert dem Ausbluten der deutschen Jugend zuschauen.
Der „Bunten“ hat Herr Pistorius einmal erzählt, er sein ganzes Leben von starken Frauen umgeben gewesen: „Meine Mutter, meine verstorbene Frau, meine Töchter und nun Doris.“ Pistorius hat keine Söhne. Und er hat auch nichts von diesen starken Frauen gelernt. „Schieß doch Boris, schieß doch Boris, mach sie alle tot!“
Pistorius, Kiesewetter, Strack-Zimmermann – sie empören sich, wenn man sie „Kriegstreiber“ nennt.
Verhandelt endlich! Fahrt nach Moskau, wenn es nötig ist, wer hindert Euch daran? Fangt endlich an, Euch zu erinnern, wer Ihr seid, wo Ihr herkommt und was es bedeutet, in einem friedlichen Nachkriegsdeutschland aufgewachsen zu sein.
Seid nicht länger feige, habt den Mut zum Frieden! Wir ersaufen sonst alle im Blut unserer Kinder. Dieser Krieg ist nicht unser Krieg. Aber Ihr könnt ihn beenden.
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Kommentar von .TS.
Dieser Kommentar sollte in jeder Zeitung stehen, anstelle dem Propagandagetrommel daß sich sonst dort seit etlichen Monaten breit macht.
Was als Schlußsatz noch ergänzt werden sollte: Krieg ist vor allem ein großes Geschäft.
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Kommentar von Walter Moor
Wer meint, man könnte ja nichts gegen die Kriegstreiber tun: Wenn sie den Krieg wollen, dann müssen sie uns irgendwann Waffen und scharfe Munition geben. Dann muss man sich halt überlegen, was man damit macht.
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Kommentar von andreas ostwald
Danke für den Artikel ! Im April auf den Litfasssäulen: "Mehr Soldaten in den Kosovo!"
Der Propaganda-Style läuft ! Im September dann B.Pistolius: "Wollt Ihr den totalen Krieg! "
Man kann immer auf vielerlei Arten aus der Geschichte lernen ... am einfachsten ist Auswendiglernen - für die nicht so hellsten Kerzen auf der Torte ..
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Kommentar von Erwin Jakob
Ohne (langfristige) Planung kein Erfolg.
Niemand erhält von einem Tag auf den anderen Zuspruch und Propaganda von (fast) allen Medien dieser Welt. Niemand wird von (zu) vielen ReGIERungen, Regierungsorganisationen, NGOs, Militärbündnissen usw dieser Welt unterstützt um einen Welt-Krieg zu entfachen. Niemand kann mit nur einer Lüge die Menschen in Panik versetzen.
ES SEI DENN, ES WURDE -LANGFRISTIG- GEPLANT, orchestriert und gehandelt, Abweichungen im Plan oder Ziele ggfls neu definiert.
Es sind nicht die Bidens, Macrons, Trudeaus oder unsere „Politiker“, alles puppets on a string. Donald Trump nennt es den „Tiefen Staat. Warum wurde J.F.Kennedy ermordet?
Ein älterer Herr, der die düstere Zeit Deutschlands selbst erlebte, sagte mir, dass während der (linken, niemals rechten) NSDAP*-Herrschaft (* national-SOZIALISTISCHE deutsche Arbeiterpartei) die Freimaurer und andere Geheimbünde verboten gewesen seien. Ich weiß nicht, ob das stimmt.
Aber es ist sicher auch kein Zufall, dass (fast) alle US-amerikanischen Präsidenten Freimaurer waren.
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Kommentar von R.S.
Mir fällt immer öfter meine Oma ein....Flucht aus Ostpreußen,dabei 2 Kinder verloren.Traumatisiert war nicht nur sie ,sondern auch die Kinder,die das alles überlebt haben.Unter anderem mein Vater,der war da 14 Jahre alt.
Wollte meine Oma diesen Krieg?? Nein.Trotz aller Probaganda-Nein.
Konnte sie was dagegen tun?? Nein.Die Spirale drehte sich unaufhaltsam und die Sprüche,man hätte hier und da was tun sollen sind absurd.Können wir was tun??Nein,wir sind nicht in der Position etwas zu bewirken.Das Wort Frieden ist verpöhnt.
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Kommentar von Hans Krüger
Mich packt das nackte Entsetzen über diese Kriegsrhetorik dieser transatlantischen Plappermäuler .
Das Bild aus dem Film ;die Brücke hat sich bei mir einprägt das der Autor hier beschreibt .Der Film wurde uns damals13 jährigen in der Grundschule gezeigt.
Daran erinnere mich noch sehr gut als Mann mit 67 Jahren.
Nie wieder Krieg von deutschen Boden .
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Kommentar von Mad Max
Steinmeier zu Besuch im Spreewald
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Kommentar von Palmström
So traurig ist nun geworden. Per ÖRR gepowerten Kriegshetzer. Und in jeder Blockpartei sind sie positioniert. Ein einzige Schande für das humanitäre Erbe von Deutschland. Ich hätte so gar eine Strafe für jeden deutschen Kriegstreiber.
Jeden Tag 2x4 Stunden lautes Vorlesen aus den deutschen Klassikern übertragen via Internet. Und für Bundeswehr Offiziere, Studium der Memoiren aus dem WKII. Angefangen wird mit Schukow. Danach werden Seminare gehalten.
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Kommentar von W. Köhler
Krieg war in der Geschichte schon immer DAS Mittel der Regierenden, wenn sie zu unfähig waren die Probleme im Land zu lösen.
Und wenn die Regierenden noch unfähiger waren, dann gab es einen Bürgerkrieg im eigenen Land.
Schlecht regierte Bürger werden unzufrieden. Unzufriedenheit macht wütend.
Die Hoffnung, dass wir in absehbarer Zeit wieder eine fähige Regierung haben werden beruht auf reiner Illusion.
Ja, ich möchte weder das meine Söhne noch das meine Enkel andere erschießen müssen und erst recht nicht, dass sie selbst erschossen werden, aber ich bin mir dessen bewusst, dass alles darauf hin läuft.
Nicht nur in Deutschland - sondern in der gesamten westlichen Welt sind die unfähigsten Regierungen an der Macht. Fähige Politiker hätten nie ihre Macht an die EU abgegeben - und USA? Zwei alte Männer kämpfen um die Macht - beide nicht fähig die aktuellen Probleme der Menschen zu realisieren - beide nicht fähig auch nur eines der Probleme zu lösen, da sie im Denken noch in den 70ern/80ern feststecken.
Nein, ich sehe sehr schwarz für die Zukunft.
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Kommentar von John Kelsh
Wer um Himmels Willen ruft heutzutage nach Krieg?
Reichen zwei Weltkriege nicht?
Reichen die zahllosen Konflikte weltweit nicht, um Frieden zu wollen?
Reichen die zahllosen Toten und noch mehr Verstümmelten nicht, um diesem Wahnsinn ein Ende zu machen?
Reichen die zahllosen Hinterbliebenen, die Mütter und Väter, die Schwestern und Brüder nicht, um sich Frieden zu wünschen?
Nur wer ohne Hirn und Verstand ist, kann heutzutage Krieg wollen.
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Kommentar von Walter Moor
Läuft alles nach Plan für die US-Kriegstreiber. Deutschland und den Rest der EU auf die Russen gehetzt, sich selbst dann aus dem Staub machen und den Krieg gegen China anzetteln, wo dann die Taiwanesen, Filipinos und evtl. noch die Japaner verheizt werden sollen für US-Interessen.
Immerhin kennen wir jetzt den Zeitplan: Bis 2029 müssen wir laut Pistorius kriegstüchtig sein. Da ihm Putin sicher nicht geflüstert hat, dass er 2029 angreifen wird, waren es wohl die USA, die den Krieg gegen Russland für 2029 terminiert haben. Die US-Kriegstreiber müssen sich einen ablachen über diese Idioten, die das eigene Land für US-Interessen ruinieren. Allerdings denke ich, dass auch die USA sich gerade ihr eigenes Grab schaufeln. Vielleicht wird es ein schleichender Abstieg, aber ihre Stellung als Welthegemon können sie sich zukünftig wohl abschminken. Außer sie schaffen es, den Rest der Welt gegeneinander aufeinanderzuhetzen, so dass sie wie nach dem 1. und 2. Weltkrieg dann als der große Gewinner dastehen.
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Kommentar von Carl Peter
Das ist das hervorstechende Blutmal dieser Schinder und Schlächter - genug Personal zu haben, welches sich bereitwillig opfern lässt, während sie selbst am Computer spielen.
Es gehen wieder Hunderttausende auf die Straßen - nicht um nach Frieden, statt Krieg zu verlangen, sondern um einen rechten Popanz zu beschwören, dem sie sie sich, wenn er denn echt wäre, ebenso bereitwillig unterwerfen würden.
Aber der ist echt, nur sind es eben diese Schinder und Schlächter, vor denen sie ihren Blick unterwürfig senken.
Aus Ehre und Gewissen machen sie Schandtaten, und sie wollen nicht wissen, wie wenig darum ihr Blutzoll zählt.
An all diese Ehr- und Gewissenlosen: Die mit dem Joystick zahlen garnichts, weil sie auf euch zählen und mit euch zahlen.
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Kommentar von andreas h
Hätte Russland nach westlichem Vorbild Kiew und die großen Städte zerbombt, wären wir alle ganz still.
Wir hätten Angst, es könnte auch uns treffen.
Aber so ein Russe, der versucht keine Zivilisten umzubringen, ist ja zu doof. Dem können wir auf der Nase herumtanzen.
Wer gefährlich ist, bringt auch die Zivil-Bevölkerung um. Das haben wir alle gelernt.
Aber mal ehrlich, wo gibt es denn Frieden? Haben Sie Frieden gelernt?
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Kommentar von Eugen Karl
Pistorius mag keine Söhne haben, aber er kann seine Töchter schicken. Gleichberechtigung ist nicht Rosinenpicken, die einseitige Männerwehrpflicht war schon immer Verfassungswidrig. Art. 3.2 des Grundgesetzes ist hier eindeutig. Schickt auch gerne Baerbock, Strack-Zimmermann, von der Leyen!
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Kommentar von Red Marut Jr.
Ich habe keine Hoffnung auf Frieden mehr.
Sie wollen den Krieg. Den totalen. Sie werden ihn entfachen. Ihn in woke Wege leiten. Den Krieg nach Deutschland. Sie haben die Macht über die Medien, die Wirtschaft die Regierung. Die Macht über das Denken der meisten Menschen, ihren Willen "besetzt". Sie werden ihn bekommen. Ihren Krieg. Es wird der letzte mit deutscher Beteiligung sein. Nach diesem ... wird es kein Deutschland, keine Deutschen mehr geben. So wie es, nach dem dritten punischen Krieg kein Karthago mehr gab.
Bei den Europawahlen haben die meisten Wähler die unterstützenden Parteien des letzten Blutgerichts gewählt.
Nein. Ich habe keine Hoffnung mehr für Deutschland. Seiner Bevölkerung die den Krieg, höre ich mich um, lese/sehe ich die vielen Kommentare der "Qualitätsmedien" derart vehement fordert. Ich habe kein Mitleid für Menschen in mir, die wie geil vor Verlangen ihrem Untergang entgegen streben, um endlich im Blut ihrer Kinder und Enkel schwimmen zu können.
Nun, da sie ihn sich so sehr wünschen. Ihren großen Krieg. Den Untergang. Sollen sie ihn bekommen.
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Kommentar von StephanU
Die Maschinerie rollt bereits. Wer soll da noch in die Speichen greifen?
Eine Friedensbewegung, die aus Geriatrie-Anwärtern besteht? Eine AfD, in der Transatlantiker und Souveränisten um den wahren Glauben streiten? Eine Wagenknecht, die keinesfalls mit den "Falschen" demonstrieren will (dann doch lieber Krieg)? Oder Michael Ballweg, der im August wieder ein Spaß-Event in Berlin veranstalten will?
"Man" sollte dieses oder jenes tun. Bloß wer? Schlaue Freizeit-Widerständler rufen "das Volk" zum Protest auf. Damit glauben sie eine gut organisierte Kriegspartei zu beeindrucken, wenn ein paar Leute planlos auf der Straße herumstehen.
Viel Erfolg.
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Kommentar von Mad Max
Brecht '51; 'das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.'
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Es ist nicht unser Krieg, aber wir sollten nicht darauf verzichten, uns für das eigenständige Überleben der Ukraine zu engagieren. Dazu wurde viel, aber nicht genug getan. Es scheint mir eine irreführende Legende zu sein, dass der Krieg in 2022 hätte beendet werden können. Russland wird nicht bedingungslos an einen Verhandlungstisch kommen solange sie es für wahrscheinlich halten müssen, dass sie bei Fortsetzung des Krieges dazugewinnen. Eine Linie Charkiv-Odessa zugunsten Russlands würde eine große Siegesparade am Roten Platz möglich machen. Erst wenn sie Gefahr laufen, erstens nicht mehr dazugewinnen zu können, und zweitens, Gefahr laufen, dass sie Teile dessen verlieren was sie schon haben, werden sie einem bedingungslosen Waffenstilland und Friedensverhandlungen zustimmen. Wir haben gerade in den letzten Tagen mit welchen absurden Vorbedingungen Putin einen Waffenstillstand anbietet. Wir sollten es den Ukrainern überlassen wann sie aufgeben wollen - bis dahin sollten wir ( alle ! ) ihnen die Waffen liefern die sie brauchen um Russland an einen Verhandlungstisch zu zwingen.
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Kommentar von Erich K
> Fahrt nach Moskau, wenn es nötig ist, wer hindert euch daran?
Das ist die erste Frage, mit der man vielleicht weiter kommt.