Wohl mehr Leute, als ihn gewählt hatten, fanden zu Beginn der Ampelregierung etwas Charismatisches am verhinderten Kanzlerkandidaten Habeck, der immer so mit sich gerungen hatte, so nachdenklich war und der fernab der üblichen Plattitüden unterwegs sein wollte, in der Selbstwahrnehmung gar auf dem Pfad eines jungen Willy Brandt. Als sich Annalena Baerbock mit ausgefahrenen Ellenbogen an ihm vorbeidrängte, konnte Habeck obendrauf noch so eine Art Gentleman-Verliererbonus mitnehmen.
Umso drastischer sein Absturz jetzt. Der Nachdenkliche wird überwiegend als Beleidigter wahrgenommen. Seine ungelenken Bürgerbeschimpfungen sind mittlerweile Legende, Schuldbewusstsein gegen Null, jeder ist verantwortlich für das Desaster, nur nicht die Bundesregierung und ihre Vertreter selbst.
„Nicht mehr alle Kosten, die die Krise ausgelöst hat, können abgefedert werden“, sagt Habeck so pseudobekümmert gegenüber dem „Heute Journal“. Und hofft wohl, dass man nicht weiter darüber nachdenkt, welche Krise genau gemeint ist. Denn die Mehrheit der Bevölkerung empfindet mittlerweile die Ampelregierung als ursächliches Problem der multiplen Krisen in Deutschland.
Ihm war es „von Tag eins an klar, was das mit dem Urteil bedeutet“, sagt Habeck und will tatsächlich andeuten, dass er – dass seine Regierung – damit nichts zu tun habe. Es sei quasi die Schuld der bösen Opposition, die beim Verfassungsgericht geklagt hatte. Die Wahrheit ist allerdings, dass diese Regierung dachte, sie komme damit durch, und dass sie zurechtgewiesen wurde vom Bundesverfassungsgericht. Sie wollten mogeln für ihre Transformations- und Ideologievorhaben und wurden zurechtgewiesen. Das Bundesverfassungsgericht hat hier vielleicht ein letztes Mal Unabhängigkeit bewiesen, die Ampel hatte nicht mehr damit gerechnet.
Was an Habecks Gespräch mit dem „Heute Journal“ erschüttert, ist die Tatsache, dass der Minister die gigantischen Ausgaben für Klima, für Ukraine, für Pandemie und nicht zuletzt für die Massenzuwanderung für irgendwelche gottgegebenen Plagen hält und nicht für Produkte des eigenen Wollens bzw. Versagens und das der Vorgängerregierung.
Die Deutschen sind fleißige Leute, die deutschen Unternehmer sind innovativ und einfallsreich, die Schaffenskraft der Bevölkerung war weltweit über Jahrzehnte bewundert. Bald mitleidig schauten viele Südländer auf die Nordländer, die sich im Norden Europas ihre Gartenzäune ziehen und selbst am Wochenende nicht aufhören mögen, zu schuften, sondern ihre Tätigkeit ins Private verlegen, anstatt sich in die Sonne zu legen oder auf die Couch.
Das alles ist längst vorbei, das Ausland schaut staunend auf die Deutschen und ihre Regierung. Wer Freunde im Ausland hat, wird immer wieder gefragt, was denn bei uns los sei und wie das enden wird.
Ein Gesprächsausschnitt mit Anne Gellinek vom „Heute Journal“ hier zum Nachlesen:
Heute Journal: „Wie, glauben sie, wird das bei den Wählern ankommen, die ja im Moment sowieso nicht Riesenfans der Ampelkoalition sind?“
Robert Habeck: „Wenn man keine Schulden mehr aufnehmen darf und man sich politisch vereinbart hat, keine Steuern zu erhöhen, dann gibt es ja eigentlich nur noch zwei denklogische Konsequenzen. Entweder der Staat übernimmt weniger Leistung, also federt nicht mehr alle Kosten ab, die ja aus dem System heraus entstehen – sind ja keine Kosten, die durch den Krieg, den wir uns ausgedacht haben – sondern sie kommen von außen. Die hohen Energiepreise kamen von außen, und dann haben wir sie versucht abzufedern mit Schulden, mit Krediten. Das geht jetzt nicht mehr nach dem Urteil, oder wir müssen Mehreinnahmen machen. Wir haben jetzt beides getan. Wir haben Subventionen gestrichen, also Mehreinnahmen für den Staat organisiert. Aber wir können auch nicht mehr alle Lasten übernehmen.
Was ist die Konsequenz in der politischen Realität, in der wir sind? Natürlich verstehe ich, dass Leute darüber nicht fröhlich sind. Wer will schon gerne mehr Geld bezahlen? Aber es war immer klar – also mir war das von Tag eins an klar nach dem Urteil, was das bedeutet – und das darf ich noch mal sagen, dass es nicht verwechselt wird. Es hat an dieser Stelle nicht mit dem Klima- und Transformationsfond zu tun, also der Unterstützung der Wirtschaft. Da haben wir unsere Probleme selbst gelöst. Es ist sogar so, und das kann ich noch dazufügen, dass wir in dem Klima- und Transformationsfond die EEG-Umlage beibehalten, also die übernehmen wir als Staat. Wir sorgen also dafür, dass Verbraucherinnen und Verbraucher beim Strompreis auch entlastet werden. Daran hat man sich jetzt wahrscheinlich schon gewöhnt. Aber trotzdem ist es nicht nur alles Belastung, sondern wir verteidigen auch die Entlastung.“
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Robert Habecks Beleidigtsein darüber, dass Kritiker der Ampel einfach nicht lockerlassen, hat schon etwas Kurioses. Man stelle sich nur vor, die Union wäre echte Opposition, die Ampel längst nicht mehr im Amt. Die Kungeleien mit der Macht von Friedrich Merz sind ein weiterer wichtiger Bypass für die Fortführung der Ampelkoalition. Jedes Mal, wenn die Union vorprescht, wird ihr vorgehalten, sie übernehme AfD-Programmpunkte – was sogar stimmen mag – und schon eiert Merz wie ein begossener Pudel zurück, anstatt seinen Rücken durchzudrücken.
Dieser Robert Habeck, der zu Beginn der Regierungsverantwortung für einige Bürger noch eine empfindsame Nachdenklichkeit ausgestrahlt haben mag, etwas Beschützenswertes, wirkt heute wie ein Beleidigter. Er selbst mag sich mittlerweile als tragischen Helden betrachten, als gefallenen Engel. Sein zögerliches Stochern und Stammeln machen aber den Eindruck einer großen unterdrückten Wut auf alle und jeden. Da fühlt sich der Minister vollkommen missverstanden, dort wird jemand von der Verantwortung des Amtes deformiert.
Nochmal zusammengefasst: Die Ampelregierung hat es auf mehreren Ebenen geschafft, die Gelder der Menschen in nie gekanntem Ausmaß zu verschleudern.
Für ihre ideologischen Großprojekte einer zweifelhaften und wirtschaftsvernichtenden Klima- und Umweltpolitik, für eine bewusst herbeigeführte und auf Dauer eingestellte Massenzuwanderung in die Sozialsysteme, für eine massiv wirtschaftsschädliche und Steuergelder vernichtende Corona-Maßnahmen- und mRNA-Impfpolitik. Und für einen Krieg, der Milliarden verschlungen hat, weil man der irrigen Auffassung war, dass Russland besiegt werden und Putin gestürzt werden könne. Und auch, weil die US-Amerikaner Absatzmärkte für ihr Fracking-Gas brauchten bei gleichzeitiger Vernichtung der deutschen Wirtschaft, also ein Konkurrent weniger auf dem Weltmarkt.
All das weiß Robert Habeck, aber auch er macht es wie Scholz, Faeser und Lauterbach: Er bleibt einfach in seinem Sessel sitzen und verlegt sich darauf, angewidert auf die Deutschen zu schauen. Und die haben ihrerseits verlernt, die Herrschenden zum Teufel zu jagen. Nein, Habeck fürchtet immer noch keine Konsequenzen, sonst wäre er längst zurückgetreten.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Herr Habeck stiftet für nichts und niemanden irgendeinen Mehrwert. Ganz im Gegenteil!
Deutschland ist gut beraten, auf solche nichtsnutzigen Typen konsequent zu verzichten. Eine Schande!
Ich lese, dass jede Geste des unfähigen Habecks eine Ekelbekundung gegenüber Deutschland sei.
Ich spreche nicht für die Bundesrepublik Deutschland. Aber ich empfinde mindestens ebenso viel Ekel, wenn ich sehe, dass solche unfähigen Typen so hohe Ämter bekleiden. Ekel!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Wieder einmal zeigt der auf Zeit gewählte, ernannte und amtierende Behördenvorsteher für Wirtschaft mit seinen obigen Aussagen, was Ihn und seine Interessenvertreter umtreibt. Zuhören, verstehen und genießen!
Dem gelernten Philosophen möge ich zurufen: Es gibt genug zu tun in diesem Lande: Infrastrukturen wie Straßen, Gebäude, Brücken, Kanäle, Schienen, Bahnhöfe und Flughäfen müssen ertüchtigt werden. Er braucht sich die letzten beiden Amtsjahre keine neuen Utopien mehr auszudenken. Es ist genügend Arbeit da! In 653 Tagen wird ein neuer Bundestag gewählt und danach kann der Privatier Habeck die Welt mit Blick auf die Ostsee im Strandkorb genießen und gerne philosophieren. Aber am Besten von Dänemark aus, denn mit Deutschland kann er nach eigener, niedergeschriebener Aussage, bekanntlich nichts anfangen! Und das wird sich auch nicht mehr ändern!
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Kommentar von T Schuetz
"Hier ist nicht die Rede von der kleinen verwöhnten Leonie, sondern von Wirtschaftsminister Robert Habeck"
Wo ist der Unterschied? Ach ja, bei der kleinen Leonie hat man noch Hoffnung daß sich das mit zunehmender Lebenserfahrung noch auswächst. Die rotzgrünen Wohlstandsfanatiker semmeln hingegen nur noch Klebenserfahrung, da ist Hüpfen und Milz verdorben.
Seine Aussagen sind aber eine dreiste Frechheit, ebenso daß der Schundfunk die nicht rigoros hinterfagt - ode rje nach Sichtweise Zeugnis der eklatanten Realitätätsverweigerung eben dieser:
* "sind ja keine Kosten, die durch den Krieg, den wir uns ausgedacht haben – sondern sie kommen von außen. Die hohen Energiepreise kamen von außen"
Blanke Lüge: Sieht man schon allein daran daß nahezu alle anderen Länder mit wengier konfrontativ-selbstzerstörerischen Energie- und anktionspolitik deutlich geringere Preissteigerungen aufweisen.
* "Wir haben Subventionen gestrichen, also Mehreinnahmen für den Staat organisiert"
Pure Rabulistik: Dadurch klingelt keine einzige Münze mehr in der Kasse, es wird nur aus der einen Tasche in die andere umgelagert.
* "Klima- und Transformationsfond zu tun, also der Unterstützung der Wirtschaft."
Unterstützt wird einzig die Windrädchen und Elektromobilitätslobby, in allen übrigen Branchen (mit Ausnahme der Rüstung) grassieren Rezession und Insolvenzen die es laut Habock ja gar nicht gibt.
* "Da haben wir unsere Probleme selbst gelöst"
Das grüneneigene Problem wie sie ihre Pausbäckchen und Partisanen vollstopfen können vielleicht, für den Rest des Landes sind sie das Problem.
* "also die übernehmen wir als Staat. Wir sorgen also dafür, dass Verbraucherinnen und Verbraucher beim Strompreis auch entlastet werden."
Mit Hilfe von Teuergeldern die eben diesen Verbrauchern zuvor aus der Tasche gezogen wurden.
* "nicht nur alles Belastung, sondern wir verteidigen auch die Entlastung"
Mit anderen Worten das was RotzGrün als Einziges schon immer am besten konnte: Umverteilung auf Kosten der Sparsamen und Tüchtigen!
Wie soll man denn ein derart geballtes und schamloses selbstherrliches Totalversagen denn überhaupt noch delegitimieren können?
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Kommentar von Sigrid Leonhard
@Sara Stern, "Man muss auch Roberts Perspektive nachvollziehen. Da sitzt ein Volk, dass sich ohne Gegenwehr gänzlich plündern lässt."
Das heißt?:
Robert ist irritiert, dass er auf einmal Gegenwehr zur Kenntnis nehmen muss? Auf einmal?
Sie werden lachen.
Auch ich habe bis vor wenigen Jahren immer wieder - als Wechselwähler zwar nicht die selbe Partei, aber eine Altpartei gewählt und deshalb immer wieder das Gleiche letztlich gewählt.
Weil ich nicht glauben wollte/konnte, dass wirklich keine der liberalen und ehemals nicht extremen Alt-Parteien so agieren wie letztlich die linken Grünen.
Die Lippenbekenntnisse und Ansagen im Wahlkampf waren ja immer anders als dann nach der Wahl die reale Politik.
Der Grund:
Jahrzehnte lang wurde augenscheinlich hinreichend gute Politik für das Land betrieben.
Es ist schwierig sich in die Köpfe der Politiker zu versetzen, wenn man als Steuern zahlender Berufstätiger und Familienverantwortlicher zu 99% Lebenszeit damit verbringt seinen Job im eigenen Mikrokosmos gut zu machen - im Vertrauen darauf, dass auch unsere Regierungsangestellten das selbe Arbeitsethos und das selbe Verantwortungsbewusstsein besitzen.
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Kommentar von Trudi
@Hans-Joachim Gille
Ich bin 60+ und wähle AfD.
Eine Freundin von mir ist 70+. Und sie wählt AfD. Wir sind beide in Hessen beheimatet.
Meiner Meinung nach sind es wohl eher die ganz Alten 80+, die immer wieder die Altparteien oder die "netten" Grünen wählen.
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Kommentar von Habakuk
Die Veranlagung, sich von der herrschenden Deutungsmacht in Geiselhaft nehmen zu lassen, ist besonders bei Menschen ohne eigene Meinung, und Angstgesteuerten mit stark legalistischen bis normopathischen Zügen eine anthropologische Konstante. Und bei all Jenen, die eine Begründung dafür brauchen, weshalb ihnen mehr Wohlstand zusteht als der Masse der Bevölkerung. Das wiederum bedeutet, die Lüge wächst aus Angst, haltungstechnischer Selbstentleibung und Betrugsgründen / Systemopportunismus. In Mitteldeutschland gibt es noch genügend Menschen mit kritischer Diktaturerfahrung, während im sich Westen eine Wohlstandsverwahrlosung / Amerikanisierung durch Konsumismus und Bildschirmsucht breitgemacht hat, was der Lenkung durch Massenmedien jeder Art leicht in die Hände spielt. Eigene Meinung, eigener Verstand ist eher in der Ex-DDR üblich als im Westteil der BRD, denn dort haben die Menschen noch eine Erinnerung. Im Westen wird jede Erinnerung verflacht und verfälscht und dem nichts entgegengesetzt. Wie zb einem positiv rassistisch anmutenden Märchen, daß Türken die BRD nach dem Krieg wiederaufgebaut hätten, um damit die Akzeptanz von 'Multikulti' zu steigern. Dort wo der Auswurf der Massenmedien täglich widerspruchslos aufgesogen und wiederkäut wird, hat ein Lügensystem gewonnen, das Lügenmärchen in die Köpfe hämmert.
Wer sich durch noch frische tägliche "Klima" Indoktrination am Pflaster festklebt, ist kein Systemkritiker, sondern Systemopfer. Hier gilt es, Indoktrination und Erziehung voneinander zu unterscheiden. Erziehung befähigt zum eigenständigen Denken, Indoktrination erzeugt den Gleichschritt der Heranwachsenden. Hatten wir schon zweimal in Deutschland, jetzt das dritte Mal. Soviel zum Geschrei von "nie wieder!". "Demokratie" ist in der Tat in der BRD nur eine Fassade, damit die Masse ruhig weiterschläft - ein Hypnosebegriff für das tägliche aufgefrischte Stockholm-Syndrom also, um das eigene Gewissen ob der Passivität trotz Talfahrt zu beruhigen, cosi fan tutte.
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Kommentar von Hans-Joachim Gille
@Sara Stern ... Ihre Masochisten der Ampel - & Unions-Wähler finden Sie vor allem bei den Wahl-Bürgern 60+. Da jüngere Wähler ihre persönliche Betroffenheit klar vor Augen haben, wählen da viel mehr die einzige Opposition. Ihr Lamento über unterschiedliche gesellschaftliche Strukturen verkennt unseren Volkscharakter. Der war schon immer föderal & es braucht echte Krisen, um daraus ab und an mal ein Volk zu erschaffen. Die urbanen Schmarotzer von denen Sie schreiben, unterscheiden Sich nur solange vom 0815-Sachsen, wie die Staatsknete in ihre Taschen fließt. Aber das geht natürlich nicht ewig so. Über 30 Jahre Altparteien an der gesamtdeutschen Macht, sind wie ein verlorener Krieg, dessen Konsequenzen gerade anfangen sich abzuzeichnen.
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Kommentar von Sara Stern
Man muss auch Roberts Perspektive nachvollziehen. Da sitzt ein Volk, dass sich ohne Gegenwehr gänzlich plündern lässt. Und die wählen das über fast 20 Jahre immer wieder, wie Masochisten. Das Konstrukt BRD hat keine Zukunft. Balkanisierung fast abgeschlossen. Der 0815 Sachse hat weniger mit einem Berliner Shithole Bewohner gemeinsam als mit seinen östlichen Nachbarn. Deutschland ist ein zusammengewürfelter Haufen unterschiedlicher weltanschaulicher Auffassungen, die nicht kompatibel miteinander sind. Eine Zerschlagung und Aufteilung scheint mir die friedlichste Lösung um zukünftigen Konflikten aus dem Weg zu gehen. Berlin wird zu Gaza (genug Hamasanhänger sitzen da eh schon in allen möglichen Behörden), Westdeutschland zum Kalifat. Bayer geht an Österreich, und die Ostdeutschen lassen freiwillig allesamt lieber aus Warschau oder aus Prag regieren als aus Berlin. Ein Fortbestand Deutschlands scheint von Legislaturperiode zu Legislaturperiode eine größere Gefahr für den Frieden, Freiheit und Demokratie in Europa. Die Wiedervereinigung war langfristig gesehen ein großer Fehler. Man hätte die Ostdeutschen ihren eigenen Staat gründen lassen sollen. Mit Freiheit und Demokratie nach klassischen VOrbild. Und nicht diese "unsere Demokratie", die sie jetzt fahren.
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Kommentar von Gunter
Ich habe den Eindruck, Terroristen haben sich das Land zur Beute gemacht... Warum lassen sich die Deutschen das gefallen? Antwort: Weil sie Hitler schon verfallen waren und nichts getan haben. Da ist nichts mehr zu retten.
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Kommentar von Beatrix Dechant
Jetzt würde mich interessieren, wie er sich fühlen tät, würde ihm die Verachtung der Bürger Deutschlands tagtäglich vom Wohnungsverlassen bis zum Wiedereintritt in dieselbe entgegenschlagen!
Meine ist ihm gewiß (was ihn aber nicht kratzen dürfte)!
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Kommentar von hans
… Habecks weinerlich dargestellte Erhöhung der 'CO2-Steuer' sei ein geforderter Subventionsabbau - perverser geht 's nicht.
Niemand bestreitet einen immer währenden 'Klimawandel' - den gibt es, mit diversen CO2-Konzentrationen, seit etwa 4,5 Milliarden Jahren – sondern die angeblich ‘anthropogene Ursache’ dafür. Gelegentlich find ich am Strand der Ostseeküste einen Bernstein. Dort stand mal ein tropischer Urwald.
Die Atemluft besteuern, das ist der verwirklichte Traum aller 'Macht schafft Recht-Ideologen'. Das ist ‚BRD‘. Die gesicherte Idiotie.
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Kommentar von Bernhard Rossi
"Natura non facit saltus. Die Natur macht keine Sprünge." wusste schon Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716)
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Kommentar von Perry Moppins
Ist er evtl. "gesichert schlechtextrem"?
Die ganze 'Regierung'?
Früher hieß es mal in einem Song: "Was soll ein Typ wie du schon machen außer weitermachen."
Ich könnte jetzt sagen der Habeck hat nen i... Paß.
Ich könnte jetzt sagen der wird dafür bezahlt, daß er uns kaputtmacht.
Aber ganz ehrlich, wer Bescheid weiß, dem muß man nichts mehr erklären, und wer nichts wissen will der macht halt, was Millionen Ferngelenkte eben tun: alle Vernunft ignorieren und denen mit Gehirn die Schuld zuweisen.
Willkommen zur großen BRDigungs-Show.
Läuft noch im nächsten Jahr.
Im September hat das Publikum die eigene Dummheit dann allmählich satt.
Alle außerhalb lachen schon lange über Schland.
* Satire *