Die Lüge von der Wirksamkeit der Spritze

Rechtsanwalt Ulbrich: Wie die medizinische Wissenschaft instrumentalisiert wurde

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Die Informationspolitik zugunsten der Impfung kostete vermutlich viele Menschen das Leben.© Quelle: Pixabay / Alexandra_Koch

Es gab sie, die wirksamen Medikamente gegen COVID-19. Doch sie standen der Profitgier der Impfstoffhersteller im Weg. Die Wissenschaft musste auf Kurs gebracht werden.

RA Tobias Ulbrich

Thema heute: „Verzerrung des Bildes über die Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft“

https://laborjournal.de/rubric/essays/essays2024/m_e24_09.php?consent=1

Es gibt heute mehr und mehr auch im Bereich der medizinischen Wissenschaft die Erkenntnis, dass diese zweckentfremdet instrumentalisiert wurde.

Methoden:

- Auftragsartikel zur Untermauerung des Narratives.
- Zensur durch die Pharmaindustrie in Bezug auf unliebsame Artikel.
- Aufbau einer Brandmauer zwischen dem, was jeweils den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft entsprach, und der öffentlichen Berichterstattung. Keine der Erkenntnisse dort hielt Politiker und Pharmaindustrie auf, 180 Grad entgegengesetzt zu den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft zu publizieren.

Wie kann ernsthaft den Bürgern bei Comirnaty mit der Prävention vor COVID-19 der Anwendungsbereich der bedingten Zulassung definiert werden mit der Behauptung es gäbe 95 Prozent Wirksamkeit, obgleich jeder in der Wissenschaftswelt wusste, dass es eine Lüge war?

Folge heute: Noch nie musste soviel an wissenschaftlicher Literatur gelöscht werden, die auf Daten beruhte, die an Wissenschaftsbetrug grenzen. Das Diffamieren hochwirksamer Medikamente wie Ivermectin, Zink, HCQ war höchstproblematisch, da die Informationspolitik nur zugunsten der Impfung vermutlich viele Menschen das Leben kostete.

Wissen durfte aber keiner von hochwirksamen und sicheren Medikamenten, weil es sonst keine bedingte Zulassung gegeben hätte, da es keinerlei „Versorgungsnotlage“ mit guten Medikamenten gab.

Die Verweigerung der Wissenschaftsredaktionen in den ÖRR in Bezug auf die Kenntnisnahme der aktuellen Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft war erschreckend.

Noch schlimmer: Sie kolportierten Wissenschaft als statische uniformierte Einheitsmeinung – die Wissenschaft. Einmal festgelegte Dogmen, seien sie auch noch so unzutreffend, können und dürfen bis heute nicht geändert werden. Das Märchen von den wirksamen und sicheren modRNA-Vakzinen bleibt gegen die gesamte wissenschaftliche Literaturlage weiter im ÖRR die täglich wiederholte Lüge.

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