Wovor haben die ÖRR-Journalisten Angst?

Rechtsanwalt Ulbrich: Fragen, die die Presse Lauterbach jetzt stellen sollte

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Der Gesundheitsminister bleibt im Bett der Impfhersteller.© Quelle: Pixabay / Handgasfreund / torstensimon, Montage: B. Willison

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich wundert sich auf X, warum die Qualitätsmedien den tief im Impfsumpf steckenden Karl Lauterbach immer noch mit Samthandschuhen anfassen, und formuliert für sie die richtigen Fragen.

Thema heute: "Vor einem Jahr gab erstmals der Bundesminister der Gesundheit Karl Lauterbach im heute journal am 12.03.2023 zu, dass es Impfschäden gibt"

Dem Beitrag im heute journal ging eine Reportage vom ZDF voraus, die erst nicht in Frontal gebracht wurde, aber auf Youtube innerhalb von drei Tagen für extreme Aufmerksamkeit sorgte und deshalb dann doch den Weg ins heute journal und ins ZDF fand. Der ganze Beitrag ist hier zu sehen.

Und ... hat sich seither irgendetwas für die Impfgeschädigten gebessert?

Nein - es ist alles schlimmer geworden und Karl Lauterbach bleibt im Bett der Impfhersteller, um gemeinsam gegen die Geschädigten weiter vor Gericht zu Felde zu ziehen.

Wer geglaubt hat, dass den Lippenbekenntnissen des Ministers irgendeine Tat gefolgt wäre, irrt gewaltig:

  • entgegen § 13 Abs. 5 IfSG wurden die Chargennummern nie zu den Schäden ausgewertet.
  • entgegen § 13 Abs. 5 IfSG wurden keine kassenärztlichen Daten mit ICD-10 Codes für Impfschäden nach Impfung ausgewertet.

Und das alles 3 Jahre und 3 Monate nach der Impfung immer noch nicht.

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Eine funktionierende Presse würde doch nach dem Interview in 2023 Herrn Lauterbach jetzt spätestens wieder laden und fragen,

  1. ob die mangelhafte Pharmakoviganz seinen Anweisungen zu verdanken sei?
  2. Wie erklärt der Minister, dass ohne Erfassung der gesetzlich vorgeschriebenen Daten eine engmaschige Überwachung erfolgt sei?
  3. Was sagt der Minister zum mangelhaften GMP-Zertifikat des BioNTech-Werkes in Marburg?
  4. Was sagt der Minister dazu, dass BioNTech nicht wie in Anhang II zur bedingten Zulassung vorgeschrieben die toxikologischen Gutachten zu den Lipid Nanopartikeln ALC 0159 und ALC 0315 ablieferte?
  5. Was sagt der Minister dazu, dass die Wirksamkeitsstudie für Comirnaty nicht zum 31.12.2023 vorgelegt wurde und bis heute dem Ministerium gar keine validen Wirksamkeitsdaten zu Comirnaty vorliegen?
  6. Was sagt der Minister dazu, dass Comirnaty von der NIH aufgefordert wird, Lizenzgebühren zu zahlen?
  7. Was sagt der Minister dazu, dass SarsCoV als Virus als Patent beim US Patentamt angemeldet war.
  8. Was sagt der Minister dazu, dass die Entwicklung des Spike Protein Wuhan 1 von der NIH als Auftragsarbeit an das Wuhan Institute of Virologie schon 2013 gegangen ist und das Spikeprotein des SarsCoV2 schon 2015 vom Wuhan Institute of Virology veröffentlicht wurde?
  9. Was sagt der Minister dazu, dass an diesem Spike-Protein die behaupteten Verwertungsrechte aus dem Patent der CDC zum Virus bezüglich des Spike-Proteins bei der NIH liegen?
    u.v.m.

Seit einem Jahr hat sich im ÖRR bis auf den entfernten Artikel im MDR zur DNA-Verunreinigung nie wieder jemand getraut, einen Artikel zu der Thematik zu fertigen. Die Angst der Journalisten, das Thema anzupacken, steckt wohl ganz tief in den Knochen und der Wind von oben bläst zu der Thematik wohl eiskalt.

Es gibt so unglaublich viele Neuigkeiten und Informationen, so dass der ÖRR durch Cover-Up-Aktionen eher den Auftrag haben dürfte, den Deckel auf die brodelnde Küche zu bringen, als tatsächlich zu berichten, was da gerade ordentlich kocht.

Den Job der investigativen Journalisten übernehmen gerade Dritte wie Multipolar. Das sollte mal Einigen richtig zu denken geben.

Ich empfinde es als Trauerspiel, dass ZDF und die ARD abgetaucht sind. Die ARD kann zu Drogen stundenlange Reportagen machen und die eigentlichen interessierenden Titelstories bringen sie nicht.

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