Thema heute: "Vor einem Jahr gab erstmals der Bundesminister der Gesundheit Karl Lauterbach im heute journal am 12.03.2023 zu, dass es Impfschäden gibt"
Dem Beitrag im heute journal ging eine Reportage vom ZDF voraus, die erst nicht in Frontal gebracht wurde, aber auf Youtube innerhalb von drei Tagen für extreme Aufmerksamkeit sorgte und deshalb dann doch den Weg ins heute journal und ins ZDF fand. Der ganze Beitrag ist hier zu sehen.
Und ... hat sich seither irgendetwas für die Impfgeschädigten gebessert?
Nein - es ist alles schlimmer geworden und Karl Lauterbach bleibt im Bett der Impfhersteller, um gemeinsam gegen die Geschädigten weiter vor Gericht zu Felde zu ziehen.
Wer geglaubt hat, dass den Lippenbekenntnissen des Ministers irgendeine Tat gefolgt wäre, irrt gewaltig:
- entgegen § 13 Abs. 5 IfSG wurden die Chargennummern nie zu den Schäden ausgewertet.
- entgegen § 13 Abs. 5 IfSG wurden keine kassenärztlichen Daten mit ICD-10 Codes für Impfschäden nach Impfung ausgewertet.
Und das alles 3 Jahre und 3 Monate nach der Impfung immer noch nicht.
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Eine funktionierende Presse würde doch nach dem Interview in 2023 Herrn Lauterbach jetzt spätestens wieder laden und fragen,
- ob die mangelhafte Pharmakoviganz seinen Anweisungen zu verdanken sei?
- Wie erklärt der Minister, dass ohne Erfassung der gesetzlich vorgeschriebenen Daten eine engmaschige Überwachung erfolgt sei?
- Was sagt der Minister zum mangelhaften GMP-Zertifikat des BioNTech-Werkes in Marburg?
- Was sagt der Minister dazu, dass BioNTech nicht wie in Anhang II zur bedingten Zulassung vorgeschrieben die toxikologischen Gutachten zu den Lipid Nanopartikeln ALC 0159 und ALC 0315 ablieferte?
- Was sagt der Minister dazu, dass die Wirksamkeitsstudie für Comirnaty nicht zum 31.12.2023 vorgelegt wurde und bis heute dem Ministerium gar keine validen Wirksamkeitsdaten zu Comirnaty vorliegen?
- Was sagt der Minister dazu, dass Comirnaty von der NIH aufgefordert wird, Lizenzgebühren zu zahlen?
- Was sagt der Minister dazu, dass SarsCoV als Virus als Patent beim US Patentamt angemeldet war.
- Was sagt der Minister dazu, dass die Entwicklung des Spike Protein Wuhan 1 von der NIH als Auftragsarbeit an das Wuhan Institute of Virologie schon 2013 gegangen ist und das Spikeprotein des SarsCoV2 schon 2015 vom Wuhan Institute of Virology veröffentlicht wurde?
- Was sagt der Minister dazu, dass an diesem Spike-Protein die behaupteten Verwertungsrechte aus dem Patent der CDC zum Virus bezüglich des Spike-Proteins bei der NIH liegen?
u.v.m.
Seit einem Jahr hat sich im ÖRR bis auf den entfernten Artikel im MDR zur DNA-Verunreinigung nie wieder jemand getraut, einen Artikel zu der Thematik zu fertigen. Die Angst der Journalisten, das Thema anzupacken, steckt wohl ganz tief in den Knochen und der Wind von oben bläst zu der Thematik wohl eiskalt.
Es gibt so unglaublich viele Neuigkeiten und Informationen, so dass der ÖRR durch Cover-Up-Aktionen eher den Auftrag haben dürfte, den Deckel auf die brodelnde Küche zu bringen, als tatsächlich zu berichten, was da gerade ordentlich kocht.
Den Job der investigativen Journalisten übernehmen gerade Dritte wie Multipolar. Das sollte mal Einigen richtig zu denken geben.
Ich empfinde es als Trauerspiel, dass ZDF und die ARD abgetaucht sind. Die ARD kann zu Drogen stundenlange Reportagen machen und die eigentlichen interessierenden Titelstories bringen sie nicht.
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Kommentare
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Kommentar von Konrad Kugler
Eines ist doch ganz klar, Lauterbach d a r f nicht fallen, sonst ist P . . . . . offen. Dann gibt es kein Halten mehr.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Karl Wilhelm pflegt auch eine bewährte Strategie des Aussitzens! Hier wird das nicht funktionieren. Das Thema ist groß und wird ihn stellen!
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Kommentar von Carl Peter
Mir hat immer die Idee der Stolpersteine “gefallen”, nur hätte ich sie ganz beuysianisch um etwa 5 cm erhöht.
Das wäre versicherungstechnisch wohl nicht in den Griff zu bekommen - obwohl, auf die Fresse geflogen wären doch nur die Uninformierten und Unachtsamen.
Aber es soll ja nur im Kopf gestolpert werden - fernab jeder Alltagserfahrung.
Eigentlich gehören nun auch Stolpersteine für “Ungeimpfte” zu unserem öffentlichen Leben, und dieses Mal empfehle ich eine Erhöhung um sage und schreibe 10 cm, damit eben nicht nur im vernebelten Gehirn jedes stolpern vergessen werden kann.
Man könnte mir eine strafbewehrte Verunglimpfung des Holocaust unterstellen, wenn diese nicht schon längst als verharmlosend ins öffentliche Bewusstsein gedrungen wäre.
Betrachtet man heute den Umgang mit dem Holocaust, muss man das dann nicht als eine Lüge betrachten?
Um das historische Lügen und Leugnen schlechthin geht es mir hierbei, wie anders ist es erklärbar, dass im Berlin des 21. Jahrhunderts im öffentlichen Straßenbild “Juden ins Gas” gefordert wird, und man aus denen, die das fordern, ein AfD-Abstraktum macht und von links nach rechts marschiert.
Lügen und Leugnen ist immer das Mittel, wenn man in Gefahr gerät, ertappt zu werden - und ertappt bei der vorläufigen, oder gar vorsätzlichen Fehlfunktion von Ursache und Wirkung bei einem genetischen Experiment, sind nun all jene, die das Mittel verharmlosend mit physischer und psychischer Gewalt in jeden Arm treiben wollten und das schlussendlich bei nicht wenigen sogar durchgesetzt haben.
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Kommentar von .TS.
"Die ARD kann zu Drogen stundenlange Reportagen machen und die eigentlichen interessierenden Titelstories bringen sie nicht"
Kein Wunder:
Erstens beißt ein Hund nicht die Hand die ihn füttert.
Zweitens ist angesichts der rotzGrünlastigen Schundfunkbelegschaft davon auszugehen daß es zu ersterem Thema umfangreiche Praxiserfahrung aus erster Hand gibt, aber aufgrund der milieutypischen Bildung umso mehr an Sachverstand für letzteres mangelt
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Kommentar von Marcus Thiemann
Ich drücke Herrn Ulbrich und vor allem seinen Mandanten die Daumen, dass das erlittene Unrecht gesühnt werden möge. Die Mainstreampresse ist in meinen Augen das erbärmlichste was es gibt. Tragisch, feige und ekelerregend weil mitschuldig.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Es stellt sich immer dieselbe Frage: „Wollen sie nicht, oder können sie nicht?“ Beides spielt vermutlich eine Rolle.
Insbesondere muss man diese Frage bzgl. der fehlenden Covid -Aufklärung stellen, und zwar an die meisten Politiker, an viele Wissenschaftler und an diejenigen Medien, die in dieser Causa völlig versagt haben. ÖRR habe ich für mich schon längst ‚abgehakt‘.
Ich kann nur sagen, dass die betreffenden Täter oder (Un-)Täter bei mir jegliches Vertrauen verspielt haben. Angemessene rechtsstaatlich-juristische Konsequenzen sind aus meiner Sicht zwingend erforderlich! Was denn sonst? Außerdem muss es natürlich (!) einen Untersuchungsausschuss des Bundestages geben. Wenn man diesen für den, aus meiner Sicht, größten Politik- und Medizin-Skandal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nicht haben möchte, dann sollte man dieses Instrument der parlamentarischen Aufarbeitung von Missständen ersatzlos abschaffen. Wenn nicht für die Aufarbeitung der Covid-Maßnahmen-Katastrophe, wofür denn dann jemals sonst?
Dass sich ein Herr Lauterbach als zuständiger Minister noch halten kann, empfinde ich als politischen Skandal sondersgleichen. Steht für mich aber sinnbildlich für den Zustand unserer Demokratie und unseres Landes. Wäre Herr Lauterbach Japaner, hätte er Ehre und wüsste, was zu tun ist. Ist er aber nicht, hat er auch nicht.