1. Teil (bis Juli 2022)

Rechtsanwalt Ulbrich: Eine Chronologie des Corona- und Impfkomplexes

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Wie kam es zu der Impfung?© Quelle: Pixabay / Alexandra_Koch

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich hält es für das Verständnis der letzten Jahre für unabdingbar, die Ereignisse rund um Corona chronologisch aufzuschreiben. Denn ersten Teil seiner Ergebnisse finden Sie hier.

RA Tobias Ulbrich

Thema heute: "Chronologischer Abriss - Wie kam es zu der Impfung, vor allem mit modRNA - Stoffen?

Nachstehend werde ich tabellarisch die Chronologie abbilden, die für das Erfassen eines einheitlichen Bildes für den gesamten Corona- und Impfkomplex maßgeblich sind. Der erste Teil reicht bis Juli 2022 und umfasst 50 Punkte.

1. 2003: Erfindung der Technologie zum Bau rekombinanter Viren durch Christopher M. Curtis und Ralph Baric, US - Patent 7.279.372
2. 2007: Patentierung des SarsCoV durch die CDC, US-Patent 7.220.852 mit Geheimhaltung für 10 Jahre bis 2017.
3. 2010: Das "Lock Step" Szenario (Übersetzt "Gleichschritt"). Gleichschaltung aller Medien Quelle: "Scenarios fort he Future of Technology and International Development, Rockefeller Foundation, Mai 2010, S. 6, 18ff"
4. Januar 2001: James C. Smith wird CEO von Thomson Reuters.
5. 2013: Das NIH (National Institute of Health (USA)) erwirbt die Verwertungsrechte am Patent (oben zu 2.)
6. Oktober 2013 finanziert die NIAID (National Institute for Allergy and Infectiouse Deseases USA) unter Finantierungsnummer R01AI079231 die Entwicklung des S1-Spike-Protein des Coronavirus durch das Wuhan Institute of Virologie.
7. Ab Januar 2014 beginnt das Pirbright Institute mit der Patentierung verschiedenster Varianten des Coronavirus mit PCR - Sequenz, Anleitung zu Herstellung des Virus und Patentierung der RNA-Sequenzen für Vakzine.
8. Juni 2014: James C. Smith wird Mitglied des Verwaltungsrates der Pfizer Inc.
9. März 2015 war bekannt, dass sowohl die Virulenz des S1-Spike-Proteins als auch des ACE-II- Rezeptors ein erhebliches Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen, weil sie die RAS-Kaskaden im Menschen auslösen.
10. Februar 2016: Dr. Peter Daszak von EcoHealth Allianz erklärt: "Um die Finanzierungsbasis über die Krise hinaus aufrechtzuerhalten," so Daszak, "müssen wir das öffentliche Verständnis für die Notwendigkeit von MCMs wie einem Pan-Influenza- oder Pan-Coronavirus-Impfstoff erhöhen. Ein wichtiger Faktor sind die Medien, und die Wirtschaft folgt dem Hype. Wir müssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen, um zu den wirklichen Problemen zu gelangen. Die Investoren werden darauf reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses einen Gewinn sehen", so Daszak. 2016 Feb 12. 6, Entwicklung von MCMs für Coronaviren. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK349040/
11. Dezember 2016: Reuters und dpa errichten eine gemeinsame Contentplattform, über die alle öffentlich-rechtlichen und privaten (Altmedien) angeschlossen sind, um einheitlich die Inhaltsplattform als Basis ihrer Berichterstattung zu nutzen.
12. Mai 2017: Pandemie-Planspiel im Rahmen des G20 Gipfels "Mountain Associated Respiratory Syndrome (MARS)" - ein fiktives Virus, das aus den Bergen kam.
13. August 2017: Hermann Gröne (CDU - damals Gesundheitsminister - stellt sein neues Beratungsteam vor - Christian Drosten, Ilona Kickbusch, Jörg Hacker (Ex Präsident des RKI und der Leopoldiner), Jeremy Farrar (vom Welcome Trust eine Stiftung mit 50 Mrd. USD Stiftungsvermögen) und Christopher Elias (Melinda & Bill Gates Stiftung).
14. Januar 2018: Blackstone (Tochter von Blackrock, einer der Hauptaktionäre der Pfizer Inc. und BioNTech SE) kauft Hauptanteile an Reuters.
15. Mai 2018: Nächste Pandemieübung in Washington. Jetzt heißt das Planspiel "Clade X"
16. August 2018: Pfizer Inc. reicht den Antrag für das Zulassungsverfahren für BNT162b2 (Comirnaty) bei der FDA ein.
17. September 2019: Bundeskanzlerin Merkel reist nach Wuhan und besucht das Gemeinschaftskrankenhaus, an dem auch in der Nähe das TRR60 Labor (Gemeinschaftsprojekt der Universität Duisburg-Essen und Wuhan) besteht. Hier besteht der Verdacht, dass die HIV und SIV- Inserts im SpikeProtein von diesem Labor stammen könnten, weil es ihr Themengebiet betraf.
18. September 2019: Die Melinda & Bill Gates Stiftung investiert als Gesellschafter 55 Mio USD in BioNTech mit Option, auf 100 Mio USD aufzustocken. Gleichzeitig investierte die Stiftung in die Entwicklung der LNP Biotech Evotek 23,8 Mio USD.
19. Oktober 2019 EVENT201 - Planspiel Corona - Pandemie mit Beschlussvorlage: „Regierungen werden mit Medienunternehmen zusammenarbeiten müssen, um geschicktere Ansätze zur Bekämpfung von Fehlinformationen zu erforschen und zu entwickeln. Dazu muss die Fähigkeit entwickelt werden, die Medien mit schnellen, genauen und konsistenten Informatonen zu überfluten. (…) Die Medienunternehmen ihrerseits sollten sich verpflichten, dafür zu sorgen, dass amtlichen Botschaften Vorrang eingeräumt wird und dass falsche Botschaften unterdrückt werden, auch mit Hilfe von Technologie“. (Christopher Elias sitzt neben dem Leiter des Planspiels)
20. Dezember 2019: Impfschäden werden im Gesetz zur sozialen Entschädigung neu geregelt.
21. Ende Dezember 2019: Ausbruch des SarsCoV2 in Wuhan. (Zoonosetheorie Marktplatz).
21a. (Nachtrag) Januar 2020: Der PCR Test wird als "Goldstandard" eingeführt.
22. Am 28. Januar 2020 wurde ein erster Fall mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland laborbestätigt.
23. Ende Januar 2020: WHO ruft Pandemie internationaler Tragweite aus - IGV treten in Kraft.
24. März 2020: Erster Corona Lockdown.
24a. (Nachtrag) 29.04.2020: Einführung der Maskenpflicht.

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25. Mai 2020: Gesundheitsminister Spahn erlässt die MedBVSV (keine Fach- und Gebrauchsinformation müssen Impfungen beigefügt werden, keine Inhaltsdeklaration, abgelaufene Impfstoffe dürfen verimpft werden, keine Rückstellproben müssen gebildet werden - Spahn hielt die Verordnung bis 31.12.2023 aufrecht).
25a.(Nachtrag) Mai 2020: Risikoeinstufung des Virus. Prof. Dr. Ioannidis von der Standford University und beauftragter Sachverständiger der WHO, sieht nur Gefahren ausgehend von SarsCoV2 nur für die über 70-Jährigen. Darunter siedelt er es vergleichbar und bei Jüngeren deutlich unter einer saisonalen Grippe an. Ioannidis wurde von den Medien totgeschwiegen. Seine Feststellungen waren gem. Art.43 Abs 2 und Abs. 6 IGV rechtsverbindlich.
26. September 2020: BioNTech erhält Freigabe von EUR 375 Mio EUR Steuergelder zur Förderung von BNT162b2
27. September 2020: Die Bundesoberbehörde Paul-Ehrlich-Institut wird mit der Sachbearbeitung der bedingten Zulassung von Comirnaty BNT162b2 betraut.
28. 18.11.2020: BioNTech deklariert 95 Prozent Wirksamkeit gegen Prävention vor Covid19 durch Comirnaty.
29. 20.11.2020: BionTech Manufakturen GmbH und Pfizer Inc. schließen APA - Beschaffungsvertrag ab, in dem erklärt wird, dass sich der Stoff BNT162b2 in der klinischen Phase 3 befinde und weder Wirksamkeit und Sicherheit abschließend bekannt seien. Die Mitgliedsstaaten sollen auch bei Schädigungsvorsatz und grober Fahrlässigkeit den Hersteller von jedweden Schadenersatzansprüchen freistellen und auch Anwalts- und Gerichtskosten des Herstellers komplett übernehmen und eine Koordinierungsstelle einrichten.
Ziffer I.8. regelt, dass die EU Kommission innerhalb von 20 Tagen nach Unterzeichnung also bis 9.12.20220 EUR 700 Mio an BioNTech Manufacturing GmbH überweist.
30. Das PEI prüfte die bedingte Zulassung, gab dann über die CHMP die Empfehlung zur bedingten Zulassung ab und die EU-Kommission fertigt die bedingte Zulassung von Comirnaty am 21.12.2020 aus.
31. Januar 2021: Binnen 14 Tagen nach der Impfung mit Comirnaty werden die ersten 10 Verdachtstoten gemeldet und während der Pressekonferenz kommt die elfte Todesmeldung dazu.
32. Januar 2021: Abschlussgutachten zu den Tierversuchen wird eingereicht, woraus klar wird, dass das Verspritzen beim Menschen vor Vorlage des Abschlussgutachtens für die Tierversuche begann!
33. April 2021. Die New York Times berichtet, dass Ursula von der Leyen über SMS mit Herrn Bourla eine weitere Bestellung im Gegenwert von ca. EUR 35 Mrd. EUR vereinbart hätte.
34. 30.04.2021: Die FDA erhält von der Pfizer Inc. ersten Zwischenbericht über dramatische gesundheitliche Schäden in allen Bereichen (blieb bis zur IFG-Pfizer-Files Herausgabe unter Verschluss).
35. 08.05.2021: Bis dahin erfasste die EMA für BNT162b2 nunmehr folgende Verdachtsmeldungen 5.368 Todesfälle und 191.215 Verletzungen. Davon entfielen 636 Todesfälle auf Herzprobleme und 535 Todesfälle auf neurologische Schäden.
36. Ende Juli 2021: BioNTech Manufacturing GmbH erfüllt die speziellen Bedingungen der bedingten Zulassung nicht und reicht zu den LNP ALC0159 und ALC0315 nichts ein (vgl. Spezielle Bedingungen Anhang II. E des Anhangs zur bedingten Zulassung). Journalisten des Mainstream haken bei der EMA nach. Die erklärte nichts zu tun. Der Hersteller habe auf die Vergleichbarkeit mit Onpratto verwiesen (nur dort mussten wegen der Toxizität der LNP eine Stunde vor Verabreichung zich Medikamente eingenommen werden, um die toxische Wirkung der LNP zu minimieren).
37. 2020: Bis heute: Alle Medien sind staatskonform gleichgeschaltet.
38. Jul: Erster PSUR#1 wird von BioNTech vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass 75 Prozent der Frauen gesundheitliche Schäden davon trugen, hauptsächlich im Alter von 30 - 50, über 300.000 gesundheitliche Schäden wurden gemeldet. Der Hersteller deklarierte aufgrund des Umfangs der eingereichten gesundheitlichen Schäden nur habe ca. 100.000 selektiv auswerten können - also 2/3 nicht.
38. Gleiche Meldungen gibt es auch vom Paul-Ehrlich-Institut - sie kommen aufgrund der vielen Verdachtsmeldungen mit einer Aufarbeitung und Pharmakovigilanz gar nicht hinterher.
39. Am 3. November äußerte Spahn, dass die „vierte Welle“ „mit voller Wucht“ auf Deutschland zukomme. „Wir erleben gerade vor allem eine Pandemie der Ungeimpften und die ist massiv.“
40. Eine Medienkampagne mit der "Pandemie der Ungeimpften" folgt.
41. November 2021 galt bundesweit einheitlich bis zum 19. März 2022 die 3G-Regel am Arbeitsplatz und in Verkehrsmitteln des Luftverkehrs, des öffentlichen Personennah- und -fernverkehrs, im Fall von Büroarbeit oder vergleichbaren Tätigkeiten außerdem die Pflicht zum Angebot von Homeoffice. Hintergrund war, dass sich Geimpfte nicht mehr anstecken konnten und so ein Übertragungsschutz sichergestellt sei.
42. Einzelne Bundesländer wie Hamburg verschärfen auf 2G.
43. Um Patientinnen, Patienten und Pflegebedürftige besser vor einer COVID-19-Infektion zu schützen, galt vom 16. März bis 31. Dezember 2022 eine einrichtungsbezogene Impfpflicht in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen. Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs mussten nachweisen, dass sie geimpft oder genesen waren oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden konnten. Die Maßnahme war also im Kern auf den Übertragungsschutz ausgerichtet.
44. Am 24. November 2021 nahm das Bundesverteidigungsministerium eine COVID-19-Impfung als verbindlich in diese Reihe mit auf. Für die Impfung bestand seitdem eine Duldungspflicht. Wer sich nicht daran hielt, musste mit Disziplinarmaßnahmen rechnen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums waren zum Stand der letzten Erhebung Anfang 2022 rund 96 Prozent des duldungspflichtigen Personals grundimmunisiert mit zwei Impfungen. Diese Pflicht endete zum 29.05.2024. Die Maßnahme war im Kern auf den Übertragungsschutz und Infektionsschutz ausgerichtet.
45. Einschub: Am 18.03.2023 erklärte die Präsidentin der EMA gegenüber dem Europäischen Parlament, dass ein Übertragungsschutz von BioNTech weder beantragt, geprüft, geschweige denn genehmigt worden sei
46. Auch gab es keinen Infektionsschutz, da die Bildung von IgG im inneren des Körpers keinerlei Schutz außen an den Atemwegschleimhäuten bewirken kann. Dazu hätte es der IgA bedurft, die aber nicht gebildet werden. So deklarierte auch Fauci schon sehr früh, dass eine solchen Infektionsschutz, der vor Ansteckung schütze nicht gebe.
47. Im April 2022 wurde die allgemeine Impfpflicht im Bundestag abgelehnt und es kam die Stimmung auf, dass es nun vorbei sei.
48. Mai 2022: Die Kanzlei Rogert und Ulbrich nimmt die Arbeit für Impfgeschädigte auf und wird mit Anfragen überrannt. (Über 6.000 Erstgespräche seither).
49. Juni 2022: Da der Übertragungsschutz und der Infektionsschutz nichts mehr hergab, wurde eine neue Medienkampagne gestartet und die Vakzine nun zum Wundermittel zu stilisiert: Rettete 20 Millionen vor dem sicheren Tod! Das hatte natürlich auch etwas mit dem laufenden Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht von 2 Bundeswehroffizieren zu tun, in dem die Bundeswehrführung und auch die Beweisaufnahme nicht gut für die Bundesrepublik Deutschland war. Es handelte sich um einen Auftrag der Stakeholder der Pharmaindustrie. Den Aufsatz finanzierten: "Schmidt Science Fellowship in partnership with the Rhodes Trust; WHO; UK Medical Research Council; Gavi, the Vaccine Alliance; Bill & Melinda Gates Foundation; National Institute for Health Research; and Community Jameel." https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2822%2900320-6/fulltext
Die Modellierung war falsch, weil sie durch empirische Daten bereits widerlegt waren. Gleichwohl wurde wieder die gesamten Medienkampagne auf den selbst geschriebenen Artikel hochgefahren, um jeden durch Wiederholung ins Gedächtnis zu hämmern, dass es ein Wundermittel sei. Der Vortrag hatte zwar nichts mit dem zugelassenen Anwendungsbereich "Prävention vor Covid19" zu tun - wurde aber dennoch voll durchgezogen.
50. Juli 2022: Verhandlungen vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig. Prof. Dr. Schwab, RA Wilfried Schmitz und RA Tobias Ulbrich vertraten die beiden Offiziere der Luftwaffe. Erstmals wurde in Deutschland überhaupt und dann auch noch vor einem Bundesgericht Beweis erhoben. Frau Dr. Dr. Oberle erklärte, dass es erst 124.000 bestätigte Impftote geben müsse, damit sie in Deutschland bezüglich der Frage observed vs. expected ein Gefahrensignal erkenne. Herr Dr. Wagner von der Qualitätssicherung im PEI erläuterte die Chargenprüfung. Nur 4 der 35 Tests führe das PEI selbst aus. 31 Tests mache der Hersteller in seinem Labor und übermittle dann die ausgewählten Proben an das PEI. Dort werde eine Sichtprüfung durchgeführt, eine Längenprüfung der modRNA im Genverfahren und eine Größenprüfung der LNP sowie der Integrität. Die Klage wurde am 07.07.2022 abgewiesen, nachdem bereits in den Morgenstunden lange vor der Urteilsverkündung die Berichterstattung über die Abweisung der Klage begann.

- Ende erster Teil -

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