RA Tobias Ulbrich
Thema heute: "Augeninfarkte, Absterben der Augennerven, Erblindung, Milchglasflaschensicht"
Wir haben dieses Thema bisher in allen Posts stiefmütterlich behandelt, obgleich die Augen von der Impfung erheblich betroffen sind.
BioNTech/Pfizer listet von Seite 38-53 im dritten PSUR (Periodic safety update report) über 61.518 Fälle von diversen Augenerkrankungen. Darunter 970 Fälle von Erblindungen. Davon 274 vorübergehende Erblindungen und bei 328 ist nur ein Auge betroffen. Bei 5 weiteren Fällen ist die Sehrinde im Hirn betroffen und nicht das Auge selbst.
Sowohl BioNTech/Pfizer als auch Moderna wussten aus Tierversuchen, dass ihre Lipid-Nanopartikel ins Auge (Eye) wandern (Bild 1).
Auf dem folgenden Graphen (Bild 2) wird gezeigt, dass die modRNA die Bluthirnschranke überwindet und sich bei den Ratten im Auge die modRNA auch wiederfand, wo sie ebenfalls transfiziert und Spike Proteine herstellte.
Bei Moderna war das Auge eines der Organe, das es in der Konzentration der Lipid-Nanopartikel über den Serumspiegel geschafft hat – zusammen mit den Lymphknoten, dem Lymphsystem und der Milz.
Das Auge ist also eines der offensichtlich stärker betroffenen Organe!
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Die Schadmechanismen können wie folgt ausfindig gemacht werden:
1. Thrombosen:
a. Schlaganfall im Auge: Das Auge wird unterversorgt und nimmt Schaden.
b. Durchblutungsstörungen der kleinen Augenkapillaren durch Minithrombosen kann zumindest zu Sehstörungen führen, auch bei Adenovirenprodukten
2. Nervenschäden nach exponierten Spike Proteinen auf den Nervenzellen.
a. Da Lipid-Nanopartikel direkt ins Nervensystem gehen, können diese auch den Sehnerv transfizieren und unterbrechen/zerstören die Weiterleitung von Signalen. Ist die Verbindung zwischen Auge und Hirn gekappt, werden keine Signale ans Hirn gesendet.
b. Die Lipid-Nanopartikel können das Sehzentrum im Hirn schädigen, dann ist das Auge funktional, aber man erblindet dennoch. 5 entsprechende Fälle sind im dritten BioNTech/Pfizer Periodic safety update report gelistet.
3. Augenherpes nach Behandlung mit modRNA-Produkten kann mit einer Erblindung enden.
4. Autoimmunangriffe: Lipid-Nanopartikel werden als Augentherapie erforscht. Das bedeutet, dass die modRNA-Produkte und somit das Spike Protein in der Retina exprimiert werden können. Die transfizierten Retinazellen werden daraufhin körperfremdes Spike Protein produzieren und dessen Fragmente über MHCI dem Immunsystem auf der Oberfläche der transfizierten Zellen präsentieren. Das ist ein normaler Qualitätskontrollmechanismus aller Zellen. Dies führt zu einem Autoimmunangriff durch CD8-Zellen (T-Killer-Zellen), wie man im Schulbuch Linder Biologie, Gesamtausgabe, 23. Auflage, auf Seite 238 nachlesen kann, da es sich hierbei um Schulstoff der Mittelstufe handelt. Eine tote Nervenzelle oder angegriffene Gefäße im Auge waren nicht wirklich empfehlenswert.
Starke Entzündungen nach Covid19 Vakzinen im Auge werden in Bild 3 besprochen.
Weitere Fallstudien werden im folgenden wissenschaftlichen Aufsatz besprochen.
Auch junge Menschen sind nach der Impfung davon betroffen, wie eine Fallstudie belegt.
Also wird es höchste Zeit, dass Augenärzte und Immunologen einmal die Köpfe unter eine Decke bringen und die Problematik näher aufklären. Die immunologischen Ansätze von J.M. Sabatier dürften einen der Pfade weisen.
Wer also auch Augenprobleme nach der Impfung bekommen hat, kann durchaus in Erwägung ziehen, auch das einmal weiter abklären zu lassen.
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich auf X. Hier finden Sie auch weiterführende Links und die im Text erwähnten Graphen und Bilder.
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Kommentar von Kurt Wührer
Ich bin davon betroffen mit merklich Seeschwäche ( Schatten) .am li. Auge
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Kommentar von Hans-Peter Car
Als niedergelassener Augenarzt hätte ich mich als Impfarzt zur Verfügung gestellt, wenn mich denn die Argumente überzeugt hätten.
Aber wie nicht wenige andere Kollegen aus allen Fachbereichen von Hausarzt über Gynäkologen, Chirurgen, Zahnärzten bis hin zu Notärzten wunderte ich mich über unzählige Ungereimtheiten.
Niemand von uns konnte bestätigen, daß wir es 2020 mit einer Pandemie zu tun hatten. Abgesehen von den Corona-Maßnahmen verliefen die Sprechstunden wie in all den Jahren zuvor.
Daß der alte Leitsatz IMPFE NIE IN EINE PANDEMIE plötzlich über Bord geworfen wurde empfand ich als ziemlich verstörend.
Daß die Patienten wie am Fließband "geimpft" und "geboostert" wurden ohne angemessene Aufklärung und Risikoabwägung im Vorfeld - jedes Medikament hat z.T. ausführlichste Beipackzettel -
verstieß gegen jede ärztliche Ethik.
Bereits 2021 erlitten viele meiner Patienten z.T. gravierende Impf-Komplikationen wie Augeninfarkte (AION),
Zentralvenen und Venenastthrombosen (getriggert durch eine vaskuläre Endotheliitis), Sehnerventzündungen (Neuritis nervi optici), Entzündungen der Aderhaut und Regenbogenhaut, Gesichtsfeldausfälle, Schlaganfälle, Myokarditiden, Herzrhythmusstörungen, eine Zunahme an Autoimmunerkrankungen wie Gürtelrose (Zoster). Spätestens an diesem Punkt kam eine Beteiligung an der Impfaktion an meinen Patienten
für mich nicht mehr in Betracht. Haben wir als Ärzte nicht einen Hippokratischen Eid geleistet mit dem Schwur "PRIMUM NIL NOCERE!"? ("Wenn Du Deinem Patienten schon nicht helfen kannst, dann schade ihm wenigstens nicht!).
Spätestens nach den ersten Monaten war für mich glasklar: die Impfung war mitnichten "effizient und sicher".
Ich fordere eine Aufarbeitung der Corona-Zeit, die mich sehr an der CONTERGAN-Skandal erinnert und eine Rehabilitierung bzw. Amnestie für die zu Unrecht geschädigten und verurteilten Menschen!
Dr. med. Hans-Peter Car
Augenarzt
Rotbuchenstr. 1
81547 München
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Kommentar von Carl Peter
In THE LÄND steht ein LSD-Automat
Und bis vor Kurzem noch war am Suttgarter Rotebühlplatz völlig legal LSD zu beziehen.
Und zwar ein chemisch verändertes LSD, bei dem man spezifische Molekulargruppen veränderte, damit man nicht mit den gesetzlichen Bestimmungen in Konflikt gerät.
Auf dem Pharma-Markt als “1s LSD” bezeichnet erfreut es die schon mit mRNA modifizierten Konsumenten - der Automat soll inzwischen aber kein LSD mehr ausspucken.
Am elenden Ende 2020 musste man die Spritze nehmen, um noch Mensch zu sein - kein Schwein rief nach Pharmakovigilanz, und was da reingedrückt wurde, interessierte auch kein Schwein.
Auch heute verlangen Verstörte weiter nach Boostern - was da angerichtet wurde, lag aber immer schon auf dem Tisch, unter dem sich verkrochen wurde.
Mit bisschen Englisch, mittlerer Schul-Reife und dem Fenstersturz vom TV-Gerät war es damals leicht herauszufinden, wie man verarscht werden sollte - mal den nächsten Verwandten oder Freund hätte man doch wenigstens fragen können, bevor man sie wegsperren wollte.
Es hat nichts genutzt, garnichts, und die lange Leitung heißt jetzt Long-Covid.
Es kommt nichts hinzu, was man nicht schon wusste und die Unwissenheit wird weder größer noch kleiner - in der Unwissenheit ist eben nur Unwissenheit.
Aber wie schon gesagt, Klappe halten nutzt auch nichts - unermüdlich graben und aufwerfen, damit keine weiteren echten Gräber draus werden.
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Kommentar von Edi Graefe
O ja ... Das diskutieren wir Ungeimpfte im Krankenhaus auch
Auf meiner kleinen Station:
1x erhöhter Augeninnendruck
2x Netzhautablösung
Auf Nachbarstationen Kollege mit Netzhautablösung mehrfach operiert, droht jetzt zu erblinden
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Kommentar von Siggi S.
Wieder eine neue Hiobsbotschaft.Als besonders Betroffener der Corona-Impfdiktatur, wünsche ich allen die im Sinne dieser Agenda mitgewirkt haben die Pest an den Hals und wünsche von diesen A...löchern in Ruhe gelassen zu werden.
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Kommentar von R.S.
"Wer also auch Augenprobleme nach der Impfung bekommen hat, kann durchaus in Erwägung ziehen, auch das einmal weiter abklären zu lassen."
Dazu müsste man aber erst einmal einen zeitnahen Termin beim Augenarzt bekommen.Als gesetzlich Versicherter im lauterbachschem Gesundheitssystem kann das dauern.