RA Tobias Ulbrich
Thema heute: "Wer noch nicht genug hat, der kann sich in der Langen Nacht des Impfens in NRW (und nicht nur dort) den Schuss geben - 1. Oktober 2024"
Meine Empfehlung (ACHTUNG SATIRE):
Fünfte Corona Schutzimpfung mit FE6975 von BioNTech, für jeden Gesundheitsminister garantiert "nebenwirkungsfrei" sowie "wirksam und sicher". Damit sollte die Nacht der Impfung eröffnet werden. Nur 110 Geschädigte allein in unserer Kanzlei mit schwersten gesundheitlichen Schäden nach Verabreichung dieser Charge und einige Hinterbliebene sind doch kein Hindernis, weiterzumachen.
Die Sechste Corona Schutzimpfung auch gerne mit EX3599 oder auch mit 1F1027A. Die beiden Impfungen sind dann aber wirklich nur noch was für besondere "Genießer".
In der Nacht des Impfens wäre mindestens mal wieder eine Bratwurst und ein Herrengedeck dazu angesagt, damit es wenigstens einen Anlass gibt, die neuen Defekte im Körper willkommen zu heißen. Immerhin sind über 400 Millionen Dosen aus dem Altbestand übrig. Warum sollten die nicht unter das Volk gebracht werden? Sondermüll und Klassifizierung mit OEB5 (Toxisch ab einem Mikrogramm) führen dazu, dass die fachmännische Entsorgung zu teuer wird. Eine fortgesetzte Impfkampagne kommt da genau recht. Oder hat man etwa bei BioNTech wegen der Nacht der Nächte in NRW 17 Mio Impfdosen neu eingekauft, da ja jeder Bürger in NRW unbedingt eine Spritze wollte? Gingen die SMS von Frau von der Leyen zuvor wieder dafür an den Preisträger Bourla?
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Schließlich durften bis 31.12.2023 auch die abgelaufenen Stoffe verimpft werden. Wer weiß denn heute schon, ob die Dinger abgelaufen sind. Was so hochwirksam ist, darf man doch nicht wegschmeißen, wenn andere sich das mit einer Bratwurst geben wollen.
Ganz wichtig bei der Corona-Schutzimpfung: die Fach-und Gebrauchsinformationen lesen. Der Anwendungsbereich stets zu aktiven Immunisierung sowie zur Prävention vor Covid-19. Natürlich zu 95 % bei BioNTech wirksam. Genau deshalb sollte man sich, wenn man nach den letzten Impfungen wieder Covid-19 hatte, wieder unbedingt impfen lassen, weil dann wohl die 5 Prozent unwirksamen Chargen beim letzten Mal daran Schuld waren. Wenn es dann wieder zur nächsten Covid-19-Infektion kommt, ist das mutierende Virus schuld und nicht der Impfstoff. Bei schnell mutierenden Viren hilft besonders immer die Injektion gegen die alten Varianten! Sie übertreffen dann die 95 Prozent ganz sicher.
Wer in PSUR#3 dann das Kleingedruckte zu den hunderttausenden Geschädigten lesen möchte, wird dann wohl bis morgen Nacht mit der Lektüre nicht fertig. Eine kurze Zusammenfassung dazu gibt es hier.
Also viel Vergnügen in der Nacht der Nächte am heutigen Abend!
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich auf X.
Die Redaktion hat für diejenigen, die starken Impfdruck verspüren, eine Empfehlung. Auf der Übersichtskarte der Langen Nacht des Impfens finden Sie Ihre nächste Spritzstation. Es ist noch nicht zu spät.
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Kommentare
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Kommentar von .TS.
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Irgendwannmal muß dieses Experimentalgentechspritzmittel ja mal wirken, spätestens nach der 50ten "Long Kowitz"-Infektion!
Es ist schon auffällig daß es vor allem die Vielfachpharmapenetrierten sind die mittlerweile mitunter sogar mehrmals jährlich an der Chinavirusseuche erkranken - und dann noch heulen daß sie deshalb ihren nächsten "Buhster" erst in einem halben Jahr bekommen dürfen.
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Kommentar von Carl Peter
Faktencheck von correctiv:
Keine Belege, dass geimpfte Menschen das Spike-Protein ausscheiden oder „Superspreader“ werden
Also ich ordne für die nächsten Tage lieber einen Lockdown an.