Als ich das letzte Mal fuhr, waren es noch 2,40 Euro. Und als ich das erste Mal fuhr, vielleicht 70 Pfennig.
Besagtes 3-Euro-Ticket ist für eineinhalb Stunden gültig, ganz gleich wie oft ich mit Bus oder Bahn fahren und umsteigen will. Ich nehme an, dass das Zusteigedatum gilt. Wenn der Zeitpunkt während der Fahrt überschritten ist, wird einem der Kontrolleur daraus hoffentlich keinen Strick drehen. Eine Art Toleranzzeit.
Eineinhalb Stunden Gültigkeit erscheinen mir moderat, jedenfalls wenn es nur darum geht, Einkäufe zu erledigen. Ich muss es Ihnen nicht extra beichten, aber natürlich habe ich das bereits gelöste Ticket auf der Rückfahrt vergessen, ein zweites Mal bezahlt und mich später darüber schwarz geärgert.
Aber mal von dieser Panne abgesehen: Ich saß auf der Rückfahrt gegen 18:45 Uhr in einem gut gefüllten Bus und ich merkte es erst, als ich mit den Augen die Sitzreihen durchging: Ich war der einzige Europäer. Ich hatte diese Beobachtung dann per Twitter geteilt und erfuhr so, dass es in anderen Städten vielfach nicht anders ausschaut.
Um 18:45 Uhr sind die Arbeitnehmer längst aus ihren Büros zurück daheim. Selbst dann, wenn sie sich in der Stadt noch ein Abendbrot haben einpacken lassen. Um diese Zeit fahren viele neu Zugewanderte in ihre dezentralen Unterbringungen zurück, suchte ich eine Erklärung. Sie leben halt in engen Wohnungen oder Unterkünften, die wenig attraktiv sind, da bleiben viele lieber in der Stadt – auf einen Kaffee oder Tee – und treffen dort Landsleute.
Ich war lange nicht mehr in der Stadt. Amazon kommt viel häufiger und wir sind in der Vorstadt umzingelt von Discountern, wozu also in die Stadt fahren? Mir geht es dabei nicht anders als vielen, die später schreiben: „Wir haben unsere Städte an Zuwanderer verloren!“ Oder: „Diese Regierung hat Deutschland zerstört!“ Sie kennen das aus der täglichen Lektüre in den sozialen Medien.
Heute frage ich ketzerisch zurück: Mal ganz abgesehen vom Wahlverhalten, sind wir nicht unabhängig von der Schlechtleistung der Regierung Mitschuld daran?
Wir haben unsere Städte doch einfach aufgegeben! Und dann ist mir eine einfache Lösung eingefallen: Wenn es noch länger dauert, diese Deutschland verachtende Regierung endlich vom Sockel zu stoßen und die Zerstörungen rückabzuwickeln, dann müssen wir eben physisch präsenter werden und endlich anzeigen, was uns gehört!
Wer sich regelmäßig in der Stadt eine Bratwurst kauft und kein Döner, der sorgt dafür, dass der traditionelle Bratwurststand eben nicht nach 150 Jahren geschlossen wird. Wem die Currywurst bei Fichtelmann besser schmeckt als im Damaskusgrill, der muss halt hinfahren und dort eine essen.
Wer sich in den Innenstädten nicht mehr sicher fühlt, der soll sich verabreden und zu zweit oder in Gruppe in die Stadt fahren. Und wer im Bus nicht alleine unter Fremden fahren will, der muss eben öfter fahren. Der soll sein Auto zu Hause stehen lassen, da freuen sich dann auch die Umweltaktivisten. Und machen es viele so wie früher, dann verändert sich das Bild ganz schnell.
Das kann jeder: Ältere wie Jüngere. Wer die Städte nicht verlieren will, der muss sie auch aktiv wertschätzen. Und wer dort wieder öfter einkauft, anstatt sich vom zugewanderten Paketboten die Amazonpäckchen bringen zu lassen, der bestimmt auch das Angebot. Es ist so einfach und es galt zu allen Zeiten: Angebot und Nachfrage.
Ja, es gibt auch viele Deutsche, die gern in 1-Euro-Läden einkaufen. Aber ich war gestern in so einem, sie sind beliebtes Ziel der Zuwanderer, es war ein Verhältnis ähnlich jenem im Bus. Was wollte ich da? Ich habe versucht, preiswert den Adventskalender für den Enkel zu bestücken.
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Aber dann habe ich mich daran erinnert, dass es diesen Laden für hochwertiges Kinderspielzeug gibt, irgendwo zwischen Hochgarage und leerstehendem Galeria-Kaufhof-Gebäude, das früher „Horten“ hieß und Karstadt Konkurrenz machte, aber beide Kaufhäuser waren rappelvoll. Der Laden war noch da und die Preise für Qualität und Handarbeit erstaunlich moderat!
Karstadt dekorierte in den 1970er und 1980er Jahren zu Weihnachten die gesamte Schaufensterfront für Handwerker, denen man hinter der Scheibe beim Herstellen von Weihnachtssachen zuschauen konnte. Der Specksteinschnitzer war ebenso dabei wie der Krippenbauer und die weißhaarige Dame, die auf eine so kompliziert erscheinende Art kleine Deckchen klöppelte, indem sie dutzende von Holzgriffchen – vielleicht hunderte – über einer Rolle in Höchstgeschwindigkeit hin und her warf.
Auch ein Kerzenmacher war zu sehen, die Braunschweiger drückten sich einmal um das Karstadthaus herum regelrecht die Nasen platt. Woher ich das so genau weiß? Weil ich zwischen Realschule und Erwachsenengymnasium dort eine Lehre als Schaufenstergestalter machte.
Der Vater hatte empfohlen: Erst was Praktisches lernen, dann das Abitur nachholen. Der Bruder lernte bei Volkswagen Werkzeugmacher. Warum? Weil der Vater dort schon tätig war und weil immer ein Kind der Familie von Werksangehörigen bevorzugt eingestellt wurde.
Heute wäre das undenkbar, es gäbe einen Aufschrei wegen Ungleichbehandlung! Oder noch schlimmer: Die Assessment-Center der großen Unternehmen liefen Sturm, sie fürchteten darum, ihre Bestenauslese so kontaminiert zu sehen. Aber wenn es darum geht, hunderttausende Zugewanderte – viele Analphabeten – irgendwie in Ausbildung zu bringen, dann erscheint jede Bevorzugung geeignet, Hauptsache, die Statistik verbessert sich. Aber mein Bruder war kein Analphabet. Er hat sogar während seiner Tätigkeit bei Volkswagen sein Abitur in Abendschule nachgeholt.
Wir müssen uns unsere Art zu leben zurückholen! Und das funktioniert vollkommen unabhängig vom Alter. Es geht darum, physische Präsenz zu zeigen und auch um eine Überwindung der Bequemlichkeit. Fährt jemand nicht mehr in die Stadt, weil er sich unsicher fühlt oder weil er es für Erledigungen nicht mehr so zwingend muss wie früher?
Erobern wir uns unsere Städte zurück, indem wir sie wieder positiv besetzen mit Menschen, die diese Städte wertschätzen. Die sich dort schon als Kinder an den Händen ihrer Eltern die Nasen an Schaufenstern plattgedrückt haben. Fahren wir wieder in die Stadt, auch wenn es – bei Älteren – nicht der Arztbesuch oder der Termin beim Optiker oder Hörgeräteakustiker erforderlich macht.
Macht es gemeinsam oder trefft Euch auf einen Kaffee mit alten Freunden. Wer sich dort über die große Zahl an Migranten aufregt, der hat so die beste Gelegenheit, für neue alte Verhältnisse zu sorgen, indem er sich wieder einbringt, physisch Präsenz zeigt und sagt:
Wir sind noch da. Wir leben noch. Und nicht nur irgendwo versteckt dort draußen in den Vorstädten, wo sich Hase und Igel gute Nacht sagen!
Das ist unsere Stadt. Sie wurde nach dem Krieg von unseren Urgroßeltern und Großeltern wieder aufgebaut. In dieser Stadt bin ich zuhause. Sie ist meine Heimat.
Ich habe sogar den Verdacht, dass es eine Reihe von Zuwanderern gibt, die so viel besser begreifen, wohin sie gekommen sind. Die schneller verstehen lernen, dass hier Menschen leben, die ihr Land und ihre Städte lieben. Nette Menschen, gastfreundliche Menschen.
Es ist Samstag, wie wäre es? Früher war um 13 Uhr Schicht, heute kann man bis zum Abend einkaufen. Und bequemer als mit dem Bus kommt man kaum dort hin. Auf geht’s!
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Kommentar von Torsten Kandziora
Seit den Coronamaßnahmen vermeide ich einen Stadtbesuch. Sei denn, ich habe einen anstehenden Facharzttermin. Ich habe jahrzehntelang in Städten kulturell gewirkt/gearbeitet. Dann, von einem Tag auf den anderen war ich ein Aussätziger. War ein "böser". Wurde gemieden und ausgeschlossen aus der "guten Gemeinschaft", weil ich mich nicht habe "impfen" lassen wie sie. So habe ich mit meiner kulturellen Vergangenheit und vielen Menschen, die heute noch "kulturell" gut verdienen, sagen wir, abgeschlossen. Von denen, die den Wert eines Menschen von seinem Impfstatus abhängig machten. Heute lebe ich auf dem Land. Versuche, meinen Frieden mit den sich auch hier schneller veränderenden (neuen) Umständen zu machen. Doch fällt es schwer. Ich lebe in einem Dorf mit weniger Einwohnern, als das Klingelschild am Haus eines Bekannten in Berlin-Mitte aufweist. Doch selbst hier, auf den kleinen Dörfern ist die drastische Entwicklung wie Veränderung der Gesellschaft nicht nur in Form steigender Kriminalität und immer mehr neu hinzukommenden Wunschmenschen der amtierenden Regierung zu erkennen. So will ich gar nicht wissen, wie es heute in einer größeren Stadt zugeht, bzw. versuchen mich in dieser als eine deutsche Kartoffel zu präsentieren. Wohl wissend das diese in nicht all zu weiter Zukunft keinerlei Chance zum Überleben haben wird.
Mir reicht da schon die Veränderung auf den Dörfern. In den Discountern und auf der Straße werden immer mehr mir fremde Sprachen gesprochen. Deutsche Laute höre ich seltener. Auch auf den Dörfern stehen sie schon an Bushalteständen und belebteren Ecken in bunten Gruppen. Die statthaften jungen bis weniger alten Männer aus vielen Ländern dieser Erde. Und es werden tagtäglich ihrer mehr. Sie brauchen nur zu warten...
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Kommentar von Karl Eduard
Wir leben seit über 20 Jahren in der Stadt. Der früher teils noch ländlich geprägte Stadtteil ist heute kaum noch wiederzuerkennen. Der schon immer höhere Migrantenanteil hat sich hin zu arabischen Migranten geändert, die heute überwiegend das Straßenbild bestimmen - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Der Verfall erfolgt schleichend - Zusammenrottung von größeren Gruppen zu allen Tages- und Nachtzeiten verbunden mit dem entsprechendem Lärm, zuparken ganzer Straßenzüge während der Moschee am Freitag oder sonstiger Feiertage, rotzfreche verschleierte Muslima, die daheim das Maul nicht aufkriegen aus Angst vor Prügel, meinen die Straßen gehören ihnen und verhalten sich auch entsprechend - da wird dann schon mal mit dem schlägernden Ehemann gedroht. Wer glaubt die Polizei wäre in all diesen Vorfällen hilfreich gewesen, kann ruhig weiterträumen von man könne den 2015 begonnenen Irrsinn ohne eine kompletten Richtungswechsel der Politik in Dummland ändern. Auch die Geschäftswelt der kleineren Läden oder Restaurants sind fest in muslimischer Hand, das einzige was den weiteren Siegeszug aufhält sind die hohen Immobilienpreise, die in vielen anderen Städten bereits dazu geführt haben das ganze Straßenzüge aufgekauft wurden. Wir leb(t)en gerne hier und lassen uns (noch) nicht vertreiben. Was bleibt ist täglich diese Pharisäer zu verfluchen die in ihren Vorstädten leben, schlaue Reden schwingen und immer weiter die gleichen Parteien wählen die uns das ganze eingebrockt haben. Das einzig "gute" an all dem ist, dass wir bei diversen Wohnungsbesichtungen mittlerweile gemerkt haben, dass die Zustände in den Vorstädten - zumindest in Ballungsgebieten - nicht wirklich besser sind, vielleicht wachen die Pharisäer ja doch noch auf wenn die "Willkommenskultur" in ihren Vierteln ankommt.
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Kommentar von R.S.
Wenn mein Mann mich von der Arbeit abholt,ist es schon was später am Abend und jetzt schon dunkel.Wir haben einen bezahlten Parkplatz mit Schranke in der Nähe unserer Wohnung. Wir fahren also auf den Parkplatz,und genau auf der Zufahrt stehen Menschen,mit Kinderbuggy ,Männer,Frauen. Die Schranke geht hoch und eigendlich müssten wir fahren,wenn die Leute mal an die Seite gehen würden.Einer von den "Männern" schaut direkt zu uns rein und geht sehr langsam und lässig einen Meter.Die Frau mit Buggy bleibt stehen. Ich sag noch zu meinem Mann,sag nix,tu nix ,hup nicht....so waren wir also geduldig bis die Herrschaften den Weg dann mal frei machten. Der Zug mit Zurückerobern ist abgefahren und leider keine Zug von der Deutschen Bahn der liegen bleibt.
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Kommentar von .TS.
Den öffentlichen Raum nicht den anderen zu überlassen kann ich grundsätzlich nur unterstützen.
Aber was will man in der (Groß)Stadt?
Einkaufen? Die althergebrachten Fachgeschäfte sind größtenteils schon weg, und der Rest färbt sich ähnlich verbreitet mit roten Letzter-Räumungsverkauf-Reklameschildern wie sonst die Bäume zu dieser Jahreszeit. Die Lücken haben antiseptische Konsumkathedralen globaler Konzerne ausgefüllt die man ohnehin vermeiden will wo es nur geht (Nestle, Apple, Primark,...).
Flanieren? Viel Müll, Lärm, Baustellen überall, Plätze mit buntistischer Propaganda übersät und von ebensolchen Veranstaltungen verunstaltet. Viele Parks sehen auch nur noch trostlos aus, mehr entartete Kunst als artenreiche Blütenpracht, die Brunnen oftmals ohnehin defekt und die Wiesen von sich massenhaft ausbreitenden Nilgänsen ähnlich zugekotet wie die Sitzgelegenheiten.
Kultur? Schön wärs, aber was einem heute als Komik vorgesetzt wird ist bis auf wenige Ausnahmen nur noch belehrend und beleidigend, Theater und Oper schon lang von zeitgeistigen Regisseuren mit "Gesellschaftskritik" überfrachtet und zu einer Beleidigung von Geist und Sinne verhunzt und in Museen werden ehrwürdige Schaustücke durch interaktiven Mist, Kinderbespaßung und die ohnehin schon omnipräsente bunte Belehrung verdrängt.
Party machen? Musikalisch dominiert der Einheitsbrei wegen dem man schon das Radio entsorgt hat, und selbst wenn man das seltene Glück hat sich nicht aufgrund infernalischem Lärmpegels mit den Anwesenden unterhalten zu können ist das in Zeiten in denen Gemeinsamkeit nur über das handflächengroße Rechteck des Wischdatschgötzen stattfindet wenig zielführend. Dazu noch affektiert-hysterische und zugleich gelangweilte Jungweiber nebst Nachwuchsassibegleitung überall daß man sich schon freut wenn man jemand sieht der einfach nur völlig besoffen ist - verhält sich noch am normalsten, und schnorrt einen auch nicht an.
Essen gehen? Wenn man die Wahl zwischen überteuerten Schnickschnackhipsterlokalen und den üblichen FastFood-Fraßfilialen ansieht lernt man den Döner doch zu schätzen. Zumal der fast immer offen hat, ganz im Gegensatz zur zwar guten einheimischen Würstchenbude deren Besitzer aber wohl auch nur noch aufmacht wenn er Lust dazu hat - Samstag schon nachmittags Feierabend, unter der Woche auch schon kurz nach 6, über Sonntag, Ruhetag und reichlich Urlaub nicht zu reden.
Dazu kommt noch daß Dragomir und Üzgümülsum, anders als Andreas und Anna, einen zu Coronoia-Hochzeiten nach wie vor ganz unkompliziert versorgt haben anstatt mit vollem Eifer der 2/3G-Diktatur nachzukommen und beim kleinsten Vergehen derb anzuranzen. Weshalb ich vielen der nun eingegangenen Läden und Lokale beim besten Willen nicht mehr als Verlust ansehen kann.
Da bleib ich doch lieber in meiner Kleinstadt und unterstütze diejenigen der Einheimischen die sich dem grassierenden Unfug zwar auch kaum widersetzen, aber ihm wenigstens skeptisch gegenüberstehen anstatt hinterherzurennen.
Eines kann man allerdings sehr gut in Städten machen, erbaulich und sicher: Spaziergänge mit Gleichgesinnten, egal ob Montags zu fester Zeit oder um zu später Stunde durch Anwesenheit anderen zu zeigen daß hier aufgepaßt wird.
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Kommentar von Holger Nickel
Nachdem unsere Söhne genau dieses vorgeschlagene ,,Experiment" in der naheliegenden größeren Stadt abends ausprobiert hatten und wir als Eltern sie dann nachts aus der Intensivstation abholen konnten, ist deren und unser Bedarf an solchen Erfahrungen für lange Zeit gedeckt. Eventuell noch im Hellen und dann nix wie weg da! Die Städte sind doch schon längst verloren.
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Kommentar von Richard Funk
Ich bin vor sieben Jahren aufs Land gezogen. Zuvor wohnte ich 16 Jahre in einer Großstadt in einem altehrwürdigen Arbeiterviertel. Dieses Viertel erkannte ich nach diesen 16 Jahren nicht mehr wieder - fast nur noch Ausländer und nicht die beste Sorte. Zu guter letzt zog in unser Haus in eine Wohnung mit 70 qm ein eine 8-köpfige Familie von Rotationseuropäern. Das reichte dann und ich sagte mir, dass eine Wohnung in den Alpen auch etwas nettes wäre. In die Stadt ginge ich nie mehr zurück.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Ich stimme Ihnen zu. Neben den Politikern, so sehr auch ich sie immer gerne kritisiere, sind es v.a. WIR, die als Gesellschaft eine Veränderung herbeiführen können.
In meiner Stadt (> 70 Tausend Einwohner) praktizieren wir das, vermutlich unbewusst und aufgrund Gewohnheit, sehr gewissenhaft. Unser Umland trägt sicher ebenfalls dazu positiv bei. Und unsere Bratwurst-Buden sind präsenter, als andere ‚Buden‘.