Für Göring-Eckardt und Paus nur ein Kollateralschaden?

Prügelnde Zuwanderer füllen Frauenhäuser – Neues Gewalthilfegesetz soll schnell neue Häuser bauen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

Für Frauenhäuser: 2,6 Milliarden Euro bis 2036© Quelle: Freepik.com / reezky11

Die Reste der Ampel haben heute ein „Gewalthilfegesetz“ in den Bundestag eingebracht, das bis 2036 über zweieinhalb Milliarden Euro für den Ausbau von Frauenhäusern veranschlagt hat. Männern soll der Kampf angesagt werden. Männern?

Das ist eine Bankrotterklärung des Bundestages und jedes einzelnen seiner Abgeordneten: Da beraten hunderte Bundestagsabgeordnete über ein „Gewalthilfegesetz“ zugunsten geschlagener Frauen, aber niemand hat offenbar den Mut, entlang seines Gewissens einmal ins Plenum zu rufen – zu schreien! –, was hier wirklich verhandelt wird und wie man dieses Gewaltproblem sofort abstellen könnte, wenn man nur wollte:

Beendet die illegale Massenzuwanderung überwiegend muslimischer junger Männer und schiebt sofort und ausnahmslos jeden ab, der kriminell und gewalttätig gegen Frauen wird. Damit wird ein großer Teil jener Milliarden gespart, die hier gefordert werden.

Besonders abstoßend an dieser Debatte ist der Eiertanz der Unionsparteien, deren Kanzlerin Angela Merkel ab 2015 regelrecht dafür gesorgt hat, dass die Frauenhäuser immer voller werden und zu einem überwiegenden Teil von Migrantinnen als Zufluchtsort gesucht werden. Ein Teil der wenigen deutschen Frauen, die noch dort sind, sind es immer öfter dann, wenn sie Migranten als Partner haben.

Beschämend auch der Versuch deutscher grüner Soziologinnen, diese Häufigkeit etwa damit zu erklären, dass Migrantinnen häufiger in Frauenhäusern seien, weil sie noch kein soziales Umfeld haben. Das sind üble Relativierungen der Angriffe gegen Frauen.

Mit Blick auf die Bundestagsabgeordneten quer durch alle etablierten Fraktionen ist leider durchgängig der fehlende Wille zu erkennen, überhaupt zu benennen, um was es hier geht. An der Stelle sollten die Abgeordneten allerdings zwingend an jene denken, für die sie im Bundestag sitzen: für die Deutschen.

Was man sich in so einer Debatte trauen muss: Dem Plenum klipp und klar erklären, dass man stolz darauf ist, dass entlang der Kriminalitätsstatistiken deutsche Männer in den letzten zehn Jahren immer seltener kriminell geworden sind, einschließlich des Deliktes der Gewalt gegen Frauen.

Es ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt eine Katastrophe, wenn die etablierte Politik – um ihre Agenda der illegalen Massenzuwanderung zu verschleiern – den deutschen jungen Männern unterstellt, ihre Aggressivität gegen Frauen sei ein zunehmendes Problem. Eines, für das diese Männer dann weitere Milliarden an Steuergeldern erwirtschaftet müssten, um etwas zu bekämpfen, das sie gar nicht verschulden.

Die Wahrheit geht so: Eine zunehmende Zahl von Männern mit überwiegend muslimischen Hintergrund prügelt mitten in Deutschland immer mehr Frauen in die Frauenhäuser, es sind die eigenen und es sind neue deutsche Frauen. Währenddessen werden immer weniger herkunftsdeutsche Männer gewalttätig gegen Frauen.

Laut Statistik sind die vier häufigsten Länder, aus denen Migrantinnen in Frauenhäusern kommen, Syrien, die Türkei, Afghanistan und der Irak. Also vier muslimisch geprägte Länder. Die Statistik spricht explizit von einer deutlichen Zunahme „der Zahl der Bewohner_innen aus asiatischen Ländern (primär aufgrund der Zunahme von Bewohner_innen aus den Hauptasylherkunftsländern Syrien und Afghanistan) seit 2015“.

Die Europäische Kommission sagt auch etwas über die Entwicklung: In den vergangenen Jahren habe die hohe Zahl der Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäusern kaum Veränderungen gezeigt, „doch im Vergleich zum Jahr 2000 zeigt sich eine deutliche Zunahme der Frauen mit Migrationshintergrund: Hier lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.“ Interessanter wäre hier sicherlich die Zahl aus 2014 gewesen, also ein Jahr vor Beginn der vielfach illegalen Massenmigration nach Deutschland.

Alexander-Wallasch.de titelte bereits vor über zwei Jahren:

„Zwei Drittel aller Frauen in Frauenhäusern mit Migrationshintergrund“.

Wir hatten damals kritisiert, dass der Anstieg der häuslichen Gewalt ausschließlich auf die Corona-Maßnahmen zurückgeführt wurde:

„Ein Migrationsmagazin, das nicht unter dem Verdacht steht, ausländerfeindlich zu sein, titelte schon 2020: „Zwei von drei Frauen in Frauenhäusern sind Migrantinnen“. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn beispielsweise deutsche Frauen mit Partnern mit Migrationshintergrund wurden hier gar nicht mitgezählt.“

Seit 10 Jahren ist die Grüne Katrin Göring-Eckardt eine der schrillsten Verfechterinnen der illegalen Massenzuwanderung von Millionen junger männlicher Muslime. Göring-Eckardt ist ihre düstere Schutzheilige. Und anstatt den heutigen Tag im Plenum zu nutzen, Abbitte zu leisten oder einfach still zu sein, hat Göring-Eckardt via X stattdessen ihren Lautsprecher angeschaltet:

„Alle drei Minuten erlebt eine Frau oder ein Mädchen in Deutschland häusliche Gewalt. Das ist unerträglich. Das geplante #Gewalthilfegesetz wird Leben retten. Ich rufe alle Parteien auf, gemeinsam dafür zu sorgen, dass Frauen besser geschützt werden.“

Wenn es nicht so furchtbar wäre angesichts des Leids der Frauen, man wäre geneigt, anzufügen: Und alle 11 Minuten verliebt sich eine Grüne in die Idee der illegalen Massenzuwanderung, um die deutsche Gesellschaft noch weiter zu spalten.

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Auch der Bundeskanzler der illegalen Massenzuwanderung, die er von Merkel geerbt und dann fleißig weiter betrieben hat, musste seinen Senf heute noch dazu geben:

„Wir als Bundesregierung stehen an der Seite aller Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Deshalb wollen wir das Hilfssystem für Gewaltopfer verbessern. Es muss mehr Frauenhausplätze und Beratungsangebote geben, verlässlich finanziert. Opfer von Gewalt brauchen einen Anspruch auf Schutz. Das regelt das Gewalthilfegesetz, das wir Mittwoch im Kabinett beschließen.“

Nein, die Bundesregierung steht ganz sicher nicht an der Seite der Frauen. Sie ist im Gegenteil aktiver Teil jener Bestrebungen geworden, immer noch mehr Vergewaltiger und Gewalttäter illegal ins Land zu holen. Unter Merkel war es ein humanitärer Imperativ, der die Herrschaft des Unrechts (Vosgerau/Seehofer) begründete. Unter Scholz ist es ein legalisiertes Unrecht als Aufenthalt auf Probe.

Noch eine Stimme von heute. Bundesfrauenministerin Lisa Paus erklärte:

„Mit dem heute im Bundeskabinett beschlossenen Gewalthilfegesetz haben wir endlich ein wirksames Mittel im Kampf gegen die grassierende Gewalt gegen Frauen in Deutschland. (…) Deutschland hat ein Gewaltproblem gegen Frauen und mit diesem Gesetz können wir die Gewalt bekämpfen. Diese Trendumkehr ist bitter nötig.“

Wer sich vergegenwärtigt hat, woher die zugewanderten Probleme tatsächlich kommen, der kann diese Aussagen von Ministerin Paus nur als abstoßend empfinden. Worte wie eine Ohrfeige für alle deutschen Männer, die hier auf unzulässige Art und Weise unter Generalverdacht gestellt werden.

Noch ein Hinweis: Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ berät von Gewalt betroffene Frauen mittlerweile in 18 Fremdsprachen. Alexander-Wallasch.de hat heute nachgefragt, welche Sprachen dabei besonders oft angefragt werden (Antworten werden ggf. nachgeliefert).

Es gibt in Deutschland etwas weniger als 500 Frauenhäuser. Experten erklärten jetzt, es seien mindestens 14.000 weitere Plätze nötig, um bundesweit eine flächendeckende und bedarfsorientierte Versorgung mit Schutzeinrichtungen sicherzustellen.

Diese Nachricht ist bestürzend. Und sie ist es vor allem deshalb, weil sie ein eindeutiger Hinweis ist, wie sich unser über Generationen geschaffenes, erkämpftes, gelerntes und weiterverbreitetes Wertefundament unter dem Einfluß einer millionenfachen illegalen Massenzuwanderung auch an dieser besonders empfindlichen und wertvollen Stelle aufzulösen beginnt: Dem Schutz des Individuums, dem Schutz der Frauen. Der Achtung und Wertschätzung für jeden einzelnen Menschen. Der Gleichberechtigung der Geschlechter und der Abkehr von der Idee, dass Gewalt an irgendeiner Stelle Mittel zum Zweck sein kann.

Aber: Deutschland hat zuallererst ein Problem mit seiner antideutschen politischen Klasse.

Und erst dann hat es ein Problem mit jenen Gewalttätern, die von unserer Regierung ins Land geholt werden. Für die Göring-Eckardts und Paus' sind die Frauen in den Frauenhäusern nur ein Kollateralschaden. Sie wissen längst genau, wie das Problem abzuschalten ist, aber sie wollen es seit zehn Jahren nicht. Sie geben lieber Milliarden Euro aus, um diese geschlagenen Frauen vor der Öffentlichkeit und vor ihrem schlechten Gewissen in Frauenhäusern wegzusperren. Mit dem Schlüssel von innen.

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