Das ist eine Bankrotterklärung des Bundestages und jedes einzelnen seiner Abgeordneten: Da beraten hunderte Bundestagsabgeordnete über ein „Gewalthilfegesetz“ zugunsten geschlagener Frauen, aber niemand hat offenbar den Mut, entlang seines Gewissens einmal ins Plenum zu rufen – zu schreien! –, was hier wirklich verhandelt wird und wie man dieses Gewaltproblem sofort abstellen könnte, wenn man nur wollte:
Beendet die illegale Massenzuwanderung überwiegend muslimischer junger Männer und schiebt sofort und ausnahmslos jeden ab, der kriminell und gewalttätig gegen Frauen wird. Damit wird ein großer Teil jener Milliarden gespart, die hier gefordert werden.
Besonders abstoßend an dieser Debatte ist der Eiertanz der Unionsparteien, deren Kanzlerin Angela Merkel ab 2015 regelrecht dafür gesorgt hat, dass die Frauenhäuser immer voller werden und zu einem überwiegenden Teil von Migrantinnen als Zufluchtsort gesucht werden. Ein Teil der wenigen deutschen Frauen, die noch dort sind, sind es immer öfter dann, wenn sie Migranten als Partner haben.
Beschämend auch der Versuch deutscher grüner Soziologinnen, diese Häufigkeit etwa damit zu erklären, dass Migrantinnen häufiger in Frauenhäusern seien, weil sie noch kein soziales Umfeld haben. Das sind üble Relativierungen der Angriffe gegen Frauen.
Mit Blick auf die Bundestagsabgeordneten quer durch alle etablierten Fraktionen ist leider durchgängig der fehlende Wille zu erkennen, überhaupt zu benennen, um was es hier geht. An der Stelle sollten die Abgeordneten allerdings zwingend an jene denken, für die sie im Bundestag sitzen: für die Deutschen.
Was man sich in so einer Debatte trauen muss: Dem Plenum klipp und klar erklären, dass man stolz darauf ist, dass entlang der Kriminalitätsstatistiken deutsche Männer in den letzten zehn Jahren immer seltener kriminell geworden sind, einschließlich des Deliktes der Gewalt gegen Frauen.
Es ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt eine Katastrophe, wenn die etablierte Politik – um ihre Agenda der illegalen Massenzuwanderung zu verschleiern – den deutschen jungen Männern unterstellt, ihre Aggressivität gegen Frauen sei ein zunehmendes Problem. Eines, für das diese Männer dann weitere Milliarden an Steuergeldern erwirtschaftet müssten, um etwas zu bekämpfen, das sie gar nicht verschulden.
Die Wahrheit geht so: Eine zunehmende Zahl von Männern mit überwiegend muslimischen Hintergrund prügelt mitten in Deutschland immer mehr Frauen in die Frauenhäuser, es sind die eigenen und es sind neue deutsche Frauen. Währenddessen werden immer weniger herkunftsdeutsche Männer gewalttätig gegen Frauen.
Laut Statistik sind die vier häufigsten Länder, aus denen Migrantinnen in Frauenhäusern kommen, Syrien, die Türkei, Afghanistan und der Irak. Also vier muslimisch geprägte Länder. Die Statistik spricht explizit von einer deutlichen Zunahme „der Zahl der Bewohner_innen aus asiatischen Ländern (primär aufgrund der Zunahme von Bewohner_innen aus den Hauptasylherkunftsländern Syrien und Afghanistan) seit 2015“.
Die Europäische Kommission sagt auch etwas über die Entwicklung: In den vergangenen Jahren habe die hohe Zahl der Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäusern kaum Veränderungen gezeigt, „doch im Vergleich zum Jahr 2000 zeigt sich eine deutliche Zunahme der Frauen mit Migrationshintergrund: Hier lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.“ Interessanter wäre hier sicherlich die Zahl aus 2014 gewesen, also ein Jahr vor Beginn der vielfach illegalen Massenmigration nach Deutschland.
Alexander-Wallasch.de titelte bereits vor über zwei Jahren:
„Zwei Drittel aller Frauen in Frauenhäusern mit Migrationshintergrund“.
Wir hatten damals kritisiert, dass der Anstieg der häuslichen Gewalt ausschließlich auf die Corona-Maßnahmen zurückgeführt wurde:
„Ein Migrationsmagazin, das nicht unter dem Verdacht steht, ausländerfeindlich zu sein, titelte schon 2020: „Zwei von drei Frauen in Frauenhäusern sind Migrantinnen“. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn beispielsweise deutsche Frauen mit Partnern mit Migrationshintergrund wurden hier gar nicht mitgezählt.“
Seit 10 Jahren ist die Grüne Katrin Göring-Eckardt eine der schrillsten Verfechterinnen der illegalen Massenzuwanderung von Millionen junger männlicher Muslime. Göring-Eckardt ist ihre düstere Schutzheilige. Und anstatt den heutigen Tag im Plenum zu nutzen, Abbitte zu leisten oder einfach still zu sein, hat Göring-Eckardt via X stattdessen ihren Lautsprecher angeschaltet:
„Alle drei Minuten erlebt eine Frau oder ein Mädchen in Deutschland häusliche Gewalt. Das ist unerträglich. Das geplante #Gewalthilfegesetz wird Leben retten. Ich rufe alle Parteien auf, gemeinsam dafür zu sorgen, dass Frauen besser geschützt werden.“
Wenn es nicht so furchtbar wäre angesichts des Leids der Frauen, man wäre geneigt, anzufügen: Und alle 11 Minuten verliebt sich eine Grüne in die Idee der illegalen Massenzuwanderung, um die deutsche Gesellschaft noch weiter zu spalten.
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Auch der Bundeskanzler der illegalen Massenzuwanderung, die er von Merkel geerbt und dann fleißig weiter betrieben hat, musste seinen Senf heute noch dazu geben:
„Wir als Bundesregierung stehen an der Seite aller Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Deshalb wollen wir das Hilfssystem für Gewaltopfer verbessern. Es muss mehr Frauenhausplätze und Beratungsangebote geben, verlässlich finanziert. Opfer von Gewalt brauchen einen Anspruch auf Schutz. Das regelt das Gewalthilfegesetz, das wir Mittwoch im Kabinett beschließen.“
Nein, die Bundesregierung steht ganz sicher nicht an der Seite der Frauen. Sie ist im Gegenteil aktiver Teil jener Bestrebungen geworden, immer noch mehr Vergewaltiger und Gewalttäter illegal ins Land zu holen. Unter Merkel war es ein humanitärer Imperativ, der die Herrschaft des Unrechts (Vosgerau/Seehofer) begründete. Unter Scholz ist es ein legalisiertes Unrecht als Aufenthalt auf Probe.
Noch eine Stimme von heute. Bundesfrauenministerin Lisa Paus erklärte:
„Mit dem heute im Bundeskabinett beschlossenen Gewalthilfegesetz haben wir endlich ein wirksames Mittel im Kampf gegen die grassierende Gewalt gegen Frauen in Deutschland. (…) Deutschland hat ein Gewaltproblem gegen Frauen und mit diesem Gesetz können wir die Gewalt bekämpfen. Diese Trendumkehr ist bitter nötig.“
Wer sich vergegenwärtigt hat, woher die zugewanderten Probleme tatsächlich kommen, der kann diese Aussagen von Ministerin Paus nur als abstoßend empfinden. Worte wie eine Ohrfeige für alle deutschen Männer, die hier auf unzulässige Art und Weise unter Generalverdacht gestellt werden.
Noch ein Hinweis: Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ berät von Gewalt betroffene Frauen mittlerweile in 18 Fremdsprachen. Alexander-Wallasch.de hat heute nachgefragt, welche Sprachen dabei besonders oft angefragt werden (Antworten werden ggf. nachgeliefert).
Es gibt in Deutschland etwas weniger als 500 Frauenhäuser. Experten erklärten jetzt, es seien mindestens 14.000 weitere Plätze nötig, um bundesweit eine flächendeckende und bedarfsorientierte Versorgung mit Schutzeinrichtungen sicherzustellen.
Diese Nachricht ist bestürzend. Und sie ist es vor allem deshalb, weil sie ein eindeutiger Hinweis ist, wie sich unser über Generationen geschaffenes, erkämpftes, gelerntes und weiterverbreitetes Wertefundament unter dem Einfluß einer millionenfachen illegalen Massenzuwanderung auch an dieser besonders empfindlichen und wertvollen Stelle aufzulösen beginnt: Dem Schutz des Individuums, dem Schutz der Frauen. Der Achtung und Wertschätzung für jeden einzelnen Menschen. Der Gleichberechtigung der Geschlechter und der Abkehr von der Idee, dass Gewalt an irgendeiner Stelle Mittel zum Zweck sein kann.
Aber: Deutschland hat zuallererst ein Problem mit seiner antideutschen politischen Klasse.
Und erst dann hat es ein Problem mit jenen Gewalttätern, die von unserer Regierung ins Land geholt werden. Für die Göring-Eckardts und Paus' sind die Frauen in den Frauenhäusern nur ein Kollateralschaden. Sie wissen längst genau, wie das Problem abzuschalten ist, aber sie wollen es seit zehn Jahren nicht. Sie geben lieber Milliarden Euro aus, um diese geschlagenen Frauen vor der Öffentlichkeit und vor ihrem schlechten Gewissen in Frauenhäusern wegzusperren. Mit dem Schlüssel von innen.
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Kommentar von Olaf
Der Mann der Feind.
Hinter der ganzen Männerfeindlichkeit verbirgt sich natürlich auch mehr als nur ein Kampf für die Freiheit der Frauen.
Die Umerziehung des Mannes zum Ja-Sager, zum Emotionsbündel, zum schwächlichen Beta, hat auch andere Hintergründe, die auch den Frauen schaden.
Frauen sind emanzipiert, also haben die Ketten abgeworfen und der Feminismus hält überall Einzug.
Das die Frau von Natur aus eine hypergame Ader hat, ist dabei brandgefährlich. Denn die Frau sucht sich immer den stärksten Mann aus, den Siegertyp und eben nicht den braven netten und hilfsbereiten Kühlschrankschlepper.
Der Versorger ist ok, aber für den Spaß dann doch bitte den Alpha. Das hat die Familien zerstört, dadurch das die Frau arbeitet, hat man die Hoheit über die Kinder erhalten und 50% mehr Steuereinnahmen generiert. Also mehr Batterien an die Matrix angeschlossen.
Es steckt also auch eine gewollte Agenda dahinter und hat gar nicht so viel mit Freiheit der Frau zu tun, wie man uns einreden will.
Und die Frauen verlieren durch ihre eigene Natur ebenfalls an Lebensqualität, da sie zu Männern gemacht werden sollen die stark und unabhängig sind, scheitern hier alle Beziehungen und es gibt eine gewaltige Heerscharr an vereinsamten Männern, die irgendwie nicht gut genug sind und nicht zu den oberen 20% Top-Männern zählen, maximal dann als Ersatz irgendwann zum Versorgen.
Das ist alles Gift für unsere Gesellschaft und lässt den Zusammehalt durch Familien zerbröseln. Macht die Frau auf der Suche nach irgendeinem Traumtyp X ebenso unglücklich und die Geburtenrate an Kindern schmilzt dahin.
Beziehungen halten wie lange? Alles zerbricht recht schnell, es fehlt an Bodenständigkeit.
Das ist alles ebenso Teil der Story und muss miterzählt werden.
Natürlich haben wir hier besonders viel Gewalt an Frauen durch zugereiste junge Männer, die eine ganz andere Auffassung von Mann/Frau-Beziehungen haben und völlig anders aufgewachsen und erzogen wurden.
Das lässt sich natürlich dann nicht mehr abstreifen, dass sitzt absolut tief und fest in diesen Menschen drin.
Dennoch kann ich Frauen auch nicht ganz unschildig sprechen, denn sie reizen eben alles aus, um igendwie zu gefallen. Von engen kurzen Klamotten bis hin zu Kleopatra-Schminkoptik, ist alles im Verbund dabei. Es gibt aber nunmal Naturgesetze und es zieht das andere Geschlecht daher auch maximal an.
Aber wehe dem Mann der es wagt den Blick über den zu weiten Ausschnitt oder den prallen Hintern wandern zu lassen, der in der viel zu engen Hose fast herausplatzt.
Was will man dazu sagen?
Ich finde ja, das die Männer sich hier sogar 1A unter Kontrolle haben, mal abgesehen von den jungen Zugereisten, die das eben nicht packen.
Ob solche Frauenhäuser nun wirklich das Problem beseitigen, darf bezweifelt werden. Das ist alles nur so ein wenig Flickwerk, wird aber die Ursache nicht beheben.
Rausgeschmissenes Geld und Symbolpolitik, ohne echte Inhalte.
Aber das ist ja auch nicht gewollt.. Es werden Agenden verfolgt und es soll ja so sein. Oder glaubt wer was anderes?
Selbst die übelsten Delikte, werden nicht verfolgt und bestraft, oder es findet eine Änderung statt.
Das ist doch ein klarer Fingerzeig, das genau dies alles gewollt ist und Teil des Planes ist/war.
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Kommentar von .TS.
@Carl Peter: Viel mehr als den migrantischen Mob dürften die besagten wohl deren kultimultibuntwoken Befürworter fürchten, denn wenn aus dem mentierten Ali ein malträtierter Ali wird kommt ganz schnell die Klatsche von oben und dann ist es ganz schnell vorbei mit Beamtenstatus, Pensionen und absehbar sicher abbezahltem Eigenheim.
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Kommentar von Carl Peter
Für Merkel muss es undenkbar gewesen sein, dass sie von ihrem Mann geschlagen werden würde - auch den ganzen oder halben Frauen im Bundestag würde wohl solches niemals geschehen.
Dass es fernab derer selbstbezüglichen Zuständigkeit nur das Abstraktum zusammengeschlagener und vergewaltigter Frauen geben kann, zeigt sich in der Behandlung des "verschwundenen prügelnden und vergewaltigenden Zuwanderers", der überall dort fehlt, wo der Deutsche stellvertretend eingesetzt werden kann.
Abhängig von der Dummheit einer wohlgesinnten, ängstlichen und feigen deutschen Mehrheitsgesellschaft, darf der prügelnde und vergewaltigende Zuwanderer auch nur stellvertretend für einen immer dazu bereiten Deutschen vorkommen.
Für die Stellvertreter-Deutschen gibt es selbstverständlich einen zuständigen und schlagkräftigen Polizei-Apparat - die kritischen deutschen Bürger erfahren das ja täglich am eigenen Leib.
Der prügelnde und vergewaltigende Zuwanderer wäre nun wirklich leicht von diesem Polizei-Apparat in den Griff zu bekommen - die möglichen "Repressalien" hat man ja beim Corona-Wahn ausführlich "bewundern" dürfen.
Für jeden aufrechten Polizisten wäre es doch gradezu eine Ehre, dieses Mal den Richtigen auf die Fressen zu hauen, bzw. die ganzen Repressalien anzuwenden, oder?
Aber ich darf die Politiker und ihre Polizisten jetzt schon davor warnen, meinen Vorschlägen Folge zu leisten, sie werden höchstwahrscheinlich einem nicht mehr in den Griff zu bekommenden, migrantischen Mob gegenüberstehen - wie es ja immer so ist, wenn ein selbst erschaffenes Ungeheuer grade darum die doppelte Schlagkraft erhält.
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Kommentar von .TS.
"Die Reste der Ampel haben heute ein „[...]gesetz“ [...] eingebracht, das [...] über zweieinhalb Milliarden Euro [...]"
Mehr muß man nicht wissen, egal ob als Vorwand Klümah, Coronoia oder Fachkräfteria vorgeschoben wird, es geht einfach und allein nur noch darum wer sich wie weit noch mehr und länger am Volkseigentum vergreifen und seine Schützlinge subventionieren kann.
Darf man als weiblich gelesene Einmannfachkraft:*_In mit kleinkindtypischem Prophetenlangbart auch in diese Häuser rein? Alles andere wäre schließlich übelste Diskriminierung, Hass & Hetze!
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Kommentar von H. Jacobsen
Ich versuche das mal positiv zu sehen. Wenn die geschlagenen Frauen in Deutschland in Frauenhäuser flüchten können, dann verliert auch Deutschland für einige den Reiz und sie kommen gar nicht erst. Insofern kann man die gepeinigten Frauen nur unterstützen.
Ich habe von einiger Zeit eine Frau, welche, zwangsverheiratet wurde, kennengelernt. Sie konnte sich aus der Ehe befreien und arbeitet heute als Altenpflegerin. So etwas ist für Deutschland eine win win Situation.
Ich bin der Meinung, je mehr wir die Frauenrechte einfordern, umso weniger von den aus der Zeit gefallenen Männer werden kommen und diejenigen, welche unsere Werte akzeptieren, mit denen kommt man in der Regel auch gut klar.
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Kommentar von Dr. Wolfgang Salzmann
Ich hab da mal ne Frage:
In den Herkunftsstaaten ist Gewalt gegen Frauen im Alltag normal und gesellschaftlich und religiös akzeptiert.
Mit welchem Recht, vor allem aber: aus welcher Pflicht heraus wollen wir diesen Menschen dann bei uns unsere Vorstellungen aufzwingen?
Vielleicht braucht es ja nur etwas mehr Respekt vor deren Religion und Kultur und weniger Versuche, unsere Kultur in ihre Familien hineinzutragen. Schon herrschte dort Frieden und die Frauen fügten sich in ihre Rolle.
Oder müssen wir jetzt die halbe Welt bessern und nachsozialisieren? Nicht jedenfalls auf meine Kosten, mir ist mein Geld dafür zu schade!
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Kommentar von Edlosi
Der Text beschreibt sachlich wie die Realität ist.
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Kommentar von Micha
Ob die verprügelten deutschen Partnerinnen von muslimischen Invasoren irgendwann mal aufwachen und kapieren, wo sie bei der Wahl ihr Kreuz machen müssen?