Von Prof. Roland Wiesendanger
Die vor wenigen Tagen öffentlich bekannt gewordenen RKI-Protokolle aus der Zeit von 2020 bis 2023 geben derzeit tiefe Einblicke in die Vorgänge während der Coronapandemie.
Zu verdanken haben wir dies in erster Linie einem Whistleblower des RKI, der durch sein Handeln weit mehr Verantwortungsbewusstsein im Hinblick auf unser Gemeinwohl gezeigt hat als so mancher Hauptakteur zu Pandemiezeiten.
Dass sich dieser Whistleblower zur Veröffentlichung dieser hoch brisanten Dokumente an die ebenso mutige freie Wissenschaftsjournalistin Aya Velázquez wandte, lässt unzweifelhaft Rückschlüsse auf die Vertrauenswürdigkeit sogenannter Qualitätsmedien in der heutigen Zeit zu.
Beiden ist es gelungen, nicht nur die RKI-Protokolle in ungeschwärzter Form einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen (https://rki-transparenzbericht.de/), nachdem der Journalist Paul Schreyer zuvor auf dem Rechtsweg einen wichtigen Teilerfolg erringen konnte, sondern es sind neben den Protokollen verschiedene Zusatzdokumente, inklusive Fotos von Veranstaltungen der damaligen Zeit, öffentlich bekannt geworden.
Seit Tagen nun analysieren tausende wissbegieriger Bürger die immense Zahl dieser Dokumente und stoßen dabei auf immer mehr Widersprüche zwischen den darin enthaltenen Informationen und dem, was den Bürgern zu Pandemiezeiten kommuniziert wurde.
Besonders wichtig in Bezug auf die bedeutsame Frage nach dem Ursprung der Coronapandemie ist ein Foto, welches im Zusatzmaterial unter dem Datum 5.2.2020 zu finden ist (Foto im Anhang). Es wurde wohl von einem RKI-Mitarbeiter anlässlich eines Vortrags von Victor Corman von der Berliner Charité aufgenommen und beweist, dass bereits Anfang Februar 2020 die Existenz einer „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ in der Gensequenz des SRAS-CoV-2 Virus auch in nationalen Fachkreisen bekannt war.
Gerade diese Furin-Spaltstelle ist in hohem Maße für die hohe Infektiosität und leichte Mensch-zu-Mensch-Übertragung des SARS-CoV-2 Virus verantwortlich. Die Bezeichnung „zusätzlich“ auf der Vortragsfolie von Victor Corman ist gut begründet, da eine solche multibasische Furin-Spaltstelle bei keiner natürlich vorkommenden SARS-artigen Coronavirenart der Untergattung, zu der auch SARS-CoV-2 gehört, bekannt war.
Dieses charakteristische Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus deutete von Anfang an auf einen Laborursprung der COVID-19-Pandemie hin; ein US-amerikanischer Virologe und Nobelpreisträger sprach in einem Interview sogar von einer „smoking gun“ zugunsten der Laborursprungshypothese.
Tatsächlich erkannten mehrere US-amerikanische Virologen bereits im Januar 2020 die Furin-Spaltstelle als ein außergewöhnliches Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2-Virus, welches von Anfang an einen nicht-natürlichen Ursprung dieses neuartigen Virus vermuten ließ. Einige dieser Virologen informierten besorgt Anthony Fauci, den damaligen Leiter einer Unterabteilung der US-amerikanischen National Institutes of Health und Präsidentenberater in Gesundheitsfragen, der daraufhin eilig gemeinsam mit Jeremy Farrar, damaliger Direktor des Wellcome Trust, eine internationale Telefonkonferenz am 01.2.2020 einberief, an der u.a. auch Christian Drosten von der Berliner Charité teilnahm.
Anlässlich dieser Telefonkonferenz wurden fünf weitere auffällige Merkmale des SARS-CoV-2-Virus identifiziert, die auf einen künstlichen Ursprung hinwiesen. Dies wissen wir bereits seit einiger Zeit auf Grund von frei geklagten Email-Korrespondenzen aus USA.
Ein Teilnehmer dieser Telefonkonferenz resümierte einen Tag später seine Einschätzung wie folgt: „Ich kann mir wirklich kein plausibles natürliches Szenario vorstellen, in dem man vom Fledermausvirus oder einem sehr ähnlichen Virus zu SARS-CoV-2 gelangt und genau 4 Aminosäuren und 12 Nukleotide einfügt, die alle gleichzeitig hinzugefügt werden müssen, um diese Funktion zu erlangen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur zustande kommen soll.“
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(Ein RKI-Mitarbeiter machte ein Foto während eines Vortrags von Victor Corman)
Warum u.a. die Furin-Spaltstelle sowie viele weitere Merkmale der Gensequenz des SARS-CoV-2-Virus unzweifelhaft auf einen nicht-natürlichen Ursprung hinweisen, hat kürzlich der US-amerikanische Arzt und Wissenschaftler Dr. Steven Quay anlässlich einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Senats prägnant zusammengefasst („Opening Statement of Steven Quay, MD, PhD, 18 Jun 2024“ im Anhang). Auf Basis seiner detaillierten Analyse sagt er:
„Ich kann daraus schließen, dass die erste Infektion beim Menschen kurz nach der Einführung der Furin-Spaltstelle im Labor … auftrat.“
Da man davon ausgehen können sollte, dass Fachleute in Deutschland nicht weniger gebildet sind als ihre US-amerikanischen Kollegen, ist folglich spätestens mit dem Vortrag von Victor Corman, dokumentiert in den RKI-Zusatzmaterialien vom 5.2.2020, klar gewesen, dass es sich bei dem SARS-CoV-2-Virus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein künstlich im Labor erzeugtes Virus handelt.
Ob diese Erkenntnis der Existenz einer zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle zum damaligen Zeitpunkt aus einer eigenen Gensequenzanalyse von Victor Corman stammt oder ihm diese Information von seinem Institutskollegen Christian Drosten übermittelt wurde, der diese wiederum als Teilnehmer der oben zitierten internationalen Telefonkonferenz vom 1.2.2020 wenige Tage zuvor erhalten hatte, wissen wir nicht.
Fest steht, dass Victor Corman und Christian Drosten damals eng zusammenarbeiteten, beispielsweise bei der Entwicklung und merkwürdig schnellen Publikation des umstrittenen und vielfach durch internationale Fachleute kritisierten Corman-Drosten-PCR-Tests (Dokument „Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020“ im Anhang).
Basierend auf der Tatsache, dass die außergewöhnlichen Merkmale des SARS-CoV-2-Virusgenoms beim RKI und der Berliner Charité bekannt waren, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die politischen Verantwortlichen der damaligen Regierung ebenfalls über diese Erkenntnisse verfügten.
War es also die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, die damals Anlass gab, dass die Bundeskanzlerin zur Prime Time im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des zweiten Weltkriegs sprach?
Jedenfalls war diese Aussage nicht durch das real existierende Infektionsgeschehen in Deutschland zum damaligen Zeitpunkt begründet – dies wissen wir spätestens seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Die Frage, was letztlich die unverhältnismäßigen Maßnahmen seitens der politisch Verantwortlichen damals auslöste, muss jetzt und nicht erst nach weiteren vier Jahren beantwortet werden.
Die Antwort darauf ist nicht nur für die Aufarbeitung der vergangenen Coronapandemie relevant, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Identifizierung angemessener politischer Maßnahmen bei zukünftigen Pandemien.
Über den Autor:
Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt.
- Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020 [17,0 MiB]
- Testimony-Quay [600,7 KiB]
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Kommentar von Marco B.
Nun, dann "lernt" jetzt mal von Söder in Bayern, wie man dies alles "vergessen" macht, sein Model-Töchterchen international bekannter raus bringt, und sogar noch fürs Kanzleramt vorbaut.
10 Konzerte der britischen Sängerin Adele nur in München, sonst nirgends. Da hat Bayerns guter Freund Charles III sicher mitgearbeitet. So gehts, Leute.
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Kommentar von Sabine Heinen
@ Bernhard Rossi
Das "Zeugs wahr wohl schon viel früher und weitläufiger im Umlauf; ungefähr um die gleiche Zeit wie Sie sind mein Mann und ich grippeähnlich erkrankt, doch während es bei mir mit einem fiebrigen Wochenende erledigt war, hatte mein Mann bis fast Weihnachten 2019 einen derart quälenden Husten, besonders nachts und bis zum Erbrechen und Atemnot, dass der Hausarzt ihn in die Uniklinik Strasbourg in die Pneumologie zur weiteren Prüfung schickte. Dort wurde eine Probe entnommen, für den Fall der Fälle. Und ein paar Tage später, bevor ein Befund (rätselhaft, da unauffällig) übermittelt wurde, war der ganze Spuk vorbei.
Monate später wurden seine und andere Proben aus der gleichen Zeit mit ähnlicher Symptomatik auf Covid positiv getestet ...
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Kommentar von Perry Moppins
Ich kaufe ein B und möchte lösen: "Was ist eine abschtlich fabrizierte und verbreitetete Biowaffe zur "Schutz"Kontrolle der Massen?".
Mit der 'Corona' Ermächtigung durch ein selbst fabriziertes Schreckgespenst die Massen in die Digitale ID (Certificate of Vaccine ID) der WHO zwingen, das war immer der sehr durchsichtige Plan, was auch Klaus Schwab über den 'Great Reset' geschrieben hatte, Zitat: "Covid-19 crisis cannot go to waste".
Satire!
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Kommentar von Hans Klein
Es gibt 458 Millionenstädte, also sicherlich zwischen 1.000-10.000 Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern weltweit. Und es gibt 100 "beste" Universitätsinstitute für Virologie, also sicher 500-1000 virologische Institute weltweit – und wenn man an die öff. nicht gezählten militärischen Bio-"Forschungsinstitute" (allein das Pentagon unterhielt davon in der Ukraine mindestens 46!), dann wohl eher 1000.
Wie wahrscheinlich ist es also, dass aus einem dieser Labore in einer dieser Großstädte ein Virus "ausbricht" (oder absichtlich freigesetzt wird)? (Von kleinen Orten kann es sich nicht so schnell verbreiten – sonst hätten wir alle paar Jahre eine weltweite Ebola-Pandemie.)
Die Wahrscheinlichkeit ergibt sich als Produkt der Einzelwahrscheinlichkeiten: Also 1:100.000 (Städte, die groß genug sind) × 1:1000 (Institute) = 1:100.000.000. (Die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns liegt mit 1:140.000.000 nur "knapp" darunter.)
Also: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Virus irgendwo ZUFÄLLIG aufgetreten sein könnte UND es an diesem Ort ZUFÄLLIG auch ein* Institut für Virologie gibt, ist ungefähr
1 : 100.000.000
Damit hätte eigentlich schon von Anfang an klar sein müssen, dass es NUR aus einem Labor stammen kann.
* In Wuhan gibt es sogar zwei Virologie-Labore: Das zweite ist ein deutsch-chinesisches Kooperationsprojekt, dass Dr. Drosten 2015 mit "eingerührt" hat … und es liegt wirklich nur wenige Schritte vom "Frischfleischmarkt", während das andere, bekannte Institut ein paar Kilometer entfernt und auf der anderen Seite des Flusses liegt.
Zufälle gibt's? Nicht wahr…??
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Kommentar von Carl Peter
Inzwischen bin ich der Meinung, es handelt sich wirklich um einen absolut weltumfassenden, allgemeinen und unspezifischen Kampfstoff, von dessen Einsatz ja auch schon viel länger geredet wird.
Am 14. Juli 2020 hatte der erste wöchentliche Corona-Ausschuss stattgefunden, dessen Gründer sich heute gewissermaßen gegenseitig die Pistolen an die Köpfe halten (müssen?) - in den Ausschüssen wurde mehr offengelegt, als die RKI-Files überhaupt hergeben. (Also mal halblang mit dem stalleigenen Hickhack über Fragwürdiges mit den geleakten RKI-Files - das schmälert nicht die Verbrechen.)
Fast alle Corona-Ausschuss-Protokolle, ob nun angebrannt oder nicht, sind noch aufzufinden - es empfehlen sich in paar Sprachkenntnisse, da viel von der globalen Wissenschaft an der deutschen Sprache vorbeizieht.
Wir hatten aber noch viel früher die “Rufer in deutscher Wüste”, auf die bis heute nicht gehört wird - und der Bevölkerung immer noch weiter Sand in die Augen gestreut wird.
Es wurde sehenden Auges und wissendem Verstand zum Trotz, eine Katastrophe inszeniert und herbeigeführt - mit körperlicher und psychischer Gewalt wurden sogenannte “Gegner” aus dem Spiel genommen, bis heute glaubt man an die Rechtmäßigkeit von diesem Unrecht.
Es ist also noch nicht entschieden, welche Seite letztlich abgeurteilt wird - und vorallem wann und wie.
In meinem eigenen Geschichtsbuch sind und kommen sie unbenamt in die “Hölle” - Wieviel Menschen eigene Geschichtsbücher führen, weiß ich nicht.
Bei genauer Betrachtung der Menschheitsgeschichte blieben Menschheitsverbrechen nie ungesühnt, aber die Sühne hat auch nie ausgereicht, um weitere Menschheitsverbrechen zu verhindern.
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Kommentar von .TS.
Ein Punkt der gern übersehen wird:
Das Narrativ vom Fledermausmarkt (auf dem wohl überwiegend Fleisch und Frischgetier aus weitaus gewöhnlicherem Ursprung verkauft wurde) war nicht nur eine willkommene Ablenkung um vom naheliegenden Viruslabor (egal ob das ursächlich war oder nicht) abzulenken, und dafür einen Vorwand zu haben die dem dortigen Regime ohnehin nicht sonderlich genehmen traditionellen Treffpunkte in schlechtes Licht zu rücken und unter einem Vorwand beseitigen zu können.
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Kommentar von Eugen Karl
@Hinterhuber - Genau so ist es nämlich: die plötzliche Rehabilitierung der Laborursprungsgeschichte soll uns jetzt im nachhinein das Virus doch noch als gefährlich verkaufen, obwohl wir nun über Jahre gesehen haben, daß eine Durchschnittsgrippe nicht übertroffen wurde. Hat Merkel doch recht gehabt? Diese Frage entnehme ich dem Artikel. Dann war der Herr Spahn ja unser Retter. Und Lauterbach erst!
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Kommentar von Palmström
Mit dem Hintergrundwissen einer kleiner ABC-Ausbildung, beobachtet ich das Ganze aus diesem Augenwinkel. Von Anfang an wurde alles falsch gemacht und später als ein großes Geschäft entwickelt. Sämtliche Maßnahmen nach Ostern 2020 totaler Unfug ohne Anlass und im Gegenteil maximal ein Beitrag zum Verlangsamten Aufbau einer Immunität. Hier nochmal Vergleichen wie Schweden reagierte.
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Kommentar von Johannes Schumann
@Bernhard Rossi:
Mein Kollege und ich hatten im Februar 2020 Magen-Darm. Am selben Tag meldeten wir uns krank. Wir hatten zwar das gleiche Essen in der Kantine, aber daran lag es offenbar nicht, weil viele das Essen hatten. Sonstige Gemeinsamkeit: Wir teilten uns das Büro.
Nun zählte das anfänglich nicht zu den Symptomen von Corona und eigentlich bis heute nicht. Seltsam war es schon.
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Kommentar von Johannes Schumann
Darf man eigentlich sagen, Drosten habe die Öffentlichkeit gezeilt getäusccht? Wird das Verfahren wieder aufgerollt? Die Beweislast gegen Drosten war ja damals schon erdrückend und eigentlich ist es doch nun Tatsache, dass er die Menschen gezeilt getäuscht hat.
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Kommentar von Hutch Putzer
Sensationell - jetzt ist es dank zahlreicher ehrlicher & aufrechter Menschen, für die Prof. Roland Wiesendanger beispielhaft steht, 'amtlich': die angeblichen Verschwörungstheoretiker hatten vergeblich vor der Verschwörungsrealität gewarnt! Das Corona-Epos als ein monströses Menschheitsverbrechen: 'Gain-of-function' - Biowaffen - "Forschung" und experimentelle mRNA-Impfstoffe gegen die Spezie 'Mensch' - ein Abgrund an Bösartigkeit und Verkommenheit tut sich hier auf.
Allerdings auch ein Abgrund, was die Integrität von Wissenschaft & Journalismus im Mainstream und die Funktionsfähigkeit der Gewaltenteilung hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit westlicher rechtsstaatlicher Demokratien anbelangt. Die übergroße Mehrheit der Bevölkerung hat sich leichtfertig indoktrinieren und aufhetzen lassen oder aus Denkfaulheit, Bequemlichkeit, Opportunismus bzw. Obrigkeitshörigkeit heraus 'schon wieder', aber diesmal zum eigenen Schaden, mitgemacht.
Die wenigen, die sich einem m.E. Gesinnungsstaat und einer diesem folgenden Gesinnungsjustiz widersetzt haben, mussten i.d.R. erhebliche Nachteile, Schikanen und Anfeindungen hinnehmen (z.B. Michael Ballweg, Prof. Hockertz, Friedrich Pürner, Siegfried Dettmar, verurteilte Hausärzte, die aus Gewissengründen/ärztlichen Ethos falsche Impfbescheinigungen ausgestellt hatten). Die späte Genugtuung kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei Corona das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und eine ehrliche Aufarbeitung weiterhin torpediert bzw. verweigert wird.
Bleibt die allerdings nur noch geringe Hoffnung, dass es sich beim Thema 'Ukraine-Krieg' nun nicht wiederholen wird und der vom Westen(!) gewollte 3. Weltkrieg mit Russland noch abgewendet werden kann. Die Fakten hierzu liegen erneut auf dem Tisch - aber die Warner sind schon wieder die Schwurbler, Putinversteher und Nazis. Wie hieß es so treffend auf einem US-Plakat: "COVID IDIOTS now turned UKRAINE IDIOTS!"
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Kommentar von Rolf Oetinger
Es ist gut, dass Prof. Wiesendanger am Thema dranbleibt. Es geht immerhin darum, dass China und die Gain-of-Function-Forscher trotz der angerichteten Todesfälle, Wegsperrmaßnahmen, Gerichtsverurteilungen, Entzweihungen, Grundrechtseinschränkungen, Impfpflichten und Impfschädigungen unbehelligt weiterarbeiten als hätte es Labor-Corona nicht gegeben, stattdessen das hellrosarote FledermausGürteltierVirus!!!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Ich hatte über Allerheiligen, 1. November 2019 extremen Husten Halsschmerzen, Müdigkeit, Fieber, wie niemals zuvor in meinem Leben, insgesamt zehn Tage lang. Wie kam das Zeugs damals nach Bayern?
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Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Der Verdacht, dass das Virus aus einem Labor in Wuan/China stammt, war doch gleich von Anfang an öffentlich!
Politische Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung, zumal künftige, die man noch gar nicht kennt, dürfen allerdings nicht davon abhängen, ob das Virus durch natürliche oder künstliche Mutation entstand. Allein die Gefährlichkeit des Virus ist maßgeblich.
Für politische Maßnahmen aus poltischen Gründen würde man freilich gern alles in einen Topf zusammenwerfen, auch wenn es miteinander kausal nichts zu tun hat.
Warum tritt Prof. Roland Wiesendanger, der am Ende der Ausführung logisch so gepatzt hat, jetzt auf, obwohl der Grundverdacht (Labor) kalter Kaffee ist? Ein Hansdampf in allen Gassen (vgl. Biografie), der sich wichtiger nimmt als es der abgekühlte Kaffee hergibt?