Es gab keine Übergriffe gegen Achtjährige

Polizei muss aufklären: Baerbock und Göring-Eckardt verbreiten Falschnachricht von Angriff auf Mädchen aus Afrika

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

„Die Eltern der Mädchen wollten die Jugendlichen zur Rede stellen, woraufhin es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen kam.“© Quelle: Pixabay/Pexels

Die Bevölkerung soll wieder gegen Fremdenhass aufstehen. Ein achtjähriges farbiges Mädchen sei zusammengeschlagen worden. Aber dann war alles ganz anders. Und wieder sollten die zehntausendfachen Übergriffe der Zugewanderten gegen Deutsche mit einer erfundenen Ungeheuerlichkeit übertüncht werden.

Heute meldete die grüne Katrin Göring-Eckardt via Twitter:

„Was in #Grevesmühlen passiert ist, zeugt von niederstem Menschenhass. Die Täter haben jeden Funken Menschlichkeit verloren. Wo immer es zu Rassismus kommt braucht es den Aufstand der Anständigen: Schweigt nicht, hört nicht weg – holt Hilfe, schreitet ein!“

Und Außenministerin Annalena Baerbock schrieb ebenfalls via Twitter:

„Wie hasserfüllt muss man sein, selbst Kinder anzugreifen? Rassismus ist menschenverachtend & will unsere Gesellschaft spalten. Dagegen aufzustehen, ist Aufgabe für uns alle, jeden Tag aufs Neue - egal ob in der Schule, dem Job oder beim Sport. #Grevesmühlen“

Aber dieses Mal war es sogar der Polizei zu blöd. Das Polizeipräsidium Rostock ließ sich nicht verbiegen und machte mit einer Ergänzungsmeldung indirekt klar, dass Politik und Medien hier mit Falschnachrichten die nächste Kampagne gegen die politische Opposition fahren, gegen Kritiker einer anhaltenden illegalen Massenmigration nach Deutschland.

Kurz gesagt: Dem Mädchen ist offenbar nichts passiert. Hier ist wohl geschehen, was viele Eltern kennen. Ihr Kind kommt heulend nach Hause, dann eskaliert es bei der Klärung des Vorfalls zwischen den Eltern und Jugendlichen, die das Mädchen irgendwie erschreckt haben. Hier dazu die Ergänzungsmeldung der Polizei im Originalwortlaut:

2. Ergänzungsmeldung zur Pressemitteilung vom 14.06.2024 "Polizeieinsatz in Grevesmühlen": Aktueller Ermittlungsstand:

Grevesmühlen (ots)

Nach der Freischaltung eines Hinweisportals durch die Kriminalpolizei haben sich Zeugen und Anwohner mit Hinweisen sowie Foto- und Videoaufnahmen bei der Polizei gemeldet. Die zehnköpfige Ermittlungsgruppe konnte bereits zahlreichen Hinweisen nachgehen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen erlitten, die auf die in der Erstmeldung geschilderte Tathandlung hindeuten.

Der Sachverhalt stellt sich derzeit so dar, dass die Achtjährige mit ihrem Roller an einem Jugendlichen vorbeifahren wollte. Dieser versperrte dem Mädchen offenbar mit seinem ausgestreckten Bein den Weg und traf sie mit seiner Fußspitze. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. Die Kinder hätten sich daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt.

Die Eltern der Mädchen wollten die Jugendlichen zur Rede stellen, woraufhin es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen kam. Dabei wurden auch fremdenfeindliche Beleidigungen geäußert. Videosequenzen dieser Auseinandersetzung wurden bereits mehrfach in sozialen Medien und im Internet geteilt.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an. Am heutigen Nachmittag haben Beamte im Umfeld des Tatortes weitere Befragungen durchgeführt und Flyer verteilt, die auf das Hinweisportal verweisen. Fotos und Videos von der Tat können weiterhin auf dem Hinweisportal unter https://mv.hinweisportal.de/ hochgeladen werden. Die Ermittlungsgruppe bedankt sich bereits an dieser Stelle ausdrücklich bei der Bevölkerung für die zahlreichen eingegangenen Hinweise."

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