Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Unterstützer, liebe Kämpfer für die Wahrheit,
Ostern ist für Christen das Fest der Auferstehung, des Neubeginns, der Hoffnung. Doch wer sich in Deutschland umschaut und mit den Menschen spricht, bekommt schnell eine Idee davon, dass wir nicht vor einer Wiederauferstehung, sondern am Rand eines Abgrunds stehen.
Die Botschaft von Ostern – Licht besiegt Dunkelheit – scheint in diesen Tagen ferner denn je. Aber genau deshalb müssen wir sie mit aller Kraft ergreifen.
Auf Alexander-Wallasch.de haben wir uns nie gescheut, die Dinge beim Namen zu nennen. Ich bin nicht bereit, unser Land, unsere Werte und unsere Freiheit aufzugeben. Dieses Ostern ist vor allem für uns als Vertreter der vierten Gewalt kein Fest der Besinnlichkeit im Elfenbeinturm. Es ist ein Weckruf für die Meinungsfreiheit, ein journalistischer Kampfruf, ein Aufschrei gegen die Kräfte, die Deutschland im Würgegriff halten.
Ich möchte heute ein Versprechen erneuern – keine Angst, es wird nicht kitschig oder pathetisch: Ich verspreche Ihnen und Euch, weiter kritisch zu bleiben und die Meinungsfreiheit überall dort zu verteidigen, wo sie mir gefährdet erscheint. Baustellen gibt es viele!
Die Bundestagswahl liegt hinter uns, und was bleibt, ist mehr als nur ein bitterer Nachgeschmack. Die Altparteien haben sich, wie es viele befürchtet haben, zu einer Einheitsfront zusammengeschlossen, die den Wählerwillen mit Füßen tritt. Eine Billion Euro Schulden, durchgepeitscht in Sondersitzungen eines abgewählten Parlaments, um die Ukraine zu finanzieren und grüne Träumereien zu subventionieren? Ein „kalter Staatsstreich“, wie wir es am 9. März 2025 nannten.
Friedrich Merz, der sich als Retter inszeniert und leider auch von Vertretern der neuen Medien gefeiert wurde, hat alle Befürchtungen rund um seine Person und Politik wahr gemacht: Er ist ein Handlanger der globalen Eliten, bereit, Deutschland auf dem Altar der Transformation zu opfern. Merz ist Merkel.
Ostern bedeutet für Christen Auferstehung, doch hier sehen wir nur eine Auferstehung der alten Machtstrukturen. Die grüne Ideologie, längst vom Wähler abgestraft, diktiert weiter die Politik. Und die Bürger? Sie dürfen zahlen und sich über Generationen verschulden für einen Krieg, der nicht der unsere ist, für eine Energiewende, die unsere Wirtschaft in die Knie zwingt, für eine Massenmigration, die unsere Städte bis zur Unkenntlichkeit verändert. Wie passt das zur Botschaft von Ostern, zur Idee des Neuanfangs? Es passt nicht. Es ist Verrat.
Und während die Altparteien die Demokratie aushöhlen, schärfen die Landesmedienanstalten ihre GEZ-finanzierten digitalen Guillotinen. Am 13. Februar 2025 berichteten wir über den Drohbrief der Niedersächsischen Landesmedienanstalt, die uns aufforderte, über 3000 Beiträge zu zensieren oder zu löschen.
Warum? Weil wir über Gewalt durch Migranten schreiben, über die Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen, über Wahrheiten, die Lüge sein sollen. Mit KI-gestützter Überwachung und einem Budget von 160 Millionen Euro aus Rundfunkgebühren jagen 14 Landesmedienanstalten Andersdenkende, während sie vorgeben, den „Jugendschutz“ zu verteidigen. Das ist kein Schutz, das ist der antidemokratische Gestus der Tyrannei.
Ostern ist für Christen das Fest der Wahrheit, die das Grab sprengt. Doch die Wahrheit wird heute mit Zensur, Drohungen und Kontokündigungen wie bei Kontrafunk und Alexander-Wallasch.de erstickt.
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Ihre Unterstützung zählt
Sie wollen uns löschen, unsere Stimmen zum Schweigen bringen, unsere Leser einschüchtern. Aber ich verspreche Ihnen: Nicht mit mir. Jeder Angriff gegen meine Artikel, jede Unterlassungserklärung, jeder Drohbrief ist für mich nur ein weiterer Beweis, dass wir den richtigen Nerv treffen. Wir werden weiterkämpfen, für Sie, für die Wahrheit, für ein Deutschland, das seine Meinungsfreiheit nicht an die woke Inquisition verkauft.
Ostern ist für Christen auch ein Fest des Geistes, der Seele. Aber was bleibt von der Seele eines Volkes, wenn es seine Identität verliert? Darf man solche Sätze 2025 noch schreiben? Ich mache es einfach.
Die illegale Massenmigration, die von den Altparteien als „Bereicherung“ verkauft wird, ist ein Albtraum für Europa. Städte wie Berlin, wo Messerangriffe zur traurigen Normalität gehören, zeugen davon. Die Wirtschaft bricht ein, Firmen gehen pleite, die Auftragseingänge schrumpfen. Und dennoch: Die Deutschen sollen schweigen, zahlen, erdulden und die Klappe halten.
Die Leser von Alexander-Wallasch.de, Sie, die Sie uns unterstützen, kommentieren, spenden, sind die Antwort auf diesen übergriffigen Staat. Sie sind diejenigen, die sich nicht beugen, die die Wahrheit suchen, die nicht aufgeben. Deshalb sind wir auf meiner Seite zusammengekommen. Bitte nicht falsch verstehen, ich sehe mich nicht als politischen Aktivisten. Aber ich glaube sehr wohl daran, dass die Kraft der vierten Gewalt eine politische ist!
Ostern erinnert Christen daran, dass selbst nach der dunkelsten Nacht der nächste Tag kommt.
Wenn Sie mir die Übertragung gestatten: Unser Tag wird nicht von Merz, Scholz oder den Landesmedienanstalten gestaltet – er wird von uns allen gemacht, von den Mutigen unter Ihnen, von den Unbeugsamen und den Freien. Das Corona-Regime hat hier ein paar besonders starke Charaktere geformt – das weiß ich genau!
Dieser Ostergruß soll kein hasenfüßiger Kuschelbrief sein. Er ist ein journalistischer Schlachtruf!
Ich hoffe, die Inhalte von Alexander-Wallasch.de sind keine Bettlektüre für die Gleichgültigen. Sie sollen Munition sein für diejenigen, die Deutschland im Herzen tragen, die ihrem Land etwas zurückgeben wollen. Alexander-Wallasch.de hat die Lügen der Altparteien entlarvt, die Zensur angeprangert, die Wahrheit über Migration, Ukraine-Krieg und Wirtschaftskrise ans Licht gezerrt. Mit Ihrer Unterstützung werden wir damit nicht aufhören, versprochen!
Ostern 2025 ist keine Zeit für Rückzug. Unterstützen Sie mich, verbreiten Sie unsere Artikel, spenden Sie für den Kampf gegen die Zensur. Jeder Euro, jeder
Kommentar, jeder geteilte Beitrag ist ein Schritt hin zu einem Deutschland, das wieder uns gehört. Frohe Ostern? Ja, das werden wir uns gemeinsam erkämpfen.
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Kommentar von Carl Peter
An diesen Ostertagen sind sich die Gläubigen gewiss, dass wenigstens Gott weiß, ob der Mensch gut oder böse ist, oder gar in beiden Zuständen gleichzeitig zu leben imstande ist.
Und wenn man versucht, das selbst ohne einen Gott herauszufinden, taucht vielleicht die Frage auf, warum war ich früher gegen Krieg und bin heute dafür, oder eben umgekehrt?
Kann es da eine Antwort ohne Blut und Schuld geben?
An den temporären Ostertagen sind sehr viele für einen Weltfrieden empfänglich, und man ist dabei doch froh, einen Stellvertreter in die Auferstehung schicken zu können.
Oster Marsch! Und in der Zeit mal nicht in Konkurrenz zueinander stehen, vielleicht wirkt es diesmal länger.
Aber kein Mensch kann eines anderen Menschen Todesschuld tilgen, in Gaza nicht, in der Ukraine nicht, noch auf irgendeinem anderen Kriegsschauplatz der Welt.
Ich bin nicht abgeneigt (Vorsicht Carl, Minority Report), der Maxime "Auge um Auge, Zahn um Zahn", zuzustimmen, wenn ich dabei an meine Liebsten denke - dann sagt man mir ich müsse Vertrauen in die Justiz und unsere Demokratie haben, Himmel hilf, müsste da nicht zuerst das Vertrauen in die Gesellschaft, meine Mitmenschen , kommen?
Mit Grausen, denke ich da an die Genspritze und was sie mit uns allen angerichtet hat - bis in die aktuellen Ostertage haben diese Kreuzigungen noch kein Ende gefunden, und müssen wir jetzt nicht davon ausgehen, dass alle unsere Stellvertreter in Kultur, Religion, Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft oder Politik versagt haben?
Wir haben allen diesen Stellvertetern die Verantwortung übertragen, für unser leibliches und geistiges Wohl zu sorgen - und wir wollen nicht glauben, oder nehmen es einfach so hin, dass dieses Wohl Ausschlusskriterien umfasst, für die keine Rechenschaft gefordert werden dürfe.
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Kommentar von winfried Claus
Denken wir an die Worte von Jesus: Joh 8/44 - das alte Testament gehört nicht zu den Christen. Die Wiedergeburt aber schon!
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Kommentar von Holger Nickel
Danke für Ihren Einsatz und die vielen guten Berichte und Feststellungen, um den Befund unserer Gesellschaft.
Ich war mit Familie am Wochenende in Lemberg und wir haben uns dort sicherer gefühlt als z.B. in Berlin, Hamburg oder einer anderen deutschen Großstadt trotz der politischen Situation vor Ort.
Allein ,,nur" das intuitive Sicherheitsgefühl mal wieder genießen zu können war die beschwerliche Reise, abgesehen von der wunderbaren Stadt und den tollen Menschen, der Aufwand wert.
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Kommentar von Edlosi
Ihnen und Ihrer Familie erholsame Ostern, danke für die unermüdliche Arbeit.
Schreibt Herr Kandziora nicht mehr?
Schade, auch ihm schöne Ostern.
Antwort von Alexander Wallasch
Danke Ihnen von Herzen und erwidere!
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Kommentar von Rolf Oetinger
Karfreitag und Ostern ist das Fest dessen, der für die Sünden aller Menschen starb und den Gott vom Tod auferweckte. Richtige oder falsche Verhaltensweisen oder Politik kann man diskutieren und auch mal verschiedener Meinung sein aber Sünden gegen Gott und Menschen bedürfen der Vergebung.
Dazu bedarf es Erkenntnis, Einsicht, Reue und Umkehr.
Dann die Bitte um Vergebung, Empfang und Annahme derselben und damit - freigesprochen.
Lebenslang dankbar, dass Befreiung da ist. Vergebung.
Keine Umkehr heisst - die Verfehlung bleibt. Und lastet auf einem.
Leugnung der Sünde, dasselbe.
Selbsterkenntnis......
Mit empfangener und weitergegebener Vergebung zu leben heißt nicht, dass man wahrheitsblind wird oder sonstwie dement, sondern gibt zusätzliche Schärfe in den Wahrheitsbegriff, den nicht der tägliche Diskurs bestimmt, sondern der Ewige.
Er macht bestimmte Vorgaben, die nicht wegzudiskutieren sind: Lüge nicht, stehle nicht, brich nicht die Ehe, liebe Gott, beneide nicht deinen Nachbarn etc - ansonsten gibbet ganz viele Themen, wo man verschiedene Meinungen vertreten kann, ob jemand Fleisch isst oder Nudelsuppe, die Haare senkrecht stehen hat oder wie Rübezahl. Unsere paar Jahrzehnte werden wir von ihm - von Gott - hier auf dem Ball "laufengelassen".
Antwort von Alexander Wallasch
Hatte ich den Gläubigen in diesem Ostergruß nicht genug Raum gelassen, dass Sie hier mehr einfordern? ;)
Unser griechisch-römisches Erbe ist der Ursprung unseres zivilisierten Zusammenlebens. Darauf baut alles in meiner Welt.
Die Kriminalgeschichte des Christentums ist Mahnung. Werden Sie also nicht zu kühn bitte, ich wollte mal gönnen heute ;))