Jetzt kommt ein weiterer schwergewichtiger Grund dazu, wenn nicht der schwerwiegendste überhaupt. Die Zeit der Einstufung als Kavaliersdelikt ist längst vorbei. Grund dafür ist eine Sendung des MDR, die über DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen berichtet und dabei ohne die üblichen Diffamierungen von Impfkritikern auskommt.
Das ist deshalb relevant, weil die Mauer des Schweigens, weil die Diffamierungsfront gegen Kritiker empfindliche Risse bekommen hat, wenn jetzt bereits öffentlich-rechtliche Medien Alarm schlagen. Lauterbach verliert seine wichtigsten Claqueure, wieder ist ein bedeutender Dominostein gefallen.
Maßgeblich zu verdanken ist dies dem Biologen Dr. Jürgen Kirchner, der ein Magdeburger Labor beauftragte, in Corona-Impfstoffen von Biontech/Pfizer nach dort nicht zugelassenen DNA-Resten zu suchen. Der MDR berichtete in einem knapp 12-minütigen Beitrag über die Laborergebnisse, die unter normalen Umständen sofort zu einem Zulassungsstopp der Biontech-mRNA-Impfstoffe hätten führen müssen.
Der Beitrag des MDR wurde zuvor von keinem Geringeren als dem führenden mRNA-Impfstoffkritiker Prof. Sucharit Bhakdi als wichtige Enthüllungsgeschichte angekündigt.
Die Sendung selbst kann aktuell jeder Interessierte in der Mediathek der ARD nachschauen << Klicken.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Aber was hat das nun mit Karl Lauterbach zu tun? Der hatte im Bundestag in einer offiziellen Stunde die Frage nach den Verunreinigungen schlichtweg als „unwissenschaftlich“ abgetan und die Frage verworfen. Der Dialog zwischen dem fragenden Bundestagsabgeordneten Martin Sichert (AfD) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hier zum Nachlesen im Originalton:
Martin Sichert (MdB, AfD): „Sie haben gerade gesagt, Sie wollen gegen Verunreinigungen vorgehen. Nun haben wir diese Verunreinigungen nicht nur bei Cannabis. Wir haben die Verunreinigungen auch jetzt bei den Corona-Impfstoffen, wo die DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind mit Bakterien-DNA, die sehr gefährlich in Lipid-Nanopartikel verpackt ist, sodass sie vom Immunsystem nicht erkannt werden und in die Zellen eindringen. Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen jetzt zu unternehmen?“
Karl Lauterbach (Bundesgesundheitsminister, SPD): „Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Abgeordneter, ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.“
Der sonst auf auf X so mitteilsame Lauterbach schweigt zur gestern ausgestrahlten MDR-Sendung weiter beharrlich. Aber er wird instinktiv bereits wissen, dass sich der Skandal nicht mehr deckeln lässt. Man kann nur ahnen, was sich für ein düsterer Charakter hinter der Maske des schussligen Ministers verbirgt.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Enthor Grundbacken
Herr Lauterbach ist menschlich wie fachlich komplett ‚blank‘. Wie kann die Bundesrepublik Deutschland so einen Menschen in einem Ministeramt halten?
Ich kann nur spekulieren, will es aber nicht.
Bzgl. der DNA-Verunreinigungen hat Herr Lauterbach im Bundestag erneut sein ‚Niveau‘ bewiesen. Welche eine unwürdige Schande!
Ich will weiterhin im wahrsten Sinne des Wortes unparteiisch bleiben. Ich gestehe aber sehr gerne zu, dass Herr Martin Sichert von der AfD ein kluger und seriöser Kopf ist. Solche Menschen braucht Deutschland.
Einen Herrn Lauterbach muss Deutschland dringend entbehren.
melden
Kommentar von .TS.
@Hans-Joachim Gille: Wo ein alzheimernder CumEx-Komplize kanzlern kann, ein Insolvenzleugner die Wirtschaft ruiniert und eine Antifäserin Innenmisterin wird kann sich auch ein Geisteskranker sich um die Gesundheit kümmern.
melden
Kommentar von Carl Peter
Ob man soweit geht, dass man nicht nur ein weltweites Medizinverbrechen feststellen will, sondern auch ein Menschheitsverbrechen, kann ich mir für die nächsten Jahrzehnte nicht vorstellen.
Strenggenommen hat man Milliarden Akteure, die zur Verantwortung gezogen werden müssten.
Man wird sich schlechterdings auf ein misslungenes Ereignis beziehen, dem man nach bestem Wissen und Gewissen nicht ausweichen konnte.
Jetzt muss man sich an den Folgen abarbeiten, und nicht an den Ursachen - erst die nachfolgenden Generationen werden die Sühnezeichen setzen, so sie es überhaupt wollen.
Es wird jetzt nichts aufgearbeitet sondern es wird aufgeräumt, die Trümmer müssen beseitigt und die Schäden wieder nach bestem Wissen und Gewissen repariert werden.
Mit der Haltung “beim nächsten Mal muss es aber besser klappen”, wird die Menschheit wieder aufgerichtet.
Man ist jetzt selbst der Stein im Glashaus und will nicht geworfen werden.
Man kann mit den Nachbarn zusammensitzen und über das “Impfen” wie über vergangene Kriegserlebnisse sprechen, oder sogar streiten - die, die das können, sind die Davongekommenen.
Und niemals wird es geschehen, dass man sagt: Jetzt reichts aber.
melden
Kommentar von Hans-Joachim Gille
Auch ohne Medizin studiert zu haben, ist es offensichtlich, daß Lauterbach ein Tabletten-Junkie ist. Die Politik ist schuldig, einen Geisteskranken im Amt zu lassen.
melden
Kommentar von .TS.
Wahrscheinlich ist das nur ein Feigenblatt für den ÖR-Schundfunk damit dieser sagen kann "Aber wir haben doch berichtet (und nun stimmt endlich zu weiter die Demokratie abzugeben)!"
Bestenfalls wird der Karlatan als Bauernopfer abgesägt und der Meute zum medialen Fraß vorgeworfen damit der Rest der Bande ungeschoren weiter sein Unwesentreiben kann - aber selbst dazu müßten die dick pharmarilla-gepamperten Quantitätsmedien hartnäckig am Thema dran bleiben.
melden
Kommentar von Trudi
Der Beitrag im MDR mag ein klitzekleiner Anfang sein, kratzen wird er einen Karl Lauterbach nicht.
Dafür war der Beitrag und die Art, wie über diese Verunreinigungen berichtet wurde, zu lasch, Impfjünger lassen sich dadurch nicht wirklich beeindrucken.