Als ich diesen T-Online Artikel las, suchte ich zunächst verzweifelt nach der Auflösung, nach dem schäbigen „April, April“-Gesicht hinter der Schlagzeile, irgendwas mit Fasching oder Red-Noise-Day. Aber der Alptraum hörte nicht auf.
Mit Wut und Entsetzen schrieb ich noch am Abend nach der Veröffentlichung über den Besuch von Olaf Scholz beim Spatenstich einer deutschen Munitionsfabrik im niedersächsischen Unterlüß von einer „deutschen Schande“ und dass Olaf Scholz die Finger abfaulen sollen – das Titelbild zeigt Scholz mit den Händen an einer Artilleriegranate.
Sicherlich war das dem Amt des Bundeskanzlers gegenüber despektierlich. Aber wie unfassbar ahistorisch und kaltschnäuzig ist das denn, wenn Olaf Scholz ausgerechnet am Vorabend des Jahrestages der Bombardierung von Dresden loszieht, um die Bombe zu streicheln wie ein waffengeiler Narr? Nein, solche Bilder passieren nicht zufällig.
Der Autor und Künstler Ingo Niermann schreibt mit scharfem Blick:
"Olaf Scholz' gestisches Pendant zu Willy Brandts Kniefall in Warschau".
Ich musste an meine Familie denken, an meine 95-jährige Tante, meine bald 88-jährige Mutter und den 90-jährigen Onkel, die auf der Flucht wenige Tage nach der Zerstörung Dresdens ebendort ankamen. Wenige Tage früher und die gesamte Familie wäre ausgelöscht worden, auch meine Kinder und Enkel hätte es nie gegeben.
Es ist ein Grausen: Der T-Online-Redakteur studierte Friedens- und Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg! Und er hatte laut Vita schon mehrere Reportereinsätze in Krisengebieten (Ukraine, Israel, Irak, Afghanistan).
Folgender Satz von Daniel Mützel ist offenbar nicht ironisch gemeint:
„Beim Rüstungshersteller Rheinmetall will Scholz zeigen, dass die Zeitenwende nun endlich da ist.“
Der totale Krieg als Zeitenwende. Das Ende vom Anfang der Idee einer kriegsbeendenden Diplomatie. Im Schatten des Gedenkens an Dresden schreibt T-Online: „Das Timing könnte kaum besser sein.“
Der Text beginnt wie ein Frühjahrsausflug:
Scholz steht „auf einem aufgeschütteten Haufen Erde in der Lünebürger Heide und sticht mit einem Spaten hinein. Hier, im niedersächsischen Unterlüß, soll eine neue Munitionsfabrik von Rheinmetall entstehen, die 200.000 Artilleriegranaten pro Jahr produzieren soll. Ab 2025 sollen die ersten Geschosse vom Band laufen, rund 300 Millionen Euro will Rheinmetall in das Werk investieren.“
Der Besuch von Scholz sei „von hoher symbolischer Bedeutung“. Aber nichts daran ist gut oder entschuldbar. Die Deutschen sind mittlerweile so weichgekloppt vom Irrsinn dieser Ampel-Ideologie, dass T-Online und der Kanzler zu Recht annehmen können, dass die Empörung über diese Kriegslüsternheit ausbleiben wird. Und wer etwas dagegen sagt oder schreibt, muss ein „Nazi“ sein. Sie produzieren solche Bilder wie aus der Schreckensherrschaft des Bösen und wer es erkennt, muss ein „Nazi“ sein.
„Scholz‘ Besuch vor Ort ist daher von hoher symbolischer Bedeutung. In Zeiten wackeliger Ukraine-Hilfen und einer zunehmend schwierigen Lage auf dem Schlachtfeld will der deutsche Kanzler ein Signal senden: Dass die Zeitenwende in der Rüstungsindustrie umgesetzt wird, dass Deutschland in puncto Ukraine-Unterstützung sein Wort hält.“
Ein deutscher Journalist, eingeladen vom Kanzler, ihn in die Munitionsfabrik zu begleiten, schreibt von einer „schwierigen Lage auf dem Schlachtfeld“. Darüber darf man nicht nur wütend sein, man müsste Tränen vergießen. Es fällt schwer, diese Szenen noch einmal zusammenzufassen, die der T-Online Autor so genüsslich beschreibt.
Neben Scholz auf dem Erdhaufen habe Verteidigungsminister Pistorius gestanden. Zwei Blinde auf einem Feldherrenhügel aus Sand. Rheinmetall-Chef Armin Papperger, er profitiert vom großen Schlachten, äußert sich. Die Szene wird so beschrieben:
„Der Rüstungsunternehmer hatte zuvor in seiner Rede Kanzler Scholz über den grünen Klee gelobt. Mit sonorer Stimme erklärte er, dass das nun entstehende ,Werk Niedersachsen' eine ,direkte Folge der Zeitenwende' sei. Die deutsche Ukraine-Hilfe nannte Papperger eine ,historische Leistung unserer Bundesregierung'.“
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Verzweifelt sucht man bei diesem Text nach dem Notausgang, aber es gibt keinen! Unermüdlich geht es weiter, als ginge es darum, auch im Journalismus das Undenkbare wieder hoffähig zu machen. Der Oberheeresbericht schwärmt:
„Der Ober-Rheinmetaller klingt dabei wie ein Politiker: Spricht von seiner ,Verantwortung' als Rüstungshersteller, von der ,Verteidigungsfähigkeit unseres Landes' und davon, dass Deutschlands Wort nun Gewicht habe in der Welt. Papperger weiß, wie er mit seinen staatlichen Auftraggebern umgehen muss.“
Und der Bundeskanzler antwortet seinem geliebten Waffenproduzenten: „Wer Frieden will, der muss mögliche Aggressoren erfolgreich abschrecken.“
An der Stelle hat sich mir erneut der Magen umgedreht. Dafür habe ich nicht 20 Monate Zivildienst gemacht und mich zuvor monatelang damit beschäftigt, warum ich keine Waffe anfassen möchte. Mein Vater, der den Krieg als Kind erlebt hat, legte der Begründung für meine Verweigerung einen handschriftlichen Brief bei, in welchem er in seiner Schönschrift mit dem guten Füller die Ernsthaftigkeit meines Anliegens und unsere Familiengeschichte mit Fokus auf den Krieg schilderte.
Ja, der T-Online Autor erwähnt auch die 300 protestierenden Bauern der Region, die mit ihren Traktoren den Auftritt der Feldherren lautstark begleiten. Stolz schreibt Daniel Mützel:
„Doch der Kanzler lässt sich nichts anmerken und legt einen soliden Auftritt hin. Am Ende seiner Rede gibt es noch warme Worte für die Belegschaft: ,Sie arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes zum Wohl unseres Landes', ruft er den Mitarbeitern zu.“
Ich nehme für ein paar Minuten meine Hände von der Tastatur, um nicht zu schreiben, was ich in dem Moment schreiben müsste.
T-Online endet mit folgendem Absatz:
„Draußen auf der Wiese zeigt der Rheinmetall-Chef Scholz und Pistorius noch einige Geschosse aus der Nähe. In einem kleinen Zelt sind mehrere 155-Millimeter-Artilleriegranaten aufgereiht. Genau dieser Typ wird in der Ukraine dringend gebraucht, genau diese Granaten soll das neue Werk bald ausspucken. Scholz guckt auffällig grimmig, als er die Geschosse betrachtet. Kein heiteres Gesicht neben tödlicher Munition machen, das wird er sich vorgenommen haben.“
Und an der Stelle habe ich dann doch kurz überlegt und gefleht, ob der Autor es vielleicht ironisch meinen könnte, und es dann aber doch verworfen. Sein Schlußsatz lautet:
„Nur einmal fasst er eine Granate an, aber nur ganz kurz.“
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Kommentar von Konrad Kugler
Die Zeitenwende war 1991, als Rußland den Warschauer Pakt auflöste und danach Deutschland räumte.
Ab da war die US-NATO ein Kriegsbündnis., immer mit dem Ziel, Rußland zu zerlegen.
Peter Haisenko beschreibt die Situation gut, U.S. mit Angriffs-, Rußland mit Verteidigungsarmee.
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Kommentar von Manfred Caesar
Der kraut muß kriegstüchtig werden.
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Kommentar von Palmström
Der oberste Kriegsminister streichelt den „Benzinkanister“. Kommen jetzt 99 Jahre Krieg?
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Kommentar von StefanH
Das sind die neuesten Wunderwaffen im Kampf gegen Rechts - nächstes Jahr ist Krieg und dann braucht man keine Wahlen mehr.
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Kommentar von hans
… passt, hatten wir schon, den Roderich, der mit dem IQ eines Klappspatens, himself zu Weihnachten 2023 in der Sendung 'Bericht aus Berlin', ARD; ' … und wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht sie eigene Lithiumvorkommen. Die größten Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Luhansk-Gebiet … Roderich weiter; … nach der Befreiung ukrainischer Gebiete sei der Konflikt 'auch eine extrem wirtschaftliche Frage'.
Roderich ergänzte: 'Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger, damit unsere Politik die Rückendeckung hat, mehr für die Ukraine zu tun.'
… werter [s]Alberich[/s] Roderich, ich bin ganz bestimmt nicht Ihr 'Bürger', aber 'anstrengend'.
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Kommentar von Tim Spieker
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!
Warum sollten wir das, was wir schon immer gut konnten, anderen überlassen?
Okay, wir sind zwar einige Jahrzehnte aus der Übung aber das holen wir schnell wieder auf. Bis zum Speerschen Rüstungswunder braucht's zwar noch 'n bisschen aber das wird schon, da hab' ich keine Sorge. Der große Rüstungsindustriekörper wird ja gerade erst geformt. Und dann machen wir den Russen platt. Diesmal klappt's bestimmt.
Und wahrscheinlich brauchen wir's auch mal wieder. Damit die nassforschen, jungen Schnösel mal erfahren können in welchen Frontlinien die Heldenmedaillen wachsen. Und anschließend alles wieder neu aufbauen bringt ja auch neues Wirtschaftswachstum.
Die Pfaffen wird's freuen, erst Waffen segnen und dann viele Schafe dazugewinnen, denn in den Schützengräben gibt es keine Atheisten und in Notzeiten sind die Kirchen wieder voll.
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Kommentar von Farg Alucard
Der Frieden ist der größte Feind der herrschenden Klasse...
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Kommentar von Perry Moppins
"- Frankreich beginnt, die Ukraine monatlich mit 3.000 155-mm-Granaten zu beliefern
- Die Ukraine erhält 155-mm-Granaten von Rheinmetall dreimal teurer
- Moskau: „Wir schicken täglich 15.000 Tonnen Munition und Treibstoff an die Front“
"Dieser „Preis“ liegt deutlich über den aktuellen Schätzungen, die auf der Grundlage des Rheinmetall-Vertrags für das letzte Jahr erstellt wurden, wonach ein 155-mm-Projektil 3,3 Tausend Euro kostet.
Die Gründe für einen solchen Preisanstieg von 2.000 Euro auf dem Niveau von 2021 auf das Vierfache liegen auf der Hand: der Bedarf an einer riesigen Menge Artilleriemunition vor dem Hintergrund ihrer relativ geringen aktuellen Produktion. Das ist ein Defizit.
Experten weisen darauf hin, dass der Einsatz konventioneller Artilleriemunition bei „großen Zahlen“ bei den derzeitigen Kosten in der Regel einer Machbarkeitsprüfung bedarf.
Wenn wir die bestehenden Bestimmungen zum Munitionsverbrauch für typische Ziele berücksichtigen, wird für die garantierte Unterdrückung eines solchen typischen Ziels die „Pass“-Anzahl der Granaten auf 1800 Einheiten festgelegt – dies gilt für 152-mm-Munition gemäß der sowjetischen Norm .
In NATO-Ländern wird eine andere Methodik verwendet. Dabei müssen auch die größere Leistung des 155-mm-Projektils sowie moderne Methoden zur Feuereinstellung berücksichtigt werden.
Aber selbst wenn der Standardpreis auf 1.000 Einheiten gesenkt wird, sind es zu aktuellen Preisen immer noch 8 Millionen Euro (8,6 Millionen US-Dollar).
Mit diesen Mitteln könnten 47 hochpräzise Excaliburs oder 38 GMLRS- bis HIMARS-Raketen gekauft werden, deren Preise für Exportverträge auf den Höchstpreisen der US Defense Cooperation Agency (DSCA) basieren."
155 mm shells price is growing – $8.6 million for 1,000 units - Bulgarian Military com, Oct 25, 2023
https://bulgarianmilitary.com/2023/10/25/155-mm-shells-price-is-growing-8-6-million-for-1000-units/
früher 3.300€, jetzt 8.600€ pro Stück, da jubeln Rheinmetall und seine US-Investoren, hurra dem Krieg, er füllt ihre Taschen auf unsere deutschen Steuerkosten!
Abzocke - Abzocke - Abzocke -der polit-militärische Komplex und seine Geldwaschmaschinen!
Aber Russland ist der Feind, während unsere Politiker und deren Rüstungsfreunde uns ausrauben, ist schon klar....
https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2023/12/2023-12-18-rheinmetall-abruf-rv-artillerie-155mm
Jaja, das "Auftragsvolumen", jubel jubel. Die Stückkosten jetzt und früher, und von anderen Herstellern, verschweigt man. Das ist der Skandal.
Skandal - egal! Diese Regierung produziert laufend Skandale, über jeden einzelnen davon wären frühere Regierungen schon insgesamt gestolpert. Egal!
NATO Goldfinger Warlords
Satire!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Mit Rüstungsgütern verdienen Rüstungshersteller weltweit sehr gutes Geld. Das ist in Ordnung, schafft langfristige und gut bezahlte Arbeitsplätze und erzeugt letztendlich Abschreckung in bestem Sinne bis hin zu Siegern und Besiegten, tot oder lebendig, in Krisen- und Kriegsgebieten.
Fragwürdig und nicht zu fassen scheint das abstruse Verhalten der amtierenden, deutschen Regierung, 79 Jahre nach Kriegsende, mit einfachen Kommentaren aus dem Sport "Die Ukrainer müssen gewinnen" u. ä. tagtäglich haussieren zu gehen.
Es melden sich auf Zeit gewählte Regierende, die über die eigene Amtszeit hinaus vorsätzlich Schaden an der ehemals guten Nachbarschaft, an Städten, an Kulturen, an Kirchen, an Körpern und an Seelen anrichten wollen und letztendlich souveräne Bürger und unbequeme Gegner vernichten und töten wollen.
Es gibt keinen Aufschrei, keine Diskussionen, keine Debatten über diese hausgemachte Panikmache, Propaganda und diese ganz üble Kriegstreiberei.
Ein Interview mit Putin wird in zwei Minuten zur besten Sendezeit abgehandelt. Dabei geht eine Minute zulasten des bösen Verschwörungstheoretikers in Person des Interviewers. Und exakt eine Minute zulasten des bösen Staatspräsidenten, über den der selbst ernannte "Werte-Westen" lieber spricht statt mit Ihm im Gespräch zu bleiben.
War mit dem am 18. September 1942 in Freiburg geborenen Wolfgang Schäuble der letzte Vertreter aus der Kriegsgeneration im Bundestag, der noch Friedensziele eines Kriegsteilnehmers Brandt, Bahr, Schmidt, Genscher, Kohl, Strauß verstanden hatte?
Die in Friedenszeiten lebenden Jungpolitikern haben vollkommen das Maß des Menschseins verloren! Oder hatten es noch nie!
"Sei ein Mensch", wurde in diesen Tagen allen auf Zeit Gewählten und Amtierenden im Bundestag gelehrt. Haben Sie es gehört? Haben Sie es auch verstanden?
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Lieber Herr Wallasch, bei allem Respekt für Ihre Familiengeschichte, und Sympathie für Ihre persönlichen Erinnerungen an die Erzählungen dazu, sie gehört nicht unbedingt zum Datum. Warum Scholz die Granate überhaupt anfassen mußte weiß ich natürlich nicht. Diese dann aber, wie Ingo Niermann mit Brandt in Beziehung zu bringen ist bösartig, weil Brandt'Kniefall damit auf empörende Weise bagatellisiert wird. D und Europa brauchen offenbar Munitionsfabriken, weil die nicht vorhandene Verteidigungsplanung der europäischen Nato-Mitglieder in mehr als 25 Jahren weder ausreichende Bestände an Munition, noch industrielle Kapazitäten vorgesehen hat. Wir könnten uns, und unsere Nato-Partner, offenbar auch erst aktiv verteidigen wenn diese, und andere Fabriken gebaut sind. Si vis pacem para bellum.
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Kommentar von Herbert Priess
Ich hoffe doch, daß dort dann Umweltfreundlich und mit grünem Stahl produziert wird! Dann wird es richtig teuer! Sind die Granaten Lizenzprodukte oder komplett Made in Germany? Jede mit einem Spruch drauf wie: Mit freundlicher Unterstützung unserer Regierung? Ich sehe da einen Zusammenhang, wir eleminieren unsere Zivilwirtschaft wie Habeck es erfolgreich vorführt und bauen um auf Kriegswirtschaft, wie Scholz der Vergessliche es will.
Wenn wir unsere Wirtschaft in den Dienst eines fremden Landes, welches sich im Krieg befindet, stellen, wie nennt man das? Wenn wir den Krieg eines fremden Landes finanzeren, wie nennt man das? Sind wir dann nicht Kriegsteilnehmer ohne eine Kriegserklärung abgegeben zu haben? Manchmal denke ich, vielleicht wäre es sogar besser wenn die Russen................! Dann wäre unsere Zukunft bald Geschichte!
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Kommentar von hans
… der Kegelkopf, seine Genossen und seine Kumpane, gehören vor ein Kriegsverbrechertribunal. Sofort.
Warum sollen die Deutschen abwarten, bis die Genossen ihre menschenverachtenden und mörderischen Fantasien – wieder einmal – verwirklichen?
… nur ein Kniefall vor dem 'Deutschen Volk' kann Gnade für diese Figuren rechtfertigen.
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Kommentar von .TS.
Die haben wahrlich aus der Geschichte gelernt. Tragischerweise das Falsche.
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Kommentar von Red Marut Jr.
Die einen gehen gegen Rechts demonstrieren, die anderen wollen Russland nur zu gern mit deutschen Raketen vernichten. Wieder andere, wahrscheinlich sind es dieselben wollen die Rechte der Opposition beschränken, verbieten, eine politische Entscheidung dieser ausschließen. Mehr als zwanzig Prozent der Wähler werden auf das Übelste beschimpft, diskreditiert, ausgegrenzt, verfolgt und haben allen Grund, sich vor dem System zu fürchten.
Haben Angst von finanzierten "Schlägertrupps" der Regierung erkannt und "behandelt" zu werden. Und und und ... die Liste der neuen Realität eines dystopischen Albtraums ist lang und inzwischen ist es müßig, darüber zu schreiben. Diejenigen, die "betroffen" sind, wissen es. Die anderen wollen es nicht. Zum Punkt kommend.
Zu all dem unserer neuen Realität passt ein Bundeskanzler der fast liebevoll Granaten betätschelt. Der im Interesse handelt. Zwar nicht in dem seines Landes, aber wen kümmert dies denn noch 2024!?